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    >Explodiert innerh.d.nä. 28 Tage DNAPrint Genomics ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.07.01 08:19:21 von
    neuester Beitrag 19.07.01 08:31:32 von
    Beiträge: 16
    ID: 439.904
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      schrieb am 18.07.01 08:19:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      Explodiert innerh.d.nä. 28 Tage DNAPrint Genomics ?

      Gerüchten zufolge hat das junge US-Biotech-Startup DNAPrint Genomics Ltd., Sarasota, einen Meilenstein bei der Umsetzung seiner Vision der „Personalisierten Medizin“ erreicht, was, falls das Gerücht stimmt, innerhalb der nächsten 28 Tage zu einem starken Kursanstieg führen sollte. Diese Annahme haben Aktionäre u. intime Kenner der Firma aus einer Patentanmeldung, den speziellen Fristen des US-Patentierungsverfahren und aus sehr vorsichtigen Andeutungen des Unternehmens abgeleitet.

      Da es sich bei dieser Aktie ohnehin um ein mittel- und langfristig s e h r interessantes Investment handelt, sollte, wer einsteigen will, dies dann auch in den nächsten Tagen tun.

      Kurs bei Empfehlung: $ 0.068

      Kurs am 12.07.2001 $ 0.0680
      Kurs am 16.07.2001 $ 0.0670
      Kurs am 16.07.2001 $ 0.0690 = + 2,90% z. Vortag, + 1,45% seit Empfehlung

      Wichtig: Es handelt sich bei diesem Wert um einen OTC-BB Wert, also ein sehr spekulatives Investment! Kaufaufträge sollten immer streng limitiert erteilt werden, niemals „billigst“. Da dieses Unternehmen von einer Vision lebt, ist ein Totalverlust nicht ausgeschlossen! Also nur mit entbehrlichem Kapital engagieren!



      DNAPrint Genomics

      Personifizierte Medizin wird das Gesundheitswesen revolutionieren

      DNAPrint ist in dem noch in den Kinderschuhen steckenden Bereich der personifizierten Medizin tätig. Täglich müssen Ärzte hunderte von Medikamenten verschreiben. Ob der jeweilige Patient das verschriebene Medikament verträgt oder ob ein Konkurrenzprodukt die bessere Alternative gewesen wäre, stellt sich oft erst Tage oder Wochen später heraus. Hier setzt das Geschäftsmodell von DNAPrint
      Genomics an: Durch personifizierte Medizin wird es möglich, jedem Patienten das für ihn am besten geeignete Medikament zu verschreiben. Dies geschieht über eine Datenbank, die für jedes Medikament ein gesondertes Profil enthält. Dieses
      Profil wird mit dem genetischen Muster des Patienten verglichen, wonach der Arzt eine wesentlich fundiertere Entscheidung zugunsten des Patienten treffen kann.
      Die Kosten, welche durch Fehlbehandlungen entstehen, können erheblich gesenkt werden. Die Nutzniesser davon sind vor allem die Krankenkassen. Diese werden also die Verbreitung der personalisierten Medizin nach Kräften unterstützen.
      Pharmakonzerne können Milliardenflops durch gescheiterte Medikamente vermeiden. Die Nutzung der von DNAPrint gesammelten Kenntnisse wird daher auch für die Pharmaindustrie sehr interessant sein. Anhand dieser Daten kann gezielt an der Beseitigung von Nebenwirkungen bei bestimmten Menschengruppen gearbeitet werden.

      DNAPrint Genomics hat eine Reaktionslösung entwickelt, welche beim DNA-Sequencing und Profiling pro Reaktion 82% der Kosten einspart.

      Bereits heute werden alleine in den USA pro Monat 16000 BDT-Kits gekauft und es werden ständig mehr. Bei einem Marktanteil von nur 10% in den USA würde dies bereits heute einen jährlichen Umsatz von $2 Millionen bedeuten. Dank einer Nettomarge von 99,95% ist der Umsatz fast mit dem Nettogewinn identisch!

      Das Businessmodell von DNAPrint Genomics und seine Hintergründe

      Was ist “personifizierte Medizin”?
      Sobald die personifizierte Medizin zur Realität wird, wird sie unser Gesundheitswesen in einem Maße revolutionieren, als hätte man soeben eine 100%ig erfolgsversprechende Therapie gegen sämtliche Krebsleiden und den HIV-Virus entwickelt. Die personifizierte Medizin gibt den Ärzten ein Mittel in die Hand, gesundheitliche Leiden gezielter und sicherer, eben effizienter, zu bekämpfen.
      Heute sieht ein Arztbesuch folgendermaßen aus. Ein Patient bekommt ein Medikament gegen sein Leiden verschrieben, welches der Arzt aus einer Anzahl alternativer Konkurrenzprodukte auswählt. Der Nachteil: Ob ein Konkurrenzprodukt vielleicht wesentlich effizienter für diesen bestimmten Patienten gewesen wäre, kann der Arzt in den meisten Fällen nicht abschätzen. Ärzte wissen zwar, dass Menschen auf ein gewisses Präparat unterschiedlichste Reaktionen zeigen, stehen dieser Tatsache jedoch hilflos gegenüber. Medikamente werden heute so entwickelt, dass sie für breiten Durchschnitt der Bevölkerung einen heilenden Charakter haben. Die Wirkung für das Individuum bleibt jedoch in hohem Maße spekulativ. Im schlimmsten Fall schreitet der Heilprozess nicht nur unnötig langsam voran, sondern es werden zudem auch noch Organe durch das Medikament geschädigt.

      An diesem Problem setzt die personifizierte Medizin an. Statt dem Patienten willkürlich ein Medikament zu verschreiben, vergleicht der Arzt eine DNA-Probe des Patienten mit denen in einer Datenbank gespeicherten Erkenntnissen über Neben- und Wechselwirkungen des betreffenden Medikamentes bei einem bestimmten DNA-Profil, welches der Probe des Patienten ähnelt. Auch wenn die genetischen Muster nicht zu 100% übereinstimmen (unrealistisch), werden die Chancen auf einen Behandlungserfolg dramatisch verbessert.

      Die Abfrage der Verträglichkeit eines genetischen Musters mit einem bestimmten Medikament kann über das Internet vorgenommen werden und basiert auf der von DNAPrint Genomics entwickelten Phenome™-Datenbank.


      Welche Daten enthält die Phenome™-Datenbank und was zeichnet sie aus?
      Im Gegensatz zu bekannten privaten oder staatlichen Genomdatenbanken wird die Phenome™-Datenbank die wichtigsten menschlichen Gene enthalten, die für den
      Stoffwechsel bei Medikamenteneinnahme verantwortlich sind. Des weiteren werden Daten von Personen enthalten sein, welche Nebenwirkungen bei Medikamenteneinnahme erfahren haben. So klärt sich auch die Frage, warum ausgerechnet die Phenome™-Datenbank für die personifizierte Medizin die beste Grundlage bietet, wo andere Datenbanken doch schon seit geraumer Zeit gefüttert werden und somit geeigneter sein müssten. Durch die Konzentration auf die für die personifizierte Medizin relevanten Gene ist die Phenome™-Datenbank gegenüber anderen Datenbanken, welche das gesamte menschliche Genom speichern (über 100.000 Gene), ganz klar die bessere Wahl. Erst so werden zielgerichtete Abfragen als Alternative zu systematisch genombreiten Abfragen möglich. Mittlerweile sind über 3000 Einträge (letzter Stand) in die Datenbank eingefügt worden, 5000 sollen es bis zum Jahresende noch werden. Bei dieser Arbeit wird DNAPrint Genomic von einer Vielzahl an Krankenhäusern und Kliniken unterstützt, indem sie die benötigten Informationen und Proben an DNAPrint Genomics weiterleiten.

      Auf welchem System basiert die personifizierte Medizin von DNAPrint Genomics?
      DNAPrint Genomics ist auf dem Feld der Pharmazie-Genomik, einem Ableger der Pharmazie-Genetik, tätig. Während in der Pharmazie-Genetik die Wirkung eines Medikaments mit Hilfe der einfachen Mendel´schen Genetikgesetze untersucht wird, versucht die Pharmazie-Genomik durch datenintensive Computerarbeit ein allgemeingültiges Muster zu finden.
      Das von DNAPrint Genomics benutzte System baut Querschlüsse zwischen Leuten mit bekannten Krankheiten und einer spezifischen Medikamenteneinnahme auf. Das System verwendet eine Vielzahl der erfinderischen mathematischen Modelle und der Programmierungstechniken, die aus einem Zusammenschluss hochentwickelter mathe-matischer Algorithmen, biologischer Wissenschaft, der "Fuzzy-Logik" und den Techniken der künstlichen Intelligenz besteht. Ein weiterer Punkt, welcher das Geschäftsmodell von DNAPrint Genomics einzigartig macht, ist die Fokussierung auf Ärzte und Pharmakonzerne. Da die Pharmazie-Genomik hohe Einsparungen für die Pharmakonzerne bringen könnte, ist die von DNAPrint Genomics gewählte Ausrichtung sehr lukrativ. Medikamente in der Erprobungsphase können so auf Einzelpersonen einer bestimmten genetischen Verfassung ausgerichtet werden. Jene genetischen Varianten, welche nachweislich nicht bzw. negativ reagieren, können zudem als Grundlage für die Beseitigung dieser Tatsache genutzt werden. Auf diese Art können Pharmafirmen Medikamenten-Flops verhindern und die enormen Kosten verringern, die durch die langjährigen Testphasen entstehen. Insgesamt ergibt sich so ein gigantisches Einsparpotenzial.
      Ärzte wiederum können anhand des genetischen Musters eines Patienten das für ihn am besten geeignete Medikament auswählen. Dies sichert den schnellstmöglichen
      Heilungsprozess und führt zu weniger Komplikationen. Dies bringt wiederum immense Einsparungen auf Seiten der Krankenversicherungen, welche aus diesem Grunde die Verbreitung der personifizierten Medizin nach Kräften unterstützen werden. Während Pharmakonzerne vor allem an der Phenome™-Datenbank selbst Interesse haben dürften (für die Entwicklung neuer Medikamente, bzw. das Beseitigen von Nebenwirkungen), besteht seitens der Versicherungen und Ärzte Interesse an Profilen zu bereits bestehenden Medikamenten. Und diese Ausrichtung ist unter Unternehmen, die auf dem Feld der personifizierten Medizin arbeiten, wirklich einmalig.


      Welche Schritte sind bis zur Realisation dieser Pläne notwendig?
      Alle Pläne stehen und fallen mit der Reichhaltigkeit der Phenome™-Datenbank und der Qualität der Analysetools zum Auswerten der Datenbank. Zu aller erst muss die
      Datenbank mit einer ausreichenden Anzahl an Daten gefüttert werden. Um den Prozess der Datengewinnung zu beschleunigen, wurde Anfang Oktober ein von dem Unternehmen Orchid BioSciences entwickeltes Gerät namens "SNPSTREAM™ 25K" zum Auslesen der genetischen Muster gekauft. Das Auslesen der genetischen Daten ist normalerweise einer der kostenintensivsten Schritte überhaupt. Durch die Entwicklung einer eigenen Lösung namens "TrueSeq™" kann DNAPrint Genomics die Daten jedoch für einen Bruchteil der gewöhnlichen Kosten auslesen.
      Sobald ein ausreichender Datensatz vorhanden ist, kommt das Bioinformatik-Team von DNAPrint Genomics ins Spiel. Dieses Team entwickelt Analysetools, um aus den genetischen Daten immer wiederkehrende Muster herauszufiltern und ihre Relevanz für eine bestimmte Reaktion zu erkennen. Aufgrund der Spezialisierung der Datenbank können die Abfragen konkret auf ein bestimmtes Medikament hin abgestimmt sein. Liegt dann eine ausreichende Anzahl an Ergebnissen vor, kann ein Profil für das entsprechende Medikament erstellt werden.

      Welche fertigen Produkte besitzt DNAPrint Genomics bereits?
      Unter dem Namen GAFF Biologic gründeten Dr. Tony Frudakis und George Frudakis Anfang der 90er Jahre in Sarasota (Florida) ein DNA-Testlabor, welches Auftragsarbeiten für Universitäten etc. durchführte. In dieser Zeit begann Dr. Frudakis mit der Entwicklung der TruLine, einer Reihe von Produkten (TruSeq™, SniPscan™ und TruSpin™). Von diesen Produkten ist die TruSeq™-Lösung sicherlich die verheißungsvollste, basie-ren doch auch alle weiteren Produkte auf ihr. Durch die Benutzung der TruSeq™-Reagenz ist die ansonsten so kostenintensive DNA-Sequencing für einen Bruchteil der Kosten möglich. Um heute eine DNA-Sequenz auszulesen, müssen zu jeder DNA-Probe 8 Mikroliter "BigDye Terminator” (BDT) hinzugegeben werden. Umgerechnet belaufen sich die BDT-Kosten pro Reaktion auf $8. Würde eine geringere Menge hinzugefügt werden, würden durchweg unbrauchbare Ergebnisse erzielt werden. Dieses Problem gehört seit der Entwicklung von "TruSeq™" zur Vergangenheit. Durch die Zugabe von TruSeq™ zu der BDT-Lösung wird der Hauptteil (AmpliTaq DNA Polymerase FS´s) der BDT-Lösung stabilisiert und man kommt die gleichen Ergebnisse wie bei der Verwendung einer unverdünnten Mixtur. Jedoch ist hierfür nur noch die Verwendung von 4,4 Mikrolitern TruSeq™ und 0,5 Mikrolitern BDT vonnöten. Da 4,4 Mikroliter TruSeq™ $1 und 0,5 Mikroliter BDT $0.50 kosten, belaufen sich die Gesamtkosten für eine Reaktion auf $1.50 - eine Ersparnis von $6.50 pro Reaktion. Bei einer solch bedeutenden Einsparung kann davon ausgegangen werden, dass nahezu jedes DNA-Labor einen potenziellen Kunden für DNAPrint Genomics darstellt. Die Gewinnmargen, welche mit solchen Reaktionslösungen erzielt werden können, sind unglaublich: Die Produktion eines TruSeq™-Kits (Inhalt reicht für 100 Reaktionen) kostet DNAPrint Genomics 5 Cents, der Verkaufspreis für ein TruSeq™-Kit
      liegt jedoch bei sage und schreibe $100! Das SNiPscan™ basiert auf der gleichen Idee wie TruSeq™, ist jedoch für das STR- und SNP Profiling optimiert worden. Laut unternehmenseigenen Angaben wird der Markt für STR- und SNP Profiling überproportional steigen, so dass SNiPscan™ ebenfalls das Zeug zu einem Verkaufsknüller haben könnte. TruSpin™ dient der Reinigung von DNA-Sequenzen oder Profilen, um so eine so eine ungestörte Analyse derselbigen zu ermöglichen. Für die Vermarktung und den Vertrieb der oben beschriebenen Lösungen befindet sich DNAPrint laut Dr. Frudakis bereits in Verhandlungsgesprächen mit potenziellen Partnern. Weitere Produkte des Unternehmens sind ein Front-End Management System und ein DNA-Testkit namens DNAPrint™ Kit für den privaten Gebrauch zuhause. Die Software dient der Automatisierung von Analyseprozessen, während mit DNAPrint™ Kit jede Privatperson einen persönlichen DNA-Test vornehmen kann. Beide Produkte werden im Laufe der Zeit jedoch eher eine untergeordnete Rolle in der Einnahmenstruktur des Unternehmens spielen.


      Wie sehen die Einnahmequellen von DNAPrint Genomics aus?
      Einnahmen sollen primär über die Phenome™-Datenbank und die geplanten Medikamentenprofile erzielt werden, auch wenn sich dies zu Beginn der Firmengeschichte ein wenig anders darstellt. Im Jahre 2002 soll dieser Kernbereich bereits einen Umsatz von $24,8 Millionen generieren. Um auch schon während dem Aufbau des obengenannten Projekts Einkünfte zu erzielen, ist DNAPrint Genomics auch im DNA-Profiling tätig. Kunden sind hier vor allem Universitäten, private Labore und gerichtsmedizinische Institute. Dieses Betätigungsfeld ist, wenn auch schon erheblich kleiner, der zweitgrößte Umsatzgenerator des Unternehmens und soll 2002 bei $2,9 Millionen liegen. Die bereits vorhandenen Reaktionslösungen sollten unserer Meinung nach den drittgrößten Umsatz erwirtschaften. Das Marktpotenzial für TruSeq™ ist beachtlich: Alleine in den USA sind über 20.000 DNA-Sequencing Geräte im Einsatz!
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 08:49:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Seht euch mal die Umsätze der letzten Tage an.
      Verdächtig !?

      sclabbo
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 08:55:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      @ sclabbo

      Inwiefern verdächtig?
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 09:29:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      Da es gestern News gab, hier der Link zu einem der Threads zu DNAP:

      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…

      ge4teilter
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 10:21:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo Jörg,

      ein gerade ein Jahr altes und bislang in Amerika als Pennystockaktie gehandeltes Unternehmen kündigt öffentlich an, dass es das Science-Fiction-Thema personalisierte Medizin dieses Jahr noch Wirklichkeit werden läßt und eine lizensierbare, d.h. kommerziell verwertbare Lösung anbieten kann für eine wichtige medizinische Therapie. Bislang keine großen Allianzen mit Pharmariesen, nur mit der eher kleinen Biotechfirma Orchid. Ohne mit einem Superrechner ausgestattet zu sein, allein durch die überragende Brainpower eines Weltklasse-Teams. Was heißt allein dies für die Aufmerksamkeit, die dies erregen wird. Die Großen (Pharma, Biotechs, Hardware) werden darum buhlen, mit DNAP ins Geschäft zu kommen! Wenn die Geschichte nicht superheiß ist, verstehe ich die Welt nicht mehr!

      Life is great. Egal, ob der Kurs heute, in einer Woche oder in einem Monat abhebt. Denke, wir werden uns gegenseitig bald beglückwünschen können, hier eingestiegen zu sein. IMO

      Gerd

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      Avatar
      schrieb am 18.07.01 10:46:41
      Beitrag Nr. 6 ()
      Gerd,

      ich glaube auch, dass wir mit unserer Entscheidung noch viel Spass haben werden. Um mich (nach meinen persönlichen Maßstäben) zur Ruhe setzen zu können, müßte der Kurs zwar auf so 20-25 $ steigen, aber man soll ja seine Ziele und Wünsche ruhig hoch ansetzen!

      ;o)

      ge4teilter

      P.S. Wir müssen uns natürlich irgendwann mal alle Mann treffen, ist ja wohl klar!
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 12:33:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      Jörg,

      logisch, freue mich jetzt schon auf ein solches DNAP-Aktionärstreffen! Kannst Du Dir eigentlich auch vorstellen, nach Sarasota zu fliegen zum nächsten Shareholder-Meeting? Bedingt durch einen Jobwechsel (int. IT-Projektmanagement) muß ich gerade mein Englisch erst mal wieder etwas aufpolieren!

      Gerd
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 13:15:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      @alle


      Jeder, der sich etwas mit diesem Thema und DNAP beschäftigt hat, sollte wirklich ein winziges Spielgeld riskieren.

      Und übrigens ge4teilter, mir würde so ein Kurs von 15$ zusagen, um mich in südliche Gefilde abzusetzen...

      Naja lassen Wir das, wär ja fast zu schön tatsächlich mal von Anfang an, bei einem richtigen Zukunfstplayer dabei zu sein.


      Gruss -schokotrunk-
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 17:48:42
      Beitrag Nr. 9 ()
      unsre Bioperle läuft schon wieder in die falsche Richtung

      :(

      tss....

      ass24
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 18:12:57
      Beitrag Nr. 10 ()
      welche aktie in den anfängen hat 260 mio ausstehende shares?
      da könnt ihr lange auf preise bis 0,20 $ warten...bei 1 $ solltet Ihr einen horizont von 10 J mitbringen.
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 19:36:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ Gerd

      Klar komm´ ich mit - ist schon mit cariocca festgezurrt. Bei 7$ geht´s los!


      @ schokotrunk

      So, so: Winziges Spielgeld ... 15$ ... südliche Gefilde absetzen...

      Soooo winzig kann Dein Spielgeld ja wohl nicht sein, oder bis Du so genügsam?


      @ ass24

      Ich versteh´s auch nicht!


      @ erkilein

      preise bis 0,20 $ hatten wir schon mal (sogar 0,52$), und das ohne jegliche signifikante news!

      Ein bisschen Phantasie mußt Du schon mitbringen, erkilein!


      @ alle

      Paßt scho!

      ge4teilter
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 22:24:49
      Beitrag Nr. 12 ()
      Woher habt ihr die Zahl : 260 Millionen ausstehende Aktien ?????

      Seit ihr euch dabei sicher ?


      Quelle ?

      Marktkap. von fast 16 Millionen Dollar ?


      ass24 :)
      Avatar
      schrieb am 19.07.01 02:02:30
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ge4teilter

      Ich bin sehr genügsam.

      Aber nach diesem miesen Tag heute, is mir mal wieder ein bißcehn die Illusion in diese Richtugn genommen...


      -schokotrunk-
      Avatar
      schrieb am 19.07.01 08:11:06
      Beitrag Nr. 14 ()
      Guten Morgen,
      @ass24:
      386,401,000 Millionen ausstehende Aktien
      23.2 Million Marktkap.

      falls ich nicht die falsche Firma (dnap, ist das Kürzel, oder?) erwischt habe, laut http://www.bigchart.com/quickchart/qsymbinfo.asp?sid=184639&…

      ...und was ist denn das für ein komischer Chart?


      hast Du da ne Ahnung ge4teilter? Danke!

      Schönen Tag noch
      klingelschaf
      Avatar
      schrieb am 19.07.01 08:24:22
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ klingelschlaf:

      DNAP ist erst Ende Februar von den pinksheets an die OTC-BB gewechselt, deswegen setzt der Kursverlauf dort erst ein.

      Der Chart ist schon ein wenig komisch. Allerdings deute ich rein charttechnisch das ansteigende Volumen so, dass nun kurzfristig etwas passieren sollte (siehe auch die Threadüberschrift!)

      ge4teilter
      Avatar
      schrieb am 19.07.01 08:31:32
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wie heißt den die WKN-Nummer für diese Aktie?

      Konnte nichts finden.

      Trotzdem ist diese Aktie hochspekulativ!!!!

      Gruß simpson23


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