mb und der Rattenfänger von Hameln - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.06.01 18:53:32 von
neuester Beitrag 11.10.01 14:32:13 von
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Wie war doch die Geschichte mit dem Rattenfänger von Hameln? Hat der nicht auch die Mäuse entführt? Der Legende nach wurde der nie wieder gesehen. War der denn auch klein, untersetzt und hatte einen Bart?
am schlimmsten ist
fjs hatte zu hundert % recht.
fjs hatte zu hundert % recht.
@ 1388
hatte er nicht; er hat bis gestern mit allen Mitteln zu Pushen versucht!!!
hatte er nicht; er hat bis gestern mit allen Mitteln zu Pushen versucht!!!
@meier02
hört sich irgendwie bekannt an.
@hwzock
komisch, an so einem Tag kein FJS-Posting.
hört sich irgendwie bekannt an.
@hwzock
komisch, an so einem Tag kein FJS-Posting.
FJS hat sich so kindisch präsentiert, daß ich seinen Mist
nicht mehr gelesen habe.
Und nun ?
Den Restwert der mb-Aktien auf 0 abschreiben.
Und auf der HV den Vorstand nebst Aufsichtsrat auf 0 abschreiben.
s25
nicht mehr gelesen habe.
Und nun ?
Den Restwert der mb-Aktien auf 0 abschreiben.
Und auf der HV den Vorstand nebst Aufsichtsrat auf 0 abschreiben.
s25
bei den Nullen geht´s jetzt ja an der Börse Gott sei Dank bis DREI STELLEN HINTER DEM KOMMA
0,00?
0,00?
Die Kurzfassung findest Du bei Hameln.de
Die Geschichte wird nach den jüngsten Vorkomnissen neu geschrieben werden müssen!
Es ist meines Wissens übrigens nicht überliefert, was aus dem Rattenfänger geworden ist.
Übrigens: Pikanterweise hatte mb bis vor ca. 1 Jahr mit dem Rattenfängerlogo auf den eigenen Internetseiten geworden.
Die Rattenfängerstory:
Im Jahre 1284 ließ sich zu Hameln ein wunderlicher Mann
sehen. Er hatte einen Rock von vielfarbigem, buntem Tuch
an und gab sich für einen Rattenfänger aus, indem er
versprach, gegen ein gewisses Geld die Stadt von allen
Mäusen und Ratten zu befreien.
Die Bürger sagten ihm diesen Lohn zu, und der
Rattenfänger zog sein Pfeifchen heraus und pfiff. Da
kamen alsbald die Ratten und Mäuse aus allen
Häusern hervorgekrochen und sammelten sich um ihn
herum. Als er nun meinte, es wäre keine
zurückgeblieben, ging er aus der Stadt hinaus in die
Weser; der ganze Haufen folgte ihm nach, stürzte ins
Wasser und ertrank.
Als aber die Bürger sich von ihrer Plage befreit sahen,
reute sie der versprochene Lohn, und sie verweigerten
ihn dem Mann, so dass dieser verbittert wegging.
Am 26. Juni kehrte er jedoch zurück in Gestalt eines
Jägers, erschrecklichen Angesichts, mit einem roten,
wunderlichen Hut und ließ, während alle Welt in der
Kirche versammelt war, seine Pfeife abermals in den
Gassen ertönen.
Alsbald kamen diesmal nicht Ratten und
Mäuse, sondern Kinder, Knaben und
Mägdlein vom vierten Jahre an in großer
Anzahl gelaufen. Diese führte er, immer
spielend, zum Ostertore hinaus in einen Berg,
wo er mit ihnen verschwand. Nur zwei
Kinder kehrten zurück, weil sie sich verspätet
hatten; von ihnen war aber das eine blind, so
dass es den Ort nicht zeigen konnte, das
andere stumm, so dass es nicht erzählen
konnte. Ein Knäblein war umgekehrt, seinen Rock zu holen und so dem
Unglück entgangen. Einige sagten, die Kinder seien in eine Höhle geführt
worden und in Siebenbürgen wieder herausgekommen. Es waren ganze 130 Kinder verloren.
Die Geschichte wird nach den jüngsten Vorkomnissen neu geschrieben werden müssen!
Es ist meines Wissens übrigens nicht überliefert, was aus dem Rattenfänger geworden ist.
Übrigens: Pikanterweise hatte mb bis vor ca. 1 Jahr mit dem Rattenfängerlogo auf den eigenen Internetseiten geworden.
Die Rattenfängerstory:
Im Jahre 1284 ließ sich zu Hameln ein wunderlicher Mann
sehen. Er hatte einen Rock von vielfarbigem, buntem Tuch
an und gab sich für einen Rattenfänger aus, indem er
versprach, gegen ein gewisses Geld die Stadt von allen
Mäusen und Ratten zu befreien.
Die Bürger sagten ihm diesen Lohn zu, und der
Rattenfänger zog sein Pfeifchen heraus und pfiff. Da
kamen alsbald die Ratten und Mäuse aus allen
Häusern hervorgekrochen und sammelten sich um ihn
herum. Als er nun meinte, es wäre keine
zurückgeblieben, ging er aus der Stadt hinaus in die
Weser; der ganze Haufen folgte ihm nach, stürzte ins
Wasser und ertrank.
Als aber die Bürger sich von ihrer Plage befreit sahen,
reute sie der versprochene Lohn, und sie verweigerten
ihn dem Mann, so dass dieser verbittert wegging.
Am 26. Juni kehrte er jedoch zurück in Gestalt eines
Jägers, erschrecklichen Angesichts, mit einem roten,
wunderlichen Hut und ließ, während alle Welt in der
Kirche versammelt war, seine Pfeife abermals in den
Gassen ertönen.
Alsbald kamen diesmal nicht Ratten und
Mäuse, sondern Kinder, Knaben und
Mägdlein vom vierten Jahre an in großer
Anzahl gelaufen. Diese führte er, immer
spielend, zum Ostertore hinaus in einen Berg,
wo er mit ihnen verschwand. Nur zwei
Kinder kehrten zurück, weil sie sich verspätet
hatten; von ihnen war aber das eine blind, so
dass es den Ort nicht zeigen konnte, das
andere stumm, so dass es nicht erzählen
konnte. Ein Knäblein war umgekehrt, seinen Rock zu holen und so dem
Unglück entgangen. Einige sagten, die Kinder seien in eine Höhle geführt
worden und in Siebenbürgen wieder herausgekommen. Es waren ganze 130 Kinder verloren.
wenn´s nicht so schlimm wäre, könnte man glatt drüber lachen
fjs hatte Recht,ich habe ihn auch monatelang deswegen gehasst.
Ich habe bis zuletzt an mb geglaubt(bin aber bei 5€ raus)
good bye,mb Software
cu Croko
Ich habe bis zuletzt an mb geglaubt(bin aber bei 5€ raus)
good bye,mb Software
cu Croko
Die Rattenfängergeschichte bekommt i.d. Tag eine völlig neue Bedeutung. Vielleicht profitiert ja später mal die Stadt Hameln davon, und anstatt dem Rattenfänger erscheint Murks aus dem Glockenturm. Touristisch läßt sich das sicherlich in bare Münze umwandeln. Vielleicht sollte man da schon mal Ansprüche anmelden...
Der Mäusefänger von Hameln
Das da nicht mehr Informationen kommen, ich bin sauer. Bei EM.TV gab es mal den Hüpfer auf die 10 Euro, vorher eine schlechte Nachricht ( ob wir das Geld haben?), dann Klarheit und Sicherheit für einen kurzen Moment und der Sprung auf die 10.
Verarscht fühle ich mich so oder so.
Das da nicht mehr Informationen kommen, ich bin sauer. Bei EM.TV gab es mal den Hüpfer auf die 10 Euro, vorher eine schlechte Nachricht ( ob wir das Geld haben?), dann Klarheit und Sicherheit für einen kurzen Moment und der Sprung auf die 10.
Verarscht fühle ich mich so oder so.
..verstehe ich nicht. em tv bei 10?
Schlußkurs im Xetra am 29.6. waren 2,14
Ansonsten ist das Beispiel schön passend. In beiden Fällen dramatische Kursverluste. In beiden Fällen die Staatsanwälte am Werk. In beiden Fällen ist das auch gut so. In beiden Fällen Vorstandsvorsitzende, die mit der vielen Börsenkohle größenwahnsinnig geworden sind und unser aller Geld in den Sand gesetzt haben. Und das Traurige ist, dass sich diese Liste wahrscheinlich endlos lange fortsetzen ließe.
Und die Katastrophe ist, dass am NM noch viel mehr Firmen in diese Beispiele passen und dass der NM endgütig MAUSETOT ist.
Schlußkurs im Xetra am 29.6. waren 2,14
Ansonsten ist das Beispiel schön passend. In beiden Fällen dramatische Kursverluste. In beiden Fällen die Staatsanwälte am Werk. In beiden Fällen ist das auch gut so. In beiden Fällen Vorstandsvorsitzende, die mit der vielen Börsenkohle größenwahnsinnig geworden sind und unser aller Geld in den Sand gesetzt haben. Und das Traurige ist, dass sich diese Liste wahrscheinlich endlos lange fortsetzen ließe.
Und die Katastrophe ist, dass am NM noch viel mehr Firmen in diese Beispiele passen und dass der NM endgütig MAUSETOT ist.
Hi corytoday,
das mit den Staatsanwälten habe ich auch schon gerüchteweise
gehört. Muß so vor 10 Tagen gewesen sein. Ich finde es richtig,
daß bei Verdacht auf Insiderhandel eingeschritten wird; leider
sind aber Verurteilungen selten und das Geld ist sowieso bald
futsch. Fragt sich, was die ganzen Tochterfirmen noch wert sind -
nicht auszudenken, wenn die alle an die Börse gepusht worden
wären. Ich ärgere mich zwar schwarz, daß ich bereits viel Geld
verloren habe, aber dennoch muß es noch mehr Leuten ja nicht
genauso ergehen. Am NM ist schon viel zu viel passiert und die
Banken mischen fröhlich mit. Ich denke auch, daß DS (Designated
Sponsors) schon wissen werden, warum sie aufhören.
Ich hätte am freitag noch vor der Meldung aussteigen können,
aber die paar Mark hätten auch nichts mehr gebracht und das wird
jetzt bis zum Ende durchgezogen.
Allen, die noch ernsthaft ein Engagement in diese Aktie in
Erwägung ziehen, sei nochmals ernsthaft abgeraten - es kann
immer nur noch schlimmer kommen - das ist nur noch was für abgebrühte
Daytrader!
Trotzdessen ein schönes Wochenende vom Wächter der Wahrheit
das mit den Staatsanwälten habe ich auch schon gerüchteweise
gehört. Muß so vor 10 Tagen gewesen sein. Ich finde es richtig,
daß bei Verdacht auf Insiderhandel eingeschritten wird; leider
sind aber Verurteilungen selten und das Geld ist sowieso bald
futsch. Fragt sich, was die ganzen Tochterfirmen noch wert sind -
nicht auszudenken, wenn die alle an die Börse gepusht worden
wären. Ich ärgere mich zwar schwarz, daß ich bereits viel Geld
verloren habe, aber dennoch muß es noch mehr Leuten ja nicht
genauso ergehen. Am NM ist schon viel zu viel passiert und die
Banken mischen fröhlich mit. Ich denke auch, daß DS (Designated
Sponsors) schon wissen werden, warum sie aufhören.
Ich hätte am freitag noch vor der Meldung aussteigen können,
aber die paar Mark hätten auch nichts mehr gebracht und das wird
jetzt bis zum Ende durchgezogen.
Allen, die noch ernsthaft ein Engagement in diese Aktie in
Erwägung ziehen, sei nochmals ernsthaft abgeraten - es kann
immer nur noch schlimmer kommen - das ist nur noch was für abgebrühte
Daytrader!
Trotzdessen ein schönes Wochenende vom Wächter der Wahrheit
Schon vor 10 Tagen? Wie kann das dann solange geheim bleiben? Dachte, das wäre am Freitag passiert.
@callmenow,
das sind die Neunmalklugen die sich jetzt melden und
sagen sie hätten gerüchteweise schon alles lange
gewußt. Kommen bestimmt noch mehr, denen das noch länger
als 10 Tage bekannt war. Komisch ist nur das sie dann
angeblich noch nicht einmal ausgestiegen sind.
Ich wäre es gerade vor ca. 10 Tagen, wenn ich gerüchte-
weise etwas ähnliches vernommen hätte. Dann wäre die
derzeitige Verkaufswelle für mich auch erklärlich gewesen.
Gruß Dylan
das sind die Neunmalklugen die sich jetzt melden und
sagen sie hätten gerüchteweise schon alles lange
gewußt. Kommen bestimmt noch mehr, denen das noch länger
als 10 Tage bekannt war. Komisch ist nur das sie dann
angeblich noch nicht einmal ausgestiegen sind.
Ich wäre es gerade vor ca. 10 Tagen, wenn ich gerüchte-
weise etwas ähnliches vernommen hätte. Dann wäre die
derzeitige Verkaufswelle für mich auch erklärlich gewesen.
Gruß Dylan
@Cory,
wg. EM.TV gucke mal da http://cdchart.innovative-software.com/informer2/cdcharttcl?…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://cdchart.innovative-software.com/informer2/cdcharttcl?… und schau die entsprechenden AdHoc`s an. Besser manipuliert geht nicht.
Die Vorläuferfunktion der Kurse vor den Nachrichten ist auch hier eklatant. Unser Jäger hat das entsprechende Urheberrecht.
wg. EM.TV gucke mal da http://cdchart.innovative-software.com/informer2/cdcharttcl?…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://cdchart.innovative-software.com/informer2/cdcharttcl?… und schau die entsprechenden AdHoc`s an. Besser manipuliert geht nicht.
Die Vorläuferfunktion der Kurse vor den Nachrichten ist auch hier eklatant. Unser Jäger hat das entsprechende Urheberrecht.
gibt es denn irgendwo (via Mail oder sonstwie) schon Antwort von mb?
jetzt hat die Rattenfängerstory wirklich eine neue Bedeutung.
Ist der Rattenfänger denn bei mb überhaupt noch an Bord?
Hi @ All,
ich habe zwar keine MB-Aktien, kenne aber das Gefühl, bei einem Laden zu sein der in die Insolvenz rutscht.
Da ich aus der Gegend von Hameln komme, dahcte ich, dass ich euch mal den Artikel reinstelle, den die Lokalzeitung heute rausgebracht hat.
(Im Original nachzulesen unter www.dewezet.de)
mb softwares Aufstieg und Fall: Vom Börsenliebling zum -schreck
Hameln (rb). Was viele in den vergangenen Wochen befürchteten, ist eingetreten: mb software ist so gut wie pleite. Gestern stellte das Unternehmen Insolvenzantrag. Binnen drei Jahren wurde das Unternehmen vom Börsenliebling zum Börsenschreck.
Damals war er obenauf: Bernhard Mursch beim Börsenstart.
Stolz stellt sich Vorstandsvorsitzender Bernhard Mursch direkt vor der Frankfurter Börse neben den großen Bullen – Symbol für einen prosperierenden Markt. Es ist der 17. November 1998. Erstmals wird mb Software an der Börse notiert, 600 000 Aktien, Wertpapierkennummer 658320, sind ausgegeben, die Emission spült dem Unternehmen mehr als 37 Millionen Mark in die Kasse. Die Erstnotiz ergeht für 70 Mark pro Aktie. Wer früh gezeichnet hatte, macht an diesem einen Tag 12,9 Prozent Gewinn. Mursch ist am Ziel: Er hat einen erfolgreichen Börsengang hingelegt, nachdem er 1982 das Unternehmen zur Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Software für Betonfertigteilwerke, Bauingenieure und Architekten gegründet und aus kleinsten Anfängen aufgebaut hatte. Die Aktie entwickelt sich prächtig, nicht zuletzt begünstigt durch Empfehlungen des Börsen-Gurus Egbert Prior, und steigert ihren Wert binnen kurzem um schwindelerregende 420 Prozent und mehr. Mursch, er hält 23,8 Prozent der Aktien, wird gleichsam über Nacht zum Multimillionär wie auch die Aufsichtsratsmitglieder Klaus Wassermann (11,6 %), Brigitte und Peter Merkel sowie Brigitte und Ernst Hiegele (jeweils 8,7 %). Mit prall gefüllter Kriegskasse geht Bernhard Mursch, um die Expansion seines Unternehmens bemüht, auf Einkaufstour und gründet weitere Firmen – 17 an der Zahl allein bis Ende 1999. Dazu gehörten die Dicad Software GmbH, IEZ AG, Mücke Software GmbH, RIB Software GmbH, speedkon Software GmbH, UP Vision GmbH (jeweils zu 100 %), ein Ableger in Amerika mit Namen MB America Inc. (98 %), aber auch Firmen wie die echtzeit AG, die GTSdata und die Omnisoft Software GmbH (jeweils zu 50 %). Vor wenigen Wochen musste Mursch einräumen, dass er da so manchen Missgriff tätigte, der ihn viel Geld kostete und für die eigene Bilanz reichlich Verluste einbrachte. Manches, so Mursch, hätte man sich vielleicht besser anschauen sollen ... In Hameln wiederum sorgt sein zunehmend aufwändiger Lebensstil (Ferraris und Fernreisen) für reichlich Gesprächsstoff. Peu a peu bröckelt der Aktienkurs. Die Unternehmenszahlen werden schlechter, die Verluste größer. Immer wieder fällt an der Börse auf, dass von mb so genannte Adhoc-Meldungen kommen, die vielversprechende Geschäftsabschlüsse und Kooperationen ankündigen. Indes: Sie werden nur selten Realität. Anleger wenden sich enttäuscht ab. Dann vor wenigen Wochen der Besuch von Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts des Kapitalanlagebetrugs. Und die Börsenaufsicht ermittelt wegen des Verdachts des Insiderhandels. Gestern trat Mursch den Gang zum Amtsgericht an.
© Dewezet, 21.07.2001
--------------------------------------------------------------------------------
Ich hoffe das Beste für euch...
Bis denne
ich habe zwar keine MB-Aktien, kenne aber das Gefühl, bei einem Laden zu sein der in die Insolvenz rutscht.
Da ich aus der Gegend von Hameln komme, dahcte ich, dass ich euch mal den Artikel reinstelle, den die Lokalzeitung heute rausgebracht hat.
(Im Original nachzulesen unter www.dewezet.de)
mb softwares Aufstieg und Fall: Vom Börsenliebling zum -schreck
Hameln (rb). Was viele in den vergangenen Wochen befürchteten, ist eingetreten: mb software ist so gut wie pleite. Gestern stellte das Unternehmen Insolvenzantrag. Binnen drei Jahren wurde das Unternehmen vom Börsenliebling zum Börsenschreck.
Damals war er obenauf: Bernhard Mursch beim Börsenstart.
Stolz stellt sich Vorstandsvorsitzender Bernhard Mursch direkt vor der Frankfurter Börse neben den großen Bullen – Symbol für einen prosperierenden Markt. Es ist der 17. November 1998. Erstmals wird mb Software an der Börse notiert, 600 000 Aktien, Wertpapierkennummer 658320, sind ausgegeben, die Emission spült dem Unternehmen mehr als 37 Millionen Mark in die Kasse. Die Erstnotiz ergeht für 70 Mark pro Aktie. Wer früh gezeichnet hatte, macht an diesem einen Tag 12,9 Prozent Gewinn. Mursch ist am Ziel: Er hat einen erfolgreichen Börsengang hingelegt, nachdem er 1982 das Unternehmen zur Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Software für Betonfertigteilwerke, Bauingenieure und Architekten gegründet und aus kleinsten Anfängen aufgebaut hatte. Die Aktie entwickelt sich prächtig, nicht zuletzt begünstigt durch Empfehlungen des Börsen-Gurus Egbert Prior, und steigert ihren Wert binnen kurzem um schwindelerregende 420 Prozent und mehr. Mursch, er hält 23,8 Prozent der Aktien, wird gleichsam über Nacht zum Multimillionär wie auch die Aufsichtsratsmitglieder Klaus Wassermann (11,6 %), Brigitte und Peter Merkel sowie Brigitte und Ernst Hiegele (jeweils 8,7 %). Mit prall gefüllter Kriegskasse geht Bernhard Mursch, um die Expansion seines Unternehmens bemüht, auf Einkaufstour und gründet weitere Firmen – 17 an der Zahl allein bis Ende 1999. Dazu gehörten die Dicad Software GmbH, IEZ AG, Mücke Software GmbH, RIB Software GmbH, speedkon Software GmbH, UP Vision GmbH (jeweils zu 100 %), ein Ableger in Amerika mit Namen MB America Inc. (98 %), aber auch Firmen wie die echtzeit AG, die GTSdata und die Omnisoft Software GmbH (jeweils zu 50 %). Vor wenigen Wochen musste Mursch einräumen, dass er da so manchen Missgriff tätigte, der ihn viel Geld kostete und für die eigene Bilanz reichlich Verluste einbrachte. Manches, so Mursch, hätte man sich vielleicht besser anschauen sollen ... In Hameln wiederum sorgt sein zunehmend aufwändiger Lebensstil (Ferraris und Fernreisen) für reichlich Gesprächsstoff. Peu a peu bröckelt der Aktienkurs. Die Unternehmenszahlen werden schlechter, die Verluste größer. Immer wieder fällt an der Börse auf, dass von mb so genannte Adhoc-Meldungen kommen, die vielversprechende Geschäftsabschlüsse und Kooperationen ankündigen. Indes: Sie werden nur selten Realität. Anleger wenden sich enttäuscht ab. Dann vor wenigen Wochen der Besuch von Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts des Kapitalanlagebetrugs. Und die Börsenaufsicht ermittelt wegen des Verdachts des Insiderhandels. Gestern trat Mursch den Gang zum Amtsgericht an.
© Dewezet, 21.07.2001
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Ich hoffe das Beste für euch...
Bis denne
@all
dieser Link sollte einige Wochen lesbar sein. (das Original)
http://www.dewezet.de/Dewezet/show_article.php3?zeitung=Dewe…
aber es gibt 2 Artikel in der Zeitung, den anderen scanne ich jetzt ein, und setze ihn dann hier hinein.
Pitt
dieser Link sollte einige Wochen lesbar sein. (das Original)
http://www.dewezet.de/Dewezet/show_article.php3?zeitung=Dewe…
aber es gibt 2 Artikel in der Zeitung, den anderen scanne ich jetzt ein, und setze ihn dann hier hinein.
Pitt
Das Foto ist ja geil
[/url]
[/url]
@all
sorry, musste dieScannersoftware neu installiereren. Pitt
---------------------------------------------------------
mb ist zahlungsunfähig !
Chef Bernhard Mursch stellt Insolvenzantrag / Über 300 Jobs akut in Gefahr
Hameln (dpa/tw). Die mb Software AG hat gestern beim Amtsgericht Hameln Insolvenzantrag wegen Zahlungsunfähigkeit gestellt. Mehr als 300 Arbeitsplätze der Unternehmensgruppe sind damit in akuter Gefahr.
"Die liquiden Mittel reichen nicht aus, um den fälligen Verbindlichkeiten nachzukommen", begründete der Vorstand um Vorsitzenden Bernhard Mursch den Schritt. Im Zusammenhang mit der Insolvenz-Meldung ist derKurs der mb-Aktie gestern noch einmal dramatisch abgesackt. Das Papier - dessen Handel an der Börse kurzzeitig ausgesetzt wurde -verlor innerhalb des Tages noch einmal 63 Prozent an Wert, notierte bei Redaktionsschluss mit nur noch 0,26 Euro.
Bis zuletzt hatte Mursch noch auf in- und ausländische Investoren "gehofft". Offensichtlich vergeblich Die Gespräche. seien "in einem bestimmten Zeitrahmen nicht abgeschlossen" worden, hieß es zur Erläuterung. Die Konzemführung strebe an, unter Hinzuziehung eines Insolvenzplanverfahrens die Geschäftstätigkeit des Unternehmens nachhaltig fortzuführen. Dazu müsse ein umfangreiches Sanierungskonzept umgesetzt werden. Erste Maßnahmen zur Konzentration auf die Kernkompetenz des Unternehmens seien bereits eingeleitet worden, hieß es weiter. So sei die neocron-Technologie der mb-Tochter Reakktor GmbH an die in Hannover ansässige Schwiezer System GmbH und die mb-Tochter MyChannel GmbH an die Erodata GmbH in Mainz verkauft worden.
Oberbürgermeister (OB) Klaus Arnecke erreichte die mb-Schreckensmeldung gestern während eines Kurzurlaubs in Prag. "Ich beobachte die Entwicklung mit größter Sorge", so der OB gegenüber dieser Zeitung. Arnecke hofft jetzt, dass "es aus dem Insolvenzverfahren heraus gelingt, eine Auffanggesellschaft zu gründen - die Arbeitsplätze doch noch gesichert werden können". Aufstieg und Fall der mb Software AG und ihres Vorstandschefs:
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weiter zum gelinkten Artikel = 2 Postings zurück
sorry, musste dieScannersoftware neu installiereren. Pitt
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mb ist zahlungsunfähig !
Chef Bernhard Mursch stellt Insolvenzantrag / Über 300 Jobs akut in Gefahr
Hameln (dpa/tw). Die mb Software AG hat gestern beim Amtsgericht Hameln Insolvenzantrag wegen Zahlungsunfähigkeit gestellt. Mehr als 300 Arbeitsplätze der Unternehmensgruppe sind damit in akuter Gefahr.
"Die liquiden Mittel reichen nicht aus, um den fälligen Verbindlichkeiten nachzukommen", begründete der Vorstand um Vorsitzenden Bernhard Mursch den Schritt. Im Zusammenhang mit der Insolvenz-Meldung ist derKurs der mb-Aktie gestern noch einmal dramatisch abgesackt. Das Papier - dessen Handel an der Börse kurzzeitig ausgesetzt wurde -verlor innerhalb des Tages noch einmal 63 Prozent an Wert, notierte bei Redaktionsschluss mit nur noch 0,26 Euro.
Bis zuletzt hatte Mursch noch auf in- und ausländische Investoren "gehofft". Offensichtlich vergeblich Die Gespräche. seien "in einem bestimmten Zeitrahmen nicht abgeschlossen" worden, hieß es zur Erläuterung. Die Konzemführung strebe an, unter Hinzuziehung eines Insolvenzplanverfahrens die Geschäftstätigkeit des Unternehmens nachhaltig fortzuführen. Dazu müsse ein umfangreiches Sanierungskonzept umgesetzt werden. Erste Maßnahmen zur Konzentration auf die Kernkompetenz des Unternehmens seien bereits eingeleitet worden, hieß es weiter. So sei die neocron-Technologie der mb-Tochter Reakktor GmbH an die in Hannover ansässige Schwiezer System GmbH und die mb-Tochter MyChannel GmbH an die Erodata GmbH in Mainz verkauft worden.
Oberbürgermeister (OB) Klaus Arnecke erreichte die mb-Schreckensmeldung gestern während eines Kurzurlaubs in Prag. "Ich beobachte die Entwicklung mit größter Sorge", so der OB gegenüber dieser Zeitung. Arnecke hofft jetzt, dass "es aus dem Insolvenzverfahren heraus gelingt, eine Auffanggesellschaft zu gründen - die Arbeitsplätze doch noch gesichert werden können". Aufstieg und Fall der mb Software AG und ihres Vorstandschefs:
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@Friseuse
wenn du soviel Freude daran hast, hier das gleiche zum Ausdrucken, an die Wand hängen und Schiessübungen machen.
Pitt
[image]http://www.betaweb.net/pasmus/images/mursch.jpg[/image]
(Link bleibt ca. 1 Woche)
wenn du soviel Freude daran hast, hier das gleiche zum Ausdrucken, an die Wand hängen und Schiessübungen machen.
Pitt
[image]http://www.betaweb.net/pasmus/images/mursch.jpg[/image]
(Link bleibt ca. 1 Woche)
Danke, danke @Pasmus&Prinzeugen
Warum konnte der Bulle damals nicht in Trab kommen und Mursch zwischen die Hörner nehmen?
Stimmt das mit den Ferraris denn nun? Das auch mein Geld nun sooo angelegt ist gibt mir doch zu denken
Warum konnte der Bulle damals nicht in Trab kommen und Mursch zwischen die Hörner nehmen?
Stimmt das mit den Ferraris denn nun? Das auch mein Geld nun sooo angelegt ist gibt mir doch zu denken
@Friseuse
hmm, heute kann ich die Sprüche (=Hörner) verstehen, aber trotzdem nicht ganz nachvollziehen.
zur Erinnerung: die Firma existiert seit mehr als 18 Jahren.
zu Ferrari`s:
Der CEO hat irgendwann auch mal Geld verdient. Und Ferrari(s?)geordert.
m.E. ist ihm das heute, in diesen Börsentagen nicht vorwerfbar.
zur Situation:
nicht nur die Aktionäre wünschen sich, mit einem oder zwei blauen Augen davonzukommen. Auch die Mitarbeiter bangen und bibbern, ebenso wie die Region.
Wie es ausgehen wird, liegt jetzt auch sehr stark in den Händen anderer. (=Insolvenzverwalter, Banken und Investoren)
für die nächten Tage, Link`s zum Recherchieren:
http://www.rws-verlag.de/indat/2001/geri/31785.htm ISV-Verfahren des AG Hameln
http://www.dewezet.de die örtliche Tageszeitung
(meine, unmassgebliche, Meinung: hoffentlich wird nicht RAe Wachsmuth der Insolvenzverwalter (=aus beteiligter Erfahrung bekannt))
Pitt
hmm, heute kann ich die Sprüche (=Hörner) verstehen, aber trotzdem nicht ganz nachvollziehen.
zur Erinnerung: die Firma existiert seit mehr als 18 Jahren.
zu Ferrari`s:
Der CEO hat irgendwann auch mal Geld verdient. Und Ferrari(s?)geordert.
m.E. ist ihm das heute, in diesen Börsentagen nicht vorwerfbar.
zur Situation:
nicht nur die Aktionäre wünschen sich, mit einem oder zwei blauen Augen davonzukommen. Auch die Mitarbeiter bangen und bibbern, ebenso wie die Region.
Wie es ausgehen wird, liegt jetzt auch sehr stark in den Händen anderer. (=Insolvenzverwalter, Banken und Investoren)
für die nächten Tage, Link`s zum Recherchieren:
http://www.rws-verlag.de/indat/2001/geri/31785.htm ISV-Verfahren des AG Hameln
http://www.dewezet.de die örtliche Tageszeitung
(meine, unmassgebliche, Meinung: hoffentlich wird nicht RAe Wachsmuth der Insolvenzverwalter (=aus beteiligter Erfahrung bekannt))
Pitt
In einem anderen Thread steht: der mb-Rattenfänger Murks ist in Moskau!!! Weiß jemand, was er da macht?
@Pasmus,
ich habe da eine wesentlich negativere Sicht der Entwicklung. Danach hat MB nie Gewinne gemacht ( vgl. Debatten uber aktivierte Eigenleistungen z.B.). Mursch hatte mit dem Börsengang und dem einverleibtem Geld mit dem Kapitalmarkt abgeschlossen, die vorgelegten Geschäftsberichte entsprechen aus heutiger Sicht auch nicht den damaligen Realitäten. Jede Mitteilung aus dem Hause MB war bezüglich des Eindrucks beim Leser bewußt gelogen, die Ausführungen auf der Homepage ebenso. Der Bereich "Internet" wurde als Zukunft für MB dargestellt und dies entbehrte jeder Substanz. Zusammenhänge wurden nie abschließend geklärt, Kapitaltransaktionen hat es gegeben und die Inhalte verschleiert oder verschwiegen ( Investorengruppe, Beteiligungskäufe), die Werthaltigkeit der aktivierten Eigenleistungen war nie gegeben, die Beteiligungen waren zumindest teilweise überteuert eingekauft mit der Folge eines sofortigen Wertberichtigungsbedarfs (vgl. Artikel in der HAZ zu My Channel), die Finanztransaktionen zwischen Mursch, MB, Beteiligungsfirmen bleiben zumindest schleierhaft.
Die Testate des WP bleiben fraglich! Näherungsweise 100 Mio. DM Eigenkapitalverbrauch in der kurzen Zeit ist nicht glaubwürdig!
Es stellt sich die Frage nach Insolvenzstrafbeständen, bzw. vorher nach Vermögensdispositionen zu Lasten der Aktionäre.
Diese beiden Punkte dürften die einzige Hoffnung für die Aktionäre und Mitarbeiter darstellen, Zugriff auf das Privatvermögen zu erlangen.
Die Lage im Unternehmen wurde bewußt falsch dargestellt. Von einer Situation mit Wertberichtigung und operativen Gewinnen! sind wir kurzfristig bei einer Insolvenz aus Liquiditätsgründen und Eigenkapitalaufzehrung ! (HAZ) und staatsanwaltlichen Ermittlungen gelandet!
Da bleibt kein Raum für einen ehrenwerten Herrn Mursch, der sein Geld in guten Zeiten verdient hat.
An der Börse wird kein Geld verloren, es hat nur ein etwas schlauerer Mitmensch! Da dies durch bewußte Täuschung geschehen ist, fordere ich einen Ehrenplatz für die Vorstandsmitglieder in einem deutschen Gefängnis.
ich habe da eine wesentlich negativere Sicht der Entwicklung. Danach hat MB nie Gewinne gemacht ( vgl. Debatten uber aktivierte Eigenleistungen z.B.). Mursch hatte mit dem Börsengang und dem einverleibtem Geld mit dem Kapitalmarkt abgeschlossen, die vorgelegten Geschäftsberichte entsprechen aus heutiger Sicht auch nicht den damaligen Realitäten. Jede Mitteilung aus dem Hause MB war bezüglich des Eindrucks beim Leser bewußt gelogen, die Ausführungen auf der Homepage ebenso. Der Bereich "Internet" wurde als Zukunft für MB dargestellt und dies entbehrte jeder Substanz. Zusammenhänge wurden nie abschließend geklärt, Kapitaltransaktionen hat es gegeben und die Inhalte verschleiert oder verschwiegen ( Investorengruppe, Beteiligungskäufe), die Werthaltigkeit der aktivierten Eigenleistungen war nie gegeben, die Beteiligungen waren zumindest teilweise überteuert eingekauft mit der Folge eines sofortigen Wertberichtigungsbedarfs (vgl. Artikel in der HAZ zu My Channel), die Finanztransaktionen zwischen Mursch, MB, Beteiligungsfirmen bleiben zumindest schleierhaft.
Die Testate des WP bleiben fraglich! Näherungsweise 100 Mio. DM Eigenkapitalverbrauch in der kurzen Zeit ist nicht glaubwürdig!
Es stellt sich die Frage nach Insolvenzstrafbeständen, bzw. vorher nach Vermögensdispositionen zu Lasten der Aktionäre.
Diese beiden Punkte dürften die einzige Hoffnung für die Aktionäre und Mitarbeiter darstellen, Zugriff auf das Privatvermögen zu erlangen.
Die Lage im Unternehmen wurde bewußt falsch dargestellt. Von einer Situation mit Wertberichtigung und operativen Gewinnen! sind wir kurzfristig bei einer Insolvenz aus Liquiditätsgründen und Eigenkapitalaufzehrung ! (HAZ) und staatsanwaltlichen Ermittlungen gelandet!
Da bleibt kein Raum für einen ehrenwerten Herrn Mursch, der sein Geld in guten Zeiten verdient hat.
An der Börse wird kein Geld verloren, es hat nur ein etwas schlauerer Mitmensch! Da dies durch bewußte Täuschung geschehen ist, fordere ich einen Ehrenplatz für die Vorstandsmitglieder in einem deutschen Gefängnis.
Lange Rede - kurzer Sinn.
Wer hat Verbindungen nach Moskau und kennt die Adresse?
Wer hat Verbindungen nach Moskau und kennt die Adresse?
@friseuse
Mursch hat das Geld intelligent beiseitegeschafft...
Mursch hat das Geld intelligent beiseitegeschafft...
@Friseuse
erinner dich an mein Posting! Was sagte ich, welcher ISV
nicht verwalten sollte?
Pitt
erinner dich an mein Posting! Was sagte ich, welcher ISV
nicht verwalten sollte?
Pitt
@pasmus
erzähl mal was über den...
erzähl mal was über den...
@Pasmus,
ich kenne Wachsmuth nicht. Bei Insolvenzverwaltern kommen mit Sicherheit andere Namen vor ihm. Ich kenne ihn nicht.
ich kenne Wachsmuth nicht. Bei Insolvenzverwaltern kommen mit Sicherheit andere Namen vor ihm. Ich kenne ihn nicht.
@Friseuse
Kommentar:
Ich bin nicht investiert. Sieh meine Postings bitte nur aus der Sicht eines Hamelensers, der euch/dir Aktionären die örtlichen Informationen durchreicht.
Dafür schmeiss ich dann auch mal den Scanner an bzw. tippe hier mal was.
zum Lesen:
http://www.dewezet.de/Dewezet/show_article.php3?zeitung=Dewe… DEWEZET von heute
@corytoday
würde ich gerne, aber....
Ich bin ein klein wenig gebranntes Kind in dieser Beziehung (=das Imperium schlägt zurück)
Vielleicht trotzdem soviel:
Die Worte dieses ISV höre ich nicht zum ersten Mal. Was sie bedeuten, steht zwischen den Zeilen. Auch die Methodik bzw Vorgehensweise ist mr gut bekannt. Der Herr hat eine Bank an der Hand, die jetzt erst einmal die Gehälter vorfinanziert. Für die Bank ist das Geld sicher! Wird zurückgezahlt durch das Arbeitsamt bzw das Konkursausfallgesetz in seiner neuen Form. Aber jede Geldbeschaffung ist auch mit Kosten verbunden; es fallen Gebühren und Provisionen an. Wer zahlt bzw. bekommt die am Ende?
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Weiter, ich hatte diesen Link >http://www.rws-verlag.de/indat/2001/geri/31785.htm< nicht ganz ohne Hintergedanken gepostet. Ihr seit die Aktionäre, um euer Geld geht es. Macht euch doch einmal schlau, wie die Vorgehensweise dieses ISV ist. Welche Erfolgsquote hat er vorzuweisen? Wie ging er bei früheren Verfahren vor? Wie wird ein ISV entlohnt?
Rechtens ist seine Art und Weise immer! Aber ist es das, was IHR (=die Mehrheit aller Beteiligten) wollt; oder ist es das, was dem ISV ein Einkommen in jedem Fall garantiert? In jedem Fall, egal wie es ausgeht. Woran verdient ER mehr?
Und dieses vielleicht als letzten Satz zu diesem Thema: Dieser ISV hat keine Skrupel. Ich kenne ihn; persönlich.
Ich frage mich, wie lange H. Wassermann und H. Mursch brauchen werden, um das zu erkennen. Und ob sie dem ISV dann noch gewachsen sind? Der ISV kennt sein Handwerk!
Pitt
Kommentar:
Ich bin nicht investiert. Sieh meine Postings bitte nur aus der Sicht eines Hamelensers, der euch/dir Aktionären die örtlichen Informationen durchreicht.
Dafür schmeiss ich dann auch mal den Scanner an bzw. tippe hier mal was.
zum Lesen:
http://www.dewezet.de/Dewezet/show_article.php3?zeitung=Dewe… DEWEZET von heute
@corytoday
würde ich gerne, aber....
Ich bin ein klein wenig gebranntes Kind in dieser Beziehung (=das Imperium schlägt zurück)
Vielleicht trotzdem soviel:
Die Worte dieses ISV höre ich nicht zum ersten Mal. Was sie bedeuten, steht zwischen den Zeilen. Auch die Methodik bzw Vorgehensweise ist mr gut bekannt. Der Herr hat eine Bank an der Hand, die jetzt erst einmal die Gehälter vorfinanziert. Für die Bank ist das Geld sicher! Wird zurückgezahlt durch das Arbeitsamt bzw das Konkursausfallgesetz in seiner neuen Form. Aber jede Geldbeschaffung ist auch mit Kosten verbunden; es fallen Gebühren und Provisionen an. Wer zahlt bzw. bekommt die am Ende?
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Weiter, ich hatte diesen Link >http://www.rws-verlag.de/indat/2001/geri/31785.htm< nicht ganz ohne Hintergedanken gepostet. Ihr seit die Aktionäre, um euer Geld geht es. Macht euch doch einmal schlau, wie die Vorgehensweise dieses ISV ist. Welche Erfolgsquote hat er vorzuweisen? Wie ging er bei früheren Verfahren vor? Wie wird ein ISV entlohnt?
Rechtens ist seine Art und Weise immer! Aber ist es das, was IHR (=die Mehrheit aller Beteiligten) wollt; oder ist es das, was dem ISV ein Einkommen in jedem Fall garantiert? In jedem Fall, egal wie es ausgeht. Woran verdient ER mehr?
Und dieses vielleicht als letzten Satz zu diesem Thema: Dieser ISV hat keine Skrupel. Ich kenne ihn; persönlich.
Ich frage mich, wie lange H. Wassermann und H. Mursch brauchen werden, um das zu erkennen. Und ob sie dem ISV dann noch gewachsen sind? Der ISV kennt sein Handwerk!
Pitt
@pasmus,
ich danke Dir für Deine Bemühungen. Mach es bittr weiter.
Schön wäre einmal, wenn Du über Wachsmuth noch etwas
mehr sagen könntest. Wenn er clever ist, was mir auch
von einem anderen Anwalt in Hannover bestätigt wurde,
muß es ja nicht unbedingt ein Nachteil sein. Mursch ist
für mich sowieso nicht mehr an den Gesprächen beteiligt.
Bei Wassermann weiss ich nicht, was ich von ihm halten soll.
Wäre für jede, auch kleinste Info, dankbar.
Gruß Dylan
ich danke Dir für Deine Bemühungen. Mach es bittr weiter.
Schön wäre einmal, wenn Du über Wachsmuth noch etwas
mehr sagen könntest. Wenn er clever ist, was mir auch
von einem anderen Anwalt in Hannover bestätigt wurde,
muß es ja nicht unbedingt ein Nachteil sein. Mursch ist
für mich sowieso nicht mehr an den Gesprächen beteiligt.
Bei Wassermann weiss ich nicht, was ich von ihm halten soll.
Wäre für jede, auch kleinste Info, dankbar.
Gruß Dylan
Hallo pasmus,
wo bekomme mehr Informationen über den RA Helge Wachsmuth.
Auf den Seiten des rws Verlags habe ich herausgefinden, daß
er an acht verschiedenen AG tätig ist, die AZs der einzelnen
Vefahren usw.
Die Erfolgsquote bzw. Statistik seines Wirkens konnte ich
nirgens finden.
Kannst Du mir einen Tip geben.
Danke - Steinweg
wo bekomme mehr Informationen über den RA Helge Wachsmuth.
Auf den Seiten des rws Verlags habe ich herausgefinden, daß
er an acht verschiedenen AG tätig ist, die AZs der einzelnen
Vefahren usw.
Die Erfolgsquote bzw. Statistik seines Wirkens konnte ich
nirgens finden.
Kannst Du mir einen Tip geben.
Danke - Steinweg
@steinweg
sorry, es mag grausam klingen, was ich jetzt sage.
"Lies bitte noch einmal Satz 2 meines Postings; und, ich bin nicht deine Suchmaschine"
Aber ein Teil hattest du ja schon selbst entdeckt! Kann ein ISV, derzeit mind. 8 verschiedene Verfahren gleichzeitig betreut, ernsthaft an einer Rettung interessiert sein?
Oder ist ist für ihn ein Job wie jeder andere?
Die Erfolgsstatistik findest du in den Leichenkellern der entsprechenden Amtsgerichte!
Pitt
sorry, es mag grausam klingen, was ich jetzt sage.
"Lies bitte noch einmal Satz 2 meines Postings; und, ich bin nicht deine Suchmaschine"
Aber ein Teil hattest du ja schon selbst entdeckt! Kann ein ISV, derzeit mind. 8 verschiedene Verfahren gleichzeitig betreut, ernsthaft an einer Rettung interessiert sein?
Oder ist ist für ihn ein Job wie jeder andere?
Die Erfolgsstatistik findest du in den Leichenkellern der entsprechenden Amtsgerichte!
Pitt
gibt es eigentlich was neues über den rattenfänger?
Hallo Pitt (pasmus),
mit den Worten "an acht verschiedenen AG tätig ist" meinte
ich nicht, daß der IV 8 verschiedene Insolvente Firmen jetzt
geichzeitig verwaltet. Er war bzw. ist für 8 verschiedene
AG (AmtsGerichte) tätig.
Wieviele Firmen er jetzt, gleichzeitig verwaltet weiß ich nicht.
Als Suchmaschine wollte ich Dich ganz gewiß nicht mißbrauchen.
Würde mich über weitere Informationen sehr freuen.
Steinweg
mit den Worten "an acht verschiedenen AG tätig ist" meinte
ich nicht, daß der IV 8 verschiedene Insolvente Firmen jetzt
geichzeitig verwaltet. Er war bzw. ist für 8 verschiedene
AG (AmtsGerichte) tätig.
Wieviele Firmen er jetzt, gleichzeitig verwaltet weiß ich nicht.
Als Suchmaschine wollte ich Dich ganz gewiß nicht mißbrauchen.
Würde mich über weitere Informationen sehr freuen.
Steinweg
nee, noch mehr:
Wachsmuth, Helge, RA
Alexanderstr. 2, 30159 Hannover
Verfahren 2000/2001
AG Bückeburg Tegtmeier, Irene (Nachl.) 36 IN 42/00 21.02.01
AG Hameln HaBu Schutzgerüstbau GmbH 26 IN 53/00 28.12.00
Karl Klockemann GmbH & Co. KG 29 IN 49/00 17.01.01
Mönkhoff GmbH 29 IN 61/00 08.02.01
Handke Straßen- und Tiefbau GmbH 29 IN 5/01 01.03.01
Krebbers Garten- und Landschaftsbau Dachbegrünung GmbH 26 IN 30/01 28.06.01
AG Hannover GTG Großküchen - Technik - Garbsen Glaser & Thomas, Gesellschaft mit beschränkter Haftung 903 IN 695/00 28.02.01
IHP Sanitär GmbH 907 IN 747/00-3 03.04.01
Usai, Gabriel 902 IN 255/01 31.05.01
Zimmervermittlung 2000 GmbH 906 IN 333/01 02.07.01
Voslamber, Gerd 909 IN 251/01 03.07.01
AG Hildesheim Hanke, Detlef 51 IN 37/00 11.01.01
Wiehe, Gerhard 51 IN 47/00 05.02.01
Hesse, Andreas 50 In 219/00 01.03.01
Kelm, Heinz 51 IN 65/00 21.03.01
Kelm Transport GmbH 51 IN 8/01 02.04.01
Petridis, Liweios 50 IN 3/01 04.04.01
Gerndt, Erwin 51 IN 25/01 01.06.01
ICS Cash Register Systems GmbH 14 IN 67/01 28.06.01
ICS Cash Register Systems GmbH 50 IN 71/01 28.06.01
Edelmann Meßtechnik GmbH 50 IN 101/01 29.06.01
AG Walsrode BAUTEAM NORD Generalunternehmen für Häuser und Bauleistungen GmbH 11 IN 15/01 16.03.01
Elling Immobilien GmbH 11 IN 93/00 20.03.01
Meyer, Hinrich 11 IN 50/99 29.06.01
Wachsmuth, Helge, RA
Alexanderstr. 2, 30159 Hannover
Verfahren 2000/2001
AG Bückeburg Tegtmeier, Irene (Nachl.) 36 IN 42/00 21.02.01
AG Hameln HaBu Schutzgerüstbau GmbH 26 IN 53/00 28.12.00
Karl Klockemann GmbH & Co. KG 29 IN 49/00 17.01.01
Mönkhoff GmbH 29 IN 61/00 08.02.01
Handke Straßen- und Tiefbau GmbH 29 IN 5/01 01.03.01
Krebbers Garten- und Landschaftsbau Dachbegrünung GmbH 26 IN 30/01 28.06.01
AG Hannover GTG Großküchen - Technik - Garbsen Glaser & Thomas, Gesellschaft mit beschränkter Haftung 903 IN 695/00 28.02.01
IHP Sanitär GmbH 907 IN 747/00-3 03.04.01
Usai, Gabriel 902 IN 255/01 31.05.01
Zimmervermittlung 2000 GmbH 906 IN 333/01 02.07.01
Voslamber, Gerd 909 IN 251/01 03.07.01
AG Hildesheim Hanke, Detlef 51 IN 37/00 11.01.01
Wiehe, Gerhard 51 IN 47/00 05.02.01
Hesse, Andreas 50 In 219/00 01.03.01
Kelm, Heinz 51 IN 65/00 21.03.01
Kelm Transport GmbH 51 IN 8/01 02.04.01
Petridis, Liweios 50 IN 3/01 04.04.01
Gerndt, Erwin 51 IN 25/01 01.06.01
ICS Cash Register Systems GmbH 14 IN 67/01 28.06.01
ICS Cash Register Systems GmbH 50 IN 71/01 28.06.01
Edelmann Meßtechnik GmbH 50 IN 101/01 29.06.01
AG Walsrode BAUTEAM NORD Generalunternehmen für Häuser und Bauleistungen GmbH 11 IN 15/01 16.03.01
Elling Immobilien GmbH 11 IN 93/00 20.03.01
Meyer, Hinrich 11 IN 50/99 29.06.01
[image]http://www.betaweb.net/pasmus/images/mb-aec.gif[/image]
Den Geschäftsführer kenn wir jetzt.
Aber wer sind die Gesellschafter?
Muß das nicht auch in der HRG-Eintragung stehen?
Aber wer sind die Gesellschafter?
Muß das nicht auch in der HRG-Eintragung stehen?
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