Psychologische Gedanken - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.08.01 20:28:49 von
neuester Beitrag 17.08.01 23:06:05 von
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Hallo,
Man hat ja erst Geld verloren, wenn man die Verluste auch realisiert hat. Selbst wenn dies geschieht, kann man diese ja steuerlich für die nächsten Jahre geltend machen, um diese dann mit Gewinnen zu verrechnen, die aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen entstanden sein könnten. Das ist das schöne, wenn man Miese macht. Wenn man aber hohe Gewinne kurzfristig realisiert, hinterzieht man die Steuer und läuft Gefahr, eine Anzeige zu bekommen.
Bei Verlusten droht einem diese Gefahr nicht.
Bei näherer Betrachtung dieser Überlegungen stellt man sich die Frage, warum man allemöglichen Analysen und Marktbeobachtungen anstellt um eben erfolgreich zu sein, da der entgegengesetzte Fall doch viel naheliegender ist.
Stimmt´s oder habe ich Recht???
Gruss, macd
Man hat ja erst Geld verloren, wenn man die Verluste auch realisiert hat. Selbst wenn dies geschieht, kann man diese ja steuerlich für die nächsten Jahre geltend machen, um diese dann mit Gewinnen zu verrechnen, die aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen entstanden sein könnten. Das ist das schöne, wenn man Miese macht. Wenn man aber hohe Gewinne kurzfristig realisiert, hinterzieht man die Steuer und läuft Gefahr, eine Anzeige zu bekommen.
Bei Verlusten droht einem diese Gefahr nicht.
Bei näherer Betrachtung dieser Überlegungen stellt man sich die Frage, warum man allemöglichen Analysen und Marktbeobachtungen anstellt um eben erfolgreich zu sein, da der entgegengesetzte Fall doch viel naheliegender ist.
Stimmt´s oder habe ich Recht???
Gruss, macd
Selbstverständlich hat man nicht erst Geld verloren, wenn man Verluste realisiert, sondern bereits dann, wenn Verluste entstehen. "Mark to Market" oder so heißt das. Alles andere ist nur ein plumper Versuch, sich in die Tasche zu lügen, nach dem Motto: "Meine Aktie ist zwar 90 % im Minus, aber ich habe kein Geld verloren, denn ich verkaufe ja nicht." Hier in Bayern nennt man solche Gedanken einen Schmarrn, und zwar einen ausgemachten.
Auch die andere Aussage ist unsinnig. Wieso hinterzieht man die Steuer, wenn man kurzfristig Gewinne realisiert? Die Gewinne sind dann zu versteuern, na und?
Gruß
JLL
Auch die andere Aussage ist unsinnig. Wieso hinterzieht man die Steuer, wenn man kurzfristig Gewinne realisiert? Die Gewinne sind dann zu versteuern, na und?
Gruß
JLL
Das sollte nur ein kleiner Spass sein, die Kurse machen ja keinen.
Vor einem Jahr hätte ich das noch erkannt. Soweit ist es schon mit mir. Seufz.
Gruß
JLL
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JLL
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