DAX-Werte im Chartcheck (Seite 16129)
eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
neuester Beitrag 13.05.24 10:09:24 von
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
30.07.2014 | 08:05
SPRUCH
"Wir verlangten nicht so ehrgeizig die Achtung der Menschen, wenn wir sicherer wären, sie zu verdienen." (Luc de Clapiers Vauvenargues)
TAGESTHEMA
Bei Bayer erwarten Analysten ein solides zweites Quartal und eine moderate Zunahme von Umsatz und Gewinn. Ungünstige Währungskurse dürften dem Konzern allerdings weiter zu schaffen machen. Profitiert haben dürfte Bayer erneut von der Pharmasparte, der weiter die neu eingeführten Produkte wie etwa der Gerinnungshemmer Xarelto Freude bereiten. Sie sollte auch im zweiten Quartal für mehr Umsatz und Gewinn gesorgt haben. Im Agrargeschäft könnte sich dagegen der Schwung aus dem ersten Quartal insbesondere wegen negativer Währungseffekte abgeschwächt haben. Höhere Absatzmengen und einen leichten Erlösanstieg sagen Analysten noch für die schwächelnde Kunststoffsparte MaterialScience voraus. Fortschritte bei der Kostensenkung sollten in dem Teilkonzern zu einer kräftigen Ergebnisverbesserung geführt haben. Analysten erwarten auch, dass Bayer die Jahresziele bestätigen wird. Nachfolgend die Konsensschätzungen zum zweiten Quartal (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):
EBITDA EBIT
2. Quartal Umsatz bereinigt EBITDA bereinigt
MITTELWERT 10.622 2.273 2.201 1.569
Vorjahr 10.360 2.195 2.086 1.543
Erg nSt Erg/ Erg/Aktie
2. Quartal u.Dritten Aktie Core
MITTELWERT 992 1,22 1,57
Vorjahr 841 1,02 1,54
AUSBLICK UNTERNEHMEN
DIALOG SEMICONDUCTOR
Nachfolgend die Konsensschätzungen zum zweiten Quartal (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):
EBIT Erg nSt Erg nSt u.Dritten
2. Quartal Umsatz EBIT underlying u.Dritten underlying
MITTELWERT 208 17 27 11 18
Vorjahr 152 6,1 12 2,1 9,6
Ergebnis Erg je Aktie
2. Quartal je Aktie underlying
MITTELWERT 0,16 0,28
Vorjahr 0,03 0,15
INFINEON
Nachfolgend die Konsensschätzungen zum dritten Quartal (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):
Gesamt- Segment- Erg nSt Erg/
3. Quartal Umsatz ergebnis u.Dritten Aktie
MITTELWERT 1.114 167 133 0,12
Vorjahr 1.022 117 77 0,07
Vorquartal 1.051 146 124 0,11
KONTRON
Nachfolgend die Konsensschätzungen zum zweiten Quartal (Angaben in Millionen Euro):
2. Quartal Umsatz EBIT
MITTELWERT 113 0,4
Vorjahr 140 0,9
RATIONAL
Nachfolgend die Konsensschätzungen zum zweiten Quartal (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):
Erg/
2. Quartal Umsatz EBIT Aktie
MITTELWERT 119 32 2,14
Vorjahr 107 26 1,72
TELEFONICA DEUTSCHLAND
Nachfolgend die Konsensschätzungen zum zweiten Quartal (Angaben in Millionen Euro):
OIBDA Erg
2. Quartal Umsatz (1) nSt
MITTELWERT 1.146 247 -25
Vorjahr 1.216 294 2,6
(1) Operatives Ergebnis vor Abschreibungen und Wertberichtigungen.
B.A.T.
Nachfolgend die Konsensschätzungen zum ersten Halbjahr (Angaben in Millionen Pfund Sterling, Ergebnis je Aktie verwässert in Pence):
Op Erg Erg nSt Erg/Akie
1. Halbjahr Umsatz bereinigt u. Dritten verw.& bereinigt
MITTELWERT 6.774 2.679 1.944 101
Vorjahr 7.572 2.944 2.188 109
BBVA
Nachfolgend die Konsensschätzungen zum zweiten Quartal (Angaben in Millionen Euro):
Brutto- Zinsüber- Erg nSt
2. Quartal Einnahmen schuss u.Dritten
MITTELWERT 5.115 3.442 727
Vorjahr 5.470 3.679 1.147
SCHNEIDER ELECTRIC
Nachfolgend die Konsensschätzungen zum ersten Halbjahr (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):
EBITA Betriebs- Erg
1. Halbjahr Umsatz bereinigt EBITA ergebnis vSt
MITTELWERT 12.049 1.538 1.415 1.264 1.053
Vorjahr 11.430 1.532 1.482 1.373 1.131
Erg nSt Erg/Aktie
1. Halbjahr u. Dritten unverwäs.
MITTELWERT 790 1,45
Vorjahr 831 1,52
TOTAL
Nachfolgend die Konsensschätzungen zweiten Quartal (Angaben in Millionen US-Dollar, Ergebnis je Aktie in US-Dollar, Ausstoß in 1.000 Barrel Öläquivalent pro Tag (kboe/d)):
Erg nSt Erg/Aktie
2. Quartal bereinigt bereinigt Ausstoß
MITTELWERT 3.233 1,42 2.089
Vorjahr 3.581 1,55 2.290
VERBUND
Nachfolgend die Konsensschätzungen zum ersten Halbjahr (Angaben in Millionen Euro):
EBITDA operat. Erg nSt
1. Halbjahr bereinigt Ergebnis u.Dritten
MITTELWERT 428 229 83
Vorjahr 583 -89 448
Weitere Termine:
07:00 CH/Holcim Ltd, Ergebnis 2Q
07:30 NL/KPN NV, Ergebnis 2Q
07:30 DE/E-Plus Mobilfunk GmbH & Co KG, Ergebnis 2Q
07:30 FR/Peugeot - PSA Peugeot Citroen SA, Ergebnis 1H
08:00 DE/MAN SE, Ergebnis 2Q
08:00 GB/Barclays plc, Ergebnis 1H
09:00 JP/Nintendo Co Ltd, Ergebnis 1Q
13:30 US/Sprint Corp, Ergebnis 1Q
18:00 FR/Saint-Gobain SA, Ergebnis 1H
Im Laufe des Tages:
- NL/Fiat Chrysler Automobiles NV, Ergebnis 2Q
AUSBLICK KONJUNKTUR
-ES
09:00 BIP 2Q (1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: +0,5% gg Vq/+1,1% gg Vj
zuvor: +0,4% gg Vq/+0,5% gg Vj
09:00 HVPI und Verbraucherpreise Juli (vorläufig)
HVPI
PROGNOSE: -0,1% gg Vj
zuvor: 0,0% gg Vj
-EU
11:00 Geschäftsklimaindex Eurozone Juli
PROGNOSE: +0,19
zuvor: +0,22
11:00 Index Wirtschaftsstimmung Juli
Wirtschaftsstimmung Eurozone
PROGNOSE: 101,9
zuvor: 102,0
Industrievertrauen Eurozone
PROGNOSE: -4,5
zuvor: -4,3
Verbrauchervertrauen Eurozone
PROGNOSE: -8,4
Vorabschätzung: -8,4
zuvor: -7,5
-DE
14:00 Verbraucherpreise Juli (vorläufig)
PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+0,8% gg Vj
zuvor: +0,3% gg Vm/+1,0% gg Vj
-US
14:15 ADP-Arbeitsmarktbericht Juli
Beschäftigung privater Sektor
PROGNOSE: +238.000 Stellen
zuvor: +281.000 Stellen
14:30 BIP 2Q (1. Veröffentlichung)
annualisiert
PROGNOSE: +3,0% gg Vq
zuvor: -2,9% gg Vq
BIP-Deflator
PROGNOSE: +1,9% gg Vq
zuvor: +1,3% gg Vq
16:30 Rohöllagerbestände (Woche)
20:00 Fed, Ergebnis der FOMC-Sitzung
AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN
11:00 IT/Auktion von 1,50-prozentigen Anleihen mit Laufzeit
August 2019 im Volumen von 2,5 bis 3 Mrd EUR
Auktion von 3,75-prozentigen Anleihen mit Laufzeit
September 2024 im Volumen von 2 bis 2,5 Mrd EUR
Auktion von zinsvariablen Anleihen mit Laufzeit
November 2019 im Volumen von 1 bis 1,5 Mrd EUR
ÜBERSICHT INDIZES
INDEX Stand +/- %
S&P-500-Future 1.966,00 +0,15%
Nasdaq-Future 3.960,50 +0,21%
Nikkei-225 15.638,04 +0,13%
Shanghai-Composite 2.182,04 -0,05%
INDEX zuletzt +/- %
DAX 9.653,63 +0,58%
DAX-Future 9.623,50 +0,04%
XDAX 9.620,31 +0,05%
MDAX 16.218,23 +0,16%
TecDAX 1.252,97 +0,86%
Euro-Stoxx-50 3.190,54 +0,60%
Stoxx-50 3.033,30 +0,27%
Dow-Jones 16.912,11 -0,42%
S&P-500-Index 1.969,95 -0,45%
Nasdaq-Comp. 4.442,70 -0,05%
EUREX zuletzt +/- Ticks
Bund-Future 148,73% +43
FINANZMÄRKTE
EUROPA
Der Handelsbeginn an den europäischen Börsen dürfte am Mittwoch von den neuen Sanktionen gegen Russland überschattet werden. Daneben muss der Markt zahlreiche Quartalsbilanzen verarbeiten. Neue Sanktionen gegen Russland trübten schon am Dienstag die Freude über eine bis dahin insgesamt gut laufende Berichtssaison und ein stärker als erwartet gestiegenes US-Verbrauchervertrauen. Neben der Ölindustrie und dem Finanzsektor soll auch die Rüstungsindustrie Russlands angegangenen werden. Unerwartet kamen die Maßnahmen nicht. Dennoch fiel die Rendite 10-jähriger Bundesanleihen auf Allzeittief. Hierin spiegelten sich nach Einschätzung der Rabobank nicht nur die Russlandsanktionen wider, sondern vor allem das sehr schwache Wachstum und das niedrige Inflationsumfeld in der Eurozone. Nach Geschäftsausweis stiegen Deutsche Bank um 0,1 Prozent. Zwar verdiente die Bank aufgrund eines negativen Steuereffekts netto überraschend wenig, operativ lief es aber besser. UBS verloren dagegen 1,8 Prozent. Analysten bemängelten enttäuschende Margen in der Vermögensverwaltung. Trotz guter Quartalszahlen verloren BP 2,5 Prozent. Der Ölkonzern warnte, dass die Sanktionen gegen Rosneft die strategischen Ziele in Gefahr brächten. Nach Vorlage schwacher Geschäftszahlen verloren Renault 4,6 Prozent. Michelin profitierten von der Bestätigung des Ausblicks, der Kurs legte um 1,8 Prozent
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
July 30, 2014 01:34 ET (05:34 GMT)
Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
© 2014 Dow Jones News
30.07.2014 | 08:05
SPRUCH
"Wir verlangten nicht so ehrgeizig die Achtung der Menschen, wenn wir sicherer wären, sie zu verdienen." (Luc de Clapiers Vauvenargues)
TAGESTHEMA
Bei Bayer erwarten Analysten ein solides zweites Quartal und eine moderate Zunahme von Umsatz und Gewinn. Ungünstige Währungskurse dürften dem Konzern allerdings weiter zu schaffen machen. Profitiert haben dürfte Bayer erneut von der Pharmasparte, der weiter die neu eingeführten Produkte wie etwa der Gerinnungshemmer Xarelto Freude bereiten. Sie sollte auch im zweiten Quartal für mehr Umsatz und Gewinn gesorgt haben. Im Agrargeschäft könnte sich dagegen der Schwung aus dem ersten Quartal insbesondere wegen negativer Währungseffekte abgeschwächt haben. Höhere Absatzmengen und einen leichten Erlösanstieg sagen Analysten noch für die schwächelnde Kunststoffsparte MaterialScience voraus. Fortschritte bei der Kostensenkung sollten in dem Teilkonzern zu einer kräftigen Ergebnisverbesserung geführt haben. Analysten erwarten auch, dass Bayer die Jahresziele bestätigen wird. Nachfolgend die Konsensschätzungen zum zweiten Quartal (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):
EBITDA EBIT
2. Quartal Umsatz bereinigt EBITDA bereinigt
MITTELWERT 10.622 2.273 2.201 1.569
Vorjahr 10.360 2.195 2.086 1.543
Erg nSt Erg/ Erg/Aktie
2. Quartal u.Dritten Aktie Core
MITTELWERT 992 1,22 1,57
Vorjahr 841 1,02 1,54
AUSBLICK UNTERNEHMEN
DIALOG SEMICONDUCTOR
Nachfolgend die Konsensschätzungen zum zweiten Quartal (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):
EBIT Erg nSt Erg nSt u.Dritten
2. Quartal Umsatz EBIT underlying u.Dritten underlying
MITTELWERT 208 17 27 11 18
Vorjahr 152 6,1 12 2,1 9,6
Ergebnis Erg je Aktie
2. Quartal je Aktie underlying
MITTELWERT 0,16 0,28
Vorjahr 0,03 0,15
INFINEON
Nachfolgend die Konsensschätzungen zum dritten Quartal (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):
Gesamt- Segment- Erg nSt Erg/
3. Quartal Umsatz ergebnis u.Dritten Aktie
MITTELWERT 1.114 167 133 0,12
Vorjahr 1.022 117 77 0,07
Vorquartal 1.051 146 124 0,11
KONTRON
Nachfolgend die Konsensschätzungen zum zweiten Quartal (Angaben in Millionen Euro):
2. Quartal Umsatz EBIT
MITTELWERT 113 0,4
Vorjahr 140 0,9
RATIONAL
Nachfolgend die Konsensschätzungen zum zweiten Quartal (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):
Erg/
2. Quartal Umsatz EBIT Aktie
MITTELWERT 119 32 2,14
Vorjahr 107 26 1,72
TELEFONICA DEUTSCHLAND
Nachfolgend die Konsensschätzungen zum zweiten Quartal (Angaben in Millionen Euro):
OIBDA Erg
2. Quartal Umsatz (1) nSt
MITTELWERT 1.146 247 -25
Vorjahr 1.216 294 2,6
(1) Operatives Ergebnis vor Abschreibungen und Wertberichtigungen.
B.A.T.
Nachfolgend die Konsensschätzungen zum ersten Halbjahr (Angaben in Millionen Pfund Sterling, Ergebnis je Aktie verwässert in Pence):
Op Erg Erg nSt Erg/Akie
1. Halbjahr Umsatz bereinigt u. Dritten verw.& bereinigt
MITTELWERT 6.774 2.679 1.944 101
Vorjahr 7.572 2.944 2.188 109
BBVA
Nachfolgend die Konsensschätzungen zum zweiten Quartal (Angaben in Millionen Euro):
Brutto- Zinsüber- Erg nSt
2. Quartal Einnahmen schuss u.Dritten
MITTELWERT 5.115 3.442 727
Vorjahr 5.470 3.679 1.147
SCHNEIDER ELECTRIC
Nachfolgend die Konsensschätzungen zum ersten Halbjahr (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):
EBITA Betriebs- Erg
1. Halbjahr Umsatz bereinigt EBITA ergebnis vSt
MITTELWERT 12.049 1.538 1.415 1.264 1.053
Vorjahr 11.430 1.532 1.482 1.373 1.131
Erg nSt Erg/Aktie
1. Halbjahr u. Dritten unverwäs.
MITTELWERT 790 1,45
Vorjahr 831 1,52
TOTAL
Nachfolgend die Konsensschätzungen zweiten Quartal (Angaben in Millionen US-Dollar, Ergebnis je Aktie in US-Dollar, Ausstoß in 1.000 Barrel Öläquivalent pro Tag (kboe/d)):
Erg nSt Erg/Aktie
2. Quartal bereinigt bereinigt Ausstoß
MITTELWERT 3.233 1,42 2.089
Vorjahr 3.581 1,55 2.290
VERBUND
Nachfolgend die Konsensschätzungen zum ersten Halbjahr (Angaben in Millionen Euro):
EBITDA operat. Erg nSt
1. Halbjahr bereinigt Ergebnis u.Dritten
MITTELWERT 428 229 83
Vorjahr 583 -89 448
Weitere Termine:
07:00 CH/Holcim Ltd, Ergebnis 2Q
07:30 NL/KPN NV, Ergebnis 2Q
07:30 DE/E-Plus Mobilfunk GmbH & Co KG, Ergebnis 2Q
07:30 FR/Peugeot - PSA Peugeot Citroen SA, Ergebnis 1H
08:00 DE/MAN SE, Ergebnis 2Q
08:00 GB/Barclays plc, Ergebnis 1H
09:00 JP/Nintendo Co Ltd, Ergebnis 1Q
13:30 US/Sprint Corp, Ergebnis 1Q
18:00 FR/Saint-Gobain SA, Ergebnis 1H
Im Laufe des Tages:
- NL/Fiat Chrysler Automobiles NV, Ergebnis 2Q
AUSBLICK KONJUNKTUR
-ES
09:00 BIP 2Q (1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: +0,5% gg Vq/+1,1% gg Vj
zuvor: +0,4% gg Vq/+0,5% gg Vj
09:00 HVPI und Verbraucherpreise Juli (vorläufig)
HVPI
PROGNOSE: -0,1% gg Vj
zuvor: 0,0% gg Vj
-EU
11:00 Geschäftsklimaindex Eurozone Juli
PROGNOSE: +0,19
zuvor: +0,22
11:00 Index Wirtschaftsstimmung Juli
Wirtschaftsstimmung Eurozone
PROGNOSE: 101,9
zuvor: 102,0
Industrievertrauen Eurozone
PROGNOSE: -4,5
zuvor: -4,3
Verbrauchervertrauen Eurozone
PROGNOSE: -8,4
Vorabschätzung: -8,4
zuvor: -7,5
-DE
14:00 Verbraucherpreise Juli (vorläufig)
PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+0,8% gg Vj
zuvor: +0,3% gg Vm/+1,0% gg Vj
-US
14:15 ADP-Arbeitsmarktbericht Juli
Beschäftigung privater Sektor
PROGNOSE: +238.000 Stellen
zuvor: +281.000 Stellen
14:30 BIP 2Q (1. Veröffentlichung)
annualisiert
PROGNOSE: +3,0% gg Vq
zuvor: -2,9% gg Vq
BIP-Deflator
PROGNOSE: +1,9% gg Vq
zuvor: +1,3% gg Vq
16:30 Rohöllagerbestände (Woche)
20:00 Fed, Ergebnis der FOMC-Sitzung
AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN
11:00 IT/Auktion von 1,50-prozentigen Anleihen mit Laufzeit
August 2019 im Volumen von 2,5 bis 3 Mrd EUR
Auktion von 3,75-prozentigen Anleihen mit Laufzeit
September 2024 im Volumen von 2 bis 2,5 Mrd EUR
Auktion von zinsvariablen Anleihen mit Laufzeit
November 2019 im Volumen von 1 bis 1,5 Mrd EUR
ÜBERSICHT INDIZES
INDEX Stand +/- %
S&P-500-Future 1.966,00 +0,15%
Nasdaq-Future 3.960,50 +0,21%
Nikkei-225 15.638,04 +0,13%
Shanghai-Composite 2.182,04 -0,05%
INDEX zuletzt +/- %
DAX 9.653,63 +0,58%
DAX-Future 9.623,50 +0,04%
XDAX 9.620,31 +0,05%
MDAX 16.218,23 +0,16%
TecDAX 1.252,97 +0,86%
Euro-Stoxx-50 3.190,54 +0,60%
Stoxx-50 3.033,30 +0,27%
Dow-Jones 16.912,11 -0,42%
S&P-500-Index 1.969,95 -0,45%
Nasdaq-Comp. 4.442,70 -0,05%
EUREX zuletzt +/- Ticks
Bund-Future 148,73% +43
FINANZMÄRKTE
EUROPA
Der Handelsbeginn an den europäischen Börsen dürfte am Mittwoch von den neuen Sanktionen gegen Russland überschattet werden. Daneben muss der Markt zahlreiche Quartalsbilanzen verarbeiten. Neue Sanktionen gegen Russland trübten schon am Dienstag die Freude über eine bis dahin insgesamt gut laufende Berichtssaison und ein stärker als erwartet gestiegenes US-Verbrauchervertrauen. Neben der Ölindustrie und dem Finanzsektor soll auch die Rüstungsindustrie Russlands angegangenen werden. Unerwartet kamen die Maßnahmen nicht. Dennoch fiel die Rendite 10-jähriger Bundesanleihen auf Allzeittief. Hierin spiegelten sich nach Einschätzung der Rabobank nicht nur die Russlandsanktionen wider, sondern vor allem das sehr schwache Wachstum und das niedrige Inflationsumfeld in der Eurozone. Nach Geschäftsausweis stiegen Deutsche Bank um 0,1 Prozent. Zwar verdiente die Bank aufgrund eines negativen Steuereffekts netto überraschend wenig, operativ lief es aber besser. UBS verloren dagegen 1,8 Prozent. Analysten bemängelten enttäuschende Margen in der Vermögensverwaltung. Trotz guter Quartalszahlen verloren BP 2,5 Prozent. Der Ölkonzern warnte, dass die Sanktionen gegen Rosneft die strategischen Ziele in Gefahr brächten. Nach Vorlage schwacher Geschäftszahlen verloren Renault 4,6 Prozent. Michelin profitierten von der Bestätigung des Ausblicks, der Kurs legte um 1,8 Prozent
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
July 30, 2014 01:34 ET (05:34 GMT)
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© 2014 Dow Jones News
Termine am 30. Juli
Mittwoch, 30. Juli 2014 um 04:07
Deutschland:
Bayer / Zahlen 2. Quartal
HeidelbergCement / Zahlen 2. Quartal
Infineon / Zahlen 3. Quartal
Dialog / Zahlen 2. Quartal
Kontron / Zahlen 2. Quartal
Telefonica Deutschland / Zahlen 2. Quartal
Konjunkturdaten:
Japan / 01.50 Uhr Industrieproduktion Juni
EU / 11.00 Uhr Wirtschaftsstimmung Juli
EU / 11.00 Uhr Geschäftsklimaindex Eurozone Juli
DE / 14.00 Uhr Verbraucherpreise Juli
USA / 14.15 Uhr ADP-Arbeitsmarktbericht Juli
USA / 14.30 Uhr BIP 2. Quartal
USA / 16.30 Uhr EIA Ölmarktbericht (Woche)
USA / 20.00 Uhr Ergebnis der Notenbank-Sitzung
HeidelbergCement: Gewinn deutlich gesunken
Mittwoch, 30. Juli 2014 um 07:34
(Instock) Auch aufgrund einer höheren Steuerbelastung schrumpfte der Gewinn von HeidelbergCement (Dax) im zweiten Quartal von 428,1 auf 289,9 Millionen Euro. Der im operativen Geschäft erzielte Gewinn legte von 514,8 auf 515,8 Millionen Euro zu. Im Vergleich zur Vorjahresperiode sank der Umsatz von 3,58 auf 3,57 Milliarden Euro. 2014 will der Baustoffproduzent weiterhin Umsatz und Gewinn (bereinigt um Sonderposten und Wechselkurseffekte) steigern.
Flugzeugverkäufe bescheren Airbus überraschend kräftigen Gewinnsprung
30.07.2014 | 07:39
Der reißende Flugzeugabsatz und günstige Wechselkurse haben dem Luftfahrt- und Rüstungskonzern Airbus Group im zweiten Quartal einen überraschend hohen Gewinnsprung verschafft. Unter dem Strich verdiente der europäische Boeing-Rivale mit 696 Millionen Euro rund 31 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie er am Mittwoch in Toulouse mitteilte. Der Umsatz kletterte um sieben Prozent auf 14,55 Milliarden Euro. Der operative Gewinn legte um 26 Prozent auf 1,1 Milliarden Euro zu. Damit schnitt das Unternehmen deutlich besser ab als von Analysten erwartet.
Das erste Exemplar des Großraumjets A350 will Airbus wie geplant vor Jahresende ausliefern. Vorstandschef Tom Enders sieht den Konzern auf Kurs, die Umsatzrendite vor Einmaleffekten 2014 wie geplant moderat zu steigern. Im kommenden Jahr soll sie weiterhin 7 bis 8 Prozent erreichen. Die Entwicklungskosten für die jüngst angekündigte Modernisierung des Langstreckenjets A330 unter dem Namen A330neo sind dabei allerdings herausgerechnet./stw/fbr
ISIN NL0000235190 US0970231058
AXC0034 2014-07-30/07:39
© 2014 dpa-AFX
Chipspezialist Infineon wird profitabler - Jahresziele werden übertroffen
Der Chiphersteller Infineon sieht sich auf dem Weg zu einem guten Jahresendspurt. Nach dem fünften Quartal in Folge mit mehr Umsatz und Gewinn im Vergleich zum Vorjahreszeitraum geht der Vorstand nun davon aus, seine ursprünglichen Prognosen für Wachstum und Rendite leicht zu übertreffen. Für die letzten drei Monate des Ende September ablaufenden Geschäftsjahres rechnet Infineon mit einem weiteren Umsatzanstieg von drei bis sieben Prozent, wie der Dax-Konzern am Mittwoch mitteilte. Der Anteil des operativen Gewinns (Segmentergebnis) daran soll bei 15 bis 17 Prozent liegen - das dürfte der höchste Wert in diesem Geschäftsjahr sein. Vorbörslich legte die im Dax notierte Aktie um 1,11 Prozent zu.
Bereits im dritten Geschäftsquartal bis Ende Juni hatten die Münchner ihren Gewinn vor Zinsen, Steuern und Sondereffekten deutlich gesteigert. Mit 170 Millionen Euro lag dieses Segmentergebnis 16 Prozent höher als im Vorquartal, das in der Halbleiterbranche wegen schwankender Preise als Vergleich gilt. Der Umsatz kletterte um 6 Prozent auf 1,11 Milliarden Euro - damit blieben 15,3 Prozent der Erlöse als operativer Gewinn übrig. Auch unter dem Strich konnte Infineon zulegen: Der Überschuss kletterte um 15 Prozent auf 143 Millionen Euro. Vor allem die Industriesparte sowie das Geschäft mit deutschen Autobauern treiben das Geschäft des Konzerns an./mmb/stb
ISIN DE0006231004
AXC0039 2014-07-30/07:59
© 2014 dpa-AFX
Der Chiphersteller Infineon sieht sich auf dem Weg zu einem guten Jahresendspurt. Nach dem fünften Quartal in Folge mit mehr Umsatz und Gewinn im Vergleich zum Vorjahreszeitraum geht der Vorstand nun davon aus, seine ursprünglichen Prognosen für Wachstum und Rendite leicht zu übertreffen. Für die letzten drei Monate des Ende September ablaufenden Geschäftsjahres rechnet Infineon mit einem weiteren Umsatzanstieg von drei bis sieben Prozent, wie der Dax-Konzern am Mittwoch mitteilte. Der Anteil des operativen Gewinns (Segmentergebnis) daran soll bei 15 bis 17 Prozent liegen - das dürfte der höchste Wert in diesem Geschäftsjahr sein. Vorbörslich legte die im Dax notierte Aktie um 1,11 Prozent zu.
Bereits im dritten Geschäftsquartal bis Ende Juni hatten die Münchner ihren Gewinn vor Zinsen, Steuern und Sondereffekten deutlich gesteigert. Mit 170 Millionen Euro lag dieses Segmentergebnis 16 Prozent höher als im Vorquartal, das in der Halbleiterbranche wegen schwankender Preise als Vergleich gilt. Der Umsatz kletterte um 6 Prozent auf 1,11 Milliarden Euro - damit blieben 15,3 Prozent der Erlöse als operativer Gewinn übrig. Auch unter dem Strich konnte Infineon zulegen: Der Überschuss kletterte um 15 Prozent auf 143 Millionen Euro. Vor allem die Industriesparte sowie das Geschäft mit deutschen Autobauern treiben das Geschäft des Konzerns an./mmb/stb
ISIN DE0006231004
AXC0039 2014-07-30/07:59
© 2014 dpa-AFX
dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Leichter erwartet
30.07.2014 | 07:36
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - LEICHTER ERWARTET - Nach seinem jüngsten Erholungsversuch wird der Dax zur Wochenmitte leichter erwartet. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex am Morgen 0,20 Prozent tiefer auf 9634 Punkte. Die EU und die USA verstärken in der Ukraine-Krise mit Wirtschaftssanktionen den Druck auf Russland, was laut dem Marktstrategen Christ Weston vom Broker IG für Gegenwind am europäischen Aktienmarkt sorgen könnte. Auch der um Mitternacht drohende technische Zahlungsausfall Argentiniens könnte die Risikofreude wieder bremsen. Zur Zurückhaltung passen eine Reihe wichtiger Konjunkturdaten und die Fed-Zinsentscheidung am Abend. Auch einen Reigen von Zahlen gilt es zu verarbeiten - darunter im Dax Bayer , Infineon und HeidelbergCement . Die Vorgaben sind ebenfalls verhalten: Der Future auf den Dow Jones Industrial büßte seit Xetra-Schluss 0,18 Prozent ein.
USA: - SCHWÄCHER - Die US-Aktienindizes haben am Dienstag nach einem freundlichen Verlauf im späten Handel nachgegeben und leichter geschlossen. Einige gute Unternehmenszahlen sorgten zunächst für Entspannung. Das freundliche Szenario wurde jedoch zunehmend von der sich zuspitzenden Ukraine-Krise überschattet: Nachdem zunächst die Europäische Union verschärfte Sanktionen gegen Russland beschlossen hatte, verkündete auch die US-Regierung zusätzliche Strafmaßnahmen.
ASIEN: - FREUNDLICH, FESTLANDCHINA ETWAS LEICHTER - An den wichtigsten Börsen Asiens dominierten auch zur Wochenmitte die Kursgewinne. Marktteilnehmer warteten gespannt auf den Zinsentscheid der US-Notenbank an diesem Abend. Die Frage sei, wie schnell die Fed ihre Zinsen wieder anheben werde. Ein Analyst meinte, der aktuelle Aufwärtstrend an den Börse scheine nachhaltig. Die größten Risikofaktoren seien Geopolitik sowie die Richtung der US-Zinsen. Er rechne ab September kommenden Jahres mit einer ersten Anhebung. Auf Datenseite gab es noch Zahlen zur Industrieproduktion in Japan. Sie fiel so stark wie zuletzt nach dem Erdbeben im März 2011.
DAX 9.653,63 0,58%
XDAX 9.620,31 0,05%
EuroSTOXX 50 3.190,54 0,60%
Stoxx50 3.033,30 0,27%
DJIA 16.912,11 -0,42%
S&P 500 1.969,95 -0,45%
NASDAQ 100 3.959,03 -0,21%
Nikkei 15.634,20 0,10%
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - DATENFLUT UND US-NOTENBANK IM FOKUS - Am deutschen Anleihemarkt sehen sich Anleger am Mittwoch einer wahren Datenflut gegenüber. Sowohl in der Eurozone als auch in den USA werden viele und wichtige Zahlen veröffentlicht. Höhepunkte sind Preisdaten aus Deutschland, Stimmungsindikatoren aus der Eurozone und Wachstumszahlen aus den USA. Zudem wird am Abend die Federal Reserve ihre neuen Entscheidungen bekanntgeben. Nach deutlichen Kursgewinnen am Vortag mit rekordtiefen Renditen dürften Bundesanleihen gut unterstützt bleiben, erwartet die Essener National-Bank.
Bund-Future 148,73 0,29%
T-Note-Future 125,33 -0,04%
T-Bond-Future 138,88 -0,04%
DEVISEN: - EURO KNAPP ÜBER 1,34 DOLLAR - Der Euro hat sich am Mittwoch weiter in der Nähe seines Achtmonatstiefs gegenüber dem US-Dollar bewegt. Am Markt mache sich vor allem mit Blick auf die US-Arbeitsmarktdaten ein gewisser Optimismus breit, hieß es zur Begründung der jüngsten Dollar-Stärke. Auch wenn einige Daten aus den USA zum Teil durchwachsen ausgefallen seien, habe sich der Arbeitsmarkt zuletzt sukzessiv verbessert. An diesem Nachmittag stehen die ADP-Daten an, bevor am Freitag dann die offizielle monatliche Statistik veröffentlicht wird. Zuletzt stand der Euro bei 1,3409 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstagmittag auf 1,3429 (Montag: 1,3433) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7447 (0,7444) Euro.
(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,3410 0,01%
USD/Yen 102,09 -0,02%
Euro/Yen 136,90 -0,01%
ROHÖL - PREISE BEWEGEN SICH IN VERSCHIEDENE RICHTUNGEN - Die Ölpreise haben sich am Mittwoch trotz einer spürbaren Verschärfung der Ukraine-Krise kaum bewegt. Am Dienstag hatten sowohl die Europäische Union als auch die USA ihre Sanktionen gegen Russland spürbar erhöht. Während die USA zusätzliche Banken mit Strafmaßnahmen belegten, verhängte die EU mehrere Sanktionen gegen ganze Wirtschaftsbereiche. Unter anderem geht es um Exportverbote für Spezialtechnik zur Ölförderung. Am Ölmarkt spielte dies jedoch vorerst keine Rolle, obwohl Russland einer der größten Ölproduzenten der Welt ist. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte WTI stieg um 17 Cent auf 101,14 Dollar.
Brent 107,54 -0,18 USD (7:15 Uhr)
/rum
AXC0033 2014-07-30/07:36
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30.07.2014 | 07:36
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - LEICHTER ERWARTET - Nach seinem jüngsten Erholungsversuch wird der Dax zur Wochenmitte leichter erwartet. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex am Morgen 0,20 Prozent tiefer auf 9634 Punkte. Die EU und die USA verstärken in der Ukraine-Krise mit Wirtschaftssanktionen den Druck auf Russland, was laut dem Marktstrategen Christ Weston vom Broker IG für Gegenwind am europäischen Aktienmarkt sorgen könnte. Auch der um Mitternacht drohende technische Zahlungsausfall Argentiniens könnte die Risikofreude wieder bremsen. Zur Zurückhaltung passen eine Reihe wichtiger Konjunkturdaten und die Fed-Zinsentscheidung am Abend. Auch einen Reigen von Zahlen gilt es zu verarbeiten - darunter im Dax Bayer , Infineon und HeidelbergCement . Die Vorgaben sind ebenfalls verhalten: Der Future auf den Dow Jones Industrial büßte seit Xetra-Schluss 0,18 Prozent ein.
USA: - SCHWÄCHER - Die US-Aktienindizes haben am Dienstag nach einem freundlichen Verlauf im späten Handel nachgegeben und leichter geschlossen. Einige gute Unternehmenszahlen sorgten zunächst für Entspannung. Das freundliche Szenario wurde jedoch zunehmend von der sich zuspitzenden Ukraine-Krise überschattet: Nachdem zunächst die Europäische Union verschärfte Sanktionen gegen Russland beschlossen hatte, verkündete auch die US-Regierung zusätzliche Strafmaßnahmen.
ASIEN: - FREUNDLICH, FESTLANDCHINA ETWAS LEICHTER - An den wichtigsten Börsen Asiens dominierten auch zur Wochenmitte die Kursgewinne. Marktteilnehmer warteten gespannt auf den Zinsentscheid der US-Notenbank an diesem Abend. Die Frage sei, wie schnell die Fed ihre Zinsen wieder anheben werde. Ein Analyst meinte, der aktuelle Aufwärtstrend an den Börse scheine nachhaltig. Die größten Risikofaktoren seien Geopolitik sowie die Richtung der US-Zinsen. Er rechne ab September kommenden Jahres mit einer ersten Anhebung. Auf Datenseite gab es noch Zahlen zur Industrieproduktion in Japan. Sie fiel so stark wie zuletzt nach dem Erdbeben im März 2011.
DAX 9.653,63 0,58%
XDAX 9.620,31 0,05%
EuroSTOXX 50 3.190,54 0,60%
Stoxx50 3.033,30 0,27%
DJIA 16.912,11 -0,42%
S&P 500 1.969,95 -0,45%
NASDAQ 100 3.959,03 -0,21%
Nikkei 15.634,20 0,10%
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - DATENFLUT UND US-NOTENBANK IM FOKUS - Am deutschen Anleihemarkt sehen sich Anleger am Mittwoch einer wahren Datenflut gegenüber. Sowohl in der Eurozone als auch in den USA werden viele und wichtige Zahlen veröffentlicht. Höhepunkte sind Preisdaten aus Deutschland, Stimmungsindikatoren aus der Eurozone und Wachstumszahlen aus den USA. Zudem wird am Abend die Federal Reserve ihre neuen Entscheidungen bekanntgeben. Nach deutlichen Kursgewinnen am Vortag mit rekordtiefen Renditen dürften Bundesanleihen gut unterstützt bleiben, erwartet die Essener National-Bank.
Bund-Future 148,73 0,29%
T-Note-Future 125,33 -0,04%
T-Bond-Future 138,88 -0,04%
DEVISEN: - EURO KNAPP ÜBER 1,34 DOLLAR - Der Euro hat sich am Mittwoch weiter in der Nähe seines Achtmonatstiefs gegenüber dem US-Dollar bewegt. Am Markt mache sich vor allem mit Blick auf die US-Arbeitsmarktdaten ein gewisser Optimismus breit, hieß es zur Begründung der jüngsten Dollar-Stärke. Auch wenn einige Daten aus den USA zum Teil durchwachsen ausgefallen seien, habe sich der Arbeitsmarkt zuletzt sukzessiv verbessert. An diesem Nachmittag stehen die ADP-Daten an, bevor am Freitag dann die offizielle monatliche Statistik veröffentlicht wird. Zuletzt stand der Euro bei 1,3409 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstagmittag auf 1,3429 (Montag: 1,3433) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7447 (0,7444) Euro.
(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,3410 0,01%
USD/Yen 102,09 -0,02%
Euro/Yen 136,90 -0,01%
ROHÖL - PREISE BEWEGEN SICH IN VERSCHIEDENE RICHTUNGEN - Die Ölpreise haben sich am Mittwoch trotz einer spürbaren Verschärfung der Ukraine-Krise kaum bewegt. Am Dienstag hatten sowohl die Europäische Union als auch die USA ihre Sanktionen gegen Russland spürbar erhöht. Während die USA zusätzliche Banken mit Strafmaßnahmen belegten, verhängte die EU mehrere Sanktionen gegen ganze Wirtschaftsbereiche. Unter anderem geht es um Exportverbote für Spezialtechnik zur Ölförderung. Am Ölmarkt spielte dies jedoch vorerst keine Rolle, obwohl Russland einer der größten Ölproduzenten der Welt ist. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte WTI stieg um 17 Cent auf 101,14 Dollar.
Brent 107,54 -0,18 USD (7:15 Uhr)
/rum
AXC0033 2014-07-30/07:36
© 2014 dpa-AFX
Heute Fed-Sitzung: Impulse für DAX?
30.07.2014 - 06:53 Uhr
von Florian Söllner - Leitender Redakteur
Von der Zinssitzung der amerikanischen Notenbank Fed an diesem Mittwoch (30. Juli) erwarten Analysten keine allzu großen Überraschungen. Die Fed dürfte den vor einem halben Jahr eingeschlagenen Kurs fortsetzen und ihr Wertpapierkaufprogramm weiter verringern. Erwartet wird eine Reduzierung des monatlichen Kaufbetrags um 10 Milliarden auf 25 Milliarden US-Dollar. Im Oktober dürften die zur Konjunkturbelebung aufgelegten Käufe komplett eingestellt werden, wie Fed-Chefin Janet Yellen unlängst erklärte. Spätestens im Herbst werde die Debatte über Zeitpunkt, Geschwindigkeit und Umsetzung der Zinswende voll einsetzen, heißt es von Bankvolkswirten.
Die derzeitige Kaufrunde ist bereits die dritte seit der Finanzkrise 2008. Geht die Federal Reserve wie angekündigt vor, wird sie Ende Oktober private und öffentliche Wertpapiere im Umfang von 3 800 000 000 000 (3,8 Billionen) Dollar in ihren Büchern stehen haben. In der Folge wird sich die Bilanzsumme der Fed von rund 800 Milliarden Dollar vor der Krise auf etwa 4,4 Billionen Dollar verfünffacht haben. Dieser Betrag entspricht gut einem Viertel der jährlichen Wirtschaftsleistung der USA - verglichen mit rund fünf Prozent vor der Krise.
Anders sieht es mit der Zinspolitik aus: Der Arbeitsmarkt erholt sich in großen Schritten, die Inflation hat angezogen. Der Einbruch der Wirtschaft zu Jahresbeginn dürfte dem strengen Winter geschuldet gewesen sein und im zweiten Quartal aufgeholt werden. Selbst Notenbanker mit einer lockeren Ausrichtung ("Tauben") stellen nicht in Frage, dass die erste Zinsanhebung seit Juni 2006 näher rückt. Differenzen gibt es jedoch über Beginn und Tempo der Straffung: Für Ende 2015 reichen die Zinsprognosen der Fed-Mitglieder von 0,25 bis 3,0 Prozent, für Ende 2016 liegen sie noch weiter auseinander. Allerdings haben sich zuletzt immer mehr Notenbanker offen für eine zeitnahe Zinsanhebung gezeigt.
Die Finanzmärkte scheinen davon aber noch wenig wissen zu wollen: Die Kursschwankungen an den Börsen sind so gering wie selten, die Anleiherenditen am US-Markt zeigen nur wenig Regung. Beobachter warnen deshalb, dass die Geschwindigkeit der Zinswende unterschätzt werden könnte. Zurzeit rechnen die meisten Analysten mit einem ersten Zinsschritt frühstens Mitte 2015. Die Volkswirte der Commerzbank sind anderer Ansicht: "Die Fed dürfte bereits im Frühjahr 2015 eine erste Zinserhöhung beschließen." Sollte die Zinsdebatte im Herbst Fahrt aufnehmen, könnten sich die Schwankungen an den Börsen und die US-Renditen spürbar erhöhen, schätzt Commerbank-Experte Bernd Weidensteiner.
.
Abwarten
Der im DAX-Check empfohlene Turbo-Put-Optionsschein mit der WKN CC0 734 wurde gestern mit dem Sprung über die Marke von 9.680 Punkten glattgestellt. Anleger warten vor einem erneuten Investment nun ein klares Signal ab.
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(Mit Material von dpa-AFX)
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30.07.2014 - 06:53 Uhr
von Florian Söllner - Leitender Redakteur
Von der Zinssitzung der amerikanischen Notenbank Fed an diesem Mittwoch (30. Juli) erwarten Analysten keine allzu großen Überraschungen. Die Fed dürfte den vor einem halben Jahr eingeschlagenen Kurs fortsetzen und ihr Wertpapierkaufprogramm weiter verringern. Erwartet wird eine Reduzierung des monatlichen Kaufbetrags um 10 Milliarden auf 25 Milliarden US-Dollar. Im Oktober dürften die zur Konjunkturbelebung aufgelegten Käufe komplett eingestellt werden, wie Fed-Chefin Janet Yellen unlängst erklärte. Spätestens im Herbst werde die Debatte über Zeitpunkt, Geschwindigkeit und Umsetzung der Zinswende voll einsetzen, heißt es von Bankvolkswirten.
Die derzeitige Kaufrunde ist bereits die dritte seit der Finanzkrise 2008. Geht die Federal Reserve wie angekündigt vor, wird sie Ende Oktober private und öffentliche Wertpapiere im Umfang von 3 800 000 000 000 (3,8 Billionen) Dollar in ihren Büchern stehen haben. In der Folge wird sich die Bilanzsumme der Fed von rund 800 Milliarden Dollar vor der Krise auf etwa 4,4 Billionen Dollar verfünffacht haben. Dieser Betrag entspricht gut einem Viertel der jährlichen Wirtschaftsleistung der USA - verglichen mit rund fünf Prozent vor der Krise.
Anders sieht es mit der Zinspolitik aus: Der Arbeitsmarkt erholt sich in großen Schritten, die Inflation hat angezogen. Der Einbruch der Wirtschaft zu Jahresbeginn dürfte dem strengen Winter geschuldet gewesen sein und im zweiten Quartal aufgeholt werden. Selbst Notenbanker mit einer lockeren Ausrichtung ("Tauben") stellen nicht in Frage, dass die erste Zinsanhebung seit Juni 2006 näher rückt. Differenzen gibt es jedoch über Beginn und Tempo der Straffung: Für Ende 2015 reichen die Zinsprognosen der Fed-Mitglieder von 0,25 bis 3,0 Prozent, für Ende 2016 liegen sie noch weiter auseinander. Allerdings haben sich zuletzt immer mehr Notenbanker offen für eine zeitnahe Zinsanhebung gezeigt.
Die Finanzmärkte scheinen davon aber noch wenig wissen zu wollen: Die Kursschwankungen an den Börsen sind so gering wie selten, die Anleiherenditen am US-Markt zeigen nur wenig Regung. Beobachter warnen deshalb, dass die Geschwindigkeit der Zinswende unterschätzt werden könnte. Zurzeit rechnen die meisten Analysten mit einem ersten Zinsschritt frühstens Mitte 2015. Die Volkswirte der Commerzbank sind anderer Ansicht: "Die Fed dürfte bereits im Frühjahr 2015 eine erste Zinserhöhung beschließen." Sollte die Zinsdebatte im Herbst Fahrt aufnehmen, könnten sich die Schwankungen an den Börsen und die US-Renditen spürbar erhöhen, schätzt Commerbank-Experte Bernd Weidensteiner.
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Abwarten
Der im DAX-Check empfohlene Turbo-Put-Optionsschein mit der WKN CC0 734 wurde gestern mit dem Sprung über die Marke von 9.680 Punkten glattgestellt. Anleger warten vor einem erneuten Investment nun ein klares Signal ab.
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(Mit Material von dpa-AFX)
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Twitter: 100 Prozent mehr Werbeerlöse!
30.07.2014 - 07:09 Uhr
von Florian Söllner - Leitender Redakteur
Ein starker Anstieg der Werbeeinnahmen und der Nutzerzahlen hat die Twitter-Aktie durch die Decke gehen lassen. Am Dienstag schoss das Papier nachbörslich um bis zu 35 Prozent auf mehr als 52 Dollar in die Höhe. Nach einer rasanten Berg- und Talfahrt in den vergangenen Monaten sind die Anteilsscheine damit doppelt soviel wert wie beim Börsengang im November.
Eine der Überraschungen: Der Werbeumsatz pro tausend timeline-views erreichte 1,60 Dollar – ein Anstieg von über 100 Prozent gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum. Auch die WM war ein voller Erfolg für Twitter. Der Kurznachrichtendienst meldete mit 618 725 Tweets pro Minute nach Schlusspfiff den höchsten Wert seiner Geschichte. Bereits im zweiten Quartal hatte Twitter mit neuen Funktionen rund um die WM wie real-time scoring neue User angelockt.
.
Noch mehr Nutzer
.
"Wir sind überzeugt, dass wir Twitter einem noch breiteren Publikum nahebringen können", erklärte Firmenchef Dick Costolo am Sitz in San Francisco. Alleine in den vergangenen drei Monaten kamen 16 Millionen neue Nutzer hinzu - das ist laut Costolo der stärkste Anstieg in fünf Quartalen. Zum Vergleich: Ausgerechnet in dem Quartal, in dem der Börsengang die volle Aufmerksamkeit auf Twitter gelenkt hatte, war der Dienst um lediglich 9 Millionen Nutzer gewachsen.
Nun konnte das Management sogar seine Jahresprognose anheben. Es erwartet einen Umsatz von bis zu 1,33 Milliarden Dollar. Zuvor hatte die Erwartung bei maximal 1,25 Milliarden Dollar gelegen.
Bei den Anlegern besteht die grundsätzliche Sorge, dass Twitter von anderen Sozialen Netzwerken wie Facebook ausgebootet werden könnte. Die Börsianer achten deshalb penibel auf die Nutzerzahlen. Die Logik dahinter ist simpel: Je mehr Nutzer zu Twitter strömen, desto mehr Werbeeinnahmen werden auf Dauer fließen. Facebook ist mit dieser Taktik zu einem hochprofitablen Unternehmen herangewachsen.
Vom Geld verdienen war Twitter indes im vergangenen Quartal noch weit entfernt. Im Gegenteil: Wegen der aktienbasierten Vergütung der Mitarbeiter rutschte das Unternehmen noch tiefer in die Verlustzone - und zwar von unterm Strich 42 Millionen auf 145 Millionen Dollar. Ohne diese Aufwendungen wäre die Firma profitabel gewesen, rechnete Twitter vor. So lag das bereinigte EBITDA bei 54 Millionen Euro. Im Q1 2013 lag es nur bei zehn Millionen Euro.
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Abwarten!
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Anleger sollten abwarten, ob die Entwicklung nachhaltig ist. Durch den Anstieg hat Twitter mehr als 6,5 Milliarden (!) Dollar an Börsenwert hinzugewonnen.
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(mit Material von dpa-AFX)
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30.07.2014 - 07:09 Uhr
von Florian Söllner - Leitender Redakteur
Ein starker Anstieg der Werbeeinnahmen und der Nutzerzahlen hat die Twitter-Aktie durch die Decke gehen lassen. Am Dienstag schoss das Papier nachbörslich um bis zu 35 Prozent auf mehr als 52 Dollar in die Höhe. Nach einer rasanten Berg- und Talfahrt in den vergangenen Monaten sind die Anteilsscheine damit doppelt soviel wert wie beim Börsengang im November.
Eine der Überraschungen: Der Werbeumsatz pro tausend timeline-views erreichte 1,60 Dollar – ein Anstieg von über 100 Prozent gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum. Auch die WM war ein voller Erfolg für Twitter. Der Kurznachrichtendienst meldete mit 618 725 Tweets pro Minute nach Schlusspfiff den höchsten Wert seiner Geschichte. Bereits im zweiten Quartal hatte Twitter mit neuen Funktionen rund um die WM wie real-time scoring neue User angelockt.
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Noch mehr Nutzer
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"Wir sind überzeugt, dass wir Twitter einem noch breiteren Publikum nahebringen können", erklärte Firmenchef Dick Costolo am Sitz in San Francisco. Alleine in den vergangenen drei Monaten kamen 16 Millionen neue Nutzer hinzu - das ist laut Costolo der stärkste Anstieg in fünf Quartalen. Zum Vergleich: Ausgerechnet in dem Quartal, in dem der Börsengang die volle Aufmerksamkeit auf Twitter gelenkt hatte, war der Dienst um lediglich 9 Millionen Nutzer gewachsen.
Nun konnte das Management sogar seine Jahresprognose anheben. Es erwartet einen Umsatz von bis zu 1,33 Milliarden Dollar. Zuvor hatte die Erwartung bei maximal 1,25 Milliarden Dollar gelegen.
Bei den Anlegern besteht die grundsätzliche Sorge, dass Twitter von anderen Sozialen Netzwerken wie Facebook ausgebootet werden könnte. Die Börsianer achten deshalb penibel auf die Nutzerzahlen. Die Logik dahinter ist simpel: Je mehr Nutzer zu Twitter strömen, desto mehr Werbeeinnahmen werden auf Dauer fließen. Facebook ist mit dieser Taktik zu einem hochprofitablen Unternehmen herangewachsen.
Vom Geld verdienen war Twitter indes im vergangenen Quartal noch weit entfernt. Im Gegenteil: Wegen der aktienbasierten Vergütung der Mitarbeiter rutschte das Unternehmen noch tiefer in die Verlustzone - und zwar von unterm Strich 42 Millionen auf 145 Millionen Dollar. Ohne diese Aufwendungen wäre die Firma profitabel gewesen, rechnete Twitter vor. So lag das bereinigte EBITDA bei 54 Millionen Euro. Im Q1 2013 lag es nur bei zehn Millionen Euro.
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Abwarten!
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Anleger sollten abwarten, ob die Entwicklung nachhaltig ist. Durch den Anstieg hat Twitter mehr als 6,5 Milliarden (!) Dollar an Börsenwert hinzugewonnen.
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(mit Material von dpa-AFX)
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Dax weiter über 9.600 Punkte
Mittwoch, 30.07.2014, 07:00 Uhr
von Christian Zoller
Logo Insight
Guten Morgen!
Der DAX konnte seine Aufwärtsbewegung seit dem Tief bei 9.527 Punkten am Vortag fortsetzen. Der Index stieg bis 9.692 Punkte an. Diese Höhe konnte der DAX aber nicht halten und gab zum Handelsschluss bis 9.653 Punkte ab. Nachbörslich rutschte der Index sogar noch tiefer. Belastend wirkten sich erneut die Ukraine-Krise und neue Sanktionen gegen Russland aus.
Ein Long-Signal ist aktuell noch nicht aufgetreten. Die aktuelle Bewegung muss weiterhin als Gegenbewegung nach den vorherigen Abgaben eingestuft werden. Über 9.700 Punkten würde sich die Lage ändern.
Trading-Strategie:
Der DAX befindet sich in einem Aufwärtstrend, aber in einer Korrektur. Möglicherweise ist diese Korrektur mit dem Tief bei 9.527 Punkten beendet. Allerdings fehlen bislang die stetigen Anschlusskäufe. Im Fokus steht weiterhin die Marke von 9.600 Punkten. Solange der DAX über dieser Marke notiert, hat er Anrecht auf einen weiteren Anstieg.
Eine Long-Position wird eröffnet, sobald der Index die Marke von 9.700 Punkten überbietet. Das Kursziel wäre dann der Bereich von 9.900 Punkten. Der Stopp wird in diesem Fall eng bei 9.680 Punkten gesetzt.
DAX (Tageschart in Punkten):
DAX (Stundenchart in Punkten):
Widerstände: 9.679 / 9.700 / 9.714 / 9.755 Punkte
Unterstützungen: 9.620 / 9.600 / 9.589 / 9.570 Punkte
Steigende Kurse steigende aktien
Kennzahlen
WKN: HY1176
Typ: Turbo Long
akt. Kurs: 6,13 – 6,14 Euro
Basispreis: 9.016,81 Punkte
KO-Barriere: 9.016,81 Punkte
Laufzeit: Open End
Fallende Kurse fallende aktien
Kennzahlen
WKN: HY15Q4
Typ: Mini Future Short
akt. Kurs: 7,69 – 7,70 Euro
Basispreis: 10.396,51 Punkte
KO-Barriere: 10.300,00 Punkte
Laufzeit: Open End
Order über Euwax / Börse Stuttgart
Drillisch
Die Long-Position in Drillisch bei €30,50 ist weiter im Markt. Der Titel weist einen klaren Aufwärtstrend auf und befindet sich seit Anfang Juli in einer Korrektur. Mittelfristig sollte Drillisch aber weiter steigen und das vorherige Verlaufshoch bei rund €32 übertreffen. Eine Trendwende ist derzeit nicht auszumachen.
Trading-Strategie:
Drillisch befindet sich im Aufwärtstrend und aktuell in einer Korrektur. Die Long-Position bei €30,50 befindet sich weiter im Markt. Der Stopp befindet sich aktuell unter dem Verlaufstief bei rund €29,13. Das Kursziel ist zunächst bei rund €32,00 zu sehen. Bitte beide Aufwärtstrendlinien beachten.
Drillisch (Tageschart in Euro):
Widerstände: 31,00 / 31,80 Euro
Unterstützungen: 29,00 Euro
Steigende Kurse steigende aktien
Kennzahlen
WKN: DG007V
Typ: Turbo Long
akt. Kurs: 1,19 – 1,55 Euro
Basispreis: 28,45 Euro
KO-Barriere: 28,45 Euro
Laufzeit: Open End
Fallende Kurse fallende aktien
Kennzahlen
WKN: DZW4U6
Typ: Turbo Short
akt. Kurs:
3,28 – 3,63 Euro
Basispreis: 32,99 Euro
KO-Barriere: 32,99 Euro
Laufzeit: Open End
Quelle: Euwax / Börse Stuttgart
Sixt Aktie: (noch) Halten - Mit einem Kursrutsch aus dem Aufwärtstrend!
30.07.2014 | 07:17
Chartanalyse der Sixt - Aktie
Die Sixt Aktie bewegte sich in einem langfristigen intakten Aufwärtstrendkanal. Aus diesem ist sie am 29.07.2014 zum zweiten Mal signifikant d.h. mehr als 3% nach unten ausgebrochen. Dadurch hat sich das Chartbild eindeutig verschlechtert, denn die Gefahr eines Trendwechsels erscheint möglich. Sollte es der Sixt Aktie kurzfristig jedoch wieder gelingen in den Aufwärtstrend zu gelangen, so hat dieser weiterhin bestand. Aus diesem Grunde bleibt die Aktie daher unter Beachtung des nächsten Stop-Kurses (siehe Unterstützung) weiterhin nur noch eine Halteposition.
30.07.2014 | 07:17
Chartanalyse der Sixt - Aktie
Die Sixt Aktie bewegte sich in einem langfristigen intakten Aufwärtstrendkanal. Aus diesem ist sie am 29.07.2014 zum zweiten Mal signifikant d.h. mehr als 3% nach unten ausgebrochen. Dadurch hat sich das Chartbild eindeutig verschlechtert, denn die Gefahr eines Trendwechsels erscheint möglich. Sollte es der Sixt Aktie kurzfristig jedoch wieder gelingen in den Aufwärtstrend zu gelangen, so hat dieser weiterhin bestand. Aus diesem Grunde bleibt die Aktie daher unter Beachtung des nächsten Stop-Kurses (siehe Unterstützung) weiterhin nur noch eine Halteposition.
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13:35 Uhr · onemarkets Blog · DAXAnzeige |
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13:01 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · Rheinmetall |
12:34 Uhr · Der Aktionär TV · DAX |
11:40 Uhr · Aktienbewertung.de · DAXAnzeige |
11:38 Uhr · dpa-AFX · Continental |
10:35 Uhr · Der Aktionär TV · Bayer |
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