Treibhauseffekt? Zehntausende Tote pro Jahr gibt es schon jetzt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.08.01 00:23:03 von
neuester Beitrag 18.08.01 19:38:36 von
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Gestern in der SZ: http://www.sueddeutsche.de/index.php?url=/wissenschaft/umwel…
Tödliche Treibhausgase
Eine Reduzierung des Kohlendioxid-Ausstoßes könnte Millionen von Todesfällen und Erkrankungen verhindern.
Während alle Welt nur über die durch Kohlendioxid verursachte globale Erwärmung und den Anstieg des Meeresspiegels diskutiert, sind bereits jetzt direkte Folgen des Treibhausgases nachzuweisen.
Das berichtet ein internationales Forscherteam in der US-Fachzeitschrift Science.
„Es gibt kaum Zweifel, dass die Luftverschmutzung durch fossile Brennstoffe schon jetzt Millionen Menschen in aller Welt krank macht und tötet“, warnen die Autoren.
Und jeder Tag, der bis zur Einführung einer wirksameren Abgaspolitik vergehe, führe zu neuen Todesfällen und Krankheiten durch die Treibhausgase.
Luftverschmutzung als Todesursache anerkannt
Es sei bewiesen und von der Weltgesundheitsorganisation anerkannt, dass die Luftverschmutzung unter den zehn häufigsten Todesursachen weltweit rangiere, betonten die Fachleute.
Weltweit wird die Zahl der Todesfälle, die mit dem Dreck in der Atmosphäre zusammenhängen, auf 700.000 geschätzt.
Würden moderne Technologien zur Emissionsreduzierung angewendet, so die Wissenschaftler, könne allein in vier von ihnen untersuchten Großstädten bis zum Jahr 2020 64.000 Todesfälle, 65.000 Fälle von chronischer Bronchitis und 37 Millionen Krankheitstage verhindern.
Die Forscher hatten unter anderem Daten über Krankheitsfälle in Mexiko-Stadt, Santiago, São Paulo und New York analysiert und die Folgen der CO2-Emissionen in diesen Großstädten für die nächsten 20 Jahren geschätzt.
Saubere Luft bei den Olympischen Spielen
Als Beispiel, wie nützlich Maßnahmen sind, mit denen sich die Luftqualität verbessern lässt, dient den Wissenschaftlern Atlanta in den USA während der Olympischen Spiele 1996.
Anlässlich der Veranstaltung war es der Stadt gelungen, die Verschmutzung der Luft durch Fortbewegungsmittel um 30 Prozent zu senken. Zugleich nahm die Zahl der akuten Asthma-Attacken um 40 Prozent ab. [...]
Das ganze ist nicht in irgendeinem wissenschaftlichen Käseblatt erschienen, sondern in SCIENCE ("CLIMATE CHANGE:
Hidden Health Benefits of Greenhouse Gas Mitigation",
Luis Cifuentes, Victor H. Borja-Aburto, Nelson Gouveia, George Thurston, Devra Lee Davis, Science Aug 17 2001: 1257-1259).
Fakten kann man wohl kaum schönreden.
Umsteuern in der Verkehrs- und Energiepolitik ist angesagt.
Leider ist nächstes Jahr Wahl, und man will im trägen Verbändestaat Deutschland ja nicht den größten außerparlamentarischen Koalitionspartner, den ADAC, vergrätzen .
Tödliche Treibhausgase
Eine Reduzierung des Kohlendioxid-Ausstoßes könnte Millionen von Todesfällen und Erkrankungen verhindern.
Während alle Welt nur über die durch Kohlendioxid verursachte globale Erwärmung und den Anstieg des Meeresspiegels diskutiert, sind bereits jetzt direkte Folgen des Treibhausgases nachzuweisen.
Das berichtet ein internationales Forscherteam in der US-Fachzeitschrift Science.
„Es gibt kaum Zweifel, dass die Luftverschmutzung durch fossile Brennstoffe schon jetzt Millionen Menschen in aller Welt krank macht und tötet“, warnen die Autoren.
Und jeder Tag, der bis zur Einführung einer wirksameren Abgaspolitik vergehe, führe zu neuen Todesfällen und Krankheiten durch die Treibhausgase.
Luftverschmutzung als Todesursache anerkannt
Es sei bewiesen und von der Weltgesundheitsorganisation anerkannt, dass die Luftverschmutzung unter den zehn häufigsten Todesursachen weltweit rangiere, betonten die Fachleute.
Weltweit wird die Zahl der Todesfälle, die mit dem Dreck in der Atmosphäre zusammenhängen, auf 700.000 geschätzt.
Würden moderne Technologien zur Emissionsreduzierung angewendet, so die Wissenschaftler, könne allein in vier von ihnen untersuchten Großstädten bis zum Jahr 2020 64.000 Todesfälle, 65.000 Fälle von chronischer Bronchitis und 37 Millionen Krankheitstage verhindern.
Die Forscher hatten unter anderem Daten über Krankheitsfälle in Mexiko-Stadt, Santiago, São Paulo und New York analysiert und die Folgen der CO2-Emissionen in diesen Großstädten für die nächsten 20 Jahren geschätzt.
Saubere Luft bei den Olympischen Spielen
Als Beispiel, wie nützlich Maßnahmen sind, mit denen sich die Luftqualität verbessern lässt, dient den Wissenschaftlern Atlanta in den USA während der Olympischen Spiele 1996.
Anlässlich der Veranstaltung war es der Stadt gelungen, die Verschmutzung der Luft durch Fortbewegungsmittel um 30 Prozent zu senken. Zugleich nahm die Zahl der akuten Asthma-Attacken um 40 Prozent ab. [...]
Das ganze ist nicht in irgendeinem wissenschaftlichen Käseblatt erschienen, sondern in SCIENCE ("CLIMATE CHANGE:
Hidden Health Benefits of Greenhouse Gas Mitigation",
Luis Cifuentes, Victor H. Borja-Aburto, Nelson Gouveia, George Thurston, Devra Lee Davis, Science Aug 17 2001: 1257-1259).
Fakten kann man wohl kaum schönreden.
Umsteuern in der Verkehrs- und Energiepolitik ist angesagt.
Leider ist nächstes Jahr Wahl, und man will im trägen Verbändestaat Deutschland ja nicht den größten außerparlamentarischen Koalitionspartner, den ADAC, vergrätzen .
durch die abschaffung des autos könntest du ebenfalls millonen von todesfällen verhindern.
trotzdem verzichtet keiner drauf obwohl viele drauf verzichten könnten.
benutze doch einfach keinen strom mehr und du hast persönlich etwas gegen den co2 ausstoß getan.
fahre kein auto mehr und du hast etwas dagegen getan.
wer hält dich davon ab.
tu es einfach und schwafel hier nicht sdo rum.
nur das was ich vorschlage geht an dein persönliches wohlbefinden.
das geschwafek natürlich nicht. das hebt dein image.
so long1
ich werde übrigens weiter strom benutzenund autofahren weil ich mit dem restrisiko gut leben kann.
sorry
trotzdem verzichtet keiner drauf obwohl viele drauf verzichten könnten.
benutze doch einfach keinen strom mehr und du hast persönlich etwas gegen den co2 ausstoß getan.
fahre kein auto mehr und du hast etwas dagegen getan.
wer hält dich davon ab.
tu es einfach und schwafel hier nicht sdo rum.
nur das was ich vorschlage geht an dein persönliches wohlbefinden.
das geschwafek natürlich nicht. das hebt dein image.
so long1
ich werde übrigens weiter strom benutzenund autofahren weil ich mit dem restrisiko gut leben kann.
sorry
Alle wollen zurück zur Natur - nur nicht zu Fuß.
MM
MM
Ich plädiere für den Verzicht auf Betten. Darin sterben nämlich die meisten Menschen.
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