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    Schön den Billigstschrott am Neuen Markt verkaufen..... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.06.01 16:04:24 von
    neuester Beitrag 28.06.01 15:28:15 von
    Beiträge: 9
    ID: 427.481
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      Avatar
      schrieb am 26.06.01 16:04:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      damit ihr euch auch richtig schön ärgern könnt,wenns wieder
      hochgeht...

      Die heute Web.de für 6€, Popnet für 3,5€, Lycos E für 1,07
      oder Kabel für 1,2€ verscherbelt haben, müssen ja richtig Fracksausen haben...
      mir solls nur Recht sein...
      mein Billigstschrottlager hat noch viel Platz, die Lagerhalle für
      "Nemax-Qualität" und Teuerschrott bleibt dagegen b.a.w. leer und
      geräumt...(mit ein paar kleinen Ausnahmen...grins)
      die Aixtrons,Parsytecs, Intershops und Qiagens sind nach wie vor viel zu teuer..
      Avatar
      schrieb am 26.06.01 16:15:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      Der NM ist meiner Meinung nach ein kompletter Schrottplatz, da steigt sobald nichts mehr. Oder warum hat NM hat sein
      Jahrestief markiert während die Nasdaq noch 25% von Jahrestief entfernt ist. Irgendeinen Grund muß das wohl haben.
      Avatar
      schrieb am 26.06.01 16:35:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      @olderico

      das kann ich Dir sagen: Die Amis haben über 30 Jahre (Nasdaq) Erfahrung im Umgang/Handeln mit/von Aktien. Die drehen in Phasen wie dieser nicht total durch. Die Deutschen mit ihrem noch jungen Wachstumssegment müssen wohl noch einiges dazu lernen. Es gibt hier halt keine "Aktienkultur" sondern eine "Aktienmode(welle)".

      Am NM ist zwar viel Schrott gelistet, es gibt aber noch Ausnahmen! Nur weil z.B. eine Aixtron völlig überbewertet war ist sie noch lange kein Schrott!
      Avatar
      schrieb am 26.06.01 16:39:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      Als Schrotthändler hätte man am NM Millionär werden können. Soviel Schrott auf einem
      Haufen, wo gibt es das sonst noch ?
      Avatar
      schrieb am 26.06.01 17:29:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      In 5-6 Wochen (spätestens in 3 Monaten) werden sich sich die meisten Billigstschrottwerte
      verdoppelt haben(+ mehr).., Frage nur, ob wir jetzt schon ganz
      unten sind.....wiewohl die Billigstschrottler im Gegensatz
      zur "Abzock-Qualität" oderm Teuerschrott schon heute
      praktisch verschenkt werden..-..

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      Avatar
      schrieb am 28.06.01 14:45:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      hi e joe,
      du weist ja, ich bin anhänger deiner strategie. aber mal ne frage: wer soll denn den schrott außer uns kaufen?

      viele grüße
      Avatar
      schrieb am 28.06.01 14:48:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ja,die Strategie ist gut,mein Billigschrott ist I:Fao und Transtec,leider sind die schon 25 % schrottiger geworden seitdem ich sie habe!
      Avatar
      schrieb am 28.06.01 14:51:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      Viele Privatanleger ziehen sich wieder von den Börsen zurück. Banken und Fondgesellschaften melden rückläufige Depotkonten und Umschichtungen in andere Anlageformen.


      Dies ergaben umfangreiche Gespräche mit Geschäftsbanken, Direktbanken und Fondgesellschaften. Konkrete Zahlen wollte dabei keiner nennen, aber über die gegebene Tatsache waren sich alle einig. In diesen Kreisen schafft man nun einen Ausgleich über Zusammenschlüsse, Produkterweiterungen, alternative Anlageformen und Versicherungsgeschäfte.


      Lange war die Börse für Deutsche Anleger weitgehend tabu. Erst der traumhafte Aufstieg der New Economy eröffnete auch hier das Börsenfieber. Aber „wie gewonnen so zerronnen“, stellten sich mit dem Fall der Neuen Märkte auf den Boden der Realität, erhebliche Verluste ein. Der Traum und die Hoffnung auf schnelle Börsengewinne hielt zunächst trotz bereits fallender Börsen noch an. Man glaubte und hoffte auf das Reversal und wollte das schnelle Ende nicht gleich wahr haben.


      Die Folge war Nachschuß von Kapital, zum Teil sogar mittels Wertpapierkredit. Am Ende blieben häufig zwangsliquidierte Minuskonten und Schulden. Der Ausstieg aus fallenden Fondsanteilen tat ein übriges. Fondgesellschaften mußten Aussteiger ausbezahlen und dazu Aktienpakete verkaufen, was zu weiteren Kursverlusten führte.



      Der erhoffte nachhaltige Aufwärtstrend konnte sich somit bislang nicht einstellen, denn es fehlten die Umsätze der inzwischen ausgestiegenen Privatanleger – und vor allem die Umsätze der Institutionellen, welche immer steigende Kurse erzeugt und stabilisiert haben.


      Ein weiteres Problem sind rückläufige Konjunktur und inflationäre Tendenzen. Dies führt bei vielen Unternehmen zu Umsatz- und Ertragseinbußen, was bei Berichterstattung Negativmeldungen wie Gewinnwarnungen zur Folge hat. Des Fazit sind weiter fallende Kurse und damit eine Verzögerung der lange ersehnten Erholung der Börsen und Märkte.

      Trotzdem zeigt die langjährige Erfahrung an den Börsen, dass jeder Abwärtstrend mit einer Bodenbildung ein Ende findet und in einen Aufwärtstrend übergeht. Langfristige Charts der Indizes beweisen diese Tatsache und zeigen auf, dass die Börse, trotz teilweise erheblicher Rücksetzer, im Endeffekt gestiegen ist. Somit war die Börse langfristig gesehen immer eine gute Anlageform.


      Wenn die vom schnellen Erfolg der New Economy verwöhnten „Neubörsianer“ dieses Kräftespiel der Börsen erkannt und begriffen haben, werden sie vielleicht auch wieder zurückkehren. –KMR-


      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 28.06.01 15:28:15
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ja,aber die baisse ist erst vorbei,wenn auch der letzte Kleinzocker raus ist,und ich werde noch lange dabei sein!


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