Kursmanipulation bei Cybernet! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.07.01 14:31:52 von
neuester Beitrag 31.10.01 17:30:38 von
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Direkt nach der Meldung Zwecks Delisting, wird im Xetra 1 Aktie zu 0,47 Euro voher 0,6 Euro gehandelt!!!!!!
Das hier ist doch nur noch eine einzige VERARSCHE!!!
Die Delistingproblematik betrifft Cybernet überhaupt gar nicht, denn man hat ab OKTOBER noch 4 Monate Zeit und bis dahin ist entweder die Anleihenproblematik gelöst oder Cybernet Insolvent!!!!!!!!!!!!!!!!!
Alles nur dummes Gerede man will die Anleger nur noch verar.......
Das hier ist doch nur noch eine einzige VERARSCHE!!!
Die Delistingproblematik betrifft Cybernet überhaupt gar nicht, denn man hat ab OKTOBER noch 4 Monate Zeit und bis dahin ist entweder die Anleihenproblematik gelöst oder Cybernet Insolvent!!!!!!!!!!!!!!!!!
Alles nur dummes Gerede man will die Anleger nur noch verar.......
@ crowww
Dies ist ein altes und bekanntes Problem.
Die DS beide verabschieden sich aus dem Handel und der Kurs fällt.
--- wir nennen es pinkel pause ---
Weihnachtsmann hat da auch schon im letzten Jahr interveniert. Auch Buchi hat mit den Jungs telefoniert.
Eigentlich haben beide eine gute bewertung.
Ist schon mehr als komisch.
Beide DS stehen auf der Homepage der Deutsche-Boerse.com
Vincente Teranova.
Dies ist ein altes und bekanntes Problem.
Die DS beide verabschieden sich aus dem Handel und der Kurs fällt.
--- wir nennen es pinkel pause ---
Weihnachtsmann hat da auch schon im letzten Jahr interveniert. Auch Buchi hat mit den Jungs telefoniert.
Eigentlich haben beide eine gute bewertung.
Ist schon mehr als komisch.
Beide DS stehen auf der Homepage der Deutsche-Boerse.com
Vincente Teranova.
also ich meine das war von anfang an nur verarsche...
wie sagte ich schon mal " Grimms Märchenstunde" !!
wie sagte ich schon mal " Grimms Märchenstunde" !!
ich kann mich nur vincente anschließen
in der ruhe liegt die Kraft, ihr werdet noch sehen mit dieser Aktie kann
man ein Vermögen machen. es dauert noch ein wenig
in der ruhe liegt die Kraft, ihr werdet noch sehen mit dieser Aktie kann
man ein Vermögen machen. es dauert noch ein wenig
Bisher konnte man mit dieser Aktie nur aus einem großen Vermögen,
ein kleines Vermögen machen........
ein kleines Vermögen machen........
ja klar, es schließen sich immer "welche" irgendwo an...
Cybernet wird es sowieso schaffen!
Es gibt ja eine Liste der Pleitekanditaten, natürlich hat man die total flsche MK angegeben!
Deutsche Börse unfähig hoch 100000
Es gibt ja eine Liste der Pleitekanditaten, natürlich hat man die total flsche MK angegeben!
Deutsche Börse unfähig hoch 100000
Können die das schaffen!
Jo, die schaffen das..
P.S. Verena hat immer noch nicht verkauft
Jo, die schaffen das..
P.S. Verena hat immer noch nicht verkauft
Braves Mädchen
Verena hat nicht verkauft......., lieber wäre mir Verona von
Telegate, würde kaufen...., die ist wenigstens flüssig...
Telegate, würde kaufen...., die ist wenigstens flüssig...
Wichtige Meldung zu Cybernet!!!!!!!!!!!!!
Die IR-Abteilung wurde aufgelöst! YESSSSSSSS!
Die Einsparung an Gehältern und Kaffee wird Cybernet 100 % TIG retten!
Die IR-Abteilung wurde aufgelöst! YESSSSSSSS!
Die Einsparung an Gehältern und Kaffee wird Cybernet 100 % TIG retten!
Finde zwar nicht das Eders Gehalt zu HOCH ist, jedoch sollte er aus Solidaritätsgründen vielleicht auf ein paar Tausend Mark verzichten.
Geil!!! 5,60 in FRA
Neuer Markt: Halbherzige Regel-Verschärfung
Marktkapitalisierung, Börsenkurs und Insolvenz sind die neuen Maßstäbe
Ab dem 1. Oktober soll am Neuen Markt ein anderer Wind wehen - so will es die Deutsche Börse AG. Wer die Mindestanforderungen an Börsenkurs und Marktkapitalisierung nicht übertrifft, soll ausgeschlossen werden. Aber das neue Regelwerk öffnet Kurspflegemaßnahmen Tür und Tor – und lässt den Unternehmen dazu vor allem viel Zeit.
Die neue Meßlatte liegt bei 20 Mio. Euro für die Marktkapitalisierung und bei einem Euro für den Börsenkurs. „Unterschreitet ein Unternehmen beide Werte an 30 aufeinander folgenden Börsentagen und übertrifft beide Werte an den darauffolgenden 90 Tagen nicht an mindestens 15 aufeinanderfolgenden Börsentagen, schließt die Deutsche Börse das Unternehmen aus dem Neuen Markt aus. Der Ausschluss erfolgt dann einen Monat nach Bekanntmachung durch die Deutsche Börse“, heißt es in der offiziellen Erklärung.
Im Klartext: Erst nach fünf Monaten kann ein Unternehmen des Feldes verwiesen werden. Da die Regel erst am 1. Oktober greift, droht den Betroffenen frühestens am 1. März 2002 der Ausschluss. Viel Zeit also, um Kurs oder Marktkapitalisierung künstlich nach oben zu treiben. Beide Marken unterschreiten derzeit 32 Unternehmen am Neuen Markt. Unter ihnen auch die Endemann Internet AG. Ein Kandidat für den Rauswurf ist das Neusser Unternehmen aber wohl nicht. Schließlich kann der 1:5-Split vom 1. August 2000 auch wieder rückgängig gemacht werden. Nach dem so genannten Reverse-Splitting kostet das Papier dann wieder rund fünf Euro.
Auch für Aktien-Rückkäufe bleibt genügend Zeit. So plant beispielsweise Update.com - ein weiterer möglicher Delisting-Kandidat - „in den nächsten Monaten“ den bereits genehmigten Rückkauf seiner Papiere.
Eine weitere Möglichkeit, um zumindest die Marktkapitalisierung nach oben zu treiben, ist eine Kapitalerhöhung. Auch wenn Kleinaktionäre die Kapitalerhöhungen der Delisting-Kandidaten wahrscheinlich nicht zeichnen werden: Einige Institutionelle werden sich schon finden, um die jungen Aktien an den Markt zu bringen – auch dazu bleibt nach dem neuen Regelwerk genügend Zeit.
Keine Chance – und das dürfte die einzige Regelung sein, die ohne Probleme greift – haben insolvente (zahlungsunfähige) Unternehmen. Sie werden einen Monat nach Bekanntgabe aus dem Neuen Markt geschmissen. Derzeit befinden sich Sunburst, Teamwork, Micrologica, Teldafax, Infomatec, Metabox, Refugium, Kabel New Media und Management Data in diesem Zustand. Für sie läuten noch in diesem Jahr die Schlussglocken. Alle anderen haben jetzt Gelegenheit, sich herauszuputzen.
Autor: Robert Sopella, 12:46 20.07.01
-----------------
Damit ist es amtlich: Cybernet wird NICHT betroffen sein.
Die Zeit reicht auf jeden Fall aus, so oder so...
Rechne mal mit dem Besten (Nein Odin, ich arbeite nicht
für Cybernet )
Wie sagte schon Konfuzius:
IN DEL LUHE LIEGT DIE KLAFT !
Marktkapitalisierung, Börsenkurs und Insolvenz sind die neuen Maßstäbe
Ab dem 1. Oktober soll am Neuen Markt ein anderer Wind wehen - so will es die Deutsche Börse AG. Wer die Mindestanforderungen an Börsenkurs und Marktkapitalisierung nicht übertrifft, soll ausgeschlossen werden. Aber das neue Regelwerk öffnet Kurspflegemaßnahmen Tür und Tor – und lässt den Unternehmen dazu vor allem viel Zeit.
Die neue Meßlatte liegt bei 20 Mio. Euro für die Marktkapitalisierung und bei einem Euro für den Börsenkurs. „Unterschreitet ein Unternehmen beide Werte an 30 aufeinander folgenden Börsentagen und übertrifft beide Werte an den darauffolgenden 90 Tagen nicht an mindestens 15 aufeinanderfolgenden Börsentagen, schließt die Deutsche Börse das Unternehmen aus dem Neuen Markt aus. Der Ausschluss erfolgt dann einen Monat nach Bekanntmachung durch die Deutsche Börse“, heißt es in der offiziellen Erklärung.
Im Klartext: Erst nach fünf Monaten kann ein Unternehmen des Feldes verwiesen werden. Da die Regel erst am 1. Oktober greift, droht den Betroffenen frühestens am 1. März 2002 der Ausschluss. Viel Zeit also, um Kurs oder Marktkapitalisierung künstlich nach oben zu treiben. Beide Marken unterschreiten derzeit 32 Unternehmen am Neuen Markt. Unter ihnen auch die Endemann Internet AG. Ein Kandidat für den Rauswurf ist das Neusser Unternehmen aber wohl nicht. Schließlich kann der 1:5-Split vom 1. August 2000 auch wieder rückgängig gemacht werden. Nach dem so genannten Reverse-Splitting kostet das Papier dann wieder rund fünf Euro.
Auch für Aktien-Rückkäufe bleibt genügend Zeit. So plant beispielsweise Update.com - ein weiterer möglicher Delisting-Kandidat - „in den nächsten Monaten“ den bereits genehmigten Rückkauf seiner Papiere.
Eine weitere Möglichkeit, um zumindest die Marktkapitalisierung nach oben zu treiben, ist eine Kapitalerhöhung. Auch wenn Kleinaktionäre die Kapitalerhöhungen der Delisting-Kandidaten wahrscheinlich nicht zeichnen werden: Einige Institutionelle werden sich schon finden, um die jungen Aktien an den Markt zu bringen – auch dazu bleibt nach dem neuen Regelwerk genügend Zeit.
Keine Chance – und das dürfte die einzige Regelung sein, die ohne Probleme greift – haben insolvente (zahlungsunfähige) Unternehmen. Sie werden einen Monat nach Bekanntgabe aus dem Neuen Markt geschmissen. Derzeit befinden sich Sunburst, Teamwork, Micrologica, Teldafax, Infomatec, Metabox, Refugium, Kabel New Media und Management Data in diesem Zustand. Für sie läuten noch in diesem Jahr die Schlussglocken. Alle anderen haben jetzt Gelegenheit, sich herauszuputzen.
Autor: Robert Sopella, 12:46 20.07.01
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Damit ist es amtlich: Cybernet wird NICHT betroffen sein.
Die Zeit reicht auf jeden Fall aus, so oder so...
Rechne mal mit dem Besten (Nein Odin, ich arbeite nicht
für Cybernet )
Wie sagte schon Konfuzius:
IN DEL LUHE LIEGT DIE KLAFT !
So kann man natürlich auch zu Geld kommen :
Eine kleine, alte Dame betrat die Hauptfiliale der
Chase Manhattan Bank in New York City. Sie hielt eine
Papiertüte in ihrer Hand. Dem Schalterbeamten
erklärte sie, daß sie die drei Millionen Dollar, die
darin seien, auf ein neu zu eröffnendes Konto
einzahlen wolle. Aber zuerst wolle sie sich mit dem
Präsidenten der Bank treffen, wohl angebracht
angesichts der riesigen Summe, um die es gehe.
Nachdem er einen Blick in die Tüte geworfen und Packen
von Tausend-Dollar-Noten gesichtet hatte, die dem
Betrag von drei Millionen Dollar entsprechen könnten,
rief er im Büro des Präsidenten an und arrangierte ein
Treffen zwischen dem Präsidenten und der alten Dame.
Die Dame wurde nach oben begleitet und betrat das Büro
des Präsidenten.
Kurze Vorstellung, und dann sagte sie, sie wollte
schließlich die Leute erst mal persönlich kennenlernen,
mit denen sie Geschäfte mache. Der Präsident seinerseits
fragte sie, wie sie zu dieser großen Summe Geldes
gekommen sei.
"War es eine Erbschaft?"
"Nein", antwortete sie.
Es entstand eine Minute Pause.
Er dachte darüber nach, wie sie wohl zu drei Millionen
Dollar gekommen sein konnte.
"Ich wette", sagte sie.
"Sie wetten?", antwortete der Präsident. "Auf Pferde?"
"Nein", antwortete sie, "auf Leute".
Als sie seine Verwirrung bemerkte, erklärte sie, daß sie
auf unterschiedliche Dinge mit Leuten wette.
Plötzlich sagte sie, "Ich wette mit Ihnen 25tausend Dollar,
daß Ihre Eier bis morgen um 10 Uhr quadratisch sind." Der
Präsident besann sich, daß die Frau wohl einen Dachschaden
haben muß und entschloß sich, die Wette anzunehmen. Er
würde wohl auf keinen Fall verlieren können. Den Rest des
Tages war er sehr vorsichtig. Er beschloß, am Abend zu Hause
zu bleiben und keine Gefahr einzugehen.
Schließlich standen 25 tausend Dollar auf dem Spiel.
Als er am Morgen aufstand und duschte, prüfte er nach, ob
alles in Ordnung war. Er stellte keinen Unterschied zu früher
fest - es war wie immer. Er ging zur Arbeit und wartete auf
das Eintreffen der alten Dame um 10 Uhr. Er summte, als er
von Zuhause wegging. Es wurde ein toller Tag werden wie
konnte man nur so leicht 25 tausend Dollar verdienen? Punkt
10 kam die kleine alte Dame in sein Büro, in Begleitung. Es
war ein junger Mann. Als der Präsident fragte, was das soll,
erzählte sie ihm, daß es ihr Rechtsanwalt sei und daß sie
ihn immer mitnehme, wenn es um hohe Geldbeträge gehe. "Also",
fragte sie, "jetzt zu unserer Wette". "Ich weis nicht, wie ich
es Ihnen erklären kann, aber ich habe keinerlei Veränderungen
an mir feststellen Können", sagte er, "lediglich bin ich um 25
tausend Dollar reicher".
Die Dame schien das zu akzeptieren, bat jedoch um Nachsicht,
daß sie das persönlich überprüfen müsse. Der Präsident
hielt diese Forderung für angebracht und ließ seine Hosen
herunter. Die Dame befahl ihm, sich zu bücken, dann griff
sie selber nach den Wertsachen. Tatsächlich, alles war in
bester Ordnung. Der Präsident schaute auf und sah, daß ihr
Rechtsanwalt käsebleich mit seinem Kopf gegen die Wand schlug.
"Was ist los mit ihm?", fragte der Präsident.
"Oh", sagte sie, "ich habe mit ihm 100 tausend Dollar gewettet,
daß ich heute morgen um 10 Uhr an die nackten Eier des
Präsidenten der Chase Manhattan Bank grabschen würde".
Eine kleine, alte Dame betrat die Hauptfiliale der
Chase Manhattan Bank in New York City. Sie hielt eine
Papiertüte in ihrer Hand. Dem Schalterbeamten
erklärte sie, daß sie die drei Millionen Dollar, die
darin seien, auf ein neu zu eröffnendes Konto
einzahlen wolle. Aber zuerst wolle sie sich mit dem
Präsidenten der Bank treffen, wohl angebracht
angesichts der riesigen Summe, um die es gehe.
Nachdem er einen Blick in die Tüte geworfen und Packen
von Tausend-Dollar-Noten gesichtet hatte, die dem
Betrag von drei Millionen Dollar entsprechen könnten,
rief er im Büro des Präsidenten an und arrangierte ein
Treffen zwischen dem Präsidenten und der alten Dame.
Die Dame wurde nach oben begleitet und betrat das Büro
des Präsidenten.
Kurze Vorstellung, und dann sagte sie, sie wollte
schließlich die Leute erst mal persönlich kennenlernen,
mit denen sie Geschäfte mache. Der Präsident seinerseits
fragte sie, wie sie zu dieser großen Summe Geldes
gekommen sei.
"War es eine Erbschaft?"
"Nein", antwortete sie.
Es entstand eine Minute Pause.
Er dachte darüber nach, wie sie wohl zu drei Millionen
Dollar gekommen sein konnte.
"Ich wette", sagte sie.
"Sie wetten?", antwortete der Präsident. "Auf Pferde?"
"Nein", antwortete sie, "auf Leute".
Als sie seine Verwirrung bemerkte, erklärte sie, daß sie
auf unterschiedliche Dinge mit Leuten wette.
Plötzlich sagte sie, "Ich wette mit Ihnen 25tausend Dollar,
daß Ihre Eier bis morgen um 10 Uhr quadratisch sind." Der
Präsident besann sich, daß die Frau wohl einen Dachschaden
haben muß und entschloß sich, die Wette anzunehmen. Er
würde wohl auf keinen Fall verlieren können. Den Rest des
Tages war er sehr vorsichtig. Er beschloß, am Abend zu Hause
zu bleiben und keine Gefahr einzugehen.
Schließlich standen 25 tausend Dollar auf dem Spiel.
Als er am Morgen aufstand und duschte, prüfte er nach, ob
alles in Ordnung war. Er stellte keinen Unterschied zu früher
fest - es war wie immer. Er ging zur Arbeit und wartete auf
das Eintreffen der alten Dame um 10 Uhr. Er summte, als er
von Zuhause wegging. Es wurde ein toller Tag werden wie
konnte man nur so leicht 25 tausend Dollar verdienen? Punkt
10 kam die kleine alte Dame in sein Büro, in Begleitung. Es
war ein junger Mann. Als der Präsident fragte, was das soll,
erzählte sie ihm, daß es ihr Rechtsanwalt sei und daß sie
ihn immer mitnehme, wenn es um hohe Geldbeträge gehe. "Also",
fragte sie, "jetzt zu unserer Wette". "Ich weis nicht, wie ich
es Ihnen erklären kann, aber ich habe keinerlei Veränderungen
an mir feststellen Können", sagte er, "lediglich bin ich um 25
tausend Dollar reicher".
Die Dame schien das zu akzeptieren, bat jedoch um Nachsicht,
daß sie das persönlich überprüfen müsse. Der Präsident
hielt diese Forderung für angebracht und ließ seine Hosen
herunter. Die Dame befahl ihm, sich zu bücken, dann griff
sie selber nach den Wertsachen. Tatsächlich, alles war in
bester Ordnung. Der Präsident schaute auf und sah, daß ihr
Rechtsanwalt käsebleich mit seinem Kopf gegen die Wand schlug.
"Was ist los mit ihm?", fragte der Präsident.
"Oh", sagte sie, "ich habe mit ihm 100 tausend Dollar gewettet,
daß ich heute morgen um 10 Uhr an die nackten Eier des
Präsidenten der Chase Manhattan Bank grabschen würde".
Du meinst also, das in 5 Monaten ab Oktober das Problem mit den Anleihen gelöst ist? Aber damit ist Cybernet noch lange nicht über 1€. Wir sind inzwischen 100% davon entfernt. Der Markt ist völlig irrational. Wahrscheinlich kommt ein Sell off, wenn das Anleihenproblem gelöst ist.
Ich sollte nicht soviel im OTI-Thread lesen. Da wird man schwermütig.
mfg
Ich sollte nicht soviel im OTI-Thread lesen. Da wird man schwermütig.
mfg
Cybernet
Kurs: 0,52 €
MK: 9,76 €
Kurs: 0,52 €
MK: 9,76 €
Tandil
0,52 Euro = MK von ca. 13 Mio Euro!
Sollte das Anleihenproblem gelöst sein, dann gehen wir nicht auf 1 sonder gleich über 2 egal wieviel Prozent das sind!
0,52 Euro = MK von ca. 13 Mio Euro!
Sollte das Anleihenproblem gelöst sein, dann gehen wir nicht auf 1 sonder gleich über 2 egal wieviel Prozent das sind!
...und das wird gelöst, Croww. Wir sind kurz davor. In diesem Sinne Dir und den sonstigen Cybernetaktionären ein erholsames Wochenende.
Wünsche ich auch
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,146376,00.…
So steht´s schon in der Presse. Kannst du mal die genaue Aktienzahl reinschreiben? Ich muß das mal verifizieren.
Danke
So steht´s schon in der Presse. Kannst du mal die genaue Aktienzahl reinschreiben? Ich muß das mal verifizieren.
Danke
Das sind meine Angaben:
http://tools.neuermarkt.com/cdo/profil.php3?LANG=de&ISIN=US…
Macht eine MK bei 0,52 von 13,79 Mio
N8
http://tools.neuermarkt.com/cdo/profil.php3?LANG=de&ISIN=US…
Macht eine MK bei 0,52 von 13,79 Mio
N8
und da soll mal einer sagen mit cybernet kann man kein geld verdienen. derjenige der heute im xetra 1 aktie zu 0,47 gekauft hat, hat fast 20% gamacht. ist das nichts???
Ich lieg am Boden vor lachen. Super Abschluß.
Endgültig N8
Endgültig N8
Tandil
Habe vor ein paar Wochen eine E-Mail von Knapstein bekommen zwecks Aktienanzahl, das mit den ca. 26 Mio Aktien müßte ungefähr hinhauen!
Noch kurz etwas zu B&N
Comdisco (neuer Kunde) von B&N steigt heute über 50% zwecks Übernahmegerüchten!
Wünsche auch noch allen ein schönes Wochenende!
Habe vor ein paar Wochen eine E-Mail von Knapstein bekommen zwecks Aktienanzahl, das mit den ca. 26 Mio Aktien müßte ungefähr hinhauen!
Noch kurz etwas zu B&N
Comdisco (neuer Kunde) von B&N steigt heute über 50% zwecks Übernahmegerüchten!
Wünsche auch noch allen ein schönes Wochenende!
Mahlzeit
Wenn ich also die MK auf den letzten Schlusskurs
von 0,55 extrapoliere, sind wir schon bei 14,58 Mio.
D.h. bei einem Kurs von 76Cent läge die MK bereits
über 20Mio ??
Damit wäre das Delisting doch bereits abgewendet
("Unterschreitet ein Unternehmen beide Werte an
30 aufeinander folgenden Börsentagen...")
Wenn ich also die MK auf den letzten Schlusskurs
von 0,55 extrapoliere, sind wir schon bei 14,58 Mio.
D.h. bei einem Kurs von 76Cent läge die MK bereits
über 20Mio ??
Damit wäre das Delisting doch bereits abgewendet
("Unterschreitet ein Unternehmen beide Werte an
30 aufeinander folgenden Börsentagen...")
ZettNett
Finde es lohnt sich gar nicht über ein Delisting bei Cybernet zu reden, entweder die gehen Pleite oder die 1 Euro sehen wir nie wieder 2 3 4 5 6 7 8 9 10!
Bald kommt der Investor!
Finde es lohnt sich gar nicht über ein Delisting bei Cybernet zu reden, entweder die gehen Pleite oder die 1 Euro sehen wir nie wieder 2 3 4 5 6 7 8 9 10!
Bald kommt der Investor!
Meine Rede.
(Hoffentlich bin ich vorher wieder flüssig )
CU in Bahnhofsmission or on Bahamas
(Hoffentlich bin ich vorher wieder flüssig )
CU in Bahnhofsmission or on Bahamas
Habs ja schon angekündigt, sollte Cybernet auf 10 Euro gehn, dann lade ich alle aus dem Board zum Essen ein, sogar Cyberfreak!
Bei Pleite dann auch Bahnhofsmission.
Bei Pleite dann auch Bahnhofsmission.
Mit etwas Galgenhumor kann man sagen, das der Niedergang des NM gut für Cybernet ist (aber nicht für meine anderen Aktien).
Warum?
Als es dem NM noch gut ging, Cybernet aber schon in den Seilen hing, mußten sie sich immer rechtfertigen (was, ihr wollt den Auftrag, bei dem Kurs kein Wunder, dann laßt mal paar Prozente ab). Heute können die ganz locker sagen: das ist das Umfeld, wir können nichts dafür (mehr Prozente Nachlaß? Lach, schau dir mal deinen Kurs an).
In diesem Sinne
Warum?
Als es dem NM noch gut ging, Cybernet aber schon in den Seilen hing, mußten sie sich immer rechtfertigen (was, ihr wollt den Auftrag, bei dem Kurs kein Wunder, dann laßt mal paar Prozente ab). Heute können die ganz locker sagen: das ist das Umfeld, wir können nichts dafür (mehr Prozente Nachlaß? Lach, schau dir mal deinen Kurs an).
In diesem Sinne
Ich beobachte den board seit zwei Monate und ich finde das
Ihr Cybernet große Hoffnung gibt was ich nicht mehr daran glaube.Ihr sitzt auf eure Aktien schon so lange,daß Ihr nicht mehr merkt was los ist.Seit Ihre letzte Hoch bei 1,33
hat die Aktie schon über 70% verloren und Ihr redet euch immer ein das die kommt wieder.Ich habe bei 1,03 gekauft bei 1,33 verkauft dann bin ich bei 0,70 eingestiegen und dann verbilligt bei 0,55 ich hoffe das Ihr Recht habt . Crowww ,Vincente,Zettnett und Ritz
Ihr Cybernet große Hoffnung gibt was ich nicht mehr daran glaube.Ihr sitzt auf eure Aktien schon so lange,daß Ihr nicht mehr merkt was los ist.Seit Ihre letzte Hoch bei 1,33
hat die Aktie schon über 70% verloren und Ihr redet euch immer ein das die kommt wieder.Ich habe bei 1,03 gekauft bei 1,33 verkauft dann bin ich bei 0,70 eingestiegen und dann verbilligt bei 0,55 ich hoffe das Ihr Recht habt . Crowww ,Vincente,Zettnett und Ritz
@schakal23
Das ist ein durchaus berechtigter Gedanke, der
mir auch schon oft durch den Kopf gegangen ist:
"Basiert mein Investment eigentlich noch auf
Realismus sprich Fakten, oder ist es nur noch
von Wunschdenken oder Verblendung getragen..!?"
Wahr ist, dass ich (ich spreche hier nur für
mich) schon ziemlich lange investiert bin, was
der Objektivität sicherlich abträglich ist.
Wahr ist auch, dass im Nachhinein betrachtet ein
StopLoss sicher besser gewesen wäre als so manche
Verbilligung (der Chart spricht hier eine deutliche
Sprache)
Nun, daran lässt sich nun nichts mehr ändern, also
muss man das beste aus der Situation machen.
Fakt ist, dass noch kein Insolvenzantrag im Raume
steht.
Fakt ist ebenso, dass die Schuldenlast durch die
Kursentwicklung drastisch beeinflusst wurde.
Fakt ist weiterhin, dass langjährige Verträge einen
Großteil des Umsatzes absichern.
Außerdem ist Andersen Consulting an der Sache dran,
auch nicht gerade Anfänger.
Ob ich das also objektiv sehe, kann ich beim besten
Willen nicht sagen.
Aber ich glaube noch ungefähr zu wissen, "was los ist"
Das ist ein durchaus berechtigter Gedanke, der
mir auch schon oft durch den Kopf gegangen ist:
"Basiert mein Investment eigentlich noch auf
Realismus sprich Fakten, oder ist es nur noch
von Wunschdenken oder Verblendung getragen..!?"
Wahr ist, dass ich (ich spreche hier nur für
mich) schon ziemlich lange investiert bin, was
der Objektivität sicherlich abträglich ist.
Wahr ist auch, dass im Nachhinein betrachtet ein
StopLoss sicher besser gewesen wäre als so manche
Verbilligung (der Chart spricht hier eine deutliche
Sprache)
Nun, daran lässt sich nun nichts mehr ändern, also
muss man das beste aus der Situation machen.
Fakt ist, dass noch kein Insolvenzantrag im Raume
steht.
Fakt ist ebenso, dass die Schuldenlast durch die
Kursentwicklung drastisch beeinflusst wurde.
Fakt ist weiterhin, dass langjährige Verträge einen
Großteil des Umsatzes absichern.
Außerdem ist Andersen Consulting an der Sache dran,
auch nicht gerade Anfänger.
Ob ich das also objektiv sehe, kann ich beim besten
Willen nicht sagen.
Aber ich glaube noch ungefähr zu wissen, "was los ist"
Stockwars im Kleinformat:
The Pennies strike back !
ftd.de, Fr, 20.7.2001, 12:08, aktualisiert: Fr, 20.7.2001, 18:12
Penny-Stock-Firmen erwägen Klage
Von Martin Murphy, Hamburg
Nachdem die Deutsche Börse ihre verschärften Regeln für den Neuen Markt vorgestellt hat, sind die Pennystocks am Wachstumsmarkt eingebrochen. Einzelne Unternehmen erwägen Klage gegen die Änderungen.
Am stärksten verloren MB Software. Der Kurs brach um mehr als die Hälfte ein, nachdem das Unternehmen bekanntgab, dass es Insolvenz beantragt hat. Aber schon zuvor führte MB Software die Verliererliste am Neuen Markt an. Über Maßnahmen gegen die Regeländerungen der Deutschen Börse könne erst später entschieden werden, sagte eine Unternehmenssprecherin. "Erst muss ein Insolvenzverwalter eingesetzt werden, und wir haben noch keinen", sagte sie.
Der Vorstandssprecher von Advanced Medien, Otto Dauer, "empfindet die neuen Regeln als zu hart". Die Kapitalausstattung seines Medienunternehmens sei besser als bei anderen Penny Stocks. Advanced Medien prüft daher rechtliche Mittel gegen den Beschluss der Börse. "Wir wollen nicht klagen, aber wir wollen am Neuen Markt bleiben", sagte Dauer der Financial Times Deutschland. Der Manager rechnet, dass der Kurs seines Unternehmens bald wieder steigt. "Für das zweite Quartal erwarten wir bessere Zahlen, so können wir aus dem Kurstal herauskommen."
Teamwork will retten
Auch Teamwork hofft einem Delisting zu entgehen. "Bis Ende September wollen wir das Insolvenzverfahren beenden", sagte Teamwork-Sprecherin Sabine Brummel. Mit zwei Interessenten sei eine Absichtserklärung über eine Beteiligung abgeschlossen worden. Bei den Interessenten handelt es sich zum einen um einen industriellen Partner aus der Software-Industrie, zum anderen um eine Finanzinvestoren-Gruppe. Sollte einer der beiden einsteigen, dann würde der Kurs steigen, sagte Brummel.
Zweistellig verloren auch Prodacta. Das schwäbische Unternehmen prüft nun intern, ob Klage gegen das modifizierte Regelwerk möglich ist. "Wir sind nicht sehr glücklich darüber", sagte ein Sprecherin. Der Kurs werde weiter darunter leiden.
Eine Sprecherin der Kabel New Media wollte keine Stellungnahme abgeben. Das Hamburger Unternehmen habe derzeit andere Probleme. Ende Juni hatte Kabel New Media für die gesamte Gruppe einen Zahlungsstopp bekannt gegeben. Die Aktie war daraufhin weiter eingebrochen. Die Titel rutschten nach der Mitteilung der Deutschen Börse um 19 Prozent auf 25 Cent.
Camelot
Unter Druck gerieten auch die Papiere von Camelot. Das Münchener Telekommunikationsunternehmen verlor knapp sechs Prozent auf 80 Cent. Die Firma erwägt nach Aussage von Camlot-Chef Thomas Zacharias rechtliche Mittel gegen die Entscheidung der Deutschen Börse einzulegen. Nach der einseitigen Aufkündigung des Vertrages mit der Börse werde dies derzeit intern diskutiert, sagte der Vorstandsvorsitzende im Gespräch mit der FTD.
Ein potenzieller Ausschlusskandidat ist auch Management Data Media Systems. Das Mediensystemhaus hatte Anfang der Woche beim Hamburger Amtsgericht den Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Danach brach der Kurs der Aktie ein. Aktuell notierten Management Data Media 2,5 Prozent schwächer bei 40 Cent. Mit Verweis auf das beantragte Insolvenzverfahren wollte ein Unternehmenssprecher die verschärften Regeln am Neuen Markt nicht kommentieren. Jede Äußerung müsse mit dem Insolvenzverwalter abgestimmt werden.
RTV Family Entertainment ist zwar ein Penny Stock, allerdings liegt die Börsenkapitalisierung über 20 Mio. Euro. Die Firma müsse die Regeländerungen natürlich beachten, sagte ein RTV-Sprecher. Aber erst wenn die Kapitalisierung weiter sinke, werde über rechtliche Schritte nachgedacht.
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Alles rudert - doch wer behält den Kopf über Wasser !?
The Pennies strike back !
ftd.de, Fr, 20.7.2001, 12:08, aktualisiert: Fr, 20.7.2001, 18:12
Penny-Stock-Firmen erwägen Klage
Von Martin Murphy, Hamburg
Nachdem die Deutsche Börse ihre verschärften Regeln für den Neuen Markt vorgestellt hat, sind die Pennystocks am Wachstumsmarkt eingebrochen. Einzelne Unternehmen erwägen Klage gegen die Änderungen.
Am stärksten verloren MB Software. Der Kurs brach um mehr als die Hälfte ein, nachdem das Unternehmen bekanntgab, dass es Insolvenz beantragt hat. Aber schon zuvor führte MB Software die Verliererliste am Neuen Markt an. Über Maßnahmen gegen die Regeländerungen der Deutschen Börse könne erst später entschieden werden, sagte eine Unternehmenssprecherin. "Erst muss ein Insolvenzverwalter eingesetzt werden, und wir haben noch keinen", sagte sie.
Der Vorstandssprecher von Advanced Medien, Otto Dauer, "empfindet die neuen Regeln als zu hart". Die Kapitalausstattung seines Medienunternehmens sei besser als bei anderen Penny Stocks. Advanced Medien prüft daher rechtliche Mittel gegen den Beschluss der Börse. "Wir wollen nicht klagen, aber wir wollen am Neuen Markt bleiben", sagte Dauer der Financial Times Deutschland. Der Manager rechnet, dass der Kurs seines Unternehmens bald wieder steigt. "Für das zweite Quartal erwarten wir bessere Zahlen, so können wir aus dem Kurstal herauskommen."
Teamwork will retten
Auch Teamwork hofft einem Delisting zu entgehen. "Bis Ende September wollen wir das Insolvenzverfahren beenden", sagte Teamwork-Sprecherin Sabine Brummel. Mit zwei Interessenten sei eine Absichtserklärung über eine Beteiligung abgeschlossen worden. Bei den Interessenten handelt es sich zum einen um einen industriellen Partner aus der Software-Industrie, zum anderen um eine Finanzinvestoren-Gruppe. Sollte einer der beiden einsteigen, dann würde der Kurs steigen, sagte Brummel.
Zweistellig verloren auch Prodacta. Das schwäbische Unternehmen prüft nun intern, ob Klage gegen das modifizierte Regelwerk möglich ist. "Wir sind nicht sehr glücklich darüber", sagte ein Sprecherin. Der Kurs werde weiter darunter leiden.
Eine Sprecherin der Kabel New Media wollte keine Stellungnahme abgeben. Das Hamburger Unternehmen habe derzeit andere Probleme. Ende Juni hatte Kabel New Media für die gesamte Gruppe einen Zahlungsstopp bekannt gegeben. Die Aktie war daraufhin weiter eingebrochen. Die Titel rutschten nach der Mitteilung der Deutschen Börse um 19 Prozent auf 25 Cent.
Camelot
Unter Druck gerieten auch die Papiere von Camelot. Das Münchener Telekommunikationsunternehmen verlor knapp sechs Prozent auf 80 Cent. Die Firma erwägt nach Aussage von Camlot-Chef Thomas Zacharias rechtliche Mittel gegen die Entscheidung der Deutschen Börse einzulegen. Nach der einseitigen Aufkündigung des Vertrages mit der Börse werde dies derzeit intern diskutiert, sagte der Vorstandsvorsitzende im Gespräch mit der FTD.
Ein potenzieller Ausschlusskandidat ist auch Management Data Media Systems. Das Mediensystemhaus hatte Anfang der Woche beim Hamburger Amtsgericht den Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Danach brach der Kurs der Aktie ein. Aktuell notierten Management Data Media 2,5 Prozent schwächer bei 40 Cent. Mit Verweis auf das beantragte Insolvenzverfahren wollte ein Unternehmenssprecher die verschärften Regeln am Neuen Markt nicht kommentieren. Jede Äußerung müsse mit dem Insolvenzverwalter abgestimmt werden.
RTV Family Entertainment ist zwar ein Penny Stock, allerdings liegt die Börsenkapitalisierung über 20 Mio. Euro. Die Firma müsse die Regeländerungen natürlich beachten, sagte ein RTV-Sprecher. Aber erst wenn die Kapitalisierung weiter sinke, werde über rechtliche Schritte nachgedacht.
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Alles rudert - doch wer behält den Kopf über Wasser !?
QSC hat im zweiten Qu 5000 DSL-Leitungen verkauft!
Sollten für Cybernet als Reseller doch ein paar abgefallen sein.
Sollten für Cybernet als Reseller doch ein paar abgefallen sein.
so, seit heute gehöre ich auch zu dem elitären Kreis
der ZNET-Aktionäre
hatte Anfang Juli ein Limit mit 0,49€ auf Xetra gelegt -
leider vergessen es rauszunehmen........................
Shit happens
der ZNET-Aktionäre
hatte Anfang Juli ein Limit mit 0,49€ auf Xetra gelegt -
leider vergessen es rauszunehmen........................
Shit happens
@gehtsjetztendlich
Welcome to the land of horror
Dein Nick-Name ist übrigens genau die Frage,
die sich hier jeder seit 2 Jahren stellt.
Welcome to the land of horror
Dein Nick-Name ist übrigens genau die Frage,
die sich hier jeder seit 2 Jahren stellt.
@gje
Hat sich denn an den Grundlagen, die Dich Anfang Juli zur Eingabe der Order bewogen, etwas geändert???
Santa
Hat sich denn an den Grundlagen, die Dich Anfang Juli zur Eingabe der Order bewogen, etwas geändert???
Santa
@Weihnachtsmännle
ja - z.Bsp. das delistening vom NM!
nun ja, bin ja "nur" mit 1000 Stücken dabei
no risk - no fun
Helft mal alle mit beim Kurs-schiiiiiiiiiiiiiiiieben
ja - z.Bsp. das delistening vom NM!
nun ja, bin ja "nur" mit 1000 Stücken dabei
no risk - no fun
Helft mal alle mit beim Kurs-schiiiiiiiiiiiiiiiieben
Und wenn schon delistening heißt doch nicht Konkurs
1000 Stück. Wie niedlich.
Die waren mal 62.000DM Wert !!!!!!!!!!!!!
Die waren mal 62.000DM Wert !!!!!!!!!!!!!
@ M E I N H A R T !!!!!!
Schau in DEINEN Briefkasten
Vincente.
Schau in DEINEN Briefkasten
Vincente.
@ Rote Mütze,
DU lesen Kastenbrief.
Bis Donnerstag
V.T.
DU lesen Kastenbrief.
Bis Donnerstag
V.T.
was soll diese Geheimniskrämerei Vincente ?
Habt Ihr Insiderinfos ?
Übrigens, wenn ich an investor@cybernet.de ne Mail schicke
meldet mir der Poostmaster fehlermeldung !
Mail nicht angekommen !!!!!!!!!
WIE GEHT ES JETZT WEITER ????????????????????
Habt Ihr Insiderinfos ?
Übrigens, wenn ich an investor@cybernet.de ne Mail schicke
meldet mir der Poostmaster fehlermeldung !
Mail nicht angekommen !!!!!!!!!
WIE GEHT ES JETZT WEITER ????????????????????
@ Alt zubringer
keine Panik, nur eine Terminabstimmung.
Mein AB ist vollgelaufen.
Vincente.
keine Panik, nur eine Terminabstimmung.
Mein AB ist vollgelaufen.
Vincente.
@mainhart, vincente
wenn ihr nach München fahrt, mit nem Baseball...
komme ich gerne mit.
wenn ihr nach München fahrt, mit nem Baseball...
komme ich gerne mit.
Börse macht keinen Spaß mehr!
Diese Schei..... 100 60 50 300 250 50 1 4 23 45 6 3 23 Blöcke, der Makler ist echt zum kotzen!
Diese Schei..... 100 60 50 300 250 50 1 4 23 45 6 3 23 Blöcke, der Makler ist echt zum kotzen!
@ VINCENTE habe deine Sendung erhalten,
Es dauert noch ein wenig bis die Party losgeht,
Es dauert noch ein wenig bis die Party losgeht,
grumpf was macht denn der DS schon wieder! Ich hatte verstanden, daß er sich bei zu hoher Volatilität aus dem Handel zurückzieht. In diesem Fall ist er mal wieder der Auslöser!!! Schaut Euch mal die Bids im Xetra an so gegen 16:43. Da kriegt man das kalte Grausen!
Wenn das so weiter geht, schaffen wir die 20 Cent auch ohne Insolvenz
Santa
Wenn das so weiter geht, schaffen wir die 20 Cent auch ohne Insolvenz
Santa
Bitte sagt mir was "DS" ist.
DS=Designated Sponsor...
sollte ueblicherweise reelle Kurse stellen und irgendwelche Orders im Markt platzieren, damit ein guter Handel stattfinden kann und nicht jeder (z.B. mit Mini-Orders) den Kurs nach belieben beeinflussen kann...
sollte ueblicherweise reelle Kurse stellen und irgendwelche Orders im Markt platzieren, damit ein guter Handel stattfinden kann und nicht jeder (z.B. mit Mini-Orders) den Kurs nach belieben beeinflussen kann...
Danke SM.
Habe übrigens eben im XETRA 7000 Stück CYN (5000 zu 0,45 € und 2000 zu 0,49 €) nachgekauft. Danke an den Verkäufer. Ich gebe für lange Zeit keine einzige CYN-Aktie ab.
Habe übrigens eben im XETRA 7000 Stück CYN (5000 zu 0,45 € und 2000 zu 0,49 €) nachgekauft. Danke an den Verkäufer. Ich gebe für lange Zeit keine einzige CYN-Aktie ab.
Gibt es welche, die mir ihre CYN-Aktien für 0,2 € oder weniger verkaufen? Ich habe noch etwas Geld übrig.
Die Verkäufer haben wohl vergessen, dass die faire Bewertung von CYN lt. SES-Studie bei ca. 3,7 € liegt. Seit dem Ende der Studie, hat es sich fundamental bei CYN eher verbessert.
Die Banken, die jetzt billig einsteigen können, werden sich freuen. Ob CYN am (Zocker)-NM oder im geregelten Markt etc. gehandelt wird, ist doch wohl egal.
Die Verkäufer haben wohl vergessen, dass die faire Bewertung von CYN lt. SES-Studie bei ca. 3,7 € liegt. Seit dem Ende der Studie, hat es sich fundamental bei CYN eher verbessert.
Die Banken, die jetzt billig einsteigen können, werden sich freuen. Ob CYN am (Zocker)-NM oder im geregelten Markt etc. gehandelt wird, ist doch wohl egal.
Denkt doch mal nach.
Wenn CYN übernommen wird, muss den Aktionären ein Übernahmeangebot in der Größenordnung von 3,7 € pro Aktie gemacht werden (fairer Wert lt. SES-Studie).
Wenn CYN übernommen wird, muss den Aktionären ein Übernahmeangebot in der Größenordnung von 3,7 € pro Aktie gemacht werden (fairer Wert lt. SES-Studie).
0,41 Euro in FRA zzzzzzzzzzzzzzzzzzzzz
grübel,grübel...................
kaum habe ich heute zu 0,49€ den "Zuschlag" erhalten
geht die Post nach Süden ab.........................
ich trau mich schon gar nicht mehr noch ein 0,19€ -Limit
auf Xetra zu platzieren.................................
Ich "hoffe" darauf daß ZNET eine mögliche Insolvenz
nicht dementiert!!!!!!!!!!
Denn anschließend werden die Zocker den Wert nach oben
ziehen................................................
Der momentane Kurs ist lachhaft (habe ich bei 1,5€ auch
schon gedacht!)
Ich nehm mir jetzt ein Beispiel am Altkanzler:
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAUSSITZEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Fragt mich bitte am 12.03.2003 ob`s die richtige Entscheidung war
gehtsjetztendlichmeistereder?
kaum habe ich heute zu 0,49€ den "Zuschlag" erhalten
geht die Post nach Süden ab.........................
ich trau mich schon gar nicht mehr noch ein 0,19€ -Limit
auf Xetra zu platzieren.................................
Ich "hoffe" darauf daß ZNET eine mögliche Insolvenz
nicht dementiert!!!!!!!!!!
Denn anschließend werden die Zocker den Wert nach oben
ziehen................................................
Der momentane Kurs ist lachhaft (habe ich bei 1,5€ auch
schon gedacht!)
Ich nehm mir jetzt ein Beispiel am Altkanzler:
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAUSSITZEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Fragt mich bitte am 12.03.2003 ob`s die richtige Entscheidung war
gehtsjetztendlichmeistereder?
Kann dem GANZEN doch etwas gutes abgewinnen.
Nächste Woche bekomme ich 20000 DM, vielleicht kann ich ja dann dafür 200000 Aktien von Cybernet bekommen.
Von mir bekommt keiner auch nur eine Aktie, nicht einmal bei einer Insolvenz!
Nächste Woche bekomme ich 20000 DM, vielleicht kann ich ja dann dafür 200000 Aktien von Cybernet bekommen.
Von mir bekommt keiner auch nur eine Aktie, nicht einmal bei einer Insolvenz!
Zumindest hat jemand die 2200 bei 0,48 gekauft!
hi, leute !
ich würde sagen : einfach nichts mehr kaufen und auch nichts
verkaufen ! nichts machen gar nichts !!!
die burschen sollen erstmal liefern ! ;-)
(ist nur meine meinung)
ich würde sagen : einfach nichts mehr kaufen und auch nichts
verkaufen ! nichts machen gar nichts !!!
die burschen sollen erstmal liefern ! ;-)
(ist nur meine meinung)
Heyhou - das ist ja mittlerweile wieder ne illustre
Gesellschaft von wildentschlossenen Cyberbullen
So soll es sein - und am Ende schmeißt Rotmütze ne ordentliche....
Gesellschaft von wildentschlossenen Cyberbullen
So soll es sein - und am Ende schmeißt Rotmütze ne ordentliche....
Soviele Bullen sind es auch wieder nicht!!
hihihi
Ich denke, es geht euch keiner mehr auf den Leim.
hohoho
Seit 1 1/2 Jahren das gleich Spiel, bis zur Insolvenz.
Wenn ihr es braucht!??
hahaha
hihihi
Ich denke, es geht euch keiner mehr auf den Leim.
hohoho
Seit 1 1/2 Jahren das gleich Spiel, bis zur Insolvenz.
Wenn ihr es braucht!??
hahaha
Man bräuchte eben einen Adi Drotleff CEO von Mensch und Maschine, jener kauft täglich 1000 Aktien (je Order 28000 DM) von seinem Privatvermögen zurück, weil er zu seinem Unternehmen steht!
Bei dem Gehalt von Eder, müßte dieser die ganze Cybernet zu diesen Kursen kaufen können.
WO Sind sie Herr EDER?????
Bei dem Gehalt von Eder, müßte dieser die ganze Cybernet zu diesen Kursen kaufen können.
WO Sind sie Herr EDER?????
Und schon wieder beim alten Thema!
In FRA 50 Aktien zu 0,49
39 Aktien zu 0,48
?????????
In FRA 50 Aktien zu 0,49
39 Aktien zu 0,48
?????????
...genau! Kaufen, anstatt wie Eder via V.C. zu verkaufen!Der traut wohl seinem eigenen Laden nicht!
was meinst du damit, crowww??
DS mauschelt???
DS mauschelt???
PeterS.
Weiß nicht ob man den Makler in FRA DS nennt oder anders, jedoch ist hier etwas nicht in Ordnung.
Es werden so häufig 3,20,39,50,10,5 u.s.w Aktien von Cybernet gehandelt und wenn man sich den Aktienkurs so anschaut (0,5 Euro), dann wird wohl niemand Aktien von Cybernet in diesem Umfang hergeben (ist ja nicht einmal die Ordergebühr).
Entweder der Makler versucht den Kurs künstlich zu drücken (vielleicht ja auch jemand Anderes), jedenfalls ist der ständige Kursverfall bei solchen Umsätzen absolut lächerlich!
Weiß nicht ob man den Makler in FRA DS nennt oder anders, jedoch ist hier etwas nicht in Ordnung.
Es werden so häufig 3,20,39,50,10,5 u.s.w Aktien von Cybernet gehandelt und wenn man sich den Aktienkurs so anschaut (0,5 Euro), dann wird wohl niemand Aktien von Cybernet in diesem Umfang hergeben (ist ja nicht einmal die Ordergebühr).
Entweder der Makler versucht den Kurs künstlich zu drücken (vielleicht ja auch jemand Anderes), jedenfalls ist der ständige Kursverfall bei solchen Umsätzen absolut lächerlich!
Das ist einer meiner Forderungen an die Deutsche Börse. Einführung einer Mindestordergröße im NM-Xetra. So ab 1000€.
Dann wäre endlich Ruhe im Karton.
Übrigens, im "großen" DAX kann man im Xetra erst ab 100 Stück ordern.
Nachtigal, ick hör dir trapsen
Dann wäre endlich Ruhe im Karton.
Übrigens, im "großen" DAX kann man im Xetra erst ab 100 Stück ordern.
Nachtigal, ick hör dir trapsen
die Börse handelt die Zukunft der Aktie!
Im Falle von Cybernet sieht die Zukunft bei einem Kurs
von 0,44€ so aus:
1. in 3 Monaten ist die Firma insolvent
2. Antrag auf Hausdurchsuchung könnte beantragt sein
3. Verena hat sich in Sacramento eine Villa angeschaut
4. Herr Knappstein hat sich bei infomatec beworben
5. der innere Wert der Aktie wird von SEC auf 0,00000001 c
taxiert
6. Die Data-Center werden zu Trinkhallen umgebaut
7. DSL wird mit LSD verwechselt
Diese Vermutungen sind wohl momentan eingepreist
Was aber passiert wenn 1 Vermutung sich nicht bewahrheitet?
uiuiuiuiuiui - da könnten wohl viele auf dem falschen
Fuß erwischt werden
und immer schön llllllllllllllllllocker bleiben
(P.S. mein Xetra-Limit liegt bei 0,39€ - muß verbilligen!)
gehtjetztendlich?
Im Falle von Cybernet sieht die Zukunft bei einem Kurs
von 0,44€ so aus:
1. in 3 Monaten ist die Firma insolvent
2. Antrag auf Hausdurchsuchung könnte beantragt sein
3. Verena hat sich in Sacramento eine Villa angeschaut
4. Herr Knappstein hat sich bei infomatec beworben
5. der innere Wert der Aktie wird von SEC auf 0,00000001 c
taxiert
6. Die Data-Center werden zu Trinkhallen umgebaut
7. DSL wird mit LSD verwechselt
Diese Vermutungen sind wohl momentan eingepreist
Was aber passiert wenn 1 Vermutung sich nicht bewahrheitet?
uiuiuiuiuiui - da könnten wohl viele auf dem falschen
Fuß erwischt werden
und immer schön llllllllllllllllllocker bleiben
(P.S. mein Xetra-Limit liegt bei 0,39€ - muß verbilligen!)
gehtjetztendlich?
@gehtjetztendlich
Deine Denkweise gefällt mir
Kann leider erst next week wieder verbilligen,
also staub nicht alles ab !
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also staub nicht alles ab !
Neue Regeln rufen Delisting-Kandidaten auf den Plan
Will Penny-Stocks delisten - Reaktionen unterschiedlich
Zusammenfassung 17.00 Uhr
Frankfurt (vwd) - Die jüngste Verschärfung der Regeln am Neuen Markt, wonach Aktien mit einem Kurswert von weniger als einem Euro und insolvente Unternehmen das Segment nach einer Übergangsfrist verlassen müssen, haben die betroffenen Kandidaten auf den Plan gerufen. Die Reaktionen zu dieser Maßnahme der Deutsche Börse AG, Frankfurt, reichen von "Abwarten" bis hin zum "Zusammenlegen von Aktien" ("Reverse Stock Splits"), um so den Wert der Papiere zu erhöhen und über den Mindestkurswert zu heben. Mit ihrem Schritt will die Deutsche Börse, wie sie dargelegt hat, das Profil des Neuen Marktes schärfen und sich bei seiner Weiterentwicklung positionieren. "Wir werden den Neuen Markt nicht untergehen lassen", hat Vorstandsmitglied Volker Potthoff versichert.
Nachdem sich die derzeit unter dem Grenzwert notierten Unternehmen mit Stellungnahmen zunächst zurückgehalten hatten, wird inzwischen offenkundig, dass in zahlreichen Vorstandsetagen darüber nachgedacht wird, möglicherweise frühere Aktiensplits rückgängig zu machen. Vereinzelt kann man sich auch vorstellen, gegen die Delisting-Regeln der Deutschen Börse zu klagen. In anderen Chefetagen zeigt man hingegen Zuversicht, bis zum Inkrafttreten der Delisting-Regeln sich nicht mehr in dieser Region zu bewegen. In einem fortgeschrittenen Stadium befindet sich offensichtlich die Endemann Internet AG aus Neuss. Sie erwägt, den Aktiensplit aus dem Jahr 2000 im Verhältnis eins zu fünf rückgängig zu machen, um das Papier zu verteuern und den Ausschluss vom Neuen Markt doch noch abzuwenden. In der nächsten oder übernächsten Woche soll eine Entscheidung getroffen werden.
Allzu große Hoffnungen verbindet Endemann mit einer solchen Maßnahme allerdings nicht. Angesichts des trüben Börsenumfelds sei zu befürchten, dass die kurserholende Wirkung bereits nach kurzer Zeit verpufft sei. Man könne sich außerdem vorstellen, sich möglichen Klagen anderer Marktteilnehmer gegen die neue Regelung anzuschließen, jedoch nicht auf eigene Faust. Ein Zusammenlegen der Aktien prüft auch die Heiler Software AG in Stuttgart, deren Aktie am Montag unter einen Euro gesunken war. Man sehe sich dennoch nicht als "Pleitekandidat", die Liquidität liege bei über 25 Mio EUR.
Bei teamwork information management AG, Paderborn, wird nicht über einen "Reverse Stock Split" nachgedacht. Das Unternehmen befindet sich im Insolvenzverfahren und würde damit das qualitative Kriterium für ein Delisting vom Neuen Markt erfüllen. Man setze jetzt alles daran, bis zur Einführung der neuen Regeln das Insolvenzverfahren abzuschließen, betonte eine Sprecherin. Alle Optionen prüft die Hamburger ArtStor AG. "Wir wollen nicht zuschauen, bis etwas passiert, sondern bemühen uns aktiv, unseren Kurs über die magische Grenze von einem Euro zu bringen", hob Vorstand Teja Prella hervor. Die Meinungsbildung über die Möglichkeiten, zu denen auch ein Reverse Stock Split gehört, sei in vollem Gange.
Keine Gedanken macht man sich gegenwärtig bei der Management Data Media Systems AG, Hamburg, über die Neuregelung. Das sei nachrangig, so ein Sprecher am Dienstag. Wichtiger sei für Management Data zunächst die Frage, wie es mit dem Unternehmen weiter geht. Am vergangenen Dienstag war Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt worden. "Kein Interesse am Reverse Stock Split zur Kurs-Kosmetik" hat auch die RTV Family Entertainment AG, München. "Wir gedenken nicht, in diese Richtung zu gehen", sagte ein Unternehmenssprecher und gab ebenfalls der Hoffnung Ausdruck, dass sich das Unternehmen bis zum Inkrafttreten der Regeln nicht mehr in diesen Regionen bewegen wird.
Der österreichische E-Business-Dienstleister Blue-C Consulting AG, Wien, will um seinen Verbleib im Wachstumssegment kämpfen. Das Unternehmen hält ein Erreichen der Zielmarke für möglich, obwohl der Kurs mit ca 0,32 EUR deutlich darunter liegt. Nach der jetzt abgeschlossenen Restrukturierung verspricht man sich, dass positive Unternehmensnachrichten den Aktienkurs in die geforderte Region bringen könnten. Auch die eJay AG, Stuttgart, die derzeit bei 0,38 EUR notiert, will grundsätzlich am Neuen Markt bleiben. Wie ein Sprecher erklärte, steht das Unternehmen zu diesem Börsensegment und will nicht nur am Geregelten Markt gehandelt werden. Derzeit würden mit Bankenvertretern und Rechtsanwälten die Verträge mit der Deutschen Börse geprüft.
Kritik an der Börse übte die GFN AG, Stuttgart. Der Schulungsanbieter sieht die geplante Herausnahme der "Billigaktien" zwar als grundsätzlich richtigen Schritt der Börse und als "vertrauensbildende Maßnahme" an, hält aber den gewählten Zeitpunkt für falsch. Schon die Ankündigung der Börse sei möglicherweise der Grund für das Absinken des GFN-Kurses auf unter einen Euro gewesen, sagte GFN-Sprecher Steven Hartenstein. Das Papier sei vor einer Woche noch um die 1,20 EUR bis 1,30 EUR notiert worden. Der Sprecher wies darauf hin, dass GFN weder konkursbedroht sei noch Geldvernichtung ("Cash Burning") betreibe. Das Unternehmen prüfe zur Zeit alle Möglichkeiten der weiteren Börsennotierung, auch den eventuellen Wechsel des Börsensegments. Am Neuen Markt sehe sich GFN aber "gut aufgehoben" fügte Hartenstein hinzu. (Logo: Deutsche Börse AG) +++Sigrid Meißner/Natali Schwab
vwd/24.7.2001/mr/nas/upa
24. Juli 2001, 16:51
Will Penny-Stocks delisten - Reaktionen unterschiedlich
Zusammenfassung 17.00 Uhr
Frankfurt (vwd) - Die jüngste Verschärfung der Regeln am Neuen Markt, wonach Aktien mit einem Kurswert von weniger als einem Euro und insolvente Unternehmen das Segment nach einer Übergangsfrist verlassen müssen, haben die betroffenen Kandidaten auf den Plan gerufen. Die Reaktionen zu dieser Maßnahme der Deutsche Börse AG, Frankfurt, reichen von "Abwarten" bis hin zum "Zusammenlegen von Aktien" ("Reverse Stock Splits"), um so den Wert der Papiere zu erhöhen und über den Mindestkurswert zu heben. Mit ihrem Schritt will die Deutsche Börse, wie sie dargelegt hat, das Profil des Neuen Marktes schärfen und sich bei seiner Weiterentwicklung positionieren. "Wir werden den Neuen Markt nicht untergehen lassen", hat Vorstandsmitglied Volker Potthoff versichert.
Nachdem sich die derzeit unter dem Grenzwert notierten Unternehmen mit Stellungnahmen zunächst zurückgehalten hatten, wird inzwischen offenkundig, dass in zahlreichen Vorstandsetagen darüber nachgedacht wird, möglicherweise frühere Aktiensplits rückgängig zu machen. Vereinzelt kann man sich auch vorstellen, gegen die Delisting-Regeln der Deutschen Börse zu klagen. In anderen Chefetagen zeigt man hingegen Zuversicht, bis zum Inkrafttreten der Delisting-Regeln sich nicht mehr in dieser Region zu bewegen. In einem fortgeschrittenen Stadium befindet sich offensichtlich die Endemann Internet AG aus Neuss. Sie erwägt, den Aktiensplit aus dem Jahr 2000 im Verhältnis eins zu fünf rückgängig zu machen, um das Papier zu verteuern und den Ausschluss vom Neuen Markt doch noch abzuwenden. In der nächsten oder übernächsten Woche soll eine Entscheidung getroffen werden.
Allzu große Hoffnungen verbindet Endemann mit einer solchen Maßnahme allerdings nicht. Angesichts des trüben Börsenumfelds sei zu befürchten, dass die kurserholende Wirkung bereits nach kurzer Zeit verpufft sei. Man könne sich außerdem vorstellen, sich möglichen Klagen anderer Marktteilnehmer gegen die neue Regelung anzuschließen, jedoch nicht auf eigene Faust. Ein Zusammenlegen der Aktien prüft auch die Heiler Software AG in Stuttgart, deren Aktie am Montag unter einen Euro gesunken war. Man sehe sich dennoch nicht als "Pleitekandidat", die Liquidität liege bei über 25 Mio EUR.
Bei teamwork information management AG, Paderborn, wird nicht über einen "Reverse Stock Split" nachgedacht. Das Unternehmen befindet sich im Insolvenzverfahren und würde damit das qualitative Kriterium für ein Delisting vom Neuen Markt erfüllen. Man setze jetzt alles daran, bis zur Einführung der neuen Regeln das Insolvenzverfahren abzuschließen, betonte eine Sprecherin. Alle Optionen prüft die Hamburger ArtStor AG. "Wir wollen nicht zuschauen, bis etwas passiert, sondern bemühen uns aktiv, unseren Kurs über die magische Grenze von einem Euro zu bringen", hob Vorstand Teja Prella hervor. Die Meinungsbildung über die Möglichkeiten, zu denen auch ein Reverse Stock Split gehört, sei in vollem Gange.
Keine Gedanken macht man sich gegenwärtig bei der Management Data Media Systems AG, Hamburg, über die Neuregelung. Das sei nachrangig, so ein Sprecher am Dienstag. Wichtiger sei für Management Data zunächst die Frage, wie es mit dem Unternehmen weiter geht. Am vergangenen Dienstag war Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt worden. "Kein Interesse am Reverse Stock Split zur Kurs-Kosmetik" hat auch die RTV Family Entertainment AG, München. "Wir gedenken nicht, in diese Richtung zu gehen", sagte ein Unternehmenssprecher und gab ebenfalls der Hoffnung Ausdruck, dass sich das Unternehmen bis zum Inkrafttreten der Regeln nicht mehr in diesen Regionen bewegen wird.
Der österreichische E-Business-Dienstleister Blue-C Consulting AG, Wien, will um seinen Verbleib im Wachstumssegment kämpfen. Das Unternehmen hält ein Erreichen der Zielmarke für möglich, obwohl der Kurs mit ca 0,32 EUR deutlich darunter liegt. Nach der jetzt abgeschlossenen Restrukturierung verspricht man sich, dass positive Unternehmensnachrichten den Aktienkurs in die geforderte Region bringen könnten. Auch die eJay AG, Stuttgart, die derzeit bei 0,38 EUR notiert, will grundsätzlich am Neuen Markt bleiben. Wie ein Sprecher erklärte, steht das Unternehmen zu diesem Börsensegment und will nicht nur am Geregelten Markt gehandelt werden. Derzeit würden mit Bankenvertretern und Rechtsanwälten die Verträge mit der Deutschen Börse geprüft.
Kritik an der Börse übte die GFN AG, Stuttgart. Der Schulungsanbieter sieht die geplante Herausnahme der "Billigaktien" zwar als grundsätzlich richtigen Schritt der Börse und als "vertrauensbildende Maßnahme" an, hält aber den gewählten Zeitpunkt für falsch. Schon die Ankündigung der Börse sei möglicherweise der Grund für das Absinken des GFN-Kurses auf unter einen Euro gewesen, sagte GFN-Sprecher Steven Hartenstein. Das Papier sei vor einer Woche noch um die 1,20 EUR bis 1,30 EUR notiert worden. Der Sprecher wies darauf hin, dass GFN weder konkursbedroht sei noch Geldvernichtung ("Cash Burning") betreibe. Das Unternehmen prüfe zur Zeit alle Möglichkeiten der weiteren Börsennotierung, auch den eventuellen Wechsel des Börsensegments. Am Neuen Markt sehe sich GFN aber "gut aufgehoben" fügte Hartenstein hinzu. (Logo: Deutsche Börse AG) +++Sigrid Meißner/Natali Schwab
vwd/24.7.2001/mr/nas/upa
24. Juli 2001, 16:51
Sehr interessant, danke Cybermausi
Da kann man mal wieder sehen, was dieser Schritt
der DB für ein Schwachsinn war !
"Reverse Splittings" und Klagen gegen die DB werden
das Vertrauen der Anleger sicherlich stärken, jöööö -
NeuerMarkt ole ole, supa Burschi !
Jetzt müssen sich alle Betroffenen bemühen, die
Notierung ihrer Wertpapiere "über die magische Grenze"
zu hieven. Ganz toll. Das ist doch genau das, mit dem
sich die Vorstände die ganze Zeit beschäftigen sollten,
nicht wahr !? Das Unternehmen führt sich naturgemäß
von alleine. Und da ein Kurs schließlich von Meinungen
gemacht wird, muss man bloß auf die Schnelle alle von
seiner Firma überzeugen. Weiter nix. Ganz simpel.
Oder ??
Und noch was, liebe DeutscheBörse Ag und Co Kg:
Ihr Gehirnakrobaten habt tatsächlich das unmögliche
möglich gemacht - ihr habt aus ganz normalen Aktien
Terminkontrakte gemacht, deren Wert mit abnehmender
Laufzeit immer geringer wird, da die Wahrscheinlichkeit
sinkt, dass in der verbliebenen Zeit das rettende
KURSZIEL (1 Euro) noch erreicht wird !
Daher sind all diese Billigtitel dazu verurteilt
konstant weiter zu fallen, unabhängig davon, ob das
Unternehmen seine Situation verschlechtert, konstant
hält oder gar konstant verbessert.
Zu dieser Glanzleistung meinen herzlichsten Glückwunsch
Da kann man mal wieder sehen, was dieser Schritt
der DB für ein Schwachsinn war !
"Reverse Splittings" und Klagen gegen die DB werden
das Vertrauen der Anleger sicherlich stärken, jöööö -
NeuerMarkt ole ole, supa Burschi !
Jetzt müssen sich alle Betroffenen bemühen, die
Notierung ihrer Wertpapiere "über die magische Grenze"
zu hieven. Ganz toll. Das ist doch genau das, mit dem
sich die Vorstände die ganze Zeit beschäftigen sollten,
nicht wahr !? Das Unternehmen führt sich naturgemäß
von alleine. Und da ein Kurs schließlich von Meinungen
gemacht wird, muss man bloß auf die Schnelle alle von
seiner Firma überzeugen. Weiter nix. Ganz simpel.
Oder ??
Und noch was, liebe DeutscheBörse Ag und Co Kg:
Ihr Gehirnakrobaten habt tatsächlich das unmögliche
möglich gemacht - ihr habt aus ganz normalen Aktien
Terminkontrakte gemacht, deren Wert mit abnehmender
Laufzeit immer geringer wird, da die Wahrscheinlichkeit
sinkt, dass in der verbliebenen Zeit das rettende
KURSZIEL (1 Euro) noch erreicht wird !
Daher sind all diese Billigtitel dazu verurteilt
konstant weiter zu fallen, unabhängig davon, ob das
Unternehmen seine Situation verschlechtert, konstant
hält oder gar konstant verbessert.
Zu dieser Glanzleistung meinen herzlichsten Glückwunsch
Vielleicht haben die dadurch Cybernet gerettet. Durch den Kursverfall haben sich doch die Anleihen bestimmt verbilligt.
Weiß eigentlich jemand, wieviel inzwischen aus den 300Mio geworden sind?
Ansonsten hat die Deutsche Börse es geschafft aus 30 bald 100 Pennies zu machen. Es ist ja nicht nur, das nur der Kurs geringer wird. Der geringe Kurs kann verheerend für eine gesunde Firma sein. Die bekommen doch keine Kredite mehr.
Intakte Firmen können Pleite gehen durch diese verdammte Regelung.
Weiß eigentlich jemand, wieviel inzwischen aus den 300Mio geworden sind?
Ansonsten hat die Deutsche Börse es geschafft aus 30 bald 100 Pennies zu machen. Es ist ja nicht nur, das nur der Kurs geringer wird. Der geringe Kurs kann verheerend für eine gesunde Firma sein. Die bekommen doch keine Kredite mehr.
Intakte Firmen können Pleite gehen durch diese verdammte Regelung.
@Tandil
Du glaubst doch bestimmt auch nicht mehr, daß Cybernet die restlichen Anleihen zu diesem Preis zurückkaufen kann.
Man hat es bei höheren Kursen nicht geschafft und jetzt erst recht nicht mehr.
Ich rechne mit Totalverlust.
Du glaubst doch bestimmt auch nicht mehr, daß Cybernet die restlichen Anleihen zu diesem Preis zurückkaufen kann.
Man hat es bei höheren Kursen nicht geschafft und jetzt erst recht nicht mehr.
Ich rechne mit Totalverlust.
Mag sein, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
mfg
mfg
Ich habe heute kurz vor 19:00 eine Kauforder über 0,45 in Frankfurt
getätigt. Im Orderbuch ist diese bestätigt worden.Nur leider in Frankfurt
nicht !!! Der Bid-Kurs blieb bei 0,44 !!!! Wer kann mir das erklären ?
Bin übrigens langjähriger Cybernet-FETISCHIST .Die letzten Tage habe ich öfter
gekauft , aber über Xetra !
SCHÖNEN TAG NOCH
getätigt. Im Orderbuch ist diese bestätigt worden.Nur leider in Frankfurt
nicht !!! Der Bid-Kurs blieb bei 0,44 !!!! Wer kann mir das erklären ?
Bin übrigens langjähriger Cybernet-FETISCHIST .Die letzten Tage habe ich öfter
gekauft , aber über Xetra !
SCHÖNEN TAG NOCH
Hallo null7, wie ich feststelle haben wir den
gleichen Fetisch
Aber was meinst du mit "im Orderbuch ist diese
bestätigt worden" ?
Kannst du das Frankfurter Orderbuch einsehen ?? (da
würde ich nämlich auch mal gerne nen Blick drauf
werfen )
Was das Bid angeht - vielleicht war der Makler schon
bei Muttern zum Abendessen. Der DB traue ich
mittlerweile alles zu
Im Xetra liegen jedenfalls 10000 zu .46 im Bid.
Schlusskurs .45
Tja, die Börse - das unbekannte Wesen.
Aber man will sie ja nicht verstehen - bloß reich werden
Gute Nacht
gleichen Fetisch
Aber was meinst du mit "im Orderbuch ist diese
bestätigt worden" ?
Kannst du das Frankfurter Orderbuch einsehen ?? (da
würde ich nämlich auch mal gerne nen Blick drauf
werfen )
Was das Bid angeht - vielleicht war der Makler schon
bei Muttern zum Abendessen. Der DB traue ich
mittlerweile alles zu
Im Xetra liegen jedenfalls 10000 zu .46 im Bid.
Schlusskurs .45
Tja, die Börse - das unbekannte Wesen.
Aber man will sie ja nicht verstehen - bloß reich werden
Gute Nacht
@ZettNett
Wäre natürlich echt nicht schlecht,wenn man in Frankfurt
Einblick hätte .
Dann werden wir mal schauen,das wir heute wieder auf
Xetra Geld "anlegen".
Schönen Tag noch
Wäre natürlich echt nicht schlecht,wenn man in Frankfurt
Einblick hätte .
Dann werden wir mal schauen,das wir heute wieder auf
Xetra Geld "anlegen".
Schönen Tag noch
Habt heute ihr die AdHoc von WEB.DE gelesen?
Schlechte Zahlen. Aber jetzt kommt der Knaller:
"Die liquiden Mittel in Höhe von 140,5 Mio. EURO sichern den Weg in die Profitabilität über den Break Even in Q4/02 hinaus."
Die sind steinreich.
Können die die ein bißchen davon in Cybernet investieren??
In diesem Sinne
Schlechte Zahlen. Aber jetzt kommt der Knaller:
"Die liquiden Mittel in Höhe von 140,5 Mio. EURO sichern den Weg in die Profitabilität über den Break Even in Q4/02 hinaus."
Die sind steinreich.
Können die die ein bißchen davon in Cybernet investieren??
In diesem Sinne
Werden die guten Meldungen von Cybernet überhaupt noch wahrgenommen?
München, 19.07.2001
Cybernet wird Intel Premier Provider
München, 18.06.2001
Cybernet AG und Oracle Deutschland GmbH - Schulterschluss durch strategische Hosting-Partnerschaft
München, 13.06.2001
Ad hoc - Arthur Andersen Corporate Finance berät Cybernet bei der finanziellen Restrukturierung und der Auswahl von strategischen Partnern
München, 16.05.2001
Ad-hoc Mitteilung vom 16. Mai 2001
Umsatz um 38% auf 9.880 Mio Euro gestiegen
München, 30.03.2001
Ergebnisse 2000: Umsatz um 71% auf 35,831 Mio Euro gestiegen
204% Umsatzwachstum im Bereich Data Center Services
München, 20.03.2001
Harald Knapstein ist neuer Director Marketing der Cybernet AG
Branchenexperte verstärkt Marketing-Team
München, 06.03.2001
Cybernet schließt mit Telehouse Europe weiteren Data Center Vertrag über 57 Mio DM
Umsatzvolumen für die Standorte Frankfurt, Hamburg und München nun bei
München, 08.02.2001
Cybernet AG gewinnt Robert Hans Jeffares als Technischen Leiter
Data Center Experte verstärkt operatives Management
München, 09.01.2001
Cybernet startet mit langfristigem Großauftrag über 39 Millionen DM Umsatz erfolgreich ins Jahr 2001
Ad-hoc Mitteilung
München, 19.07.2001
Cybernet wird Intel Premier Provider
München, 18.06.2001
Cybernet AG und Oracle Deutschland GmbH - Schulterschluss durch strategische Hosting-Partnerschaft
München, 13.06.2001
Ad hoc - Arthur Andersen Corporate Finance berät Cybernet bei der finanziellen Restrukturierung und der Auswahl von strategischen Partnern
München, 16.05.2001
Ad-hoc Mitteilung vom 16. Mai 2001
Umsatz um 38% auf 9.880 Mio Euro gestiegen
München, 30.03.2001
Ergebnisse 2000: Umsatz um 71% auf 35,831 Mio Euro gestiegen
204% Umsatzwachstum im Bereich Data Center Services
München, 20.03.2001
Harald Knapstein ist neuer Director Marketing der Cybernet AG
Branchenexperte verstärkt Marketing-Team
München, 06.03.2001
Cybernet schließt mit Telehouse Europe weiteren Data Center Vertrag über 57 Mio DM
Umsatzvolumen für die Standorte Frankfurt, Hamburg und München nun bei
München, 08.02.2001
Cybernet AG gewinnt Robert Hans Jeffares als Technischen Leiter
Data Center Experte verstärkt operatives Management
München, 09.01.2001
Cybernet startet mit langfristigem Großauftrag über 39 Millionen DM Umsatz erfolgreich ins Jahr 2001
Ad-hoc Mitteilung
@tensor
Pressemeldungen von intel.de:
18 Juli
Intel meldet 6,33 Milliarden Dollar Umsatz für das zweite Quartal 2001
12 Juli
Intel GmbH mit neuer Führungsspitze
Pressemeldungen oracle.de:
[27. Juni 2001]
Oracle9i Datenbank bietet enorme Wirtschaftlichkeit für Application Service Provider
[18. Juni 2001]
ORACLE liefert erste geclusterte Datenbank-Software
[18. Juni 2001]
ORACLE mit richtungsweisender Cluster-Technologie
[18. Juni 2001]
Oracle9i: ab sofort weltweit verfügbart
[13. Juni 2001]
Oracle9i Datenbank revolutioniert die Wirtschaftlichkeit der Datenverarbeitung
Irgendwelche "Partnerschaften" mit Cybernet werden überhaupt
nicht erwähnt.
Warum wohl?
Kannst du es dir denken?
Pressemeldungen von intel.de:
18 Juli
Intel meldet 6,33 Milliarden Dollar Umsatz für das zweite Quartal 2001
12 Juli
Intel GmbH mit neuer Führungsspitze
Pressemeldungen oracle.de:
[27. Juni 2001]
Oracle9i Datenbank bietet enorme Wirtschaftlichkeit für Application Service Provider
[18. Juni 2001]
ORACLE liefert erste geclusterte Datenbank-Software
[18. Juni 2001]
ORACLE mit richtungsweisender Cluster-Technologie
[18. Juni 2001]
Oracle9i: ab sofort weltweit verfügbart
[13. Juni 2001]
Oracle9i Datenbank revolutioniert die Wirtschaftlichkeit der Datenverarbeitung
Irgendwelche "Partnerschaften" mit Cybernet werden überhaupt
nicht erwähnt.
Warum wohl?
Kannst du es dir denken?
@gigabucks
Intel und Oracle spielen doch in einer anderen Liga.
Ich sehe da keine negativen Rückschlüsse auf Cybernet.
Grüße AA
Intel und Oracle spielen doch in einer anderen Liga.
Ich sehe da keine negativen Rückschlüsse auf Cybernet.
Grüße AA
@Aktienamateur
"Intel und Oracle spielen doch in einer anderen Liga."
--> Meine Rede.
Aber Partner sollten doch in etwa gleichberechtigt sein
oder doch in derselben Liga spielen.
Ansonsten sind es Kunden, Reseller oder Vertriebspartner.
"Intel und Oracle spielen doch in einer anderen Liga."
--> Meine Rede.
Aber Partner sollten doch in etwa gleichberechtigt sein
oder doch in derselben Liga spielen.
Ansonsten sind es Kunden, Reseller oder Vertriebspartner.
Schaut euch mal OTI an :-))
SO SCHNELL KANN DAS GEHEN.
Vorgestern 0,72 und heute 1,6.
Uns zum Trost
SO SCHNELL KANN DAS GEHEN.
Vorgestern 0,72 und heute 1,6.
Uns zum Trost
@gigabucks
Tja, scheint so, dass Cybernet in diese Liga aufsteigen will und wenn man die Umsatzzuwächse zugrundelegt, schaffen die es auch bis zum 100jährigen Firmenjubiläum.
Ansonsten: Vertriebspartner sind doch auch Partner !
Grüße AA
Tja, scheint so, dass Cybernet in diese Liga aufsteigen will und wenn man die Umsatzzuwächse zugrundelegt, schaffen die es auch bis zum 100jährigen Firmenjubiläum.
Ansonsten: Vertriebspartner sind doch auch Partner !
Grüße AA
Kann mal jemand den Deckel von den 0,50€ abnehmen?
Es ist schon traurig mit anzusehen wie sogenannte
"Schrottaxien" heute um bis zu 50% zulegen können.
Da wir als ZNET-Axionäre unbedingt dazugehören, kann
es nur eine Frage der Zeit (oder des Kurses) sein, um
ebenso exorbitant zu steigen.
........und wenn es erst bei 0,19€ erfolgt............
und immer schön llllllllllllllllllocker bleiben
Es ist schon traurig mit anzusehen wie sogenannte
"Schrottaxien" heute um bis zu 50% zulegen können.
Da wir als ZNET-Axionäre unbedingt dazugehören, kann
es nur eine Frage der Zeit (oder des Kurses) sein, um
ebenso exorbitant zu steigen.
........und wenn es erst bei 0,19€ erfolgt............
und immer schön llllllllllllllllllocker bleiben
WOWWWWWWWWWWW!!!
Brokat macht einen Quartalsverlust von 825 MIO Euro!!!!!!!!
Brokat macht einen Quartalsverlust von 825 MIO Euro!!!!!!!!
Wollte nur den Bewertungsunterschied von Brokat und Cybernet aufzeigen.
Brokat ist im Nemax 50.
Bald wird dort wieder Cybernet sein!
Brokat ist im Nemax 50.
Bald wird dort wieder Cybernet sein!
Ein "Ebitdaso" von -40Mio und ein Kurs von 2,xx
Brokat behauptet man wird bis September einen Investor finden.
Na wenn sogar Brokat bei so einer Bilanz einen findet, dann sollten die Investoren bei Cybernet ja Schlange stehen!
Na wenn sogar Brokat bei so einer Bilanz einen findet, dann sollten die Investoren bei Cybernet ja Schlange stehen!
Bis Ende September sind es nur noch 2 Monate. Da sehe ich aber "dunkel schwarz" (oder dunkel rot, wie`s beliebt).
solch einen hype wie heute hatten wir schon 4x -
anschließend ging es umsomehr südwärts - und jetzt?
Spiele mit dem Gedanken einen SL zu legen (KK 0,49€).
Aber auf Xetra fischen die einen immer ab.
grübel,grübel,grübel........ jemand einen besseren
Vorschlag?
und immer schön lllllllllllllllllocker bleiben
anschließend ging es umsomehr südwärts - und jetzt?
Spiele mit dem Gedanken einen SL zu legen (KK 0,49€).
Aber auf Xetra fischen die einen immer ab.
grübel,grübel,grübel........ jemand einen besseren
Vorschlag?
und immer schön lllllllllllllllllocker bleiben
Stehen doch gerade bei 0,6. Was willst du denn da mit einem SL. "Gewinne" sichern?.
Alles oder nichts
Alles oder nichts
Die Hype kommt durch die bevorstehenden Q2-Zahlen. Diese werden wahrscheinlich gut werden, da CYN zu über 90% vertraglich gesicherte Umsätze hat.
Bei so einer, zur Zeit jedenfalls noch, volatilen Aktie mit stop-loss zu arbeiten, ist der reine Wahnsinn.
Bei so einer, zur Zeit jedenfalls noch, volatilen Aktie mit stop-loss zu arbeiten, ist der reine Wahnsinn.
Die Kurse von CYN werden an der Börse gemacht und nur dort!
Wie wär`s mal mit Halten bis zu den Q2-Zahlen? Wenn diese gut werden, dann weiter halten. Nur so wird der Kurs nachhaltig steigen, die Gefahr des Delistings tritt in sehr weite Ferne und wir sehen wieder Kurse deutlich über 2 €.
That`s the way.
Wie wär`s mal mit Halten bis zu den Q2-Zahlen? Wenn diese gut werden, dann weiter halten. Nur so wird der Kurs nachhaltig steigen, die Gefahr des Delistings tritt in sehr weite Ferne und wir sehen wieder Kurse deutlich über 2 €.
That`s the way.
Wenn die Gefahr des Delistings gebannt ist und die Q2-Zahlen gut sind, dann ist doch der Weg frei für noch weiter steigende Kurse. Verstanden???
seit wann hat der Kurs von ZNET was mit "verstehen" zu tun?
(hehe)
2. bei 0,6€ liege ich mit 22% vorne - sind das keine
Gewinne? (Gier frißt Hirn!)
3. Es ist das dritte Mal, daß ich mit ZNET zocke:
und 3mal hätte ich gutes Geld verdienen
können wenn ich rechtzeitig wieder verkauft hätte
(hätte - wenn - und aber ........ich weiß......)
bin jedesmal mit +-0 wieder raus (mit SL!)
irgenwann muß mal ja daraus lernen...................
und immer schön lllllllllllllllllocker bleiben
(hehe)
2. bei 0,6€ liege ich mit 22% vorne - sind das keine
Gewinne? (Gier frißt Hirn!)
3. Es ist das dritte Mal, daß ich mit ZNET zocke:
und 3mal hätte ich gutes Geld verdienen
können wenn ich rechtzeitig wieder verkauft hätte
(hätte - wenn - und aber ........ich weiß......)
bin jedesmal mit +-0 wieder raus (mit SL!)
irgenwann muß mal ja daraus lernen...................
und immer schön lllllllllllllllllocker bleiben
Hängt von der Anzahl ab.
Mit einer 5stelligen Anzahl sind das gute Gewinne. Versuch aber mal die zu verkaufen.....
Alles andere ist Taschengeldzockerei.
Alles oder nichts.
Mit einer 5stelligen Anzahl sind das gute Gewinne. Versuch aber mal die zu verkaufen.....
Alles andere ist Taschengeldzockerei.
Alles oder nichts.
Der Kurs der CYN-Aktie hat deswegen nichts mehr mit Verstehen zu tun, weil diese leider zu einer Zocker-Aktie geworden ist.
Meine Gedanken haben nichts mit Gier zu tun. Wenn die Gefahr des Delistings gebannt ist, wird das dem Kurs sicher gut tun. Was ist an dieser Denkweise falsch oder gierig? Die Anlage in Aktien sollte immer langfristig gesehen werden (alte Börsenregel). Schließlich müssen Spekulationsgewinne ja auch versteuert werden. Wer das nicht tut, macht sich strafbar.
Meine Gedanken haben nichts mit Gier zu tun. Wenn die Gefahr des Delistings gebannt ist, wird das dem Kurs sicher gut tun. Was ist an dieser Denkweise falsch oder gierig? Die Anlage in Aktien sollte immer langfristig gesehen werden (alte Börsenregel). Schließlich müssen Spekulationsgewinne ja auch versteuert werden. Wer das nicht tut, macht sich strafbar.
Tensor Tensor
So pessimistisch zu Cybermind/Ventegis und trotzdem so optimistisch zu Cybernet!
Erklären kannst du das vermutlich nicht!
Für mich steht außer Frage, daß du nicht die Spur einer Ahnung von Cybernet hast, sehr viel Geld von dir dort investiert ist und du schnell viel Geld erzocken möchtest.
Wenn dann Cybermind auch steigen sollte, wirst du es vermutlich nicht verstehen...
Und wenn Cybernet pleite gehen sollte (hab ich nicht gesagt) dann hast du eben alles verloren.
Die anderen Beteiligungen, keine Schulden und das Geld hat aber Cybermind/Ventegis!
So pessimistisch zu Cybermind/Ventegis und trotzdem so optimistisch zu Cybernet!
Erklären kannst du das vermutlich nicht!
Für mich steht außer Frage, daß du nicht die Spur einer Ahnung von Cybernet hast, sehr viel Geld von dir dort investiert ist und du schnell viel Geld erzocken möchtest.
Wenn dann Cybermind auch steigen sollte, wirst du es vermutlich nicht verstehen...
Und wenn Cybernet pleite gehen sollte (hab ich nicht gesagt) dann hast du eben alles verloren.
Die anderen Beteiligungen, keine Schulden und das Geld hat aber Cybermind/Ventegis!
ANALYSEN: Landesbank RP bewertet Breitband-Firmen am Neuen Markt
MAINZ (dpa-AFX) - Die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) haben in einer aktuellen Studie fünf
Breitband-Unternehmen des Neuen Marktes analysiert und sprachen unterschiedliche Empfehlungen aus. Während die
Experten bei Carrier1 zum "Kauf" raten, lautet das Votum bei QS Communications und mediascape "spekulativ kaufen".
Besitzer von PrimaCom -Papieren sollten ihre Aktien vorerst "Halten", während bei Cybernet-Anteilsscheinen zum "Verkauf"
geraten wird.
Insgesamt gesehen hätten alle Aktien der Breitband-Anbieter in den vergangenen zwölf Monaten deutlich an Wert verloren.
Dabei habe aber keine Differenzierung nach Unternehmen mit guten oder aussichtslosen Geschäftsmodellen stattgefunden.
Nun bestehe die Möglichkeit, ausgewählte Aktien mit bedeutenden Abschlägen zu "einem fairen Wert" zu kaufen.
Carrier1 sei für LRP-Investment-Research "die erste Wahl". Das Unternehmen habe eine gute Kostenstruktur und dürfte im
vierten Quartal den EBITDA-Breakeven erreichen. Mit dem fairen Wert 10 Euro werde Carrier1 zum Kauf empfohlen.
7 beziehungsweise 14 Euro sehen die Analysten bei QS Communications und mediascape als fairen Kaufpreis an. Beide
Unternehmen hätten ausreichende Liquidität, allerdings seien die Aufwärtspotenziale möglicherweise begrenzt. Deshalb
gelte bei beiden Unternehmen nur ein "spekulatives kaufen".
Bei PrimaCom werde zum Halten geraten. Das Unternehmen müsse den Kundenstamm durch eine Fusion oder Übernahme
vergrößern, um das Breitbandgeschäft wirtschaftlich zu machen. Dies sei jedoch wegen der hohen Verschuldung des
Unternehmens eher unwahrscheinlich.
Bei Cybernet raten die Analysten dagegen zum Verkauf. Das Unternehmen sei hoch verschuldet und habe keine
ausreichende Liquidität, um die Cash-flow-Verluste nach Ablauf des Jahres 2001 zu decken./cb/sk
09.07. - 14:04 Uhr
MAINZ (dpa-AFX) - Die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) haben in einer aktuellen Studie fünf
Breitband-Unternehmen des Neuen Marktes analysiert und sprachen unterschiedliche Empfehlungen aus. Während die
Experten bei Carrier1 zum "Kauf" raten, lautet das Votum bei QS Communications und mediascape "spekulativ kaufen".
Besitzer von PrimaCom -Papieren sollten ihre Aktien vorerst "Halten", während bei Cybernet-Anteilsscheinen zum "Verkauf"
geraten wird.
Insgesamt gesehen hätten alle Aktien der Breitband-Anbieter in den vergangenen zwölf Monaten deutlich an Wert verloren.
Dabei habe aber keine Differenzierung nach Unternehmen mit guten oder aussichtslosen Geschäftsmodellen stattgefunden.
Nun bestehe die Möglichkeit, ausgewählte Aktien mit bedeutenden Abschlägen zu "einem fairen Wert" zu kaufen.
Carrier1 sei für LRP-Investment-Research "die erste Wahl". Das Unternehmen habe eine gute Kostenstruktur und dürfte im
vierten Quartal den EBITDA-Breakeven erreichen. Mit dem fairen Wert 10 Euro werde Carrier1 zum Kauf empfohlen.
7 beziehungsweise 14 Euro sehen die Analysten bei QS Communications und mediascape als fairen Kaufpreis an. Beide
Unternehmen hätten ausreichende Liquidität, allerdings seien die Aufwärtspotenziale möglicherweise begrenzt. Deshalb
gelte bei beiden Unternehmen nur ein "spekulatives kaufen".
Bei PrimaCom werde zum Halten geraten. Das Unternehmen müsse den Kundenstamm durch eine Fusion oder Übernahme
vergrößern, um das Breitbandgeschäft wirtschaftlich zu machen. Dies sei jedoch wegen der hohen Verschuldung des
Unternehmens eher unwahrscheinlich.
Bei Cybernet raten die Analysten dagegen zum Verkauf. Das Unternehmen sei hoch verschuldet und habe keine
ausreichende Liquidität, um die Cash-flow-Verluste nach Ablauf des Jahres 2001 zu decken./cb/sk
09.07. - 14:04 Uhr
@ Zecher, was sollen diese alten Kamellen??
@Tensor, durch diese steuerliche Rücksichtnahme habe ich verdammt viel Geld verloren.
@Tensor, durch diese steuerliche Rücksichtnahme habe ich verdammt viel Geld verloren.
@tensor:
also ich bin sehr froh darüber daß Cybernet eine Zocker-
aktie ist!
Erst beklagt sich das board monatelang über minimalste
Umsätze und permanenten Kursrückgang - und jetzt wo durch
Zocker (und nur durch diese!) der Kurs nach oben schießt
ist`s auch nicht recht !?
Wasch mich - aber mach mich bitte nicht naß!
Ich persönlich halte von Cybernet als Geldanlage überhaupt
nichts. Aber als kurzfristiger Zock ist sie interessant.
Ich bin und habe mich nie in eine Aktie verliebt - im
Gegensatz zu vielen Anlegern. An der Börse zählt nur das
Geldverdienen - egal wie!
Also laßt bitte das jammern und zetern über die bösen
bösen Zocker, sonst steht ZNET bei geringen Umsätzen bei
0,19€!
Ich gehöre mit Sicherheit nicht zu den "hardcore-zockern"
(nur zur Info)
und immer schön llllllllllllllllllllocker bleiben
also ich bin sehr froh darüber daß Cybernet eine Zocker-
aktie ist!
Erst beklagt sich das board monatelang über minimalste
Umsätze und permanenten Kursrückgang - und jetzt wo durch
Zocker (und nur durch diese!) der Kurs nach oben schießt
ist`s auch nicht recht !?
Wasch mich - aber mach mich bitte nicht naß!
Ich persönlich halte von Cybernet als Geldanlage überhaupt
nichts. Aber als kurzfristiger Zock ist sie interessant.
Ich bin und habe mich nie in eine Aktie verliebt - im
Gegensatz zu vielen Anlegern. An der Börse zählt nur das
Geldverdienen - egal wie!
Also laßt bitte das jammern und zetern über die bösen
bösen Zocker, sonst steht ZNET bei geringen Umsätzen bei
0,19€!
Ich gehöre mit Sicherheit nicht zu den "hardcore-zockern"
(nur zur Info)
und immer schön llllllllllllllllllllocker bleiben
Cyberminds Beteiligungen haben/hatten Probleme. Ich nenne die mir bekannten: Intakta und Mondia (beide längst abgestoßen), Artificial, Equestria und Cybernet. Die wichtigste Frage ist doch wohl, wie Cybermind Geld hereinbekommt. Bisher sehe ich das noch nicht. Bisher hat Cybermind meines Wissens k e i n e Beteiligung, die sich hervorragend entwickelt hat. Also, warum nicht zur Vorsicht raten. Die müssen erst zeigen was sie können.
Cybernet agiert unabhängig von Cybermind und ist ein sehr risikoreiches Investment, ganz klar, hat aber Aussicht auf entsprechend hohen Erfolg, da die Produktpalette hervorragend ist und über 90% der Umsätze vertraglich gesichert und wiederkehrend sind. Mir ist noch aus der SES-Studie vom Dezember 2000 im Gedächtnis, dass die faire Bewertung von CYN ca. 3,6 € beträgt. Seit Dez. 2000 hat sich bei CYN alles verbessert (siehe z.B. Q1-Zahlen) und der Kurs ist trotzdem extrem gefallen. Erklären kann ich mir das eigentlich nur durch den Verfall des NM und durch m. E. nicht hinreichend gerechtfertigte Analystenstatements. Gute Meldungen von CYN werden nicht mehr wahrgenommen oder solange zeredet, bis sie negativ klingen.
Zum Zocken: Mit einigen hundert Aktien habe ich schon mal gezockt. Beim Gros meiner Aktien warte ich die Spekulationsfrist ganz brav ab, solange ich Potential sehe.
Zur Aussage der Landesbank RP bzgl. Liquidität von Cybernet - diese Aussage ärgert mich besonders - ein Statement aus den FAQ`s von Cybernet`s-Homepage:
"Im Moment ist viel von Liquiditätsproblemen bei Internetfirmen die Rede - auch Cybernet soll davon betroffen sein, stimmt das?
Zum 31.12.2000 standen uns 31,8 Millionen Euro Barmittel zur Verfügung. Ein Grossteil der Investitionen in Internet Data Center und für das Jahr 2000 sind mit dem zweiten Quartal 2000 abgeschlossen worden. Die Zinsen bis Mitte 2002 für die Anleihen sind in einem separaten Treuhandkonto angelegt und müssen nicht aus den vorhandenen Barmitteln bezahlt werden. Dies wird in der Bilanz unter der Überschrift "Restricted investments" dargestellt. Unsere Finanzierung ist auf Basis der gegenwärtigen Planung bis weit in das Jahr 2002 gewährleistet. Es gibt definitiv kein Liquiditätsproblem."
Wichtig sind jetzt die Q2-Zahlen. Wenn der Umsatz im zweisteligen Prozentbereich gewachsen ist, dann passt alles zur Planung und das herbeigeredete Liquiditätsproblem löst sich in Luft auf.
Cybernet agiert unabhängig von Cybermind und ist ein sehr risikoreiches Investment, ganz klar, hat aber Aussicht auf entsprechend hohen Erfolg, da die Produktpalette hervorragend ist und über 90% der Umsätze vertraglich gesichert und wiederkehrend sind. Mir ist noch aus der SES-Studie vom Dezember 2000 im Gedächtnis, dass die faire Bewertung von CYN ca. 3,6 € beträgt. Seit Dez. 2000 hat sich bei CYN alles verbessert (siehe z.B. Q1-Zahlen) und der Kurs ist trotzdem extrem gefallen. Erklären kann ich mir das eigentlich nur durch den Verfall des NM und durch m. E. nicht hinreichend gerechtfertigte Analystenstatements. Gute Meldungen von CYN werden nicht mehr wahrgenommen oder solange zeredet, bis sie negativ klingen.
Zum Zocken: Mit einigen hundert Aktien habe ich schon mal gezockt. Beim Gros meiner Aktien warte ich die Spekulationsfrist ganz brav ab, solange ich Potential sehe.
Zur Aussage der Landesbank RP bzgl. Liquidität von Cybernet - diese Aussage ärgert mich besonders - ein Statement aus den FAQ`s von Cybernet`s-Homepage:
"Im Moment ist viel von Liquiditätsproblemen bei Internetfirmen die Rede - auch Cybernet soll davon betroffen sein, stimmt das?
Zum 31.12.2000 standen uns 31,8 Millionen Euro Barmittel zur Verfügung. Ein Grossteil der Investitionen in Internet Data Center und für das Jahr 2000 sind mit dem zweiten Quartal 2000 abgeschlossen worden. Die Zinsen bis Mitte 2002 für die Anleihen sind in einem separaten Treuhandkonto angelegt und müssen nicht aus den vorhandenen Barmitteln bezahlt werden. Dies wird in der Bilanz unter der Überschrift "Restricted investments" dargestellt. Unsere Finanzierung ist auf Basis der gegenwärtigen Planung bis weit in das Jahr 2002 gewährleistet. Es gibt definitiv kein Liquiditätsproblem."
Wichtig sind jetzt die Q2-Zahlen. Wenn der Umsatz im zweisteligen Prozentbereich gewachsen ist, dann passt alles zur Planung und das herbeigeredete Liquiditätsproblem löst sich in Luft auf.
Hey Leute, habt ihr das schon gelesen ?
DIE TÖDLICHE KUNST DER AKTIENMANIPULATION
(von einem unbekannten Autor in Kanada)
In jederm Beruf gibt es ein dutzend oder mehr wichtige Regeln. Sie zu wissen ist ,was den Amateur vom Professional trennt. Sie nicht zu kennen?Lasst es mich so sagen:wie sicher würdest Du Dich fühlen,wenn Du plötzlich alleine eine Boeing 747 fliegst während sie auf der Landebahn landet?
Wenn Du nicht gerade ein Berufsflieger bist,wärest Du zu Tode erschrocken und würdest Dir in die Hose machen.Behalte das in Erinnerung während Du diesen Artikel liest.
....weil ich Dir erklären werde wie Manipulation des Marktes wirkt!
Um erfolgreich zu spekulieren,sollte man eins voraussetzen:dieSmall Cap Märkte bestehen in erster
Linie,um dich zu schröpfen
Ich spreche hier von Märkten wie Vancouver,Alberta,den OTC(Pinksheets,OTC BB u.a.)Man kann das auch auf andere Märkte ausdehnen wie Toronto,New York,Nasdaq,London....
Der durchschnittliche Investor wird nicht viel Erfolg haben mit dem Smallcaps-Glücksspiel. .......
Damit diese Märkte sich fortsetzen,müssen neue Verlierer in den Markt kommen.Die Annahme stimmt nicht ,dass solche verrückte Aktivität nur kurzlebig sein kann.Ich schlage eine andere Lösung vor.
Was die Professionals und die Bankenaufsicht wissen und verstehen,aber der Rest von uns nicht,ist dies:
Regel Nr 1
alle heftigen Preisbewegungen -ob rauf oder runter-sind das Resultat von einem oder mehreren(gewöhnlich einer Gruppe) von Professionals,die den Preis manipulieren
Das soll erklären,warum eine Minengesellschaft etwas Gutes findet und nichts passiert.Gleichzeitig,ohne irgendeinen offensichtlichen Grund,rast eine Aktie plötzlich nach oben bei niedrigem Volumen.Irgend jemand manipuliert die Aktie ,oft mit einem nicht begründeten Gerücht.
Damit diese Manipulationen wirken,nehmen die Professionals an,dass (a)die Leute dumm sind und (b)die Leute vor allem kaufen,wenn der Preis der Aktie hoch ist und (c) verkaufen,wenn der Preis niedrig ist.Daher kann der Marktmanipulierer solange erfolgreich sein,wie er die Menge kontrolliert
Lasst es uns klar sagen: Der Grund, warum Du in diesen Märkten spekulierst,ist dass Du gierig bist und optimistisch. Du glaubst,dass es morgen besser ist und Du musst schnell Geld machen Es ist diese Einstellung,die der Marktmanipulator ausnutzt Er packt Dich bei Deiner Gier und Furcht für eine bestimmte Aktie!Wenn er will,das Du kaufst,sieht die Zukunft der Aktie aus wie die nächste Microsoft.
Sobald der Manipulator will,dass Du das sinkende Schiff verlässt,wird er plötzlich sehr vorsichtig mit seinen Bemerkungne über die Company.Dies bringt uns zu der nächsten Regel:
Regel Nr.2
Sobald der Marktmanipulator seine Aktien verkaufen will,wird er eine Good News Promotional Kampagne starten
Hast Du Dich jemals gewundert ,warum eine bestimmte Company dargestellt wird als sei sie das Grösste seit der Erfindung der Brotschnitte?Dies Sentiment wird bewusst hergestellt.Newsletterschreiber werden angeheuert-ob heimlich oder nicht-,um einen bestimmten Wert hochzujubeln. Public Relation Firmen werden angeheuert und auf ein nichts ahnendes Publikum losgelassen.Kontrakte,um in Radiotalkshows zu erscheinen ,werden unterschrieben und ausgeführt.Eine Reklame- Kampagne beginnt(Frnsehreklame,Zeitungsanzeigen,Wurfsendungen)Die Banken kriegen billige Aktien ab,damit sie die Firma in ihren Kundenbriefen empfehlen.Die Firma tritt bei Investmentkonferenzen auf ,um Dir zu erzählen,wie wirklich ganz anders ihre Firma ist.Merkwürdige kleine begeisterte Threads tauchen in den Bords auf ,immer von der gleichen Sorte Pusher,je mehr um so besser. Die HYPE geht los.Je cleverer ein Stock Promoter ist,um so besser sind seine Kenntnisse der Werbebranche.Kleine Tricks werden benutzt,z.B.lass eine völlig unbekannte Firma interessant aussehen indem du sie mit einer kürzlichen Erfolgsstory vergleichst.Das ist die Positionspredigt s. Ries und Trout.Der einzige Grund warum Du zu diesem anscheinend unglaublichen Bankett eingeladen wirst,ist der ,dass Du das Hauptgericht bist!Nachdem der Marktmanipulator Dich in sein Investment gesaugt hat indem er seine Papiere gegen Dein Geld getauscht hat,schliessen sich die Mauern um Dich.Warum ist das so?
Regel Nr.3
Sobald der Manipulator seine Aktien verkauft hat,wird er eine Kampagne mit schlechten oder gar keinen Nachrichten starten
Deine Lieblingsaktie stagniert oder geht etwas runter von ihrer Höhe.Plötzlich ist da ein Vacuum von News,entweder gar keine Nachrichten oder schlimme Gerüchte.......Keine Nachrichten mehr"tut uns leid,er ist nicht im Büro" oder "er wird nicht vor Montag zurück sein"
Die wirklich aalglatten Marktmanipulierer werden sogar die Bords und die Journalisten entsprechend mit negativen Geschichten über die Firma füttern.Oder eine Propagandakampagne mit negativen Gerüchten auf allen Komunikationsebenen starten ,sogar jemanden anstellen,um den Preis zu drücken. Sogar jemanden anstellen,der den Analysten angreift,der zuvor begeistert über den Wert geschrieben hatte(Dies ist kein Spiel für Leute mit schwachem Herzen!)
Du siehst die Aktie endlos dahintreiben,Du kannst sogar ein Gefühl der Hilflosigkeit entwickeln,so als ob Du im All schwebst ohne Rettungsleine.Das genau ist es ,was der Manipulator will (s.Regel Nr. 5)Veilleicht tut er dies ,um die tiefe Enttäuschung über einen missglückten Deal zu vermeiden.Oftmals hörst Du den Refrain "oh,das sind die jungen Unternehmen ...sehr riskant..." oder "9 von 10 Firmen machen jedes Jahr pleite und dies ist eine Venture Capital Börse für junge Unternehmen".Denke nicht,dass das nicht geplant war.!.....
Regel Nr.4
jede Aktie,die bei hohem Volumen zu einem hohen Preis gehandelt wird,signalisiert die Verkaufsphase der Professionals
Als das Volumen geringer war,war auch der Preis niedriger.Die Professionals sammelten ein.Sobald der Preis steigt,erhöht sich das Volumen.Die Professionals kauften niedrig und verkauften hoch.Die Amateure kauften hoch ( und werden bald genug niedriger verkaufen)......Der Marktmanipulator wird alles in seiner Macht stehende tun,um Dich aus der Aktie draussen zu halten,manchmal indem Du hinausgeschüttelt wirst,solange bis der Preis zwei bis dreimal höher ist und er selbst genug Aktien eingesammelt hat.....Wann immer Du ein sehr hohes Volumen siehst, nachdem die Aktie um 75 grad gestiegen ist,hat die Verkaufsphase begonnen und Du wirst wahrscheinlich zum Höchstpreis ...kaufen.
.......Erfolgreiche Kurzfristtrader gehen gewöhnlich aus einer Aktie raus,sobald das Volumen hoch ist,Amateure werden gierig und kaufen hier.
Regel Nr.5
Der Marktmanipulierer wird immer versuchen Dich zum Kaufen zu kriegen,wenn der Preis so hoch wie möglich ist ,und zum Verkauf beim niedrigst möglichen Preis
So wie der Manipulator jeden nur möglichen Trick benutzt,um Dich zur Party einzuladen,wird er dich grausam und brutal von seiner Aktie vertreiben,sobald er Dich geschröpft hat.Die erste falsche Annahme ist die,dass der Stockpromoter dich reich machen will indem Du in seine Firma investierst.So beginnt eine Reihe von Lügen,die laufen solange wie es Dein Magen verträgt.
Du kriegst den ersten Hinweis,dass er Dich getäuscht hat,wenn die Aktie bei dem höheren Level durchsackt.Irgendwie hat sie den Dampf verloren und Du weisst nicht warum.Tja ,sie hat den Dampf verloren,weil der Stockmanipulator aufgehört hat,sie zu pushen.Sie ist zu stark aufgebläht und er kann niemanden mehr überzeugen,sie zu kaufen.Das Volumen trocknet aus während der Preis durchzusacken scheint.
Wenn dies ein wirklicher Deal ist,dann bist Du wahrscheinlich die letzte Person,die benachrichtigt wird und Du wirst zu einem niedrigeren Preis rausgetrieben
........Wenn der Manipulator dich aus der Aktie vertreiben will,wird es ein Orchester von Gerüchten geben,die cirkulieren,auf dich wird geschossen werden aus verschiedenen Richtungen...Du wirst den Beweis in einem sehr scharfen Absturz des Kurses sehen bei riesigem Volumen.Das bist Du und deine Kumpel,die nach dem Ausgang rennen.Wenn der Deal wirklich ist,will der Manipulator all deine Aktien oder so viel wie möglich kriegen zum niedrigst möglichen Preis.Der Marktmanipulator wird dich hinausschütteln ,indem er den Preis so niedrig wie möglich treibt,so kann er soviele Aktien wie möglich wieder einsammeln.(der Autor verweist hier auf verschiedene Mining Companies in Kanada)
Die Phase des Einsammelns war tödlich still.Erst sobald die Insider all ihre Aktien eingesammelt hatten, haben sie dir ihr Geheimnis verraten!
Regel Nr .7
Du wirst der letzte sein,der informiert wird,wenn das Geschäft Zeichen von Schwäche zeigt
Ein Rückblick wird Dir oft zeigen,dass da ein kleiner Rückgang im Kurs war ,gerade als die Bohrproben aufgeschoben wurden oder das Geschäft platzte.Die Manipulatoren begannen ihre Aktien zu verkaufen, um den Kurssturz einzuleiten.Und um dies zu beschleunigen.Der schnelle Absturz macht es dir unmöglich ,mehr dafür zu kriegen als Du bezahlt hast....und gibt Dir einen besseren Grund ,noch etwas zu warten falls der Kurs zurückkommt.Dann beginnt die Drifting Phase und Furcht überkommt dich.Wenn Du nicht gerade Nerven wie Stahlseile hast und es Dir leisten kannst ,den Stockmanipulator auszusitzen,wirst Du sehr wahrscheinlich die Aktien zu einem billigen Preis verkaufen.Denn der Insider ,Makler oder die emittierende Bank sind verpflichtet ,die Aktien zurückzukaufen,um die Firma am Leben zu erhalten und Kontrolle über sie zu behalten.Je weniger er dafür zahlen muss,um so niedriger werden die Kosten für eine neue Stockpromotion zu einem zukünftigen Zeitpunkt..Auch wenn die Firma gar keine Zukunft mehr hat,wird doch der Mantel noch einen gewissen Wert haben....
Regel Nr.8
Der Marktmanipulator wird dich so in seine Aktie zwingen, dass du den Preis hochtreibst
Er wird sein eigenes Papier kaufen,so dass Du nach einem höheren Preis langst.Er wird dich zu einem höheren Preis zwingen, indem er die Aktien zum laufenden Preis aufkauft..Man kann die Marktmanipulation vermeiden indem nicht kauft zu den Zeiten des annormal hohen Volumens ,bekannt als "die Aktie hochjagen zu einem höheren Preis"
Regel Nr.8
Der Marktmanipulator ist sich deiner Gefühle ,die du während des Anstiegs und des Absturzes erfährst ,wohl bewusst und wird damit spielen wie mit einem Klavier
Während des Anstiegs wirst du einen Anfall von Gier haben,die dich zwingt in die Aktie zu investieren.
Während des Absturzes wirst Du Angst haben,dass Du alles verlierst...daher wirst Du zum Ausgang rennen.Kannst Du sehen wie einfach es ist und wie klar eine Glocke läutet?Denke nicht ,dass dies Schema nicht in den Verstand eines jeden Marktmanipulators eintätowiert ist.Der Marktmanipulator wird dich den den ganzen Weg rauf und runter manipulieren.Wenn er es sehr gut macht ,kann er es so aussehen lassen als sei jemand anderes daran schuld,dass Du dein Geld verloren hast.Du wirst wieder diese Aktie kaufen,er wird dich wieder so erschrecken,dass Du denkst ,du wirst jeden Penny verlieren.Du wirst vor Entsetzen davonrennen.Und schwören,dass Du nie wieder in solche Aktien investierst,Aber viele von Euch tun es doch.Der Manipulator weiss,wie er Dich zurückbringt zu einem neuen Spiel.
Letzte Regel
Ein neuer Schub von Zockern wird mit jedem neuen Spiel geboren
Die Finanzmärkte sind ein grausames ,unfreundliches und gefährliches Spielfeld,ein Platz,wo die neuesten Amateure gewöhnlich am meisten geschröpft werden von denen die die Regeln kennen.Es wird immer einen vertrauenden Dummen geben, den die tollwütigen Hunde in Stücke reissen. So wie ich die Pflicht habe sicher zustellen, dass jeder von euch versteht ,wie dieses Spiel gespielt wird,so habt Ihr dieselbe Pflicht,dass Eure Mitspieler an der Börse diese Regeln verstehen .Wenn diese Bemühung von vielen eifrig unterstützt würde,könnten die Finanzmärkte vielleicht die unehrlichen Manipulatoren abschütteln und die Promoter könnten uns rechtmässige Spiele anbieten. Die Finanzmärkte sind ein Finanzierungswerkzeug. Die Firmen borgen das Geld von Dir, wenn Du in ihre Firma investierst oder spekulierst. Sie wollen, dass der Kurs steigt,so dass sie ihr Geschäft mit weniger Verdünnung ihrer Aktien finanzieren können.....wenn sie gute Leute sind. Aber wie würdest du fühlen über einen Freund oder ein Familienmitglied ,das Geld von dir pumpt und niemals zurückzahlt? Das wäre ganz einfach Diebstahl. Also ist ein Marktmanipulierer jemand der dein Geld stiehlt...Lass nicht zu, dass er das weiterhin tut.........Mach deine sorgfältige Recherche bevor du investierst.Such dir gute Companies mit denen du spekulierst und steig unten ein. Alles andere ist kriminell oder dumm !
----------------------------
Hmmmmmmmmmmm, ein wahres Wort, oder ?
DIE TÖDLICHE KUNST DER AKTIENMANIPULATION
(von einem unbekannten Autor in Kanada)
In jederm Beruf gibt es ein dutzend oder mehr wichtige Regeln. Sie zu wissen ist ,was den Amateur vom Professional trennt. Sie nicht zu kennen?Lasst es mich so sagen:wie sicher würdest Du Dich fühlen,wenn Du plötzlich alleine eine Boeing 747 fliegst während sie auf der Landebahn landet?
Wenn Du nicht gerade ein Berufsflieger bist,wärest Du zu Tode erschrocken und würdest Dir in die Hose machen.Behalte das in Erinnerung während Du diesen Artikel liest.
....weil ich Dir erklären werde wie Manipulation des Marktes wirkt!
Um erfolgreich zu spekulieren,sollte man eins voraussetzen:dieSmall Cap Märkte bestehen in erster
Linie,um dich zu schröpfen
Ich spreche hier von Märkten wie Vancouver,Alberta,den OTC(Pinksheets,OTC BB u.a.)Man kann das auch auf andere Märkte ausdehnen wie Toronto,New York,Nasdaq,London....
Der durchschnittliche Investor wird nicht viel Erfolg haben mit dem Smallcaps-Glücksspiel. .......
Damit diese Märkte sich fortsetzen,müssen neue Verlierer in den Markt kommen.Die Annahme stimmt nicht ,dass solche verrückte Aktivität nur kurzlebig sein kann.Ich schlage eine andere Lösung vor.
Was die Professionals und die Bankenaufsicht wissen und verstehen,aber der Rest von uns nicht,ist dies:
Regel Nr 1
alle heftigen Preisbewegungen -ob rauf oder runter-sind das Resultat von einem oder mehreren(gewöhnlich einer Gruppe) von Professionals,die den Preis manipulieren
Das soll erklären,warum eine Minengesellschaft etwas Gutes findet und nichts passiert.Gleichzeitig,ohne irgendeinen offensichtlichen Grund,rast eine Aktie plötzlich nach oben bei niedrigem Volumen.Irgend jemand manipuliert die Aktie ,oft mit einem nicht begründeten Gerücht.
Damit diese Manipulationen wirken,nehmen die Professionals an,dass (a)die Leute dumm sind und (b)die Leute vor allem kaufen,wenn der Preis der Aktie hoch ist und (c) verkaufen,wenn der Preis niedrig ist.Daher kann der Marktmanipulierer solange erfolgreich sein,wie er die Menge kontrolliert
Lasst es uns klar sagen: Der Grund, warum Du in diesen Märkten spekulierst,ist dass Du gierig bist und optimistisch. Du glaubst,dass es morgen besser ist und Du musst schnell Geld machen Es ist diese Einstellung,die der Marktmanipulator ausnutzt Er packt Dich bei Deiner Gier und Furcht für eine bestimmte Aktie!Wenn er will,das Du kaufst,sieht die Zukunft der Aktie aus wie die nächste Microsoft.
Sobald der Manipulator will,dass Du das sinkende Schiff verlässt,wird er plötzlich sehr vorsichtig mit seinen Bemerkungne über die Company.Dies bringt uns zu der nächsten Regel:
Regel Nr.2
Sobald der Marktmanipulator seine Aktien verkaufen will,wird er eine Good News Promotional Kampagne starten
Hast Du Dich jemals gewundert ,warum eine bestimmte Company dargestellt wird als sei sie das Grösste seit der Erfindung der Brotschnitte?Dies Sentiment wird bewusst hergestellt.Newsletterschreiber werden angeheuert-ob heimlich oder nicht-,um einen bestimmten Wert hochzujubeln. Public Relation Firmen werden angeheuert und auf ein nichts ahnendes Publikum losgelassen.Kontrakte,um in Radiotalkshows zu erscheinen ,werden unterschrieben und ausgeführt.Eine Reklame- Kampagne beginnt(Frnsehreklame,Zeitungsanzeigen,Wurfsendungen)Die Banken kriegen billige Aktien ab,damit sie die Firma in ihren Kundenbriefen empfehlen.Die Firma tritt bei Investmentkonferenzen auf ,um Dir zu erzählen,wie wirklich ganz anders ihre Firma ist.Merkwürdige kleine begeisterte Threads tauchen in den Bords auf ,immer von der gleichen Sorte Pusher,je mehr um so besser. Die HYPE geht los.Je cleverer ein Stock Promoter ist,um so besser sind seine Kenntnisse der Werbebranche.Kleine Tricks werden benutzt,z.B.lass eine völlig unbekannte Firma interessant aussehen indem du sie mit einer kürzlichen Erfolgsstory vergleichst.Das ist die Positionspredigt s. Ries und Trout.Der einzige Grund warum Du zu diesem anscheinend unglaublichen Bankett eingeladen wirst,ist der ,dass Du das Hauptgericht bist!Nachdem der Marktmanipulator Dich in sein Investment gesaugt hat indem er seine Papiere gegen Dein Geld getauscht hat,schliessen sich die Mauern um Dich.Warum ist das so?
Regel Nr.3
Sobald der Manipulator seine Aktien verkauft hat,wird er eine Kampagne mit schlechten oder gar keinen Nachrichten starten
Deine Lieblingsaktie stagniert oder geht etwas runter von ihrer Höhe.Plötzlich ist da ein Vacuum von News,entweder gar keine Nachrichten oder schlimme Gerüchte.......Keine Nachrichten mehr"tut uns leid,er ist nicht im Büro" oder "er wird nicht vor Montag zurück sein"
Die wirklich aalglatten Marktmanipulierer werden sogar die Bords und die Journalisten entsprechend mit negativen Geschichten über die Firma füttern.Oder eine Propagandakampagne mit negativen Gerüchten auf allen Komunikationsebenen starten ,sogar jemanden anstellen,um den Preis zu drücken. Sogar jemanden anstellen,der den Analysten angreift,der zuvor begeistert über den Wert geschrieben hatte(Dies ist kein Spiel für Leute mit schwachem Herzen!)
Du siehst die Aktie endlos dahintreiben,Du kannst sogar ein Gefühl der Hilflosigkeit entwickeln,so als ob Du im All schwebst ohne Rettungsleine.Das genau ist es ,was der Manipulator will (s.Regel Nr. 5)Veilleicht tut er dies ,um die tiefe Enttäuschung über einen missglückten Deal zu vermeiden.Oftmals hörst Du den Refrain "oh,das sind die jungen Unternehmen ...sehr riskant..." oder "9 von 10 Firmen machen jedes Jahr pleite und dies ist eine Venture Capital Börse für junge Unternehmen".Denke nicht,dass das nicht geplant war.!.....
Regel Nr.4
jede Aktie,die bei hohem Volumen zu einem hohen Preis gehandelt wird,signalisiert die Verkaufsphase der Professionals
Als das Volumen geringer war,war auch der Preis niedriger.Die Professionals sammelten ein.Sobald der Preis steigt,erhöht sich das Volumen.Die Professionals kauften niedrig und verkauften hoch.Die Amateure kauften hoch ( und werden bald genug niedriger verkaufen)......Der Marktmanipulator wird alles in seiner Macht stehende tun,um Dich aus der Aktie draussen zu halten,manchmal indem Du hinausgeschüttelt wirst,solange bis der Preis zwei bis dreimal höher ist und er selbst genug Aktien eingesammelt hat.....Wann immer Du ein sehr hohes Volumen siehst, nachdem die Aktie um 75 grad gestiegen ist,hat die Verkaufsphase begonnen und Du wirst wahrscheinlich zum Höchstpreis ...kaufen.
.......Erfolgreiche Kurzfristtrader gehen gewöhnlich aus einer Aktie raus,sobald das Volumen hoch ist,Amateure werden gierig und kaufen hier.
Regel Nr.5
Der Marktmanipulierer wird immer versuchen Dich zum Kaufen zu kriegen,wenn der Preis so hoch wie möglich ist ,und zum Verkauf beim niedrigst möglichen Preis
So wie der Manipulator jeden nur möglichen Trick benutzt,um Dich zur Party einzuladen,wird er dich grausam und brutal von seiner Aktie vertreiben,sobald er Dich geschröpft hat.Die erste falsche Annahme ist die,dass der Stockpromoter dich reich machen will indem Du in seine Firma investierst.So beginnt eine Reihe von Lügen,die laufen solange wie es Dein Magen verträgt.
Du kriegst den ersten Hinweis,dass er Dich getäuscht hat,wenn die Aktie bei dem höheren Level durchsackt.Irgendwie hat sie den Dampf verloren und Du weisst nicht warum.Tja ,sie hat den Dampf verloren,weil der Stockmanipulator aufgehört hat,sie zu pushen.Sie ist zu stark aufgebläht und er kann niemanden mehr überzeugen,sie zu kaufen.Das Volumen trocknet aus während der Preis durchzusacken scheint.
Wenn dies ein wirklicher Deal ist,dann bist Du wahrscheinlich die letzte Person,die benachrichtigt wird und Du wirst zu einem niedrigeren Preis rausgetrieben
........Wenn der Manipulator dich aus der Aktie vertreiben will,wird es ein Orchester von Gerüchten geben,die cirkulieren,auf dich wird geschossen werden aus verschiedenen Richtungen...Du wirst den Beweis in einem sehr scharfen Absturz des Kurses sehen bei riesigem Volumen.Das bist Du und deine Kumpel,die nach dem Ausgang rennen.Wenn der Deal wirklich ist,will der Manipulator all deine Aktien oder so viel wie möglich kriegen zum niedrigst möglichen Preis.Der Marktmanipulator wird dich hinausschütteln ,indem er den Preis so niedrig wie möglich treibt,so kann er soviele Aktien wie möglich wieder einsammeln.(der Autor verweist hier auf verschiedene Mining Companies in Kanada)
Die Phase des Einsammelns war tödlich still.Erst sobald die Insider all ihre Aktien eingesammelt hatten, haben sie dir ihr Geheimnis verraten!
Regel Nr .7
Du wirst der letzte sein,der informiert wird,wenn das Geschäft Zeichen von Schwäche zeigt
Ein Rückblick wird Dir oft zeigen,dass da ein kleiner Rückgang im Kurs war ,gerade als die Bohrproben aufgeschoben wurden oder das Geschäft platzte.Die Manipulatoren begannen ihre Aktien zu verkaufen, um den Kurssturz einzuleiten.Und um dies zu beschleunigen.Der schnelle Absturz macht es dir unmöglich ,mehr dafür zu kriegen als Du bezahlt hast....und gibt Dir einen besseren Grund ,noch etwas zu warten falls der Kurs zurückkommt.Dann beginnt die Drifting Phase und Furcht überkommt dich.Wenn Du nicht gerade Nerven wie Stahlseile hast und es Dir leisten kannst ,den Stockmanipulator auszusitzen,wirst Du sehr wahrscheinlich die Aktien zu einem billigen Preis verkaufen.Denn der Insider ,Makler oder die emittierende Bank sind verpflichtet ,die Aktien zurückzukaufen,um die Firma am Leben zu erhalten und Kontrolle über sie zu behalten.Je weniger er dafür zahlen muss,um so niedriger werden die Kosten für eine neue Stockpromotion zu einem zukünftigen Zeitpunkt..Auch wenn die Firma gar keine Zukunft mehr hat,wird doch der Mantel noch einen gewissen Wert haben....
Regel Nr.8
Der Marktmanipulator wird dich so in seine Aktie zwingen, dass du den Preis hochtreibst
Er wird sein eigenes Papier kaufen,so dass Du nach einem höheren Preis langst.Er wird dich zu einem höheren Preis zwingen, indem er die Aktien zum laufenden Preis aufkauft..Man kann die Marktmanipulation vermeiden indem nicht kauft zu den Zeiten des annormal hohen Volumens ,bekannt als "die Aktie hochjagen zu einem höheren Preis"
Regel Nr.8
Der Marktmanipulator ist sich deiner Gefühle ,die du während des Anstiegs und des Absturzes erfährst ,wohl bewusst und wird damit spielen wie mit einem Klavier
Während des Anstiegs wirst du einen Anfall von Gier haben,die dich zwingt in die Aktie zu investieren.
Während des Absturzes wirst Du Angst haben,dass Du alles verlierst...daher wirst Du zum Ausgang rennen.Kannst Du sehen wie einfach es ist und wie klar eine Glocke läutet?Denke nicht ,dass dies Schema nicht in den Verstand eines jeden Marktmanipulators eintätowiert ist.Der Marktmanipulator wird dich den den ganzen Weg rauf und runter manipulieren.Wenn er es sehr gut macht ,kann er es so aussehen lassen als sei jemand anderes daran schuld,dass Du dein Geld verloren hast.Du wirst wieder diese Aktie kaufen,er wird dich wieder so erschrecken,dass Du denkst ,du wirst jeden Penny verlieren.Du wirst vor Entsetzen davonrennen.Und schwören,dass Du nie wieder in solche Aktien investierst,Aber viele von Euch tun es doch.Der Manipulator weiss,wie er Dich zurückbringt zu einem neuen Spiel.
Letzte Regel
Ein neuer Schub von Zockern wird mit jedem neuen Spiel geboren
Die Finanzmärkte sind ein grausames ,unfreundliches und gefährliches Spielfeld,ein Platz,wo die neuesten Amateure gewöhnlich am meisten geschröpft werden von denen die die Regeln kennen.Es wird immer einen vertrauenden Dummen geben, den die tollwütigen Hunde in Stücke reissen. So wie ich die Pflicht habe sicher zustellen, dass jeder von euch versteht ,wie dieses Spiel gespielt wird,so habt Ihr dieselbe Pflicht,dass Eure Mitspieler an der Börse diese Regeln verstehen .Wenn diese Bemühung von vielen eifrig unterstützt würde,könnten die Finanzmärkte vielleicht die unehrlichen Manipulatoren abschütteln und die Promoter könnten uns rechtmässige Spiele anbieten. Die Finanzmärkte sind ein Finanzierungswerkzeug. Die Firmen borgen das Geld von Dir, wenn Du in ihre Firma investierst oder spekulierst. Sie wollen, dass der Kurs steigt,so dass sie ihr Geschäft mit weniger Verdünnung ihrer Aktien finanzieren können.....wenn sie gute Leute sind. Aber wie würdest du fühlen über einen Freund oder ein Familienmitglied ,das Geld von dir pumpt und niemals zurückzahlt? Das wäre ganz einfach Diebstahl. Also ist ein Marktmanipulierer jemand der dein Geld stiehlt...Lass nicht zu, dass er das weiterhin tut.........Mach deine sorgfältige Recherche bevor du investierst.Such dir gute Companies mit denen du spekulierst und steig unten ein. Alles andere ist kriminell oder dumm !
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Hmmmmmmmmmmm, ein wahres Wort, oder ?
An der Börse ist natürlich alles erlaubt, was im Rahmen unserer Gesetze bleibt. Ich jammere ferner nicht über Zocker, finde es jedoch schade, dass diese sich bei CYN tummeln, da die Fa., bei allen Risiken, einen vollen TA hinlegen wird. Es werden längerfristig denkende Anleger z. Zt. leider abgeschreckt.
Falls die Aktie unter 0,2 € notiert, kaufe ich gerne nach und trage dann in erheblichem Maße dazu bei, den Freefloat zu verringern.
Falls die Aktie unter 0,2 € notiert, kaufe ich gerne nach und trage dann in erheblichem Maße dazu bei, den Freefloat zu verringern.
Guter Beitrag ZettNett.
Ich gehöre nicht zu den Manipulatoren.
Ich gehöre nicht zu den Manipulatoren.
Meiner Meinung nach wurde der Kurs von CYN, nicht durch die Fa. selber wohlgemerkt, geziehlt nach unten manipuliert.
Nebenbei bemerkt. Wenn ich aus:
"ANALYSEN Landesbank RP bewertet Breitband-Firmen am Neuen Markt" die unteren 2 Bemerkungen vergleiche:
"Bei PrimaCom werde zum Halten geraten. Das Unternehmen müsse den Kundenstamm durch eine Fusion oder Übernahme
vergrößern, um das Breitbandgeschäft wirtschaftlich zu machen. Dies sei jedoch wegen der hohen Verschuldung des
Unternehmens eher unwahrscheinlich.
Bei Cybernet raten die Analysten dagegen zum Verkauf. Das Unternehmen sei hoch verschuldet und habe keine
ausreichende Liquidität, um die Cash-flow-Verluste nach Ablauf des Jahres 2001 zu decken."
dann wird mir überhaupt nicht klar, warum PrimaCom auf halten gestuft wurde (die sind anscheinend auch hoch verschuldet) und CYN auf Verkaufen gestuft wurde.
HHmmm "Nachtigall ick hör dir trapsen" (mal wieder).
Nebenbei bemerkt. Wenn ich aus:
"ANALYSEN Landesbank RP bewertet Breitband-Firmen am Neuen Markt" die unteren 2 Bemerkungen vergleiche:
"Bei PrimaCom werde zum Halten geraten. Das Unternehmen müsse den Kundenstamm durch eine Fusion oder Übernahme
vergrößern, um das Breitbandgeschäft wirtschaftlich zu machen. Dies sei jedoch wegen der hohen Verschuldung des
Unternehmens eher unwahrscheinlich.
Bei Cybernet raten die Analysten dagegen zum Verkauf. Das Unternehmen sei hoch verschuldet und habe keine
ausreichende Liquidität, um die Cash-flow-Verluste nach Ablauf des Jahres 2001 zu decken."
dann wird mir überhaupt nicht klar, warum PrimaCom auf halten gestuft wurde (die sind anscheinend auch hoch verschuldet) und CYN auf Verkaufen gestuft wurde.
HHmmm "Nachtigall ick hör dir trapsen" (mal wieder).
@tensor
Es ist wohl richtig, dass "Längerfristige" im Moment nur
die Nase rümpfen können. Wird doch aus kaum einem berufenen
Munde der Company eine "längere Frist" zugebilligt.
Dass diese Analysen meist sehr oberflächlichen Charakter
haben, fällt gar nicht weiter auf.
Dreh- und Angelpunkt ist nach wie vor die Schuldenbelastung.
Könnte man hier eine elegante Lösung finden, würde die
Firma sofort zu einer "seriösen" Anlage mutieren, da gibt
es für mich keinen Zweifel. Denn den "Cashburn" hat man
ja mittlerweile auch im Griff.
So war es vielleicht ein Fehler nicht schon viel früher
(letztes Jahr) die Reißleine zu ziehen (das gilt aber
für so ziemlich ALLE NM-Investments), aber JETZT zu halten
ist in meinen Augen das einzig Richtige.
Das hat auch wenig damit zu tun, dass man sich (wie gje
geschrieben hat) in die Aktie "verliebt" hätte, sondern
entspringt mehr einer rationalen Chance-Risiko-Abwägung.
Und sollte der vielzitierte TA gelingen, dann sprechen
wir hier sicherlich auch von einer Langzeitanlage, bei
der man geruhsam die Spekufrist absitzen kann.
Wie gesagt - nur meine Meinung
Es ist wohl richtig, dass "Längerfristige" im Moment nur
die Nase rümpfen können. Wird doch aus kaum einem berufenen
Munde der Company eine "längere Frist" zugebilligt.
Dass diese Analysen meist sehr oberflächlichen Charakter
haben, fällt gar nicht weiter auf.
Dreh- und Angelpunkt ist nach wie vor die Schuldenbelastung.
Könnte man hier eine elegante Lösung finden, würde die
Firma sofort zu einer "seriösen" Anlage mutieren, da gibt
es für mich keinen Zweifel. Denn den "Cashburn" hat man
ja mittlerweile auch im Griff.
So war es vielleicht ein Fehler nicht schon viel früher
(letztes Jahr) die Reißleine zu ziehen (das gilt aber
für so ziemlich ALLE NM-Investments), aber JETZT zu halten
ist in meinen Augen das einzig Richtige.
Das hat auch wenig damit zu tun, dass man sich (wie gje
geschrieben hat) in die Aktie "verliebt" hätte, sondern
entspringt mehr einer rationalen Chance-Risiko-Abwägung.
Und sollte der vielzitierte TA gelingen, dann sprechen
wir hier sicherlich auch von einer Langzeitanlage, bei
der man geruhsam die Spekufrist absitzen kann.
Wie gesagt - nur meine Meinung
Die Nachtigallen trapsen langsam immer lauter, gell ?
@ZettNett,
ich bin zu 100% Deiner Meinung. Ich habe dieselben Beweggründe für mein Handeln.
ich bin zu 100% Deiner Meinung. Ich habe dieselben Beweggründe für mein Handeln.
Ich kopiere hier mal was aus einem anderen Posting hinein.
aus der FAZ vom 28.7.2001:
Gericht billigt flächendeckende Suche nach unversteuerten Spekulationsgewinnen
von Anlegern
jja. FRANKFURT, 27. Juli. Deutsche Steuerbehörden haben eine flächendeckende
Fahndung nach unversteuerten Spekulationsgewinnen am Neuen Markt begonnen.
Dies zeigt eine Entscheidung des Niedersächsischen Finanzgerichts, das dieses
Vorgehen der Steuerverwaltung ausdrücklich gebilligt hat. Der Hintergrund des
Rechtsstreits: Zwei niedersächsische Finanzämter hatten sich von einer Bank
Kopien von sämtlichen Wertpapiergeschäften anfertigen lassen, die dieses
Geldinstitut zwischen dem 1. Mai 1998 und dem 31. Dezember 1999 mit Aktien und
Fondsanteilen an dem Wachstums- und Technologiesegment abgewickelt hatte.
Denn damals habe ein "ganz erheblicher Kaufboom" eingesetzt, der bei zahlreichen
Anlegern zu erheblichen Kursgewinnen und kurzfristigen Verkäufen geführt habe.
Zunächst arbeitete die Bank monatelang an der Erstellung der Unterlagen mit. Dann
versuchte sie aber vor Gericht vergeblich, deren Auswertung durch die
Steuerfahndung und die Veranlagungsfinanzämter am jeweiligen Wohnsitz ihrer
Kunden zu stoppen. Betroffen sind allein von diesem Verfahren 2329 Depotinhaber.
Von diesen verkauften bereits im Jahr 1998 mehr als 80,4 Prozent ihre frisch
erworbenen Titel innerhalb der gesetzlichen Spekulationsfrist (damals noch sechs
Monate) wieder und im folgenden Jahr - mittlerweile war die Spekulationsfrist auf ein
Jahr verlängert worden - knapp 68 Prozent. Bei den zuständigen Finanzämtern
wurden dagegen nur 325 Spekulationsgewinne gemeldet - wobei in dieser Zahl sogar
die Daten von niedersächsischen Kunden sämtlicher anderen Geldinstitute und
obendrein die Fälle von steuerpflichtigen Grundstücksverkäufen enthalten sind.
Die Ermittlungen der beiden Behörden seien keineswegs ein Sonderfall, sagte ein
Sprecher des Finanzministeriums in Hannover am Freitag auf Anfrage. Schließlich
biete es sich an, den Zeitraum der Börsenhausse am Neuen Markt näher "unter die
Lupe zu nehmen", und eine räumlich begrenzte Ermittlung wäre "geradezu
gleichheitswidrig". Immerhin habe das Bundesverfassungsgericht schon vor Jahren
verlangt, daß die Versteuerung von Kapitaleinkünften ausreichend kontrolliert werde.
Die hannoverschen Richter wiesen in ihrer Entscheidung das Argument des
betroffenen Kreditinstituts zurück, hierbei handele es sich um eine Rasterfahndung,
bei der unter Bruch des sogenannten Bankgeheimnisses und ohne konkreten
Verdacht "ins Blaue hinein" massenhaft Daten ausgeforscht würden. Die
Finanzverwaltung habe vielmehr von vornherein hinreichende Belege dafür gehabt,
"daß eine nicht unerhebliche Zahl von Steuerpflichtigen ihre Einkünfte aus der
Veräußerung von Wertpapieren ihren zuständigen Finanzämtern nicht erklärt haben",
schreibt der zuständige Senat. Die im fraglichen Zeitraum durchgeführten
Neuemissionen seien dem Fiskus aus "allgemein zugänglichen Quellen" bekannt
gewesen. Aufgrund bankinterner Informationen hätten die Behörden zudem unstreitig
Kenntnis erhalten von den dortigen "Gewinnmitnahmen". Trotz der "extremen
Kursentwicklung am Aktienmarkt" und der dadurch verwirklichten Steuertatbestände
(Paragraph 23 des Einkommensteuergesetzes) sei aber ebenfalls bekannt, daß nur
ein "verschwindend geringer" Zuwachs an entsprechenden Steuererklärungen
nachfolgte.
Das Vorgehen der Finanzbeamten sehen die Richter durch Paragraph 208 der
Abgabenordnung gedeckt. Dieser erlaube den Steuerfahndern zur "Aufdeckung und
Ermittlung unbekannter Steuerfälle" derartige Auskunftsersuchen. Wenn man das als
verbotene Rasterfahndung einstufe, führe dies zu dem "paradoxen Ergebnis",.
Fortsetzung auf Seite 24.
daß die bestehenden Ermittlungsbefugnisse "gerade bei besonders
schwerwiegenden Verstößen, nämlich der massenhaften Mißachtung eines
bestimmten Steuertatbestands, nicht zum Tragen kämen" (Beschluß vom 22. Juni -
Az.: 6 V 672/00).
Die betroffene Bank, deren Namen unter Berufung auf das Steuergeheimnis weder
Gericht noch Behörde nennen, hat gegen diese einstweilige Anordnung bereits eine
Beschwerde eingelegt. Über diese muß der Bundesfinanzhof in München noch
entscheiden. Das Ergebnis gilt als offen: Selbst zwischen den verschiedenen
Senaten des obersten Steuergerichts gibt es unterschiedliche Auffassungen darüber,
wo die Grenzen einer unzulässigen Rasterfahndung verlaufen (F.A.Z. vom 30.
Dezember 2000).
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28.07.2001, Nr. 173 / Seite 23
aus der FAZ vom 28.7.2001:
Gericht billigt flächendeckende Suche nach unversteuerten Spekulationsgewinnen
von Anlegern
jja. FRANKFURT, 27. Juli. Deutsche Steuerbehörden haben eine flächendeckende
Fahndung nach unversteuerten Spekulationsgewinnen am Neuen Markt begonnen.
Dies zeigt eine Entscheidung des Niedersächsischen Finanzgerichts, das dieses
Vorgehen der Steuerverwaltung ausdrücklich gebilligt hat. Der Hintergrund des
Rechtsstreits: Zwei niedersächsische Finanzämter hatten sich von einer Bank
Kopien von sämtlichen Wertpapiergeschäften anfertigen lassen, die dieses
Geldinstitut zwischen dem 1. Mai 1998 und dem 31. Dezember 1999 mit Aktien und
Fondsanteilen an dem Wachstums- und Technologiesegment abgewickelt hatte.
Denn damals habe ein "ganz erheblicher Kaufboom" eingesetzt, der bei zahlreichen
Anlegern zu erheblichen Kursgewinnen und kurzfristigen Verkäufen geführt habe.
Zunächst arbeitete die Bank monatelang an der Erstellung der Unterlagen mit. Dann
versuchte sie aber vor Gericht vergeblich, deren Auswertung durch die
Steuerfahndung und die Veranlagungsfinanzämter am jeweiligen Wohnsitz ihrer
Kunden zu stoppen. Betroffen sind allein von diesem Verfahren 2329 Depotinhaber.
Von diesen verkauften bereits im Jahr 1998 mehr als 80,4 Prozent ihre frisch
erworbenen Titel innerhalb der gesetzlichen Spekulationsfrist (damals noch sechs
Monate) wieder und im folgenden Jahr - mittlerweile war die Spekulationsfrist auf ein
Jahr verlängert worden - knapp 68 Prozent. Bei den zuständigen Finanzämtern
wurden dagegen nur 325 Spekulationsgewinne gemeldet - wobei in dieser Zahl sogar
die Daten von niedersächsischen Kunden sämtlicher anderen Geldinstitute und
obendrein die Fälle von steuerpflichtigen Grundstücksverkäufen enthalten sind.
Die Ermittlungen der beiden Behörden seien keineswegs ein Sonderfall, sagte ein
Sprecher des Finanzministeriums in Hannover am Freitag auf Anfrage. Schließlich
biete es sich an, den Zeitraum der Börsenhausse am Neuen Markt näher "unter die
Lupe zu nehmen", und eine räumlich begrenzte Ermittlung wäre "geradezu
gleichheitswidrig". Immerhin habe das Bundesverfassungsgericht schon vor Jahren
verlangt, daß die Versteuerung von Kapitaleinkünften ausreichend kontrolliert werde.
Die hannoverschen Richter wiesen in ihrer Entscheidung das Argument des
betroffenen Kreditinstituts zurück, hierbei handele es sich um eine Rasterfahndung,
bei der unter Bruch des sogenannten Bankgeheimnisses und ohne konkreten
Verdacht "ins Blaue hinein" massenhaft Daten ausgeforscht würden. Die
Finanzverwaltung habe vielmehr von vornherein hinreichende Belege dafür gehabt,
"daß eine nicht unerhebliche Zahl von Steuerpflichtigen ihre Einkünfte aus der
Veräußerung von Wertpapieren ihren zuständigen Finanzämtern nicht erklärt haben",
schreibt der zuständige Senat. Die im fraglichen Zeitraum durchgeführten
Neuemissionen seien dem Fiskus aus "allgemein zugänglichen Quellen" bekannt
gewesen. Aufgrund bankinterner Informationen hätten die Behörden zudem unstreitig
Kenntnis erhalten von den dortigen "Gewinnmitnahmen". Trotz der "extremen
Kursentwicklung am Aktienmarkt" und der dadurch verwirklichten Steuertatbestände
(Paragraph 23 des Einkommensteuergesetzes) sei aber ebenfalls bekannt, daß nur
ein "verschwindend geringer" Zuwachs an entsprechenden Steuererklärungen
nachfolgte.
Das Vorgehen der Finanzbeamten sehen die Richter durch Paragraph 208 der
Abgabenordnung gedeckt. Dieser erlaube den Steuerfahndern zur "Aufdeckung und
Ermittlung unbekannter Steuerfälle" derartige Auskunftsersuchen. Wenn man das als
verbotene Rasterfahndung einstufe, führe dies zu dem "paradoxen Ergebnis",.
Fortsetzung auf Seite 24.
daß die bestehenden Ermittlungsbefugnisse "gerade bei besonders
schwerwiegenden Verstößen, nämlich der massenhaften Mißachtung eines
bestimmten Steuertatbestands, nicht zum Tragen kämen" (Beschluß vom 22. Juni -
Az.: 6 V 672/00).
Die betroffene Bank, deren Namen unter Berufung auf das Steuergeheimnis weder
Gericht noch Behörde nennen, hat gegen diese einstweilige Anordnung bereits eine
Beschwerde eingelegt. Über diese muß der Bundesfinanzhof in München noch
entscheiden. Das Ergebnis gilt als offen: Selbst zwischen den verschiedenen
Senaten des obersten Steuergerichts gibt es unterschiedliche Auffassungen darüber,
wo die Grenzen einer unzulässigen Rasterfahndung verlaufen (F.A.Z. vom 30.
Dezember 2000).
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28.07.2001, Nr. 173 / Seite 23
sorry ...hab net gewusst das des ein alter artikel is....mir war er halt noch net bekannt.....
mfg Zecher
mfg Zecher
Bald wird selbst Platow überzeugt sein.
Wenn seine E-Russia AG und die Fa. Mafiosi Sizilia mit dem Ziel Cybernet zu übernehmen fusionieren, wird endlich auch er erkennen, das man mit DC`s Geld machen kann.
nämlich dann, wen die Dinger einem selbst gehören, darin sind dann auch ein paar Banken untergebracht!!!!!!
Und die sollte man doch knacken können, wenn einem die DC´s selbst gehören.
Anschliessend sucht man ein paar Verrechnungskonto`s der Banken und erleichtert die um ein paar Milliarden.
(Aber das mit ECash hat Platow noch nicht kapiert)
Die E+Russia AG und die Fa. Mafiosi Sizilia invesieren bei diesem Geschäft ganze 30 Mio.!!!!!!!!
Und holen ein paar Milliarden raus!!!!!!!
WENN DAS KEINE RENDITE IST!!!!!!!!!
wer errechnet den bitte mal die performance?
mfg
Wenn seine E-Russia AG und die Fa. Mafiosi Sizilia mit dem Ziel Cybernet zu übernehmen fusionieren, wird endlich auch er erkennen, das man mit DC`s Geld machen kann.
nämlich dann, wen die Dinger einem selbst gehören, darin sind dann auch ein paar Banken untergebracht!!!!!!
Und die sollte man doch knacken können, wenn einem die DC´s selbst gehören.
Anschliessend sucht man ein paar Verrechnungskonto`s der Banken und erleichtert die um ein paar Milliarden.
(Aber das mit ECash hat Platow noch nicht kapiert)
Die E+Russia AG und die Fa. Mafiosi Sizilia invesieren bei diesem Geschäft ganze 30 Mio.!!!!!!!!
Und holen ein paar Milliarden raus!!!!!!!
WENN DAS KEINE RENDITE IST!!!!!!!!!
wer errechnet den bitte mal die performance?
mfg
QSC hat es aber eilig, Cybernet einzuholen.
nan na na
Schleift doch bitte morgen mal einer Platow ins Kino
der soll sich mal Passwort: Swordfish anschauen, denn wenn ich die Antwort richtig gelesen habe, reicht bei denen auch jetzt noch immer nicht deren Intelligenz aus, um zu erkennen was sicheres Hosting für ein Potenzial hat.
Der Bankraub mit der Knarre ist doch fast schon out.
Heutzutage klaut man Geldausgabeautomaten (sind bis zu 100.000 DM) und wenn ich mehr will?
Kapierens die wirklich nicht wie das in Zukunft läuft?
Denn ganz so schwachsinnig war das nämlich nicht!!
der soll sich mal Passwort: Swordfish anschauen, denn wenn ich die Antwort richtig gelesen habe, reicht bei denen auch jetzt noch immer nicht deren Intelligenz aus, um zu erkennen was sicheres Hosting für ein Potenzial hat.
Der Bankraub mit der Knarre ist doch fast schon out.
Heutzutage klaut man Geldausgabeautomaten (sind bis zu 100.000 DM) und wenn ich mehr will?
Kapierens die wirklich nicht wie das in Zukunft läuft?
Denn ganz so schwachsinnig war das nämlich nicht!!
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