Der nackte Mann...................................wie ein Frau definiert - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.07.01 12:55:13 von
neuester Beitrag 31.07.01 15:40:05 von
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Männer
Von Dorothea Dorsch
Bei seltenen Gelegenheiten können wir den Mann auch ohne Kleidung, d.h. nackt betrachten. Dann stechen uns sofort folgende Eigenheiten ins Auge:
Das Fehlen der Brüste
An ihrer Stelle ist nichts. Sie sind einfach nicht da, nur bei Fettleibigkeit ist der betreffende Bereich etwas vorgewölbt, sonst ist an dieser Stelle lediglich die unter der Haut befindliche Muskulatur zu erahnen. Brustwarzen und Höfe sind zwar vorhanden, aber unausgeprägt. Die Warze ist weich und klein, oft seitlich verzogen, der Hof nicht sehr intensiv gefärbt und ebenfalls klein und verzogen.
Von Dorothea Dorsch
Bei seltenen Gelegenheiten können wir den Mann auch ohne Kleidung, d.h. nackt betrachten. Dann stechen uns sofort folgende Eigenheiten ins Auge:
Das Fehlen der Brüste
An ihrer Stelle ist nichts. Sie sind einfach nicht da, nur bei Fettleibigkeit ist der betreffende Bereich etwas vorgewölbt, sonst ist an dieser Stelle lediglich die unter der Haut befindliche Muskulatur zu erahnen. Brustwarzen und Höfe sind zwar vorhanden, aber unausgeprägt. Die Warze ist weich und klein, oft seitlich verzogen, der Hof nicht sehr intensiv gefärbt und ebenfalls klein und verzogen.
Wie eine Frau es definiert !!!.... "sorry"
Das Gewächs zwischen den Beinen.
Der männliche Geschlechtsapparat ist grundsätzlich anders ausgebildet als der weibliche. Werden die Beine gespreizt, sehen wir folgendes: Eine vergrößerte Klitoris, in diesem Zusammenhang Eichel genannt, hängt an einem Stiel von ihrem angestammten Platz herab und ist, sofern wir kein beschnittenes Geschlechtsteil vor uns haben, von der sog. Vorhaut, einem losen Hautschlauch, verhüllt. In dieses Gebilde zusätzlich hineingelagert ist der Urinkanal, wir haben also eigentlich einen Schlauch vor uns, an dessen Ende die Klitoris sitzt. Der Schlauch ist innen ausgefüllt mit Schwellkörpern, die sich in bestimmten Situationen mit Blut (das zu diesem Zweck aus anderen Körperregionen abgezogen wird) füllen können und dann den Schlauch in Durchmesser und Länge vergrößern (die Vorhaut schiebt sich schließlich über die Klitoris zurück) und versteifen, so daß er sich aufrichtet und uns entgegenwächst. Dieses Koerperteil wird unter anderem Penis, Phallus, Glied oder auch Schwanz genannt, und die Vergrößerung Erektion. Hinter/unter diesem Gebilde hängt ein aus verwachsenen Schamlippen geformter Beutel (der sog. Sack oder Hodensack) mit schrumpeliger Außenhaut, dessen etwas beuliges Aussehen uns ahnen läßt, daß er mit mehreren Dingen gefüllt ist und zwar befinden sich in ihm die Hoden, ursprünglich Eierstöcke, die bei der Ausformung der männlichen Spezies umfunktioniert wurden. Normalerweise sind es zwei, von oval-länglicher Form. Sie werden in Anlehnung an ihre ursprüngliche Funktion umgangssprachlich Eier genannt. In ihrer exponierten Position stellen sie eine der schmerzempfindlichsten Stellen des Mannes dar und werden von ihm entsprechend furchtsam gehütet.
Das Gewächs zwischen den Beinen.
Der männliche Geschlechtsapparat ist grundsätzlich anders ausgebildet als der weibliche. Werden die Beine gespreizt, sehen wir folgendes: Eine vergrößerte Klitoris, in diesem Zusammenhang Eichel genannt, hängt an einem Stiel von ihrem angestammten Platz herab und ist, sofern wir kein beschnittenes Geschlechtsteil vor uns haben, von der sog. Vorhaut, einem losen Hautschlauch, verhüllt. In dieses Gebilde zusätzlich hineingelagert ist der Urinkanal, wir haben also eigentlich einen Schlauch vor uns, an dessen Ende die Klitoris sitzt. Der Schlauch ist innen ausgefüllt mit Schwellkörpern, die sich in bestimmten Situationen mit Blut (das zu diesem Zweck aus anderen Körperregionen abgezogen wird) füllen können und dann den Schlauch in Durchmesser und Länge vergrößern (die Vorhaut schiebt sich schließlich über die Klitoris zurück) und versteifen, so daß er sich aufrichtet und uns entgegenwächst. Dieses Koerperteil wird unter anderem Penis, Phallus, Glied oder auch Schwanz genannt, und die Vergrößerung Erektion. Hinter/unter diesem Gebilde hängt ein aus verwachsenen Schamlippen geformter Beutel (der sog. Sack oder Hodensack) mit schrumpeliger Außenhaut, dessen etwas beuliges Aussehen uns ahnen läßt, daß er mit mehreren Dingen gefüllt ist und zwar befinden sich in ihm die Hoden, ursprünglich Eierstöcke, die bei der Ausformung der männlichen Spezies umfunktioniert wurden. Normalerweise sind es zwei, von oval-länglicher Form. Sie werden in Anlehnung an ihre ursprüngliche Funktion umgangssprachlich Eier genannt. In ihrer exponierten Position stellen sie eine der schmerzempfindlichsten Stellen des Mannes dar und werden von ihm entsprechend furchtsam gehütet.
Die Körperbehaarung.
Sie beweist einmal mehr, daß der Mensch sich aus einer urprünglich mit Fell versehenen Grundform entwickelt hat. In seiner groben und kurzen Konsistenz gleicht das männliche Körperhaar dem Schamhaar, zu dem es eigentlich auch gehört. Es ist dunkler, kürzer, gröber und lockiger als Kopfhaar. Manche Männer tragen am ganzen Körper Schamhaar, insbesondere begegnet es uns aber auf der Brust, oft schon am Halsansatz, zieht sich über den Bauch zum unregelmäßig abgegrenzten Schambereich, wo es sich auch auf dem Hodensack, aber nicht am Penis findet. Übergangslos wächst es von dort auf die Beine, auch nach hinten über den Po, allerdings wird es an diesen Stellen dünner. Erst unterhalb der Knie wird es dann wieder dichter und reicht bis an die Fesseln, nur in Ausnahmefällen bis auf den Spann. Im oberen Bereich begegnet es uns natürlich unter den Achseln, oft an den Schultern und auf dem Rücken, weniger oft an den Oberarmen, aber wieder dicht und borstig auf den Unterarmen bis auf die Handrücken. Selten finden wir es an den Seiten des Körpers und an den Innenseiten der Arme, nie unter den Füßen, in den Handflächen und zwischen den Fingern. Über das Gesichtshaar, den Bart, haben wir weiter oben schon gesprochen. Er kann übrigens, wenn er wachsen gelassen wird, bis auf die Brust reichen und dabei den Mund völlig verdecken, so daß eine Nahrungsaufnahme unhygienisch und schwierig wird. Der `Grad` der Haarigkeit eines Mannes scheint nicht nur von seinen Anlagen, sondern auch stark von seinem Lebensalter abzuhängen; je älter er wird, desto deutlicher tritt das Körperhaar zutage.
Bemalungen (z.B. Lippenstift, Make-up, lackierte Fingernägel) sind nur in Ausnahmefällen beobachtet worden.
bodin
Sie beweist einmal mehr, daß der Mensch sich aus einer urprünglich mit Fell versehenen Grundform entwickelt hat. In seiner groben und kurzen Konsistenz gleicht das männliche Körperhaar dem Schamhaar, zu dem es eigentlich auch gehört. Es ist dunkler, kürzer, gröber und lockiger als Kopfhaar. Manche Männer tragen am ganzen Körper Schamhaar, insbesondere begegnet es uns aber auf der Brust, oft schon am Halsansatz, zieht sich über den Bauch zum unregelmäßig abgegrenzten Schambereich, wo es sich auch auf dem Hodensack, aber nicht am Penis findet. Übergangslos wächst es von dort auf die Beine, auch nach hinten über den Po, allerdings wird es an diesen Stellen dünner. Erst unterhalb der Knie wird es dann wieder dichter und reicht bis an die Fesseln, nur in Ausnahmefällen bis auf den Spann. Im oberen Bereich begegnet es uns natürlich unter den Achseln, oft an den Schultern und auf dem Rücken, weniger oft an den Oberarmen, aber wieder dicht und borstig auf den Unterarmen bis auf die Handrücken. Selten finden wir es an den Seiten des Körpers und an den Innenseiten der Arme, nie unter den Füßen, in den Handflächen und zwischen den Fingern. Über das Gesichtshaar, den Bart, haben wir weiter oben schon gesprochen. Er kann übrigens, wenn er wachsen gelassen wird, bis auf die Brust reichen und dabei den Mund völlig verdecken, so daß eine Nahrungsaufnahme unhygienisch und schwierig wird. Der `Grad` der Haarigkeit eines Mannes scheint nicht nur von seinen Anlagen, sondern auch stark von seinem Lebensalter abzuhängen; je älter er wird, desto deutlicher tritt das Körperhaar zutage.
Bemalungen (z.B. Lippenstift, Make-up, lackierte Fingernägel) sind nur in Ausnahmefällen beobachtet worden.
bodin
Frauen
Leider müssen wir dieses seltsame Geschöpf, das laut religiösen Behauptungen aus einer Rippe des eigentlichen Menschen erschaffen wurde, zu oft unbekleidet betrachten, da aus fortpflanzungsbedingten Gründen, Männer der fast allgemeinen Triebverwirrung unterliegen, Frauen seien angeblich schöner anzusehen!
In Wahrheit erkennen wir zuerst einmal zwei riesige, ballonartige Kugeln, an deren Ende sich je eine ziemlich große Warze befindet, wie sie ansonsten, um die Hässlichkeit einer Hexe zu verdeutlichen, auf deren Nase gezeichnet wird. Dieses Organ dient eigentlich der Milchspende an den menschlichen Nachwuchs!
Da anscheinend der Glaube an natürliche Schönheit bei weiblichen Menschen nicht gegeben ist, beschmieren sich diese mit allerlei bunten Farben, vorwiegend auf Lippen, Augenlider und andere Körperteile. Bei weiblichen Menschen herrscht daher weiters ein unbändiger Drang nach seltsamer, kitschiger und großteils lächerlicher Bekleidung und Schuhwerk vor.
Das weibliche Geschlecht ist weiteres für den Nachwuchs der menschlichen Spezies verantwortlich. Durch diese Aufgabe bedingt, saßen sie zu Urzeiten stets gemütlich in den Höhlen, während der Mann bei eisigstem Winter durch den Schnee jagen musste, um Nahrung für die Familie zu besorgen. Aufgrund dieser Bequemlichkeiten in der warmen "Stube", verschwand beim weiblichen Menschen evolutionsbedingt die Körperbehaarung fast ausschließlich. Es sei hier nur noch erwähnt, dass Frauen während der Schwangerschaft riesige Bäuche wachsen, die nach der Geburt sogenannte "Schwimmreifen" hinterlassen, falls diese nicht schon zuvor gegeben waren. Aber fortpflanzungsbedingt verwirrt, bezeichnen selbst dies noch einige Menschen als schön!
Über das Erscheinungsbild weiblicher Geschlechtsorgane sei für nicht triebverwirrte Personen ein Blick auf manch pornografische Website empfohlen. Zuvor sollte jedoch ein Brech-Eimer in greifbare Nähe gerückt werden.
Und hier noch ein kleiner Vergleich für die nicht Triebverblendeten der Spezies Mensch:
So sieht ein durchschnittlicher Mann aus ...
Das sind druchschnittliche Frauen ...
Schönheit ist relativ!
Leider müssen wir dieses seltsame Geschöpf, das laut religiösen Behauptungen aus einer Rippe des eigentlichen Menschen erschaffen wurde, zu oft unbekleidet betrachten, da aus fortpflanzungsbedingten Gründen, Männer der fast allgemeinen Triebverwirrung unterliegen, Frauen seien angeblich schöner anzusehen!
In Wahrheit erkennen wir zuerst einmal zwei riesige, ballonartige Kugeln, an deren Ende sich je eine ziemlich große Warze befindet, wie sie ansonsten, um die Hässlichkeit einer Hexe zu verdeutlichen, auf deren Nase gezeichnet wird. Dieses Organ dient eigentlich der Milchspende an den menschlichen Nachwuchs!
Da anscheinend der Glaube an natürliche Schönheit bei weiblichen Menschen nicht gegeben ist, beschmieren sich diese mit allerlei bunten Farben, vorwiegend auf Lippen, Augenlider und andere Körperteile. Bei weiblichen Menschen herrscht daher weiters ein unbändiger Drang nach seltsamer, kitschiger und großteils lächerlicher Bekleidung und Schuhwerk vor.
Das weibliche Geschlecht ist weiteres für den Nachwuchs der menschlichen Spezies verantwortlich. Durch diese Aufgabe bedingt, saßen sie zu Urzeiten stets gemütlich in den Höhlen, während der Mann bei eisigstem Winter durch den Schnee jagen musste, um Nahrung für die Familie zu besorgen. Aufgrund dieser Bequemlichkeiten in der warmen "Stube", verschwand beim weiblichen Menschen evolutionsbedingt die Körperbehaarung fast ausschließlich. Es sei hier nur noch erwähnt, dass Frauen während der Schwangerschaft riesige Bäuche wachsen, die nach der Geburt sogenannte "Schwimmreifen" hinterlassen, falls diese nicht schon zuvor gegeben waren. Aber fortpflanzungsbedingt verwirrt, bezeichnen selbst dies noch einige Menschen als schön!
Über das Erscheinungsbild weiblicher Geschlechtsorgane sei für nicht triebverwirrte Personen ein Blick auf manch pornografische Website empfohlen. Zuvor sollte jedoch ein Brech-Eimer in greifbare Nähe gerückt werden.
Und hier noch ein kleiner Vergleich für die nicht Triebverblendeten der Spezies Mensch:
So sieht ein durchschnittlicher Mann aus ...
Das sind druchschnittliche Frauen ...
Schönheit ist relativ!
@nbsbg........Frau, seltsame Geschöpf
Die, auf Deine Bilder, trifft es zu.
Und in der Tierwelt ?
Auch unsere Freunde, die Tiere, zerfallen in Mann und
Frau: Das Tier existiert in der Regel neben der männlichen
Form zusätzlich auch noch in einer weiblichen Version,
genau wie der Mensch. Warum, liebe Tierfreunde, hat die
Natur das so eingerichtet? Genau! Während der Mann das
eigentliche Tier ist, sorgt die Frau für die Reproduktion.
Und damit Frieden herrscht im Tierreich, existiert dort
eine Quotenregelung: 50% der Tiere sind Frauen, obwohl sie
sogar zumeist recht unattraktiv sind. Ist es doch auch hier
der Mann, der die Hörner trägt, der Mann, dessen prächtiges
Metallic-Gefieder in der Sonne schillert.
Wen wundert es da, daß diese strammen Burschen oft etwas
besseres vorhaben, als sich um die Frauen zu kümmern. Beim
Rothirschen bleibt die Sorge um ein Dutzend Hindinnen an
einem einzigen hängen.
Während die Kollegen auf der Lichtung äsen und im Uebermut
vor sich hin forkeln, muß der arme Platzhirsch die
schönsten Tage im Kreise der Frauen verbringen - oft auch
noch unter dem lauten Gespött der Kameraden.
Beim Menschen ist die Sorge um die Frauen in der Regel
gleich verteilt - jeder Mensch hat seine Frau zu Hause, auf
jeden kommt statistisch gesehen in etwa ein Exemplar. Alles
ist also wunderschön geregelt.
Um so unverständlicher erscheint die Forderung gewisser
Verbände, eine Quotenregelung einzuführen. Jede Frau hat
doch den statistischen Anspruch auf einen Mann - gerechter
kann man sich das doch kaum noch vorstellen.
Im Gegensatz zu einer Entenmutter, die 4, 5 oder gar 8
Junge ernähren muß ohne Unterhaltszahlungen des Enterichs,
lebt der weibliche Mensch wie im Paradies. Im Vergleich zu
fast allen Tierweibchen ist die Frau ungeheuer
privilegiert - der Mann aber hat gegenüber Kollege Bulle,
Hengst oder Pavian ein trauriges Los.
Während der Leu in der Savanne döst und sich von der Löwin
zum Frühstück Gazelle und Bildzeitung bringen läßt,
apportiert das Menschenweib dem Manne im günstigsten Fall
die Bildzeitung.
Welch ungeheure Kluft gähnt hier zwischen Mensch und Tier!
Die, auf Deine Bilder, trifft es zu.
Und in der Tierwelt ?
Auch unsere Freunde, die Tiere, zerfallen in Mann und
Frau: Das Tier existiert in der Regel neben der männlichen
Form zusätzlich auch noch in einer weiblichen Version,
genau wie der Mensch. Warum, liebe Tierfreunde, hat die
Natur das so eingerichtet? Genau! Während der Mann das
eigentliche Tier ist, sorgt die Frau für die Reproduktion.
Und damit Frieden herrscht im Tierreich, existiert dort
eine Quotenregelung: 50% der Tiere sind Frauen, obwohl sie
sogar zumeist recht unattraktiv sind. Ist es doch auch hier
der Mann, der die Hörner trägt, der Mann, dessen prächtiges
Metallic-Gefieder in der Sonne schillert.
Wen wundert es da, daß diese strammen Burschen oft etwas
besseres vorhaben, als sich um die Frauen zu kümmern. Beim
Rothirschen bleibt die Sorge um ein Dutzend Hindinnen an
einem einzigen hängen.
Während die Kollegen auf der Lichtung äsen und im Uebermut
vor sich hin forkeln, muß der arme Platzhirsch die
schönsten Tage im Kreise der Frauen verbringen - oft auch
noch unter dem lauten Gespött der Kameraden.
Beim Menschen ist die Sorge um die Frauen in der Regel
gleich verteilt - jeder Mensch hat seine Frau zu Hause, auf
jeden kommt statistisch gesehen in etwa ein Exemplar. Alles
ist also wunderschön geregelt.
Um so unverständlicher erscheint die Forderung gewisser
Verbände, eine Quotenregelung einzuführen. Jede Frau hat
doch den statistischen Anspruch auf einen Mann - gerechter
kann man sich das doch kaum noch vorstellen.
Im Gegensatz zu einer Entenmutter, die 4, 5 oder gar 8
Junge ernähren muß ohne Unterhaltszahlungen des Enterichs,
lebt der weibliche Mensch wie im Paradies. Im Vergleich zu
fast allen Tierweibchen ist die Frau ungeheuer
privilegiert - der Mann aber hat gegenüber Kollege Bulle,
Hengst oder Pavian ein trauriges Los.
Während der Leu in der Savanne döst und sich von der Löwin
zum Frühstück Gazelle und Bildzeitung bringen läßt,
apportiert das Menschenweib dem Manne im günstigsten Fall
die Bildzeitung.
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