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    Frage an die LV-Vers. Experten - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.08.01 09:11:54 von
    neuester Beitrag 29.08.01 12:34:22 von
    Beiträge: 29
    ID: 451.924
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      Avatar
      schrieb am 08.08.01 09:11:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      In unserer Lebensversicheurng befindes sich auch eine "Zusatzbedingung" - " Betragsbefreiung bei Berufsunfähigkeit".
      Wie sinnvoll ist eigentlich dieser Zusatz? Versicherte Person arbeitet als reine Bürokraft (öfftl. Dienst). Restlaufzeit 27 Jahre.
      Mich beschäftigt der Gedanke, diese Bedingung heraus nehmen zu lassen. Die Versicherung (Allianz) allerdings gibt und keine Auskunft und auch keinen Anhaltspunkt, wie sich damit die Ablaufleistung erhöhen könnte.
      Wie sinnvoll ist es diese Zusatzbedingung beizubehalten oder kostet diese Bedingung eher nutzloses Geld und es ist besser, man nimmt sie heraus. Hat jemand dazu eine Meinung oder Erfahrung?
      Für Antworten besten Dank an dieser Stelle.
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 09:21:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich würde dir raten den Zusatz stehen zu lassen.Aber was zum Teufel hat dich dazu getrieben eine LV bei der A abzuschliessen und mit einer Restlaufzeit von 27jahren.
      Es gibts doch die Stiftung Warentest, die doch LV immer vergleicht.Die All.. war noch nie unter den ersten 5.
      Der grösste Fehler war die VErsicherung abzuschliessen.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 09:23:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hi,
      laß die bedingung drin: Sie bedeutet, daß im Falle der Berufsunfähigkeit
      der Beitrag für eine weitere Vertragskomponente (Altersabsicherung/ Todesfall-
      schutz) vom Versicherungsunternehmen getragen wird.
      Der Beitrag für die Beitragsfreistellung ist prozentual
      niedrig im Vergleich zum Gesamtvertrag.
      Wie bei Versicherungen immer: Wenn nichts passiert; hat man das Geld umsonst
      ausgegeben.
      Wenn du berufsunfähig werden solltest, wäre es doch ärgerlich, wenn du zwar die BU-Rente
      bekommen würdest, aber von dieser Rente den Vertrag weiter
      bezahlen müßtest, um dein Versorgungsziel zu erreichen ?!
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 09:28:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      "Marvin34"
      Die Entscheidung von OKP war generell richtig !!!
      Die Allianz wurde immer im Bereich "gut" der Bedingungen getestet; somit kein Fehler.
      ich möchte nun verneinen, daß ich vertreter der Allianz bin; ich vertrete ein Unternehmen unter den ersten 5
      in den Ratings; aber bitte etwas Ehrlichkeit Marvin 34 !!!
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 09:32:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      "Marvin34"
      noch was: Jemandem einen Abschluß im Bereich BU als Fehler anzurechnen ist insbesondere dann unfair, wenn dieser verunsichert scheint und eventuel den Fehler macht vorschnell den Vertrag zu kündigen (alles schon da gewesen).
      Das wäre ein Fehler, da die Komponente "Beitragsbefreiung" darauf schließen läßt, daß eventuel eine Altersrentenkomponente integriert ist.
      Bei Kündigung macht OKP richtig Verlust.

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      Avatar
      schrieb am 08.08.01 09:35:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wenn Ihr später auf das Geld aus der Versicherung angewiesen seid oder die Lebensversicherung z.b. für eine Baufinanzierung hinterlegen wollt macht dieser Zusatz schon Sinn.

      Mit dem Zusatz ist gewährleistet, daß im Fall der Berufsunfähigkeit (BU) der versicherten Person (das Risiko der BU steigt ab 55 Jahre stark an) der Versicherer für euch die Beiträge weiter zahlt. Ich kenne allerdings nicht die Bedingungen der Allianz für Berufsunfähigkeit. Dürfte aber wie alles bei der allianz sein - ganz o.k. aber teuer.
      Der Zusatz kostet je 100,- DM Monatsbeitrag so zwischen 3-8 DM. Der Beitrag für den Zusatz müßte aber auch im Versicherungsschein aufgeführt sein.

      Wenn ihr den Zusatz kündigt erhöht sich nicht die Ablaufleistung sondern der Beitrag wird geringer.
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 09:48:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      ninanjan!!!

      Du solltest meine Antwort mach Richtig lesen.
      Ich habe dazu geraten den Zusatz bestehen zu lassen.
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 10:14:22
      Beitrag Nr. 8 ()
      Inaj...

      Ach ,habe ich ja fasst vergessen .Einem das Wort im Munde umzudrehen ist ja ist ja ein muss,in dieser Berufsgruppe.
      Und das Wort "EHRLICHKEIT" solltest du besser nicht in den Mund nehmen.
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 12:33:22
      Beitrag Nr. 9 ()
      "Marvin34"
      Da hab ich dir wohl echt auf den Schl.... getreten !!!!
      Getretene Hunde Bellen
      So long
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 13:38:08
      Beitrag Nr. 10 ()
      Vielen Dank für die vielen Antworten.

      @sarotto
      Danke für den Anhaltspunkt über die Höhe des Beitrages. Leider ist in der Police / jährlichen Mitteilung der Beitrag nicht extra aufgeschlüsselt.

      Ansonsten wurde der Vertrag bereits vor 16 Jahren abgeschlossen (von den Eltern abgeschlossen - zahlen darf man`s allerdings von Anfang an selbst!!!). Kündigen ist meiner Ansicht auch sinnlos, da der Rückkaufswert incl. aller Gewinnbeteiligungen nach nun 16 Jahren jetzt erst mal die eingezahlten Beiträge deckt!!!!

      Denke allerdings, nach lesen aller Meinungen, daß die Zusatzvereinbarung bestehen bleibt, vielleicht ist`s ja irgendwann gar nicht verkehrt.

      Für noch weitere Antworten bereits Dank.
      Avatar
      schrieb am 09.08.01 22:48:58
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo OKP,
      scheinbar sind hier nur Versicherungsverkäufer als Ratgeber. Du solltest Dir nur einmal eine Zinseszinstabelle ansehen. Die Verzinsung einer LV ist max. 6%! Jeder gute Fonds macht über diese Laufzeit mind. das doppelte. Wenn Du eine Absicherung brauchst, dann eine Risiko LV mit BU, oft besteht die Möglichkeit die vorhandene LV in eine Risiko LV umzuwandeln. Vorsicht!! Preisvergleich. Falls die alte LV nicht will oder zu teuer ist, ganz einfach die alte LV beitragsfrei stellen!!!! Noch Fragen??
      Grüße
      Avatar
      schrieb am 09.08.01 23:40:19
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hat sich Jemand hier schon mal Gedanken gemacht, was BU überhaupt bedeutet bzw. wie man überhaupt berufsunfähig werden kann ?
      FAST UNMÖGLICH !
      Einem Bekannten, selbständiger Bauelektriker, wurde aufgrund heftigsten Rheumas vorgehalten, er könne staat BU zu sein auf Fahrlehrer umschulen (Alter 53 J.)
      Maschinenschlosser, schwerste Kopfverletzung, kann seinen Beruf nicht mehr ausüben (mein Nachbar), Rat: auf Konditor umschulen.
      BU ist ein Begriff, der im täglichen Leben nicht vorkommt.
      Von Gegenbeispielen lasse ich mich gerne überzeugen.
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 09:31:26
      Beitrag Nr. 13 ()
      @Kampfhund
      Der Punkt ist, ob die Versicherung abstrakt verweisen kann oder nicht. Wenn ja, dann
      ist BU so gut wie unmöglich. Das gilt wohl auch bei der staatlichen Absicherung (Erwerbsunfähigkeit!).
      In aktuellen Verträgen sollte die abstrakte Verweisung ausgeschlossen sein. dann sind
      solche Verweisungen nicht möglich, dann spielt i.a. der ausgeübte Beruf, Deine Erfahrungen und Dein
      Lebensstellung eine Rolle. Dh wenn Du trotz des Unfalls (oder was auch immer passiert ist) zwar
      weiterarbeiten könntest, aber Gehaltseinbußen hinnehmen müsstest,
      sollte das für eine BU reichen. Allerdings gibt es wohl kaum BU-Fälle, die ohne großen Streit abgewickelt
      wurden.

      Klaus
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 10:50:03
      Beitrag Nr. 14 ()
      @harty1
      pauschal zur Kündigung zu raten ist mehr als fragwürdig zumal du gar nicht weißt, ob es denn überhaupt eine Kapitallebensversicherung ist. Wie auch immer 6 % Nettorendite sind auf lange Sicht gar nicht so schlecht - Gute Gesellschaften sollten eher 6,5 % bringen - zumal diese Leistung in der Regel konstant erbracht wird.

      Wenn die Beiträge für die Kapitalleben dann noch als Vorsorgeaufwendungen abgesetzt werden können (Öffentl. Dienst event. Beamter,)ist die Rendite meist höher als ein Aktienfondssparplan.
      Avatar
      schrieb am 11.08.01 18:49:08
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hallo sarotto,
      ich weiß, Du liebst Versicherungen, aber ich habe keine Kündigung ausgesprochen! Eine Stillegung!! O.K., Du hast Recht, wenn Vorsorgeaufwendungen noch möglich sind ist die Rendite nicht schlecht.
      Ein guter Fondssparplan hat nachweislich immer das doppelte gebracht als eine LV.
      Viele Grüße
      Avatar
      schrieb am 12.08.01 08:18:31
      Beitrag Nr. 16 ()
      @harty1:

      Wenn Du langfristige Fondsperformance mit deutscjen LV vergleichst, sicher ;)

      Stell aber mal die Clerical Medical (englische LV )gegenüber - die kann sich durchaus mit der Langfristperformance mancher Fonds messen !!! ( in den letzten 30 Jahren nachweislich über 13 % jährlich ;)
      Avatar
      schrieb am 12.08.01 12:34:15
      Beitrag Nr. 17 ()
      @harty1

      mein Verhältnis zu Versicherungen ist eher gewerbl. Natur. Aber welche Äußerungen erwartest Du eigentlich in einem Thread zu Versicherungen????

      Ich persönlich würde in der Regel auch nicht zu Kapital- oder fondsgebundenen Lebensversicherungen raten (ich besitze selber auch keine). Ausnahmen: Direktzusage, Direktversicherung, U-Kasse und bei freien Vorsorgeaufwendungen KLV mit erhöhtem Aktienanteil.
      Avatar
      schrieb am 13.08.01 00:09:24
      Beitrag Nr. 18 ()
      @freefly die CM ist ein Fonds mit Versicherungsmäntelchen !!! daher Apferl mit Birnen !

      Oder Kirschen mit Melonen!!

      oegeat

      unter Wertentwicklung sehe ich was man im 100 % und im 80% anleihen Portf. erreicht -brauche ich da noch die klassische ?
      http://members.tripod.de/MLPdieLV/MLP-die-Fondsgebundene.htm
      Avatar
      schrieb am 19.08.01 11:16:20
      Beitrag Nr. 19 ()
      @sarotto
      Ich glaube wir sind der gleichen Ansicht. Hier bei den Threads kann man ein bisschen Übertreiben, da leider die Anfragen kaum korrekt sind, vor allem wenn es um Versicherungen geht.
      @OKP
      Man liest nichts mehr von Dir, was machst Du jetzt?
      Grüße
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 21:43:05
      Beitrag Nr. 20 ()
      Alle, die hier die KLV schlechtreden und die angeblich langfristig immer reich-machenden Aktienfonds rühmen, vergessen die letzten 2 Jahre und so manche Perioden davor ... und verschweigen das Risiko. Bitte melde sich doch mal jemand, der über die Laufzeit von >12 Jahren tatsächlich mit ähnlich bedeutenden Beträgen, wie sie in eine typische KLV fliessen, unter steuerlichen Gesichtspunkten und ohne zu spekulieren erfolgreicher war als mit einer KLV.
      Avatar
      schrieb am 21.08.01 10:48:52
      Beitrag Nr. 21 ()
      20 von Neggi 20.08.01 21:43:05 4242316
      Alle, die hier die KLV schlechtreden und die angeblich langfristig immer reich-machenden Aktienfonds rühmen, vergessen die letzten 2 Jahre und so manche Perioden davor ... und verschweigen das Risiko. Bitte melde sich doch mal jemand, der über die Laufzeit von >12 Jahren tatsächlich mit ähnlich bedeutenden Beträgen, wie sie in eine typische KLV fliessen, unter steuerlichen Gesichtspunkten und ohne zu spekulieren erfolgreicher war als mit einer KLV.

      ----

      "...die letzten 2 Jahre ..."

      "...die Laufzeit von >12 Jahren tatsächlich mit ähnlich bedeutenden Beträgen...erfolgreicher war als mit einer KLV..."
      ----
      mit verlaub worin Veranlagen die Lv´s !!! (zwar nur mit einem Teil aber immerhin )

      Die letzten 18 Jahre konnte man mit Fonds 20 % und mehr im Schnitt machen !!! Der Dow stieg Jährlich um 16% !!! auch die Nassi, dabei ist die Korrecktur unerheblich ! ( siehe unten )
      Das Problem ist das man immer nur von den Tech. Werten Quatscht und den Gesammtüberblick verliert !

      Lebst du hinter dem Mond ?

      Schau dir das gemischte Portpholio über die letzten 5 Jahre !! inkl. der ach so schrecklichen 2 Jahre jetzt und du wirst feststellen das man über 10 % an Wertsteigerung hat! (im 100% Aktienfondsportpholio)

      http://members.tripod.de/MLPdieLV/MLP-die-Fondsgebundene.htm

      Grüße oegeat

      Vergleich Dow -Nassi !

      Avatar
      schrieb am 21.08.01 12:56:02
      Beitrag Nr. 22 ()
      @oegeat
      Die Entwicklung der Indizes und von Musterportfolios (nenne mir eins, das über >12 Jahre gepflegt wird und öffentliche Beachtung findet) sagt überhaupt nichts über die wirkliche Performance, die die Anleger erreichen, aus. Dazu ist die tatsächlich festzustellende durchschnittliche Haltedauer nämlich zu kurz, sogar bei Fondsanlegern (warum wohl?).
      Hast Du etwa die letzten 18 Jahre mit Fonds 20 % und mehr im Schnitt gemacht? Diese Modelle sind blanke Theorie. Wer´s dennoch geschafft hat, oute sich doch mal und erzähle, wie er das Kunststück hingekriegt hat!
      Avatar
      schrieb am 21.08.01 13:48:05
      Beitrag Nr. 23 ()
      Welches Kunststück? Wer seit 10 Jahren zB den Templeton Growth bespart hat und durchgehalten hat, hat etwa 15% p.a. gutgemacht. Wo liegt das Problem? Hat überhaupt nichts mit Musterdepots oder ähnlichem zu tun. Im Gegenteil, wer konsequent eine vernünftige Anlagestrategie durchhält, schafft sowas.
      Und welche tolle Rendite schafft jemand, der seine KLV nicht bis zum Ende durchhält?
      Übrigens, im gegensatz zur KLV ist die Wertentwicklung eines Fonds ziemlich transparent.

      Gruß
      P
      Avatar
      schrieb am 21.08.01 14:12:53
      Beitrag Nr. 24 ()
      Hi Pudlich, bist Du einer dieser Glücklichen? Glaub ich nicht.
      Meist kommen nur Geschichten von irgendwelchen Bekannten, die das angeblich geschafft haben, oder von der Omma, die seit Kriegsende ihre Aktien hat verstauben lassen und jetzt ein Vermögen sind (von den Pleitewerten erzählt natürlich keiner) ...
      Avatar
      schrieb am 21.08.01 14:51:50
      Beitrag Nr. 25 ()
      Wo das Problem liegt? Pudlich, du drückst es selber aus:
      "wer konsequent eine vernünftige Anlagestrategie durchhält"
      - Das mit der "vernünftigen" Anlagestrategie ist schon eine Sache für sich, denn mit jedem Auf und Ab nähren sich die Zweifel, Wünsche, Ängste und Hoffnungen und damit die Einschätzung, was "vernünftig" ist.
      - Bestehen nicht berechtigte Zweifel, ob man mit einer Anlagestrategie (woher nehmen?) überhaupt besser fährt als ohne (vgl. Affe mit Dartpfeilen)?
      - Schliesslich die Hauptsache: konsequentes Durchhalten. Wieso schiessen die No-Load-Fonds wie Pilze aus dem Boden? Weshalb werden die meisten Aktien u. Fondsanteile vom Anleger binnen weniger Monate/Jahre wieder verkauft, selbst Immo-Fonds? Vielleicht weil er Geld zum Ausgeben braucht (selten), vielleicht aus steuerlichen Erwägungen (oft), vielleicht einfach weil er sich´s anders überlegt hat (sehr oft).
      Avatar
      schrieb am 21.08.01 16:35:40
      Beitrag Nr. 26 ()
      Ich verstehe immer noch nicht, wo Du ein Problem siehst.
      Darin, daß etliche Leute ihre LANGFRISTIGE Anlage aus welchen kurzfristigen Gründen nicht durchhalten?
      Darin, daß etliche die Anlage in Fonds mit Zocken verwechseln?
      Darin, daß etliche Leute unsinnige Renditeerwartungen haben und hochriskante Anlagen tätigen? Und jetzt laut wehklagen, weil das Geld größtenteils futsch ist?
      Was hat das alles mit dem Ansparen in einer Fonds-LV/KLV/etc. zu tun? Wen interessiert es, wenn etliche Leute mit falschen Vorstellungen rein- und zur falschen zeit rausgehen und dabei im besten Fall mit +-0 dastehen? Man kann es nicht oft genug erwähnen, daß eine vorherige Beratung wichtig ist! Die öffnet manche Augen. Wer das nicht macht, ist selber schuld, wenn es schiefgeht.

      Gruß P

      PS: Ich bin nicht einer der Glücklichen. Noch nicht ;)
      Avatar
      schrieb am 21.08.01 17:41:08
      Beitrag Nr. 27 ()
      Pudlich genau richtig !

      das Problem mag sein das Leute verkaufen und Kaufen im ungünstigsten Moment ....
      Siehe oben Dow - Nassi wer zum schluß einstig hat Pech gehabt beim monatlichen Spaaren glättet sich das wieder auch solche Schwankungen ....

      Die Amerikaner beginnen zu Arbeiten und Fondsspaaren für die Pension ohne im Traum zu denken das man da Vorzeitig ....
      Doch die Europäer die vielleicht noch an den Osterhasen glauben haben es zum teil noch immer nicht geschnallt konsequent bei der Pensionsvorsorge zu sein ...

      Fazit Ein Fonds oder eine Fondsgebundene LV sind aus mehreren gründen besser als eine herkömmliche.

      Siehe die HP http://members.tripod.de/MLPdieLV/MLP-die-Fondsgebundene.htm
      (unter Portpholios die Anleihendepos kann man mit einer herk.vergleichen)

      grüße oegeat
      Avatar
      schrieb am 21.08.01 19:36:54
      Beitrag Nr. 28 ()
      Guten Tag,

      ich hätte gerne eine Lebensversicherung.
      Vielen Dank.
      Avatar
      schrieb am 29.08.01 12:34:22
      Beitrag Nr. 29 ()
      @ALL

      Am Besten einen unabhängigen Versicherungsvergleich machen

      Die beste Seite dazu: http://beam.to/analyse




      Gruß Artur :cool:


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