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    **DEUTSCHE BANK der größte Betrüger?** - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.08.01 12:24:07 von
    neuester Beitrag 13.08.01 10:51:11 von
    Beiträge: 11
    ID: 453.531
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      schrieb am 10.08.01 12:24:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das ist doch wohl die Frechheit erst eine Kaufempfehlung aussprechen ( Dt.Telekom ) und am nächsten Tag ein riesen Paket zum verkauf stellen.

      Der Kleinanleger wird auf der ganzer Linie beschissen

      Analysten und ihre Banken die größten Verbrecher am Aktienmarkt.
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 12:33:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wenn du mich fragst gibt es sowieso zuviele Analysten und Möchtegerne im Bankwesen. Wenn du sie nach ihren Leistungen messen würdest, dann gäbe es diesen Berufsstand gar nicht mehr. Wenn ich ins Casino gehe ist die Chance größer etwas zu gewinnen, als wenn man auf eine Empfehlung sogenannter Analyten hört. mwmd
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 12:37:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      Dt. Telekom: Danke, Deutsche Bank!

      6. August 2001: Die Deutsche Bank bestätigt in einer Studie ihre Empfehlung für die Aktie der Deutschen Telekom. „Kaufen“ lautet die Einstufung der Analysten. Einen Tag später verkauft das Bankhaus Aktien im Wert von rund einer Milliarde Euro. 44 Millionen Aktien, rund 1,1 Prozent des Telekom-Grundkapitals. Mal eben so.Wen wundert es, dass die T-Aktie daraufhin in neue Kurstiefen vorstößt? Haben die Banker tatsächlich tausende von Kleinanlegern abgezockt? Nein! Natürlich nicht. Sie wollten nur dem Markt auf die Beine helfen. Die Bank hat Anlegern die T-Aktie zum Kauf empfohlen, also muss sie auch dafür sorgen, dass es etwas zu kaufen gibt. Ist doch klar! Und dass die Aktie nun nicht mehr 105 Euro kostet, wie im März vergangenen Jahres, sondern rund 20 Euro ist doch auch nur ein Entgegenkommen der Deutsch-Banker. Sie, liebe Investoren, haben nun die einmalige Möglichkeit, günstig wie nie zuvor in die T-Aktie einzusteigen. Es ist förmlich Sommerschlussverkauf auf dem Parkett. Schimpfen Sie nicht auf die Deutsche Bank, danken Sie ihr!Und glauben Sie doch endlich, dass der Verkaufsauftrag, den die Banker am Dienstag ausführen mussten, in der Research-Abteilung am Montag selbstverständlich nicht bekannt war! Sonst hätten die Herren Analysten doch selbstverständlich warnend darauf hingewiesen und das Papier natürlich auf „Verkaufen“ gestuft. Von Abzocke kann hier wirklich keine Rede sein. Sie wissen doch: Alle Kapitalmarktteilnehmer werden zeitgleich informiert. Niemand hat einen Informationsvorsprung. Schon gar nicht die Banker. Es gibt nur einen Unterschied zwischen Ihnen, liebe Kleinaktionäre, und der Deutschen Bank. Die Banker haben bei dem Verkauf ein paar Millionen Euro verdient. Kleinanleger haben ein paar Millionen Euro verloren. Frei nach dem Motto: „Seien Sie nicht traurig! Ihr Geld ist nicht weg, es hat nur ein anderer.“ - Danke an alle Analysten.

      Quelle: www.comdirect.de
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 12:44:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ach was soll`s. Da arbeiten auch bloß Menschen :O
      S.
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 12:51:53
      Beitrag Nr. 5 ()
      @striker

      richtig! Da arbeiten nur menschen....
      aber: diese menschen besitzen offensichtlich weder moral,
      anstand noch verantwortungsbewusstsein!!!!!!!!!!

      das analystenvolk hat in der vergangenheit bewiesen, dass
      sie ueberhaupt keine ahnung von der materie besitzen!
      die empfehlungen kannst du mittlerweile alle in der pfeife
      rauchen. abstufen bzw. auf sell setzen (nachdem schlechte
      meldungen bekannt sind) kann ich auch.
      deren aufgabe ist es aber, negative stroemungen im voraus zu
      erkennen!!!!!!!!

      gruss

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      schrieb am 10.08.01 13:37:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      @haesli
      Keine Bange, mit deiner Meinung rennst du bei nicht erst seit heute offene Türen ein!
      Sch:cool:nes Wochende!
      S.
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 17:11:21
      Beitrag Nr. 7 ()
      @striker

      dir auch ein schoenes we.

      gruss
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 17:20:06
      Beitrag Nr. 8 ()
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom erwägt nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (FTD, Freitagausgabe), bei künftigen Geschäften nicht mehr mit der Deutschen Bank zusammenzuarbeiten. Die Überlegungen würden in engem Zusammenhang mit dem Verkauf von 44 Mio. T-Aktien stehen, den die Bank am Dienstag im Auftrag mehrerer Kunden ausführte. "Die Deutsche Telekom wird mit der Deutschen Bank ein ernstes Wort sprechen müssen und überlegen, wie man darauf reagiert", zitiert die Zeitung Telekom-Kreise.

      Die Deutsche Bank habe einen Tag vor dem Verkauf der 44 Mio. Papiere noch eine Kaufempfehlung für die T-Aktie herausgegeben. Nach der Transaktion sei der Aktienkurs auf den tiefsten Stand seit November 1998 gestürzt./rw/av

      10.08. - 07:48 Uhr
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 21:44:05
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ist doch eigentlich nichts neues mit den Blauen.

      Bei Lycos war es doch ähnlich:
      Erst den Wert durch die hauseigenen Analysten gepusht und als die
      Institutionellen den Schrott nicht haben wollten wurde er
      halt überproportional den Kleinanlegern ins Nest gelegt.
      Rest dürfte klar sein.

      Deutsche Bank: Nein danke!
      Avatar
      schrieb am 13.08.01 09:12:14
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hoffentlich kriegen sie die D.BANK dran! ( Ist nur so ein Traum ) ;)
      Avatar
      schrieb am 13.08.01 10:51:11
      Beitrag Nr. 11 ()
      `FTD`: Krisensitzung zwischen Deutscher Bank und Telekom


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Konflikt zwischen der Deutschen Bank und der Deutschen Telekom um den umstrittenen Verkauf von T-Aktien weitet sich aus. Wie die "Financial Times Deutschland" (FTD) in ihrer Montagausgabe ohne Quellenangabe berichtet, wollen sich in dieser Woche hochrangige Vertreter beider Unternehmen treffen, um über ihre künftige Zusammenarbeit zu sprechen. Die Geschäftsbeziehungen zwischen den beiden Konzernen gilt als gestört, nachdem die Deutsche Bank in der vergangenen Woche einen Tag vor dem Verkauf von 44 Mio. Telekom-Aktien noch eine Kaufempfehlung für die T-Aktie herausgegeben hatte. Nach der Transaktion fiel der Aktienkurs auf den tiefsten Stand seit November 1998.

      Die Umstände der Aktienplatzierung werde von der Deutschen Bank als nicht sonderlich glücklich eingeschätzt, schreibt die "FTD" unter Berufung auf Unternehmenskreise. Das zeitliche Zusammenfallen sei aber keine böse Absicht gewesen. Dem Verkaufswunsch der institutionellen Anleger habe die Deutsche Bank entsprechen müssen.

      In einem Interview des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" hatte Telekom-Vorstandschef Ron Sommer der Bank einen "gravierenden Arbeitsfehler" vorgeworfen. Die Telekom sei von der Transaktion vorher nicht einmal unterrichtet worden. Sommer forderte eine genaue interne Überprüfung der Vorgänge. Für den Fall von Unregelmäßigkeiten müsse die Bank, "Konsequenzen daraus ziehen"./rw/av/ms


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