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    Gefallene Perlen: Z. B. Nordwest Handel AG (Seite 172)

    eröffnet am 09.08.01 15:51:11 von
    neuester Beitrag 14.05.24 09:28:22 von
    Beiträge: 1.927
    ID: 453.014
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      schrieb am 04.06.04 19:56:14
      Beitrag Nr. 217 ()
      In der Tat in der letzten Zeit Kurse wie im Spielcasion.
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 16:35:25
      Beitrag Nr. 216 ()
      Wieso verkauft in Düsseldorf jemand 5000 Stück für 4€? Einfach nur ein Idiot der seinen Bestand unlimitiert auf den Markt wirft?

      Gruß tt
      Avatar
      schrieb am 28.05.04 13:30:03
      Beitrag Nr. 215 ()
      Würde es dem Kurs helfen wenn Geniatec gerettet wird?

      Hilfe aus dem Netzwerk
      Advantum spürt Investoren für angeschlagene Firmen auf - ein gutes Geschäft
      Frankfurt - Wenn es um das Marktpotenzial von Felix Schauerte geht, kommt bei vielen seiner Kollegen aus der Beraterzunft Neid auf. Denn der Geschäftsführer der Frankfurter Consulting-Firma Advantum Corporate Finance hat eine Zielgruppe ausgemacht, der bislang kaum einer helfen konnte: konkursreife Unternehmen und insbesondere solche Firmen, deren Niedergang auch mit den Sanierungsmöglichkeiten nach der seit 1999 novellierten Insolvenzordnung nicht aufzuhalten ist.


      In der Tat belegen die Zahlen des Statistischen Bundesamtes, dass die Anstrengungen von Insolvenzverwaltern, Banken, Gläubigern und Gerichten, auch wenn sie besten Willens sind, häufig nur in Ausnahmefällen erfolgreich sind: Während die Pleitewelle 2003 mit 39 300 Zusammenbrüchen einen neuen Rekord erreichte und 2004 sogar rund 42 000 Unternehmen wegspülen dürfte, sind seit In-Kraft-Treten der Verordnung lediglich 280 Unternehmen mithilfe eines Insolvenzplanes gerettet worden. Einer der wesentlichen Gründe für die Misere ist die mit Pleitenflut bedrohlich angestiegene Überlastung der Insolvenzverwalter, von denen manche bis zu 40 Fälle zeitgleich bearbeiten. Ihnen fehlen, fand der Verband Vereine Creditreform heraus, zumeist das Know-how und die personellen Ressourcen für die arbeitsintensiven Planverfahren.


      Dass Advantum, eine Tochter der Investmentbank Peters Associates AG, nicht nur mit flotten Sprüchen klingelt, sondern dem Management krisengeschüttelter Firmen und Insolvenzberatern in der Tat helfen kann, belegt Schauertes Referenzliste. Sie weist unter anderem die in die Insolvenz geratenen Softwarehersteller Bäurer und Brain, den Kinowerber RMB (vormals Ufa-Kinowerbung) sowie die Eurobike-Gruppe, Europas größten Einzelhändler von Motorradausrüstungen und -zubehör, aus.


      Gerade der Fall Eurobike belegt eindrucksvoll, womit Advantum aufwarten kann: Bei kränkelnden Unternehmen vor und in der Insolvenz identifizieren die Advantum-Experten Kernkompetenzen und Potenziale und unterstützen Management und Insolvenzverwalter auf der Suche nach Investoren oder strategischen Partnern. Schauerte nicht ohne Stolz: "Über unser Netzwerk von strategischen Investoren und Finanzinvestoren, die häufig auch aus Osteuropa stammen, verfügen wir über einen in Deutschland einzigartigen Zugang zu Kapital und Management-Know-how."


      Der verschachtelten Eurobike-Gruppe, die im Juli 2003 in die Pleite gerollt war, half das Konzept - innerhalb weniger Wochen stellte Advantum Kontakte zu 70 potenziellen Investoren her und führte die Verhandlungen. Bereits im Oktober unterzeichnete der Luft- und Raumfahrtlieferant Fairchild Corp. für 32 Millionen Euro den Übernahmevertrag. Die rund 360 Arbeitsplätze blieben erhalten, der Kurs der Aktie legte nach dem Abschluss um 85 Prozent zu.


      Rund 50 vergleichbare Firmenkäufe und -zusammenschlüsse, hat Advantum bisher begleitet. Zu den neuesten Zugängen auf der Kundenliste zählt unter anderem "Geniatec" in Hannover, mit einem Jahresumsatz von 190 Millionen Euro Deutschlands zweitgrößter Bau- und Möbelbeschlagshändler. Schauerte: "Auch denen können wir wahrscheinlich helfen." Michael Schneider




      Artikel erschienen am 16. Mai 2004
      Avatar
      schrieb am 13.05.04 09:33:33
      Beitrag Nr. 214 ()
      Frage:
      Wer versichert eigentlich noch die Forderungen von Nordwest,
      wenn es mittlerweile im zwei Jahr hintereinander Forderungsausfälle wegen
      Insolvenz im zweistelligen Millionenbereich gibt ?

      Und kann es sein, das diese Absicherungen mittlerweile ebenfalls erheblichen Summen kosten ?
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 16:45:05
      Beitrag Nr. 213 ()
      Umsatzzuwächse (bei Stahl)...usw; wird möglicherweise mit den Eisen + Stahlpreisen zusammenhängen...; Warten wir es ab, was der Vorstand auf der HV (13.5.04) in Dortmund zu berichten weiß...
      Ich denke, daß die HV sonst eine "eisenharte" Auseinandersetzung wird über den zukünfige Strategie der NORD-West AG. (Vorstand AR Verwaltung - Kleinaktionäre);
      Hoffentlich gibt es als Naturaldividende genügend "flüssige Nahrung". Muß jetzt wieder zum Eisen biegen.
      Euer Eisenbieger

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      schrieb am 08.05.04 21:17:19
      Beitrag Nr. 212 ()
      Ob die Insolvenz Geniatec ohne folgen bleibt ist
      weiterhin fragwürdig, bei einem möglichen Forderungsausfall
      von ca. 20-30 Mio. € (geschätzt)?
      Die Insolvenz geht in die heiße Phase, das erste Vorstands
      mitglied und Mitgründer der Geniatec ist ausgestiegen.
      :eek: :O
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 20:12:57
      Beitrag Nr. 211 ()
      Nicht gerade überzeugend diese Zahlen. Auch die Tatsache, daß Q1 noch von Restrukturierungskosten belastet sein dürfte und das Konzernergebnis mit Sicherheit höher liegt, ermutigt nicht gerade. Ich denke hier sind weitere Informationen zur Meinungsbildung erforderlich ...
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 16:03:01
      Beitrag Nr. 210 ()
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 15:58:02
      Beitrag Nr. 209 ()
      Bitte mal eben den Link - Danke.
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 15:50:14
      Beitrag Nr. 208 ()
      2. Pressemitteilung Seite 18.
      Hier ein Auszug:

      Im ersten Quartal 2004 musste im Zentralregulierungsgeschäft,
      wie erwartet, ein Umsatzeinbruch von 16,3 % hingenommen
      werden. Das Lagergeschäft blieb nahezu konstant, während im
      Streckengeschäft der Umsatz 226,5 % über Vorjahresniveau lag.
      Insofern konnte das Streckengeschäft die erwarteten Rückgänge
      im Zentralregulierungsbereich teilweise ausgleichen. Der erzielte
      anteilige Jahresüberschuss im ersten Quartal 2004 in Höhe von
      475 T € bestätigt unsere Prognose auf einen positiven
      Jahresüberschuss zum Jahresende 2004 in der NORDWEST
      Handel AG.
      Daneben erwarten wir ebenfalls ein weiter verbessertes Ergebnis
      für den NORDWEST-Konzern. Hier sehen wir eine deutliche
      Ergebnisverbesserung der Heller + Köster-Gruppe von - 2,5 Mio. €
      in 2003 auf einen positiven Konzernergebnisbeitrag von 0,5 Mio. €
      im laufenden Geschäftsjahr. Dies ist das Ergebnis der
      konsequenten Beseitigung aller Verlustquellen.
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