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    P I V O T Zahlen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.07.01 15:36:06 von
    neuester Beitrag 18.07.01 17:40:04 von
    Beiträge: 4
    ID: 440.291
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      Avatar
      schrieb am 18.07.01 15:36:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Leute,

      hab mal gehört das man durch Pivot Zahlen Widerstände bzw Unterstützungen definieren kann. Ich finde aber das Sie große Abweichungen zu den tatsächlichen Kursen am nächsten Tag haben und daher nicht viel Aussagekraft haben.
      Oder muß man von den errechneten Zahlen irgendetwas abziehen ?
      Ich würde mich freuen wenn ihr Eure Erfahrung ( praktischen Anwedung für den nächsten Tag) posten könntet.

      Eure cindy,


      PS:Vielleicht funktionieren die auch nur wenn sich die Mehrheit daran hält.
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 16:12:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo cindyjr

      ich habe diesbzgl. leider keinerlei Erfahrung. Vielleicht hilft dir der Link weiter..
      http://www.technical-investor.de/content.asp?p=wsn/artikel.a…

      Gruss MAdler77
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 17:21:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      Der Link hat mir weitergeholfen. Ich danke Dir.
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 17:40:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      im Archiv gekrammt; altes posting vom Januar von mir:


      1) Berechnung der Pivots:

      H = Vortagshoch; L = Vortagstief; C = Schlußkurs; W1,2,3 = Widerstände; U1,2,3 = Unterstützungen

      Pivotpunkt: P=(H+L+C)/3

      W1=2*P-L; W2=P+H-L; W3=H+2*(P-L)
      U1=2*P-H; U2=P-H+L; U3=L-(2*(H-P))

      2) Hintergrund, Sinn der ganzen Sache

      Diese Pivotpunkte hat schon Livermore in den 20er Jahren aufs daytrading angewandt; es gibt viele Varianten und Modifikationen
      [näheres zB in P.KAUFMAN(1998): Trading systems and methods]; die einfachste und verbreiteste ist, sich long zu engagieren, wenn
      der Pivotpunkt von unten nach oben durchbrochen wird, bzw im umgekehrten Fall dann short zu gehen.
      Die Widerstands- bzw Unterstützungniveaus werden analog zur klassischen Charttechnik genutzt; gelten aber immer nur intraday; bei
      diesem swingtrading sind stop loss das A und O und müssen eng über/unter die Zielniveaus gesetzt werden. Allg. geht es besser an
      ruhige Tagen; hohe Volatilität erhöht die Gefahr von mistrades.

      Gerade an Tagen, an denen die absoluten Abstände der einzelnen Pivotmarken weit auseinanderliegen, werden zusätzlich die sog.
      "Midpoints" interesseant, also MU1 = (P+U1)/2; MW1 = (P+W1)/2 usw.. usf.. , die die Symmetriepunkte zwischen den Hauptniveaus
      darstellen.

      zB (P+W1)/2; (W1+W2)/2; (w2+W3)/2


      Gruß

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