bayer solidarisch mit basf - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.06.01 11:37:26 von
neuester Beitrag 21.06.01 16:43:47 von
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obwohl sich der friedhelm den mund fuselig redet, daß bayer gesagt hat, daß man die zahlen einhält.
Kursziel 60 Euro
Goldman Sachs empfiehlt Bayer
Die Analysten von Goldman Sachs halten die derzeitige Kursschwäche der Aktie der Bayer AG für eine Kaufgelegenheit. In einer am Freitag in London veröffentlichten Studie bekräftigten sie ihre Anlageempfehlung "Market Outperformer".
dpa-afx LONDON. Sie gehen demnach davon aus, dass sich der Titel in den nächsten sechs bis 18 Monaten um mindestens 5 % besser entwickeln wird als der Markt. Das Kursziel von knapp 60 Euro wurde bekräftigt.
Im Gegensatz zu BASF AG und Celanese AG, deren Kursentwicklung den FTSE Europe Index seit Anfang des Jahres um 3 %, 23 % und 47 % übertroffen habe, entwickelte sich die Bayer-Aktie den Angaben zufolge um 11 % schlechter. Kurzfristig rechnen die Analysten damit, dass das Marktumfeld im zweiten Quartal nicht besser sein wird als im ersten. Sie gehen aber davon aus, dass der "Hybridkonzern" nach Lösung der Probleme bei der Herstellung des Hämophilie-Medikaments Kogenate in den nächsten beiden Jahren ein starkes Gewinnwachstum im Pharmabereich ausweisen wird.
Gleichzeitig wurden in der Studie Spekulationen über bevorstehende Akquisitionen genährt: Es sei bekannt, dass Bayer in den Bereichen Pharma und Agrochemie zukaufen wolle. Gleichzeitig sei bekannt, dass die Pharmasparte von DuPont und Aventis Crop Science zum Verkauf stünden. Goldman Sachs rechnet bei Bayer mit einem Gewinn von 2,30 Euro pro Aktie im laufenden Geschäftsjahr. Für 2002 werden 2,90 Euro Gewinn je Anteilsschein erwartet.
HANDELSBLATT, Freitag, 08. Juni 2001
Goldman Sachs empfiehlt Bayer
Die Analysten von Goldman Sachs halten die derzeitige Kursschwäche der Aktie der Bayer AG für eine Kaufgelegenheit. In einer am Freitag in London veröffentlichten Studie bekräftigten sie ihre Anlageempfehlung "Market Outperformer".
dpa-afx LONDON. Sie gehen demnach davon aus, dass sich der Titel in den nächsten sechs bis 18 Monaten um mindestens 5 % besser entwickeln wird als der Markt. Das Kursziel von knapp 60 Euro wurde bekräftigt.
Im Gegensatz zu BASF AG und Celanese AG, deren Kursentwicklung den FTSE Europe Index seit Anfang des Jahres um 3 %, 23 % und 47 % übertroffen habe, entwickelte sich die Bayer-Aktie den Angaben zufolge um 11 % schlechter. Kurzfristig rechnen die Analysten damit, dass das Marktumfeld im zweiten Quartal nicht besser sein wird als im ersten. Sie gehen aber davon aus, dass der "Hybridkonzern" nach Lösung der Probleme bei der Herstellung des Hämophilie-Medikaments Kogenate in den nächsten beiden Jahren ein starkes Gewinnwachstum im Pharmabereich ausweisen wird.
Gleichzeitig wurden in der Studie Spekulationen über bevorstehende Akquisitionen genährt: Es sei bekannt, dass Bayer in den Bereichen Pharma und Agrochemie zukaufen wolle. Gleichzeitig sei bekannt, dass die Pharmasparte von DuPont und Aventis Crop Science zum Verkauf stünden. Goldman Sachs rechnet bei Bayer mit einem Gewinn von 2,30 Euro pro Aktie im laufenden Geschäftsjahr. Für 2002 werden 2,90 Euro Gewinn je Anteilsschein erwartet.
HANDELSBLATT, Freitag, 08. Juni 2001
Lehman Brothers sieht Bayer-Aktie bei 61 Euro
ddp/vwd FRANKFURT. Die Investmentbank Lehman Brothers hat ihr Rating für Bayer-Aktien auf "Kaufen" bestätigt. Das Papier habe ein "30-prozentiges Aufwärtspotenzial", teilten die Analysten am Dienstag in Frankfurt am Main mit. Der faire Wert liege bei 61 Euro.
Der von Bayer entwickelte Wirkstoff Vardenafil zeige eine ähnliche Wirksamkeit wie Pfizers Viagra und Lillys Cialis, habe aber offenbar weniger Nebenwirkungen, hieß es. Die im Deutschen Aktienindex notierten Bayer-Wertpapiere verloren am Dienstag bis 10.20 Uhr leicht um 0,23 Prozent auf 47,12 Euro.
HANDELSBLATT, Dienstag, 05. Juni 2001
ddp/vwd FRANKFURT. Die Investmentbank Lehman Brothers hat ihr Rating für Bayer-Aktien auf "Kaufen" bestätigt. Das Papier habe ein "30-prozentiges Aufwärtspotenzial", teilten die Analysten am Dienstag in Frankfurt am Main mit. Der faire Wert liege bei 61 Euro.
Der von Bayer entwickelte Wirkstoff Vardenafil zeige eine ähnliche Wirksamkeit wie Pfizers Viagra und Lillys Cialis, habe aber offenbar weniger Nebenwirkungen, hieß es. Die im Deutschen Aktienindex notierten Bayer-Wertpapiere verloren am Dienstag bis 10.20 Uhr leicht um 0,23 Prozent auf 47,12 Euro.
HANDELSBLATT, Dienstag, 05. Juni 2001
Donnerstag 21. Juni 2001, 10:25 Uhr
BASF: Kein Ergebnisanstieg in Q2
Die BASF (Frankfurt: 515100.F - Nachrichten) AG erwartet, laut ihrem Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr. Jürgen Strube für das
laufende zweite Geschäftsquartal keinen weiteren Ergebnisanstieg. Dies gab das Untenehmen heute in einer Presseerklärung
bekannt.
Vor allem vor dem Hintergrund weiterhin hoher Rohstoffkosten, schwächerer Wachstumssignale in Europa und einer derzeit nicht
erkennbaren Trendwende in den USA könne man damit nicht rechnen, so das Unternehmen weiter. Jedoch wolle man an seinem
mittelfristigen Ertragsziel festhalten und für die Jahre 2000 bis 2002 das Betriebsergebnis der vor Sondereinflüssen um
durchschnittlich mindestens 10 Prozent steigern.
Des weiteren forderte der Vorstandsvorsitzende die Umsetzung des vom Vorstand beschlossene Maßnahmenpaket zügig zu
realisieren. Dies sieht u.a. die Schließung von 10 Standorten weltweit vor , sowie weitere 14 Anlagen an anderen Standorten zu
schließen. Auch soll das laufende Investitionsprogramm um ein Fünftel verringert werden. Mittelfristig sollen die Investitionen auf
die Höhe der Abschreibungen zurückgeführt werden.
Aktuell notiert der Titel in Frankfurt ein Minus von 5,21% und bildet damit das Schlusslicht des Dax.
---
Wir raten auch weiterhin von Engagements in den Grundstoffhersteller BASF ab.
BASF ist zum einen seher konjunkturabhängig und zudem auch rohstoffabhängig.
Zudem hat sich BASF seit dem vor kurzem durchgeführten Verkauf seiner Pharmasparte aus diesem Wachstumsmarkt verabschiedet.
Anlegern ist aufgrund der aktuellen Sitaution, Kursschwäche bei BASF und BAYER zu empfehlen, Aktien der BASF in BAYER zu tauschen.
Denn Bayer hat Wachstumspotential bei Pharma, Polymeren und Biotechnologie !
BASF: Kein Ergebnisanstieg in Q2
Die BASF (Frankfurt: 515100.F - Nachrichten) AG erwartet, laut ihrem Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr. Jürgen Strube für das
laufende zweite Geschäftsquartal keinen weiteren Ergebnisanstieg. Dies gab das Untenehmen heute in einer Presseerklärung
bekannt.
Vor allem vor dem Hintergrund weiterhin hoher Rohstoffkosten, schwächerer Wachstumssignale in Europa und einer derzeit nicht
erkennbaren Trendwende in den USA könne man damit nicht rechnen, so das Unternehmen weiter. Jedoch wolle man an seinem
mittelfristigen Ertragsziel festhalten und für die Jahre 2000 bis 2002 das Betriebsergebnis der vor Sondereinflüssen um
durchschnittlich mindestens 10 Prozent steigern.
Des weiteren forderte der Vorstandsvorsitzende die Umsetzung des vom Vorstand beschlossene Maßnahmenpaket zügig zu
realisieren. Dies sieht u.a. die Schließung von 10 Standorten weltweit vor , sowie weitere 14 Anlagen an anderen Standorten zu
schließen. Auch soll das laufende Investitionsprogramm um ein Fünftel verringert werden. Mittelfristig sollen die Investitionen auf
die Höhe der Abschreibungen zurückgeführt werden.
Aktuell notiert der Titel in Frankfurt ein Minus von 5,21% und bildet damit das Schlusslicht des Dax.
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Wir raten auch weiterhin von Engagements in den Grundstoffhersteller BASF ab.
BASF ist zum einen seher konjunkturabhängig und zudem auch rohstoffabhängig.
Zudem hat sich BASF seit dem vor kurzem durchgeführten Verkauf seiner Pharmasparte aus diesem Wachstumsmarkt verabschiedet.
Anlegern ist aufgrund der aktuellen Sitaution, Kursschwäche bei BASF und BAYER zu empfehlen, Aktien der BASF in BAYER zu tauschen.
Denn Bayer hat Wachstumspotential bei Pharma, Polymeren und Biotechnologie !
man kanns mit der solidarität aber auch etwas übertreiben! mitgegangen mitgefangen und an der bayer bleibts hangen?
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