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    Schlechte Konjunktur viel Arbeitslose ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.08.01 16:50:34 von
    neuester Beitrag 07.08.01 17:13:20 von
    Beiträge: 3
    ID: 451.553
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      schrieb am 07.08.01 16:50:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      wenn die Konjunktur und der Aktienmarkt nicht bald wieder einen Aufschwung sehen wird sich die Arbeitslosenzahl nochmal 10% erhöhen !
      Avatar
      schrieb am 07.08.01 17:00:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ohne Herbstaufschwung droht ein Debakel auf dem Arbeitsmarkt
      NÜRNBERG (dpa-AFX) - Die Zeichen stehen auf Sturm: Ohne einen kräftigen Herbstaufschwung droht schon zum Jahresende ein Debakel auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Sollte sich der aktuelle Negativ-Trend in den nächsten Monaten fortsetzen, müsste die rot-grüne Bundesregierung wohl ihre Hoffnungen auf eine durchgreifende Besserung auf dem Arbeitsmarkt vorerst begraben - vom viel beschworenen Kanzler-Ziel von durchschnittlich 3,5 Mio. Arbeitslosen im Wahljahr 2002 ganz zu schweigen.

      Dabei sind schon die jüngsten Arbeitsmarkt-Daten alarmierend genug: Mit der minimalen Vorjahres-Differenz von gerade mal 4 900 Arbeitslosen ist der seit Mai 1998 anhaltende Aufschwung auf dem Arbeitsmarkt im Juli vorerst zum Stillstand gekommen.

      NEGATIVENTWICKLUNG LÄSST SICH AUS RECHENEXEMPEL ABLEITEN

      Die sich abzeichnende Negativentwicklung auf dem Arbeitsmarkt lässt sich aus einfachen Rechenexempeln ableiten: Selbst bei einer - nicht zu erwartenden - ähnlich positiven Entwicklung wie im Herbst des Vorjahres würde die Arbeitslosigkeit nach dem schlechten Frühjahrs- und Sommerzahlen im Jahresdurchschnitt nur noch auf 3,81 Mio. sinken - rund 100.000 bis 150.000 weniger als Bundesregierung und Bundesanstalt prognostiziert hatten.

      Um wenigstens auf einen Jahresdurchschnitt von 3,79 Mio. Jobsucher zu kommen, müsste die Erwerbslosenzahl in den verbleibenden fünf Monaten des Jahres im Schnitt um jeweils 25.000 sinken. Das aber wäre ein große Überraschung.

      JAGODA: 3,7 MILLIONEN ARBEITSLOSE KAUM ERREICHBAR

      Der Präsident der Bundesanstalt, Bernhard Jagoda, beginnt angesichts dieser Entwicklung bereits langsam zurückzurudern. 3,7 Mio. Arbeitslose im Jahresdurchschnitt hält auch er inzwischen für kaum noch erreichbar. Der rührige Streiter für mehr Arbeitsplätze hofft allerdings immer noch auf einen Herbstaufschwung und eine Einstellungswelle bei Unternehmen.

      Die Forderungen von Oppositionsparteien und Wirtschaftsverbänden nach einer stärkeren Deregulierung des Arbeitsmarktes nimmt Jagoda derweil gelassen. "Ich plädiere dafür, erst einmal die vorhandenen Möglichkeiten ausnutzen. Meines Wissens ist es nicht verboten, intelligentes Arbeitszeitmanagement einzuführen", kommentierte er am Dienstag entsprechende Journalisten-Fragen.

      WEITERE KONFLIKFELDER ZWISCHEN BUNDESREGIERUNG UND WIRTSCHAFTSVERBÄNDEN

      Das nächste Konfliktfeld zwischen der zunehmend unter Druck geratenden rot-grünen Bundesregierung sowie der Opposition und den Wirtschaftsverbänden zeichnet sich bereits ab. Denn mit der deutlichen Zunahme der Erwerbslosenzahlen wird - ohne eine politisch kaum durchsetzbare - Erhöhung der Arbeitslosen-Beiträge die Bundesanstalt schon in diesem Jahr mit dem bewilligten Bundeszuschuss von 1,2 Mrd. DM kaum auskommen. Ohne eine deutliche Verbesserung auf dem Arbeitsmarkt dürfte der Finanzbedarf im nächsten Jahr wohl noch höher ausfallen. Die wiederholt geforderte Verringerung der Arbeitslosenbeiträge rückt damit erst einmal in weite Ferne./kt/mp/DP/js

      +++ Von Klaus Tscharnke und Manfred Präcklein, dpa +++
      Avatar
      schrieb am 07.08.01 17:13:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      da wird mit ABM... ein wenig beschissen werden müssen
      das schaffen die Spezialdemokraten schon


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