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    eröffnet am 05.07.01 17:16:44 von
    neuester Beitrag 05.07.01 18:00:53 von
    Beiträge: 8
    ID: 432.901
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      schrieb am 05.07.01 17:16:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      Donnerstag, 05.07.2001, 17:09
      USA: Einkaufsmanagerindex NAPM (Dienstleistungen) klettert im Juni auf 52,1%
      TEMPE (dpa-AFX) - Der Nationale Einkaufsmanagerindex (NAPM) für den Dienstleistungssektor ist im Juni unerwartet stark um 5,5 Prozentpunkte auf 52,1 Prozent gestiegen. Im Vormonat hatte der Index bei 46,6 Prozent gelegen, teilte der Nationale Verband der Einkaufsmanager am Donnerstag in Tempe mit. Nach allgemeiner Leseart bedeutet ein Indexstand von mehr als 50 Prozent steigende Wirtschaftsleistung an.

      Der deutliche Anstieg im Juni deute auf eine steigende Wirtschaftsaktivität hin. Damit sei der seit zwei Monaten andauernde negative Trend vorerst gestoppt worden, sagte der NAPM-Vorsitzende Ralph G. Kauffman. Zum nicht-verarbeitenden Gewerbe werden Branche wie Transport, Immobilen sowie Finanz- und Rechtsdienstleistungen gezählt. Der NAPM-Dienstleistung-Index wird monatlich durch die Befragung von 370 Einkaufsmanagern in 62 verschiedenen Branchen ermittelt.

      Während der Index der Geschäftsaktivitäten im Juni deutlich stieg, beschleunigte sich der Rückgang des Arbeitsplatzindex zum vierten Mal in Folge. Der Index, der das Einstellungs- und Entlassungsverhalten der Firmen im Dienstleistungsektor widerspiegelt, fiel auf den niedrigsten Stand seit Beginn seiner Erhebung im Juli 1997 und lag im Juni mit 45,1 Prozent 1,5 Prozentpunkte unter dem Niveau des Vormonats.

      Der NAPM-Dienstleistungsindex für neue Aufträge, der von Ökonomen als Frühindikator für die zukünftige Entwicklung der Konjunktur verwendet wird, stieg im Juni auf 53,1% nach 48,6 im Mai. Der Preis-Index sank auf 55,5% von 59,5% im Vormonat. Dies zeige, dass der Preisdruck sich im vergangenen Monat weiter verringert habe, hieß es./rh/sk



      info@dpa-AFX.de
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      schrieb am 05.07.01 17:26:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      Mehr US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe

      Das US-Arbeitsministerium gab die saisonbereinigten Arbeitsmarktdaten für die Woche zum 30. Juni bekannt. Demnach stieg die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe um 7.000 auf 399.000 Anträge. Der Rückgang der Vorwoche wurde von vorläufig 16.000 auf 12.000 revidiert.
      Analysten wurden davon überrascht. Sie hatten für die Berichtswoche durchschnittlich mit einer Zunahme um 12.000 Anträge gerechnet. Dieser Anstieg signalisiere, dass die Zinssenkungen in den USA am Arbeitsmarkt noch nicht greifen. Die Experten erwarten eine weitere Zunahme der Arbeitslosenquote.

      Der aussagekräftigere, gleitende Vierwochendurchschnitt fiel gegenüber der Vorwoche von 417.000 auf 407.500 Erstanträge auf Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung.


      05.07.01 16:52 -tz-
      Avatar
      schrieb am 05.07.01 17:27:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      05.07.2001 17:00:00: USA - Rezession? Das Risiko steigt weiter....
      Das Risiko, dass die USA in eine Rezession abdriften, stieg auf das höchste Niveau in diesem Jahr im Mai. Dies gibt die Zentralbank in Chicago am Donnerstag bekannt.Doch gibt die lokale Zentralbank bekannt, dass sich die auslösenden Daten von den bisherigen fünf Abschüngen seit 1967 untescheiden, teilweise aufgrund der Tatsache, dass die Ausgaben der Konsumenten weiter anhalten.Der Chicago Aktivitätsindex stieg von -1.06 auf -1.23 an. Der 3-Monatsdurchschnitt stieg auf -1.04 von -0.96 an. Dies ist der elfte Monat in Folge mit einer Indikation unter Null. (BoerseGO berichtete)Die Fed Bank berichtet, dass bei jeder Rezession der Index bei seinem Durchschnittswert über 3 Monate unter -1.50 gefallen ist. Noch sei der Index von dieser Marke weit entfernt, so die Erkenntnis der Fed.Die aktuelle Situation "scheint sich zu unterscheiden" von den Zuvorgehenden. "Doch indiziert der Dreimonatsdurchschnittswert von -1.04 ein höheres Rezessionsrisiko als zu jedem Monat zuvor in diesem Jahr," so die Fed in ihrem Bericht.

      © BörseGo
      Avatar
      schrieb am 05.07.01 17:28:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      05.07.2001 17:00:00: US Wirtschaftsdaten - Wrap Up
      Zusammenfassung der heutigen Wirtschaftsdaten.Meldungen aus dem boerseGo US Newsfeed05.07. 14:41Wirtschaftsdaten In der Woche, die am 30. Juni endete, stiegen die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe um 7000 auf 399,000. Dies entspricht exakt den Prognosen. Die Erstanträge der Vorwoche wurden auf 392,000 revidiert. Der Vierwochen-Durchschnitt, der die volatilen Einzelwochen ausklammert, fiel um 9,500 auf 407,500. Dies ist seit der am 26. Mai zu Ende gegangenen Woche der tiefste Stand. Hier wurde die Zahl 402,500 gemeldet. Die anhaltenden Anträge auf Arbeitlosenhilfe stiegen auf 3.03 Mio., ein Nivau, dass seit dem November 1992 nicht mehr erreicht wurde.05.07. 16:13USA: 124,852 Entlassungen im Juni, +56% Challenger, Gray & Christmas gibt am Donnerstag bekannt, dass im Juni die Zahl der gestrichenen Arbeitsstellen um 56% von 80,140 auf 124,852 angestiegen sei. Dies ist das sechste Mal in sieben Monaten, dass mehr als 100.000 Stellen gestrichen wurden. Der Tech-Sektor erlitt am meisten Schäden mit 27,446 Entlassungen im Juni - insgesamt fielen im ersten Halbjahr 130,442 Arbeitsplätze dem Rotstift der sparwütigen Unternehmensbosse zum Opfer.05.07. 16:28Wirtschaftsdaten im Dreierpack Die Konjunktur schwächte sich im Mai weiter ab. Dies geht aus dem Nationalen Aktivitäts Index der Zentralbank von Chicago hervor. Der Index stieg von -1.06 auf -1.23 an. Der 3-Monatsdurchschnitt stieg auf -1.04 von -0.96 an. Dies ist der elfte Monat in Folge mit einer Indikation unter Null.Eine am Donnerstag veröffentlichte Studie des ABC News/Money Magazine zeigt, dass das Konsumentenvertrauen in den USA es nicht schaffte, sich von der Region nahe eines Vierjahrestiefs zu erholen. Der Index, der von 100 bis -100 geht, fiel auf 3 in der vergangenen Woche. In der vorhergehenden Woche war noch eine Indikation von 4 gemessen worden. Am Jahresanfang stand der Index bei 23. 52% der Amerikaner werteten die US-Wirtschaft als excelent bis gut, dies ist ein Prozentpunkt weniger als noch eine Woche zuvor. Im Januar 2000 wurde ein Allzeithoch bei 80% gemessen.Der Dienstleistungssektor wuchs nach einem negativen Monat Mai. Dies gibt die National Association of Purchasing Management bekannt. Der NAPM Index stieg im Juni auf 52.1% von 46.6% im Mai. Eine Indikation über 50 repräsentiert eine höhere Aktivität. Neue Auftragseingänge stiegen auf 53.1% von 48.6%. Die Beschäftigung fiel allerdings auf 45.1% von 46.6%. Die Lagerbestände schrumpften im Juni langsamer, obwohl viele Unternehmen sie immer noch für zu hoch erachten.

      © BörseGo
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      schrieb am 05.07.01 17:33:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      US/NAPM-Index Nicht-Verarb. Gewerbe Juni 52,1 (PROG: 46,9)
      Washington (vwd) - Der nationale Index der Einkaufsmanager (NAPM-Index) im Nicht-Verarbeitenden Gewerbe ist im Juni überraschend stark auf 52,1 Punkte gestiegen. Im Vormonat hatte der Wert bei revidiert 46,6 gelegen; vorläufig waren 46,9 Punkte genannt worden. Analysten hatten für Juni ebenfalls einen Index-Stand von 46,9 erwartet. Bei den Sub-Indizes fiel der Index der bezahlten Preise nach NAPM-Angaben von Donnerstag auf 55,5 von 59,5 im Vormonat, während der Index für die Auftragseingänge auf 53,1 von 48,6 zulegte.



      Der Gesamt-Index deutet damit wieder auf eine Zunahme der Aktivität im Nicht-Verarbeitenden Gewerbe hin. In den beiden vorangegangenen Monaten waren jeweils Werte von unter 50 verzeichnet worden, was auf eine Kontraktion in dem Sektor hingewiesen hatte.


      vwd/DJ/5.7.2001/ptr

      5. Juli 2001, 16:24


      US/Chicago Fed National Activity Index Mai -1,06
      Chicago (vwd) - Der Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) ist im Mai auf einen Stand von minus 1,06 gesunken. Im Vormonat hatte der Index einen Stand von revidiert minus 1,23 verzeichnet, nachdem vorläufig ein Wert von minus 1,09 genannt worden war. Der aussagefähigere Dreimonatsdurchschnitt fiel dagegen im Mai auf minus 1,04 nach minus 0,96 im Vormonat, teilte die Federal Reserve Bank of Chicago am Donnerstag weiter mit.



      Der CFNAI im Dreimonatsdurchschnitt belief sich damit nach Angaben der Chicago Fed den elften Monat in Folge unter null. Dies deutet weiter darauf hin, dass die USA-Wirtschaft unterhalb des Potenzials wächst. Gleichzeitig zeigt der Indikator aber auch zukünftig nachlassende Inflationsrisiken an.


      vwd/DJ/5.7.2001/ptr

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      schrieb am 05.07.01 17:39:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      ntshuldigung, kannst Du bitte kurz erklären, ob die Zahlen nun gut oder schlecht sind? Was werden diese Daten auf die Aktienkurse für Auswirkungen haben, müssten die Kurse steigen oder fallen.
      Danke im voraus.
      Avatar
      schrieb am 05.07.01 17:46:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      05.07.2001
      US Daten verbessert
      LB Schleswig-Holstein

      Wie erwartet, hat die amerikanische Notenbank FED um Alan Greenspan am vergangenen Mittwoch die Leitzinsen in den USA um weitere 25 Basispunkte gesenkt, so die Analysten der Landesbank Schleswig-Holstein.

      Sei zunächst die Reaktion auf diesen Zinsschritt enttäuschend gewesen, habe sich anschließend nicht zuletzt aufgrund der starken volkswirtschaftlichen Daten das positive Sentiment durchgesetzt. Offenbar beginne die massive Geldmengenausweitung ihre Wirkung zu entfalten. So habe vor allem der überraschend starke Einkaufsmanagerindex NAPM bei gleichzeitig geringen Preisen die Aktienkurse beflügeln können.

      Es scheine sich allmählich ein Stimmungsumschwung zugunsten der Aktien einzustellen, da das Vertrauen in die amerikanische Wirtschaft zurückkehre. Kaum habe jedoch dieser Aufwärtstrend eingesetzt, habe es eine weitere massive Ohrfeige für die Technologietitel gegeben. Der britische Telefonausrüster Marconi habe die Märkte geschockt. Es werde für das Geschäftsjahr 2002 nur noch mit einem Gewinn gerechnet, der um 50% unter dem Vorjahresergebnis liege. Bedenklich hierbei sei weiterhin, dass im Rahmen der Gewinnwarnung noch keine Goodwill-Abschreibungen angekündigt worden seien.

      Es sei also zu befürchten, dass viele Marconi-Assets aktuell noch überbewertet seien und daher weiteres Ungemach drohe. Ferner habe das Unternehmen angekündigt, 4.000 Mitarbeiter zu entlassen. Nach der ersten großen Kündigungswelle zu Beginn diesen Jahres habe dieses Vorhaben die Gewerkschaften völlig unerwartet getroffen. Im Soge dieser desaströsen Meldungen aus England seien auch die weiteren europäischen Technologietitel wie Alcatel, SAP oder Siemens auf Talfahrt geschickt worden.
      Avatar
      schrieb am 05.07.01 18:00:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      Vielen Dank für die Daten!!

      Gruss


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