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    SKANDAL: USA unterstützt die UCK - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.07.01 10:59:56 von
    neuester Beitrag 01.08.01 20:06:19 von
    Beiträge: 25
    ID: 446.049
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      Avatar
      schrieb am 29.07.01 10:59:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      Samstag 28. Juli 2001, 19:07 Uhr

      Unmut über Balkan-Politik der USA
      Hamburg (dpa) - Bei Washingtons europäischen NATO-Verbündeten wächst laut dem Nachrichtenmagazin «Der Spiegel» der Unmut über die Balkan-Politik der USA. Dabei geht es um deren enges Verhältnis zu den albanischen Untergrundkämpfern der UCK. Wie das Magazin in seiner neuen Ausgabe berichtet, gehe aus Geheimdienstberichten unzweideutig hervor, dass Albaner, die das Vertrauen der Amerikaner genießen, den Konflikt in Mazedonien anheizten.

      --------------
      gefunden: YAHOO /NACHRICHTEN
      Avatar
      schrieb am 29.07.01 11:04:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      Samstag 28. Juli 2001, 15:28 Uhr

      Vorwürfe gegen USA wegen Unterstützung der UCK
      Hamburg (AP) In europäischen NATO-Ländern wächst nach einem Bericht des «Spiegels» der Unmut über die amerikanische Balkan-Politik. Das Nachrichtenmagazin berichtete am Samstag vorab, aus Geheimdienstberichten, die der Bundesregierung vorlägen, gehe eindeutig hervor, dass eine albanische Kamarilla, die das Vertrauen der Amerikaner genieße, den Konflikt in Mazedonien anheize.
      Das Blatt zitierte aus einem Geheimdienst-Dossier: «Die Unruhen in Mazedonien und die damit verbundene Instabilität in der Region» seien Voraussetzung für die kriminellen Geschäfte der UCK. Deren Freischärler dürften mit einem eigenen Funkkreis sogar das exklusive Kommunikationssystem der Amerikaner nutzen. Die US-Truppe auf dem Balkan verfüge mit niedrig fliegenden Satelliten über ein eigenes mobiles Kommunikationssystem, in dem man verschlüsselt telefonieren könne, hieß es. Auf diese Weise seien die Amerikaner aber auch bestens über die Aktionen der albanischen Untergrundkämpfer informiert.

      Laut «Spiegel» hat Bundesverteidigungsminister Rudolf Scharping im Kreis von Vertrauten kritisiert, die internationale Gemeinschaft habe sich im Umgang mit der UCK «nicht konsequent verhalten». Sie trage deshalb Mitverantwortung für die aktuelle Krise in Mazedonien.

      Der CDU-Verteidigungspolitiker Thomas Kossendy machte die Zustimmung der Union zum Bundeswehr-Einsatz in Mazedonien erneut von Bedingungen abhängig. Kossendy sagte im Norddeutschen Rundfunk, zum einen müsse es vor einem Einsatz eine Einigung der Konfliktparteien geben. Zum anderen sei ein «substanzieller Schritt aus der katastrophalen Unterfinanzierung der Bundeswehr» vonnöten.
      Avatar
      schrieb am 29.07.01 11:11:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wie schnell die deutschen Medien schalten ist ja beeindruckend. Dass die UCK von der NATO ungestört und sogar dabei unterstürtzt, ihre Aktivitäten entfaltet ist nichts neues.
      Avatar
      schrieb am 29.07.01 11:21:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      Der Konflikt ist wieder ein Beweis, wie die USA in einer fremden Innenpolitik sich einmischt. Und europäische Regierungen wirken hierbei mit. ....

      Aber so ist das Leben.

      Wie gut das hier der Doppelpass nicht realisiert wurde.
      Avatar
      schrieb am 29.07.01 11:36:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      Vielleicht sollte man einen Artikel lesen und hier posten ohne vorher darüber zu denken, welchen Interessen auf dem Spiel stehen.

      Man sollte sich z.B. fragen welche Staaten bzw. Organisationen den Mazedonischen Staat unterstützen um nur einige zu nennen (Bulgarien, Griechenland, Serbien, Russland, Weißrussland, Ukraine etc.)

      Das die Amerikaner schon immer ihre Interessen am Balkan durchsetzten wollen und dies nur mit der UCK können war schon länger bekannt und sollte nicht mehr kommentiert werden.

      Ich frage mich jedoch die ganze Zeit welche Interessien wohl die Eu und hier insbesondere D,E,F haben.

      Dies scheint noch sehr unklar zu sein.

      Welche Seite wird von denen unterstützt?????

      Viel Spaß beim Nachdenken

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      Avatar
      schrieb am 29.07.01 11:43:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich habe den Link gefunden:
      http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,147569,00.html
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      M A Z E D O N I E N

      Das Doppelspiel der Amerikaner

      Unter den Europäern wächst die Irritation über das zwielichtige Agieren Washingtons auf dem Balkan: Als Paten der UÇK sind die USA mitverantwortlich für die Zuspitzung des Konflikts zwischen Albanern und Slawo-Mazedoniern.


      Präsident Bush im Kamp Bondsteel: Pathetisches Lob

      Unsere Regierung hat uns verkauft, der Westen auch", schimpft der Slawo-Mazedonier Ljubco, 45. Nachts schläft er mit seiner Familie im großen Park der mazedonischen Hauptstadt Skopje, tagsüber sitzt er mit Hunderten Vertriebenen unter glühender Sonne vor dem Parlament. "Ihr habt uns verraten", steht auf einem Transparent.
      Bis Anfang vorvergangener Woche neun Granaten bei seinem Haus einschlugen, hatte Ljubcos Familie in einem Vorort von Tetovo gewohnt, der Albaner-Hochburg im Westen der zwei Millionen Einwohner zählenden Mini-Republik. Fünf Monate lang hatte sie Schießereien ertragen, die fast jede Nacht aus den Bergen herunter- hallten.

      Dort oben nisteten Stoßtrupps der albanischen Befreiungsarmee UÇK. "Oft haben wir uns gefragt: Kommen die jetzt und bringen uns um?", berichtet Ljubco, dem in diesen fünf Monaten das Vertrauen zu seinen albanischen Nachbarn abhanden kam, "denn die hatten sich längst mit der UÇK solidarisiert und wollen Westmazedonien ethnisch von uns säubern."

      Dann die Granaten, die Panik und Flucht. Wie Ljubco verließen bis Mitte voriger Woche mehrere tausend Slawo-Mazedonier verängstigt nur mit ein paar Habseligkeiten ihre Dörfer um Tetovo. Viele, die keine Verwandten zum Unterschlupf haben, strandeten in Skopje. Dort kam es zu Protestzügen, nationalistischen Gewaltaktionen und antiwestlichen Demonstrationen, wurden Fahrzeuge internationaler Organisationen in Brand gesetzt, die Botschaften Deutschlands, Großbritanniens und der USA mit Steinwürfen attackiert.
      DER SPIEGEL

      Bevölkerungstruktur in Mazedonien

      Verstört blickt Europa in seinen südöstlichen Hinterhof. Erneut glimmt dort die Lunte für eine ethnische Explosion. Nach der Dekade der jugoslawischen Erbfolgekriege, die nahezu 300 000 Menschenleben forderten, droht nun mit dem offenen Bürgerkrieg zweier Volksgruppen ein weiteres Blutbad auf dem Balkan, das die gesamte Region ins Chaos stürzen könnte.

      Mazedonien balanciere "auf des Messers Schneide", warnte Nato-Generalsekretär George Robertson. Gemeinsam mit einer Garde von EU-Vermittlern versuchte der Brite Ende voriger Woche verbissen in Verhandlungen, doch noch eine politische Übereinkunft zwischen den zerstrittenen Volksgruppen herbeizuführen. Denn nur mit äußerstem internationalem Druck scheint in Europas historischem Pulverfass ein weiterer, sich mit erschreckender Dynamik aufpumpender Konflikt noch abwendbar zu sein.

      Und nur bei einer soliden politischen Übereinkunft sowie einem dauerhaften Waffenstillstand wäre die Nato bereit, eine Friedenstruppe von 3000 Mann - darunter wohl auch 500 deutsche Soldaten - ins Land zu schicken und die Waffen albanischer Freischärler einzusammeln.

      Aber ein auf dem Balkan geschlossener Burgfrieden, das lehrt die historische Erfahrung, ist brüchig. Drei Granaten, abgefeuert von Extremisten, können ihn jederzeit torpedieren. "Das Selbstverständnis der Völker ist für viele wichtiger als alles andere", sagt der deutsche Nato-Botschafterin Skopje, Hans-Jörg Eiff, ein ausgewiesener Balkan-Kenner, und er meint damit: Symbolische Fragen sind hier wichtiger als ein paar tausend Tote.

      Um nicht als der eindeutige Bösewicht dazustehen, hatte die UÇK vor Beginn der neuen Verhandlungsrunde ihre vordersten Positionen bei Tetovo geräumt und sich auf Bergstellungen zurückgezogen. Von denen aus kann sie ohne Schwierigkeiten erneut zuschlagen. Das aber werden die separatistischen Albaner auch tun, wenn sie auf dem politischen Weg nicht kriegen, was sie in Wahrheit anstreben: zunächst die durch Verfassungsänderung verbriefte Gleichstellung als Volksgruppe, dann die De-facto-Teilung Mazedoniens und schließlich ein großalbanisches Vaterland.

      Der Aufschrei von Skopjes Regierungschef Ljubco Georgievski, selbst ein hartleibiger Slawo-Nationalist, über die angebliche Parteinahme des Westens hat seine Gründe. In diesem trüben Spiel um die Zukunft Mazedoniens ist die UÇK der Hauptschurke, und die Amerikaner geben den zwielichtigen Part.

      Die Kämpfer der UÇK wurden einst von amerikanischen und britischen Ausbildern in albanischen Camps für den Einsatz gegen Milosevics Soldaten im Kosovo trainiert. Keiner kennt die wichtigsten Akteure, die Kommandostruktur der UÇK sowie deren Finanziers und Waffenlieferanten so gut wie die CIA, die sich den albanischen Geheimdienst nebenher als Filiale hält.

      Als im Februar UÇK-Freischärler vom Kosovo aus Scharmützel in der westmazedonischen Grenzregion anzettelten, schaute die Kfor-Friedenstruppe zunächst tatenlos zu. Wütend warf Premier Georgievski damals Washington - aber auch Berlin - vor, wesentliche Informationen über geplante terroristische Aktionen zurückgehalten zu haben. Mindestens 300 Rebellen seien der US-Regierung bekannt gewesen.

      Vor Vertrauten schimpfte Bundesverteidigungsminister Rudolf Scharping, die "internationale Gemeinschaft" - gemeint sind vor allem die Amerikaner - habe sich "nicht konsequent verhalten". Sie trage deshalb "Mitverantwortung" für die aktuelle Krise.

      Tatsächlich stehen deutsche Soldaten in Mazedonien bereits jetzt zwischen den Fronten. Vergangene Woche räumten sie fluchtartig ein Depot in Tetovo, als die Kaserne ins Kreuzfeuer von UÇK-Schützen und mazedonischer Armee geriet.

      Das große Versäumnis der Allianz: Unter dem Einfluss Washingtons verfuhr sie nach dem Luftkrieg gegen die Serben mit den Unabhängigkeitskämpfern der UÇK wie mit Verbündeten. Führende Bundeswehr-Militärs beklagen intern die seit 1999 ungebrochene Kameraderie.

      Beispiel Kosovo: Es hätte nicht sein müssen, dass die UÇK nach dem Einmarsch der Kfor-Truppen Tausende Gewehre, Pistolen und Mörser verschwinden ließ. Deutsche Soldaten, die rigoros gegen UÇK-Leute vorgingen, die trotz Verbots Waffen trugen, wurden von oben zurückgepfiffen. Das entspreche nicht der Nato-Linie, ließen ihre Kommandeure durchblicken.

      Der frühere UÇK-Oberbefehlshaber Hashim Thaçi, ein Protegé der damaligen US-Außenministerin Madeleine Albright, brachte einige tausend seiner Kämpfer im so genannten Kosovo-Schutzkorps (Kürzel: KPC) unter - einer Art technischem Hilfswerk, das offiziell beim Herrichten zerstörter Häuser behilflich sein soll.

      Vergebens warnte der deutsche Kfor-Kommandeur Klaus Reinhardt vor neuen Umtrieben der Untergrund-UÇK. Die Amerikaner blieben auf Schmusekurs. Politiker, Diplomaten und der Nato-Oberbefehlshaber für Europa, Wesley Clark, so beschwerte sich Reinhardt später, wischten Alarmrufe aus dem Kfor-Hauptquartier in Pristina regelmäßig beiseite.

      Bereits Anfang Dezember 1999, die Nato-Friedenstruppe war noch kein halbes Jahr im Land, fielen Kfor-Spähern im Presovo-Tal verdächtige junge Kosovaren auf. Die Gegend gehört zur so genannten Ground Safety Zone (GSZ), einer entmilitarisierten Pufferzone zwischen dem serbischen Kernland und dem Kosovo.

      An den Hauptverkehrsadern kontrollierten die Amerikaner so lax, dass das Gebiet rasch zum Umschlagplatz für Waffenschieber, Drogendealer und Mädchenhändler wurde - beherrscht von UÇK und Mafia. Prompt besetzte eine "Befreiungsarmee Presovo, Medvedja und Bujanovac" (UÇPMB) Dörfer, vertrieb serbische Bewohner und verlangte den Anschluss an das Kosovo.

      Erfolglos forderte Kfor-Chef Reinhardt US-Offiziere auf, energisch gegen illegale Grenzgänger einzuschreiten. Nato-Oberbefehlshaber Clark quittierte die Warnungen vor den Brandstiftern im Presovo-Tal stets nur mit Fragen nach dem alten Kriegsgegner: "Und wo stehen da die Serben?"

      Als serbische Sicherheitskräfte mit Einverständnis der Nato vergangenen März in das Presovo-Tal einrückten, gingen viele UÇK-Leute über die grüne Grenze nach Mazedonien oder zurück in das Kosovo. Argwöhnisch fragte Scharping Nato-Kollegen, wie verhindert werde, dass UÇK-Leute an Kontrollposten im amerikanischen Kosovo-Sektor ihre Waffen abgeben, aber "zwei Kilometer weiter neue Waffen aufnehmen und nach Mazedonien weiterziehen?" Die Antwort lieferten die Nachrichten-Ticker: Frisch bewaffnete UÇK-Leute riefen in Mazedonien erneut "befreite Zonen" aus.

      Während die Nato längst Pläne für das Eingreifen samt Entwaffnung der UÇK-Rebellen schmiedete, evakuierten US-Spezialeinheiten Ende Juni 400 UÇK-Kämpfer aus der von mazedonischen Truppen eingeschlossenen Guerrilla-Hochburg Aracinovo, unmittelbar vor den Toren Skopjes. Nicht nur UÇK-Kämpfer fanden Zuflucht in Schützenpanzern und Bussen mit Kfor-Bemalung, sondern auch 17 amerikanische Zivilisten. Die waren zwar als "Beobachter" deklariert. Aber statt die UÇK-Leute vom Zündeln abzubringen, dienten sie ihnen als Ausbilder.

      In Aracinovo soll dank US-Assistenz zudem die Befehlszentrale der UÇK installiert gewesen sein - mit direkter Satellitentelefonverbindung ins Pentagon. "Wir haben Waffen beschlagnahmt", ärgert sich in Skopje ein Polizeivertreter, "deren Seriennummern eindeutig auf Nato-Ressourcen hinwiesen." Außerdem Videokassetten mazedonischer Militärstellungen, die seiner Meinung nach von Kfor-Hubschraubern aufgenommen und der UÇK von den Amerikanern zur Verfügung gestellt wurden.

      Ein fragwürdiges Manöver: In der Nato drängen die USA die Verbündeten zum Eingreifen in Mazedonien, zugleich trainieren Amerikaner die UÇK - und nebenbei erhält auch die mazedonische Armee Hilfe aus Washington.

      Einmal mehr sind die Deutschen und die übrigen Verbündeten über die Doppelstrategie der Nato-Vormacht irritiert. Berichte "über amerikanische Ex-Offiziere als Ausbilder bei der mazedonischen UÇK", urteilt der Grünen-Bundestagsabgeordnete Winfried Nachtwei, "schüren erneut Zweifel an der US-Politik in der Region". Und der CDU-Abgeordnete Willy Wimmer mutmaßt, die USA unterstützten offensichtlich aus strategischen Gründen auf dem Balkan ein "ihnen wohlgesinntes Großalbanien".

      Der Verdacht ist begründet. Aus Geheimdienstberichten weiß die Berliner Regierung, dass in Mazedonien wieder die gleiche Kamarilla den Krieg anheizt, die von den USA gehätschelt wurde: Der Chef der vorgeblich zivilen Kosovo-Schutztruppe, Agim Çeku, sammelt demnach seit Mai UÇK-Reservisten, um sie in albanischen Ausbildungscamps für den neuen Krieg zu trainieren. Dem vormaligen Çeku-Stellvertreter Ramush Haradinaj untersteht das militärische Oberkommando der mazedonischen UÇK.

      Als Geldbeschaffer fungiert ein Mann, der bereits bei den Gesprächen in Rambouillet neben Thaçi als Unterhändler das Vertrauen der Amerikaner genoss: Xhavit Haliti sammelte schon vor dem Kosovo-Krieg Spenden für die UÇK; in den vergangenen Wochen, berichten die Geheimdienste, trieb er bei Albanern in Deutschland und der Schweiz wieder satte 43 Millionen Mark für die Kriegskasse ein.

      Das Trio Haliti, Thaçi und Haradinaj finanziert seine Politik der Kalaschnikow keineswegs nur aus Spenden: "Die Unruhen in Mazedonien und die damit verbundene Instabilität in der Region", heißt es in einem Geheimdienst-Dossier, seien "absolute Voraussetzung für ihre kriminellen Geschäfte" - gemeint sind schmutzige Deals mit Drogen, Waffen und Mädchen.

      Gespeist durch solche Fakten, beginnt der Druck der Europäer auf die USA offenbar Wirkung zu zeigen. Ende Juni untersagte Präsident George W. Bush 21 UÇK-Führern, in die USA einzureisen und verbot US-Bürgern Geldgeschäfte mit den Extremisten. Auf der Bush-Liste fanden sich auch Topleute des Kosovo-Schutzkorps. Danach erst wurden sie gefeuert.

      Wie Hohn erschien Scharping und seinen Militärs indes das pathetische Lob, das Bush vergangene Woche bei einer Stippvisite im Kosovo für die amerikanischen Grenzpatrouillen aussprach. Die hätten verhindert, so Bush bei seinem Auftritt im festungsartigen Camp Bondsteel allen Ernstes, "dass Waffen in Rebellenhände fallen" - weshalb es nun eine "Hoffnung auf Frieden" in Mazedonien gebe. Bush ermahnte aber auch die UÇK, im Nachbarland Mazedonien Ruhe zu geben: "Die Kosovaren sollten sich auf das Kosovo konzentrieren."

      Nun rätselt die Berliner Regierung: Leitet Bush eine Kehrtwende ein, oder geht es wieder einmal nur darum, die argwöhnischen Nato-Partner einzulullen? Die sollen ja schließlich in Mazedonien die Scherben der fragwürdigen US-Politik aufklauben.

      Die Amerikaner selbst wollen zur Entwaffnung der UÇK keine Kampftruppen nach Mazedonien schicken. Die riskante Drecksarbeit sollen Soldaten der europäischen Nato-Verbündeten allein leisten.

      Niemand aber weiß besser als die Amerikaner, was die UÇK-Freischärler im Schilde führen. Die US-Truppe auf dem Balkan verfügt mit niedrig fliegenden Satelliten über ein eigenes, mobiles Kommunikationssystem. Darin lässt sich verschlüsselt telefonieren. Weder westeuropäischen Geheimdiensten noch dem russischen Spionagedienst gelang es bislang offenbar, in dieses "low-flying satellite based system" technisch als Mithörer einzudringen.

      Die UÇK aber darf das exklusive Kommunikationsnetz der Amerikaner mit einem eigenen Funkkreis nutzen. Washingtons professionelle Lauscher sind somit stets bestens informiert, wann die albanischen Freischärler zur Attacke und wo sie zum Rückzug blasen.

      RENATE FLOTTAU, OLAF IHLAU, SUSANNE KOELBL, ALEXANDER SZANDAR





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      Ich bitte um Meinungen.....
      Avatar
      schrieb am 29.07.01 12:09:36
      Beitrag Nr. 7 ()
      Danke für den Link. Ich kaufe die Zeitschrift in den nächsten Tagen. Um ehrlich zu sein, ich habe mir sowas schon gedacht.
      Avatar
      schrieb am 29.07.01 12:12:55
      Beitrag Nr. 8 ()
      Skandal. Wieder berichtet der Spiegel als erster.
      Unsere Bundesregierung, beispielhaft ihr politisches Handeln und ihr Schweigen !!!!
      Avatar
      schrieb am 29.07.01 12:13:54
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ e23

      So so, weil Mazedonien von Staaten wie Rußland unterstützt wird, sind die vielen zivilen Opfer und das viele Leid der Menschen in der Region also zu tollerieren ?

      Prima, wenn noch mehr Leute so anfangen zu denken,
      dann dürfen wir ja auf das nächste Vietnam mit
      seinen unzähligen Menschenrechtsverletzungen gespannt sein !


      Klasse Leistung !

      Stani
      Avatar
      schrieb am 29.07.01 12:20:59
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich glaube die amerikanische Regierung versucht auf diese Weise ein instabiles Europa zu schaffen. Europa ist in vielen Sachen besser geworden: im Flugzeugbau, allgemein Technik, Umweltschutz, moderne Energiegewinnung und und ....
      Wirtschaftlich könnte Europa die USA weiter einholen.

      Durch diese Aktionen gefährdet USA aber die Stabilität Europas und schwächt es auf diese Weise.

      Es wird Zeit das die Hausherren in Europa die Eurpoaer und nicht die Amerikaner sind.

      AMI GO HOME !!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 29.07.01 12:25:29
      Beitrag Nr. 11 ()
      Zur Sicherung des Friedens fordert die UCK als
      zweite Amtssprache, Albanisch.
      Genauso wie in Deutschland die Türken usw, kein deutsch lernen wollen oder auch können,
      wollen die Albaner kein mazedonisch lernen.
      Die Frage ist, wann kommt die Forderung auf uns zu, türkisch
      als zweite Amtssprache bei uns einzuführen.
      Nicht die Ausländer wollen sich an unsere Sprache anpassen,
      sondern die Deutschen sollen eine zweite, bzw. eine dritte
      Sprache lernen.
      Wenn nicht gibt es Ärger.
      Avatar
      schrieb am 29.07.01 12:26:54
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wenn Mazedonien durch die russische Regierung oder einer anderen Regierung unterstützt wird, wieso ist die mazedonische Regierung gegen die Separatisten so machtlos.
      Weil diese Behauptung absoluter Quatsch ist.
      Avatar
      schrieb am 29.07.01 12:28:57
      Beitrag Nr. 13 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 29.07.01 12:37:07
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ wohans

      Wen oder was ich kritiesiere, laß ich mir bestimmt nicht von
      irgrneinem oppotunistischem Parasit sagen !
      Auch damals in Vietnam haben die Massen viel zu lange
      weggeschaut !

      Und wo hier gerade das Thema Zensur der Medien und Meinungen
      angesprochen wird - hat jemand der Anwesenden das Buch
      von Jan v. Helsing " Geheimgesellschaften " ?
      Da es inzwischen verboten wurde, ist es in der " freien Welt " nicht mehr erhältlich, würde es aber dennoch gerne lesen !
      Also, wenn jemand ein Buch der Erstausgabe hat, bitte melden !

      Danke !

      Stani
      Avatar
      schrieb am 29.07.01 12:54:11
      Beitrag Nr. 15 ()
      Der Spiegel hat als zweiter unabhängiger Berichterstatter den Bann gebrochen!

      Früher war es die die öffentlichen Sender ARD und ZDF die den Bericht "Es begann mit einer Lüge " über ihre Sendestationen deutschlandweit ausstrahlten. Promt hagelte es Kritik aus der Politik!

      Nun der Spiegel ...

      Lügen uns die Politiker nur noch an?!
      Weshalb werden auch keine Bundessoldaten nach Mazedonien geschickt, zuerst waren alle oder besser gesagt die meisten dafür auf einmal gibt es keine Mehrheit?!
      Spielen die Politiker uns was vor oder verschweigen uns etwas, vielleicht ist das Geheimdokument von dem der Spiegel am Montag berichtet, erst der Anfang vom Ende?
      Avatar
      schrieb am 29.07.01 13:04:28
      Beitrag Nr. 16 ()
      @Celentano
      Ich habe den Film "Es begann mit einer Lüge" per Zufall gesehen. Auch sollen die Verantwortlichen herbe Kritik aus der Regierung,Außenministerium und Verteidigungsministerium
      erhalten haben.
      Es ist ein Skandal, wie die Bevölkerung teilweise belogen und hintergegangen wird.

      Fischer und Scharping sind Marionetten der US-Außenpolitik :)...
      Avatar
      schrieb am 29.07.01 13:08:11
      Beitrag Nr. 17 ()
      Sorry Jungs, habe den Film nicht gesehen,
      könnte einer von Euch kurz die Eckpunkte anreißen, und wann er lief ?
      Wäre prima !

      Danke !

      Stani
      Avatar
      schrieb am 29.07.01 13:14:05
      Beitrag Nr. 18 ()
      Für alle die sich für den Bericht interessieren: (Link unten !)
      -------------------------------------------------

      ES BEGANN MIT EINER LÜGE

      Deutschlands Weg in den Kosovo-Krieg

      Ein Film von Jo Angerer und Mathias Werth

      Sendung: 08. Februar 2001 - 21.45 Uhr - Das Erste

      24. März 1999: Im italienischen Piacenza starten deutsche Kampfjets gegen Jugoslawien. Es ist der erste Kriegseinsatz deutscher Soldaten nach dem Zweiten Weltkrieg – ein Tabubruch. Bundeskanzler Schröder erklärt im Fernsehen: "Wir führen keinen Krieg, aber wir sind aufgerufen eine friedliche Lösung im Kosovo auch mit militärischen Mitteln durchzusetzen."
      78 Tage führte die NATO dann Krieg gegen Jugoslawien – nicht nur mit Bomben. Von Beginn an ging es auch darum, wer die "richtigen" Begriffe besetzte und die "besseren" Bilder besass. NATO-Sprecher Shea bringt es im Film auf den Punkt. "Dieser Krieg war auch ein Kampf um die Bilder."
      Nur aus einem Grund durften deutsche Soldaten am Krieg teilnehmen und der hiess: Abwendung einer humanitären Katastrophe. Doch war diese – vor dem Bombardement der NATO – im Kosovo bereits eingetreten? Gab es die ethnischen Säuberungen wirklich schon vor dem Krieg? Heute sagt Norma Brown, enge Mitarbeiterin von OSZE-Chef William Walker: "Die humanitäre Katastrophe im Kosovo gab es erst durch die NATO-Luftangriffe. Dass diese die Katastrophe auslösen würde, wussten alle bei der NATO, der OSZE und bei unserer Beobachter-Gruppe." Der Krieg im Kosovo – geführt im Namen der Menschlichkeit – begann mit einer Lüge.

      Zwei Jahre nach dem Krieg ist die Öffentlichkeit um einiges klüger. Den beiden MONITOR-Autoren Angerer und Werth ist es gelungen, hochrangige Militärs bei Bundeswehr und NATO zu befragen, die an den Kriegsvorbereitungen unmittelbar beteiligt waren. Sie sprachen mit Beratern der US-Regierung, dem damaligen NATO-Sprecher Jamie Shea und mit Verteidigungsminister Rudolf Scharping. Vor allem aber unternahmen sie aufwendige Recherchen vor Ort im Kosovo. Herausgekommen ist: ein Lehrstück in Sachen Kriegspropaganda - made in germany.

      "Im Kampf um die öffentliche Meinung spielte Scharping eine entscheidende Rolle" bescheinigt NATO-Sprecher Shea dem deutschen Minister. Und in der Tat: Zahlreiche neue Zeugenaussagen und bislang unveröffentlichte geheime Lageberichte aus Scharpings Behörde machen wichtige "Beweisstücke" zur Farce. Das gilt für das angebliche Konzentrationslager in Pristina, das "Massaker" von Rugovo und den sogenannten Operationsplan Hufeisen, der kein serbisches Dokument, sondern in Wahrheit ein Produkt des Führungsstabes im deutschen Verteidigungsministerium ist. Es begann mit einer Lüge – so das Fazit der WDR-Dokumentation über den ersten Kriegseinsatz deutscher Soldaten nach 1945.

      Redaktion: Heribert Blondiau
      -------------------------------------
      http://www.wdr.de/tv/ausland/dokumentation/08022001.html
      Avatar
      schrieb am 29.07.01 13:21:24
      Beitrag Nr. 19 ()
      Danke Andre !

      Stani
      Avatar
      schrieb am 29.07.01 13:22:15
      Beitrag Nr. 20 ()
      D R U C K V E R S I O N

      17. Januar 2001 R E I S E | P O L I T I K | W I R T S C H A F T

      K O S O V O - K R I E G

      Keine Beweise für Massaker von Racak

      Die Bilder von 40 Toten in Racak gingen kurz vor dem Kriegseintritt der Nato gegen Serbien um die Welt. Viele sahen in den Bilder den Beweis, dass die Serben planmäßig Albaner umbringen. Doch wie sich jetzt herausstellt, scheint es in Racak kein Massaker gegeben zu haben.


      AP

      Diese Bilder aus Racak waren für viele der Beweis: In Serbien werden Albaner massenweise eliminiert.

      Belgrad - Für das angebliche serbische Massaker an albanischen Zivilisten im Kosovo-Dorf Racak vom 15. Januar 1999 finden sich auch in einem wissenschaftlichen Abschlussbericht finnischer Gerichtsmediziner keine Beweise, berichtet die "Berliner Zeitung". Für das Massaker an 45 Albanern hat der damalige Chef der Kosovo-Beobachtergruppe der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), William Walker, serbische Sicherheitskräfte verantwortlich gemacht.
      Die Berichte vom Massenmord waren einer der Auslöser der Ende März 1999 begonnenen Nato-Luftangriffe auf Jugoslawien. Belgrader Behörden hatten damals ihre Unschuld beteuert und behauptet, die Toten seien Angehörige der albanischen Untergrundarmee UCK gewesen, die in Kämpfen getötet worden seien. Die Leichenschau sei von der UCK für die OSZE-Beobachter "arrangiert" worden. "Erst jetzt kommt die Wahrheit ans Tageslicht, damals hat uns niemand glauben wollen", sagte eine hochrangige Quelle im serbischen Innenministerium der Deutschen Presse-Agentur (dpa).

      In der kommenden Ausgabe der rechtsmedizinischen Zeitschrift "Forensic Science International" veröffentlichen die Fachleute Juha Rainio, Kaisa Lalu und Antti Penttilä einen Aufsatz, der die Untersuchung von 40 in Racak gefundenen Leichen zusammenfasst. Der Bericht, den die "Berliner Zeitung" nach eigenen Angaben vorab einsehen konnte, kommt nicht zu dem Schluss, in Racak sei eine Gruppe friedlicher albanischer Dorfbewohner von serbischen Sicherheitskräften exekutiert worden.

      "Die finnischen Gerichtsmediziner haben nichts gegen uns finden können, selbst als sie vor zwei Jahren frei im Kosovo gearbeitet haben", sagte der damalige und jetzige serbische Republikspräsident Milan Milutinovic dem Belgrader Sender TV-Politika am Dienstagabend. "Werden jetzt die Verantwortlichen für die Folgen dieser bösen antiserbischen Behauptungen zur Verantwortung gezogen werden?" fragte eine serbische Regierungsquelle am Mittwoch.

      Die OSZE hatte 1999 erklärt, man habe Beweise für "Tötungen und Verstümmelungen unbewaffneter Zivilisten" gefunden, "viele aus extremer Nahdistanz erschossen". Dagegen konnten die drei Gerichtsmediziner "nicht feststellen, dass die Opfer aus Racak stammten". Auch die "Ereignisse" bis zur Autopsie konnten "nicht festgestellt werden", ebenso wenig die "Lage der Opfer am Ort des Zwischenfalls". Es habe "keine Anzeichen von nachträglichen Verstümmelungen" gegeben. Nur in einem Fall seien Pulverspuren entdeckt worden, die auf eine Exekution hinweisen könnten.

      Unklar bleibt jedoch weiterhin, wer die Mneschen getötet hat und vor allem warum.


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      Quelle:www.spiegel.de

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      Aber bitte diskutiert jetzt weiter über den Mazedonien-Konflikt.
      Avatar
      schrieb am 29.07.01 13:24:11
      Beitrag Nr. 21 ()
      AMI GO HOME !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 29.07.01 15:55:28
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ob es in Racak ein Massaker gegeben hat oder nicht, kann man schliesslich im nachhinen ncht wirlich definit sagen, daß es Massaker gegeben hat ist wohl unweigerlich belegt worden, da es in der Nähe von Belgrad und in anderen Städten Massengräben sowie in der Donau versenkte Kühlwagen gefunden wurden.

      Im jetzigen Konflikt um Mazedonien, geht es darum, das eine alteigessene Bevölkerungsgruppe von einer anderen unterdrückt wird. Es hat niemand behauptet, daß es in Deutschland türkisch gesprochen wird, obwohl dieses Problem die Deutschen selber geschaffen (Gastarbeiter).

      Der alb. Bevölkerungsteil in Mazedonien beträgt offiziell 25% und danach kann man wohl nicht von einer Minderheit sprechen, da der slawo-mazedonischer Anteil ca 50% beträgt.

      Ich sehe auch kein Problem warum es nicht möglich sein soll nach dem Vorbild der Schweiz, daß 4 Volksgruppen zusammen leben und jede Gruppe die gleichen Rechte hat.

      Somit wäre es wohl auch möglich, daß die Mazedonier die Einsicht hätten der alb. Bevölkerung ihre Rechte einzuräumen.

      Die amerikanische Politik will ich hier nicht kommentieren, da dies zu lange dauern würde.
      Ich will hier nur bemerken, daß es hier um einen Konflikt zwischen slawischen Volksgruppen geht und der alb. Volksgruppe. Man solle sich die Balkankarte zur Hand nehmen und mal vergleichen wie die Bevölkerung dorf aufgeteilt ist.
      Avatar
      schrieb am 01.08.01 09:42:03
      Beitrag Nr. 23 ()
      Wer der Meinung ist, dem Mazedonienkonflikt wird nicht die notwendige Berichterstattung gewidmet:

      ARD-Zuschauertelefon:089/59003344
      ZDF-Zuschauertelefon:06131/702161
      WDR-Zuschauertelefon:.... s.Videotext
      n-tv- Zuschauertelefon:030/20190688
      (Die Telefonnummern sind auf den entsprechenden Videotext-Seiten zu finden.)
      Spiegel: s.Homepage unter "Kontakt"
      ...
      Zur Zeiten des Kosovokonfliktes wurde rund um die Uhr berichtet !
      Avatar
      schrieb am 01.08.01 17:58:07
      Beitrag Nr. 24 ()
      Avatar
      schrieb am 01.08.01 20:06:19
      Beitrag Nr. 25 ()
      @stanislave
      posting #14

      In Ihrer Suche nach " Wahrheit/Hintergründe/Verflechtungen " sind Sie auf dem richtigen Weg ! Es gibt darüberhinaus noch sehr viel umfassenderes " US-u. engl. Material ". Es erfordert allerdings sehr viel akribische Arbeit, das " Puzzle " halbwegs passend zusammenzusetzen.

      Fest steht - es sind mind. 2 grosse Gruppierungen, die sich gerne das/die " New Age / New World Order / One World Govt. / etc. ... d.h. die " Welt-regierung/-diktatur unter den Nagel reissen wollen. Ein " Pol " liegt in EU/England, ein anderer in den USA.

      Stichworte : Bilderberg , " CFR " ( Counsel Foreign Relations ), Trilateral und ein Haufen " querverflochtener "
      Helfershelfer-Organisationen ( UN, WTO, WB, IMF ... )

      Ihre Frage -/- eine Antwort :

      http://helsing.virtualave.net/Buch1/index.htm

      Ich wünsche Ihnen aufrichtig viel Erfolg ! - bin aber eher pessimistisch was das allg. Interesse in " Deutschland " anbelangt. Hier, so scheint es zumindest, schaut man lieber " Big Brother " u. " Love-Parade " u. sieht tatenlos zu, wie selbst korrupteste " Dreckfinken " weiterhin ihr dämliches Volk nach Strich und Faden " verarschen ". Jedes Volk hat eben die Politiker, die es " verdient " !

      Trotzdem, lassen sie sich nicht " unterkriegen ".

      Viel Erfolg und Gruß

      HJL

      *

      P.S. Ein neuer " Streich in der EU " gegen seine Bürger, so pfeiffen schon wieder die Spatzen v. den Dächern " ENFOPOL ". Also " beiseite treten " und zuschauen wie Ihre letzten " Privatsphären " auch noch gekippt werden.


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