Kirch MEDIA: Herber Prozessverlust: - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.08.01 06:36:59 von
neuester Beitrag 21.08.01 18:54:34 von
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TC Unterhaltungselektronik AG
]Zur IFA 2001:Start der neuen europaweiten SPOTSTOP-Lizenz am 25.8.2001 Zukünftig könnten alle TV-Geräte in Deutschland werbefrei arbeiten
Seit dem Grundlagenurteil vom 24. Juli diesen Jahres ist es nun auch in Deutschland erlaubt, die störenden Werbespots aus dem TV-Programm auszublenden und durch eigene Services zu ersetzen. Der Fernseh-Sender RTL (Leo Kirch) mußte im Berufungsverfahren erneut eine Schlappe einstecken. Demnach obliegt es auch in Deutschland einzig dem Zuschauer, ob er Werbespots konsumieren will oder nicht. Aufgrund der nun erlangten Rechtssicherheit und der enormen Nachfrage, hat der Patentinhaber, die TC Unterhaltungselektronik AG, anläßlich der IFA 2001 beschlossen, jedem UE-Gerätehersteller die Produktion werbefreier Geräte zu ermöglichen. Nach Aussage von RTL sei damit zu rechnen, daß letztlich fast jeder Haushalt solche Geräte anschaffen werde. Die Werbewirtschaft begrüßt, daß auf diese Weise Einsparungen von ca. 1,2 Milliarden DM jährlich möglich werden, denn bislang mußten auch Werbeverweigerer mitbezahlt werden. Da diese Gruppe meist überdurchschnittlich gebildet und vermögend ist, sind die Kosten hierfür besonders hoch. Alleine der Sender RTL macht einen Umsatz von ca. 200 Millionen DM pro Monat, insgesamt müssen jährlich über 12 Milliarden DM für Fernsehwerbung aufgewendet werden. Bezahlt wird das ganze ausgerechnet von dem, der am meisten darunter zu leiden hat, dem Zuschauer. Dieser zahlt - an der Ladenkasse - durchschnittlich 400 DM pro Jahr und Haushalt für zerstückelte Filme und 0190er Gestöhne. Die TC AG betont, dass aufgrund der niedrigen Lizenzgebühren, werbefreie Geräte nicht mehr kosten müssen, als ihre nervtötenden Vorgänger. Die manuell generierten Werbe-Start&Stop-Signale werden bereits jetzt weltweit über das Internet zur Verfügung gestellt, sämtliche deutschen und auf Wunsch europäischen Programme werden von TC-Mitarbeitern überwacht. Zusätzlich werden auch Kinderschutz-Signale (Sex- und Gewalt) und Programmverzögerungen/ Änderungen übertragen (Live-EPG). Monatlich werden in Deutschland ca. 500.000 Fernseher verkauft und noch einmal soviel Videorecorder und Sat-Receiver. Der Kurs der TC- Aktie (WKN 745420) ist seit dem Gerichtsurteil vom 24.7.2001, also in den letzten 18 Tagen um 310% gestiegen. Der Vorstand rechnet mit einem weiteren Anstieg auf ca. 60 Euro.
Die Produktpräsentation am 25.08.2001 bei der IFA 2001 wird für Aufmerksamkeit sorgen. Einstiegschance!
745420
]Zur IFA 2001:Start der neuen europaweiten SPOTSTOP-Lizenz am 25.8.2001 Zukünftig könnten alle TV-Geräte in Deutschland werbefrei arbeiten
Seit dem Grundlagenurteil vom 24. Juli diesen Jahres ist es nun auch in Deutschland erlaubt, die störenden Werbespots aus dem TV-Programm auszublenden und durch eigene Services zu ersetzen. Der Fernseh-Sender RTL (Leo Kirch) mußte im Berufungsverfahren erneut eine Schlappe einstecken. Demnach obliegt es auch in Deutschland einzig dem Zuschauer, ob er Werbespots konsumieren will oder nicht. Aufgrund der nun erlangten Rechtssicherheit und der enormen Nachfrage, hat der Patentinhaber, die TC Unterhaltungselektronik AG, anläßlich der IFA 2001 beschlossen, jedem UE-Gerätehersteller die Produktion werbefreier Geräte zu ermöglichen. Nach Aussage von RTL sei damit zu rechnen, daß letztlich fast jeder Haushalt solche Geräte anschaffen werde. Die Werbewirtschaft begrüßt, daß auf diese Weise Einsparungen von ca. 1,2 Milliarden DM jährlich möglich werden, denn bislang mußten auch Werbeverweigerer mitbezahlt werden. Da diese Gruppe meist überdurchschnittlich gebildet und vermögend ist, sind die Kosten hierfür besonders hoch. Alleine der Sender RTL macht einen Umsatz von ca. 200 Millionen DM pro Monat, insgesamt müssen jährlich über 12 Milliarden DM für Fernsehwerbung aufgewendet werden. Bezahlt wird das ganze ausgerechnet von dem, der am meisten darunter zu leiden hat, dem Zuschauer. Dieser zahlt - an der Ladenkasse - durchschnittlich 400 DM pro Jahr und Haushalt für zerstückelte Filme und 0190er Gestöhne. Die TC AG betont, dass aufgrund der niedrigen Lizenzgebühren, werbefreie Geräte nicht mehr kosten müssen, als ihre nervtötenden Vorgänger. Die manuell generierten Werbe-Start&Stop-Signale werden bereits jetzt weltweit über das Internet zur Verfügung gestellt, sämtliche deutschen und auf Wunsch europäischen Programme werden von TC-Mitarbeitern überwacht. Zusätzlich werden auch Kinderschutz-Signale (Sex- und Gewalt) und Programmverzögerungen/ Änderungen übertragen (Live-EPG). Monatlich werden in Deutschland ca. 500.000 Fernseher verkauft und noch einmal soviel Videorecorder und Sat-Receiver. Der Kurs der TC- Aktie (WKN 745420) ist seit dem Gerichtsurteil vom 24.7.2001, also in den letzten 18 Tagen um 310% gestiegen. Der Vorstand rechnet mit einem weiteren Anstieg auf ca. 60 Euro.
Die Produktpräsentation am 25.08.2001 bei der IFA 2001 wird für Aufmerksamkeit sorgen. Einstiegschance!
745420
Ich freu mich schon auf den 25.08.01!
"Der Fernseh-Sender RTL (Leo Kirch) ....."
Das ist doch Schwachsinn. Zuckerstange, hast Du an der Meldung herumgebastelt??????
Das ist doch Schwachsinn. Zuckerstange, hast Du an der Meldung herumgebastelt??????
Kirch = Sat 1
Bertelsmann = RTL
Bertelsmann = RTL
Ups, hast Recht. Betrifft aber Sat.1 wie RTL. Beide haben sich wehement gewehrt.
Mit Sicherheit auch ein Grund für den Niedergang der Sat.1/Pro 7 Aktie (neben ran).
Mit Sicherheit auch ein Grund für den Niedergang der Sat.1/Pro 7 Aktie (neben ran).
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