Future Holding - Kann jemand eine aktuelle Bestandsaufnahme abgeben? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.08.01 18:50:15 von
neuester Beitrag 29.10.03 16:53:05 von
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Wie wurde die KE zu 2,60 Euro angenommen? - habe da vorsichtshalber nicht mitgemacht.
Die Besetzung von Vorstand und Aufsichtsrat ist für mich absolut unglücklich gewählt. Mit "Hr. Marzsweski" oder so ähnlich hat man z.B. denjenigen wieder im Haus, der im großen Stil Papiere bei Kursen zwischen 12 und 14 Euro nach meinem Kenntnisstand abgegeben hat. Der Begriff "Beckmann & Friends" wurde ja schon zur HV genannt.
Die FHAG-Seite (www.future-group.net) läuft übrigens wieder zum größten Teil. Allerdings für Anleger bislang nicht sonderlich hilfreich.
Weiß jemand mehr?
HerrWeissnix
Die Besetzung von Vorstand und Aufsichtsrat ist für mich absolut unglücklich gewählt. Mit "Hr. Marzsweski" oder so ähnlich hat man z.B. denjenigen wieder im Haus, der im großen Stil Papiere bei Kursen zwischen 12 und 14 Euro nach meinem Kenntnisstand abgegeben hat. Der Begriff "Beckmann & Friends" wurde ja schon zur HV genannt.
Die FHAG-Seite (www.future-group.net) läuft übrigens wieder zum größten Teil. Allerdings für Anleger bislang nicht sonderlich hilfreich.
Weiß jemand mehr?
HerrWeissnix
mit Marzischewski hat die Future holding nun endlich einen sehr kompetenten und aktionärsfreundlichen aufsichtsrat.. hier kann es nun aufwärts gehen..
Bei diesem privaten Anteilsbesitz, kann auch ein Herr S.M. sich wohl etwas mehr bewegen. Ich hoffe sein Eigeninteresse
münzt sich in Aktivitäten für die Gruppe, um.
Die .at Seite ist scheinbar eine Hobbyvorstellung, da schon wieder Staub drauf liegt. Gibt es im Umfeld der FHAG keine
Profis?
Irgendwie sollten aus Richtung BIOtrend mal etwas an News kommen, sonst ist das Papier und die Tinte für die Umschreibung der FS-Ose auch kein Fortschritt......
Investor Relations ist ein Wunschtraum......
Grüße,
SirTom
münzt sich in Aktivitäten für die Gruppe, um.
Die .at Seite ist scheinbar eine Hobbyvorstellung, da schon wieder Staub drauf liegt. Gibt es im Umfeld der FHAG keine
Profis?
Irgendwie sollten aus Richtung BIOtrend mal etwas an News kommen, sonst ist das Papier und die Tinte für die Umschreibung der FS-Ose auch kein Fortschritt......
Investor Relations ist ein Wunschtraum......
Grüße,
SirTom
Wer fährt zur H.V. im März bei dieser Baisse- Großwetterlage....?
Ciao, TS
Ciao, TS
Online Pleiten- Teurer Tod
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,176325,00.…
Das ist der Status Quo derzeit....
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,176325,00.…
Das ist der Status Quo derzeit....
So liebe Freunde, oder muß ich uns nun schon "Pleitiers" nennen?
Die Papiere der FAHG sind bei Valora.de ausgesetzt. Es steht eine finale Vorstandssitzung und Entscheidung einer Gläubigerbank ins Haus. (Mittwochabend der Nacht vor Himmelfahrt passierts...)
Es wird eine Entscheidung fallen, PRO oder CONTRA zu den Verbindlichkeiten und deren sukzessiven Behandlung in Zukunft.
a)Folgt ein Konsens: Lebt die Holding weiter, auf Sparflamme.
b)Folgt ein Dissenz: Ist der Gang zum Insolvenzverwalter, nur noch Formsache.
Ich danke an dieser Stelle, ganz herzlich meinem Team vom Private Banking der Deutschen Bank, mir auch diese preIPO Papiere im Depot, mit einem Lombard zu guten Zeiten gern gestellt, für 9,95% Zins p.a., beliehen zu haben. Eins wird mir sicher bleiben...(Galgenhumor)
Als Firmenteilhaber (ugs.: Aktionär) über viele Jahre schon, drücke ich dem Management an dieser Stelle, alle Daumen und hoffe, daß es erfolgreiche Gespräche geben kann.
Wohl dem, dem´s aus der Tasche quillt. oder mit B. Brechts Worten: Die Macht hat stets wer zahlt.
Glück auf!
Grüße aus der Wüste bald....
Sir Tom
Die Papiere der FAHG sind bei Valora.de ausgesetzt. Es steht eine finale Vorstandssitzung und Entscheidung einer Gläubigerbank ins Haus. (Mittwochabend der Nacht vor Himmelfahrt passierts...)
Es wird eine Entscheidung fallen, PRO oder CONTRA zu den Verbindlichkeiten und deren sukzessiven Behandlung in Zukunft.
a)Folgt ein Konsens: Lebt die Holding weiter, auf Sparflamme.
b)Folgt ein Dissenz: Ist der Gang zum Insolvenzverwalter, nur noch Formsache.
Ich danke an dieser Stelle, ganz herzlich meinem Team vom Private Banking der Deutschen Bank, mir auch diese preIPO Papiere im Depot, mit einem Lombard zu guten Zeiten gern gestellt, für 9,95% Zins p.a., beliehen zu haben. Eins wird mir sicher bleiben...(Galgenhumor)
Als Firmenteilhaber (ugs.: Aktionär) über viele Jahre schon, drücke ich dem Management an dieser Stelle, alle Daumen und hoffe, daß es erfolgreiche Gespräche geben kann.
Wohl dem, dem´s aus der Tasche quillt. oder mit B. Brechts Worten: Die Macht hat stets wer zahlt.
Glück auf!
Grüße aus der Wüste bald....
Sir Tom
*kopie* der PM
Forderungsverzicht einer unserer Hausbanken in Höhe von 1,2 Mio. Euro ermöglicht Fortbestand der Future Holding AG
Dem Vorstand der Future Holding Aktiengesellschaft wurde am heutigen Freitag (10. Mai 2002) mitgeteilt, dass eine unserer Hausbanken auf Forderungen in Höhe von 1.200.000,- Euro einen Forderungsverzicht wie folgt aufgeführt ausspricht.
Auf einen Teilbetrag in Höhe von 500.000,- Euro wird ein Forderungsverzicht ausgesprochen und über den Restbetrag in Höhe von 700.000,- Euro wird ein Forderungsverzicht mit Besserungsabrede vereinbart.
Dem Vorstand ist es somit nach intensiven wochenlangen Verhandlungen gelungen, die Überschuldung der Future Holding AG zu bereinigen und dadurch den Insolvenzgrund aus dem Weg zu räumen. Der Fortbestand der Gesellschaft ist somit ermöglicht worden. Der Vorstand wird weiterhin versuchen, die Verbindlichkeiten der Gesellschaft deutlich zu reduzieren. Das Mehrfamilienhaus in Rheda-Wiedenbrück wurde zwischenzeitlich zur Hälfte verkauft. Mit weiteren Kaufverträgen ist in den nächsten Wochen zu rechnen. Bei der kompletten Veräußerung der Immobilie würden sich die Verbindlichkeiten auf nur noch ca. 300.000,- Euro reduzieren (aktuell vor Forderungsverzicht: 1.994.000,- Euro).
Die Hauptversammlung am 01.Juni 2002 wird dementsprechend durchgeführt.
Rheda-Wiedenbrück, den 10.Mai 2002
Der Vorstand
Quelle:
http://www.future-group.net/
Forderungsverzicht einer unserer Hausbanken in Höhe von 1,2 Mio. Euro ermöglicht Fortbestand der Future Holding AG
Dem Vorstand der Future Holding Aktiengesellschaft wurde am heutigen Freitag (10. Mai 2002) mitgeteilt, dass eine unserer Hausbanken auf Forderungen in Höhe von 1.200.000,- Euro einen Forderungsverzicht wie folgt aufgeführt ausspricht.
Auf einen Teilbetrag in Höhe von 500.000,- Euro wird ein Forderungsverzicht ausgesprochen und über den Restbetrag in Höhe von 700.000,- Euro wird ein Forderungsverzicht mit Besserungsabrede vereinbart.
Dem Vorstand ist es somit nach intensiven wochenlangen Verhandlungen gelungen, die Überschuldung der Future Holding AG zu bereinigen und dadurch den Insolvenzgrund aus dem Weg zu räumen. Der Fortbestand der Gesellschaft ist somit ermöglicht worden. Der Vorstand wird weiterhin versuchen, die Verbindlichkeiten der Gesellschaft deutlich zu reduzieren. Das Mehrfamilienhaus in Rheda-Wiedenbrück wurde zwischenzeitlich zur Hälfte verkauft. Mit weiteren Kaufverträgen ist in den nächsten Wochen zu rechnen. Bei der kompletten Veräußerung der Immobilie würden sich die Verbindlichkeiten auf nur noch ca. 300.000,- Euro reduzieren (aktuell vor Forderungsverzicht: 1.994.000,- Euro).
Die Hauptversammlung am 01.Juni 2002 wird dementsprechend durchgeführt.
Rheda-Wiedenbrück, den 10.Mai 2002
Der Vorstand
Quelle:
http://www.future-group.net/
Falls sich jemand von seinen Stücken trennen möchte,
bitte ein Angebot in mein Postfach legen !
Gruß,
MartinR
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MartinR
Suche weiterhin Aktien der Future Holding AG.
Angebote entweder in mein Postfach oder an FHAG@gmx.de
Fährt jemand zur HV am 1. Juni ?
Gruß,
MartinR
Angebote entweder in mein Postfach oder an FHAG@gmx.de
Fährt jemand zur HV am 1. Juni ?
Gruß,
MartinR
Halbjahreszahlen zum 30.06.2002
Die Future Holding AG hat ein schwieriges und zugleich sehr erfolgreiches erstes Halbjahr 2002 hinter sich. Die Bilanzsumme beläuft sich zum 30.06.2002 auf EUR 751.933,56. Das Eigenkapital konnte aufgrund von mehreren Forderungsverzichten und Vergleichen wieder ins Positive geführt werden. Es beträgt zum Sichtag EUR 150.632,99 oder ca. 0,26 EUR je Aktie. Zum 30.06.2002 ergibt sich zum derzeitigen Stand der Buchhaltung ein Überschuss in Höhe von EUR 1.234.200,32 oder ca. 2,09 EUR je Aktie.
Die Future Holding AG ist es zwischenzeitlich gelungen, dass damalige Büro in Rheda-Wiedenbrück zu veräussern. Die Mittel werden zum weiteren Schuldenabbau benutzt. Ziel ist es die aktuelle Lage weiter zu stabilisieren und bis zum Jahresende die Verbindlichkeiten auf unter EUR 300.000,- (aktuell 30.06.2002 = EUR 601.300,57) zu senken. Die monatlichen Fixkosten (ohne Zinsaufwendungen für Wandelschuldverschreibungen) werden ab August nur noch ca. EUR 250,- betragen.
Die Ausgabe der ersten Tranche der Wandelschuldverschreibung ist ein voller Erfolg. schon am ersten Bezugstag wurden über 30% der Tranche gezeichnet.
Der Vorstand
Quelle: http://www.future-group.net/
MfG. ST
Die Future Holding AG hat ein schwieriges und zugleich sehr erfolgreiches erstes Halbjahr 2002 hinter sich. Die Bilanzsumme beläuft sich zum 30.06.2002 auf EUR 751.933,56. Das Eigenkapital konnte aufgrund von mehreren Forderungsverzichten und Vergleichen wieder ins Positive geführt werden. Es beträgt zum Sichtag EUR 150.632,99 oder ca. 0,26 EUR je Aktie. Zum 30.06.2002 ergibt sich zum derzeitigen Stand der Buchhaltung ein Überschuss in Höhe von EUR 1.234.200,32 oder ca. 2,09 EUR je Aktie.
Die Future Holding AG ist es zwischenzeitlich gelungen, dass damalige Büro in Rheda-Wiedenbrück zu veräussern. Die Mittel werden zum weiteren Schuldenabbau benutzt. Ziel ist es die aktuelle Lage weiter zu stabilisieren und bis zum Jahresende die Verbindlichkeiten auf unter EUR 300.000,- (aktuell 30.06.2002 = EUR 601.300,57) zu senken. Die monatlichen Fixkosten (ohne Zinsaufwendungen für Wandelschuldverschreibungen) werden ab August nur noch ca. EUR 250,- betragen.
Die Ausgabe der ersten Tranche der Wandelschuldverschreibung ist ein voller Erfolg. schon am ersten Bezugstag wurden über 30% der Tranche gezeichnet.
Der Vorstand
Quelle: http://www.future-group.net/
MfG. ST
Bravo !
Alle Unternehmen, die diese aktuelle Kriese meistern und somit überleben, werden die Gewinner der nächsten Jahre sein.
Mal schauen was die noch so bewegen werden ...
Alle Unternehmen, die diese aktuelle Kriese meistern und somit überleben, werden die Gewinner der nächsten Jahre sein.
Mal schauen was die noch so bewegen werden ...
... schade, dass diese Postings erst nach dem Ende der Zeichnungsfrist (12.Juli2002) der 40 TEUR Wandelschuldverschreibung (!) von Sir Tom und Fis001 gemacht wurden...
..für 40 TEUR koennte man den gesamten FreeFloat bei Valora Effektenhandel und anderen willigen VK´s einsammeln und wäre "fast" Mehrheitsaktionär bei diesen Briefkursen....*g* & tollem Risiko natürlich....
News vom 26.06.2003
Aktienrückkaufprogramm gestartetWie die Future Holding AG in einer Mitteilung bekannt gab, hat die Gesellschaft beschlossen, eigene Aktien zurückzukaufen. Sie macht damit von der Ermächtigung Gebrauch, die in der Hauptversammlung vom 03.03.03 beschlossen wurde. Gemäß dieser Ermächtigung kann die Future Holding bis zum 31. August 2004 maximal 10 Prozent ihrer insgesamt 586.749 Aktien zurückkaufen.
Der Rückkauf erfolgt ab sofort über die Valora Effekten Handel AG, Ettlingen. Somit wird eine Gleichbehandlung aller Aktionäre ermöglicht. Direktkäufe von einzelnen Aktionären wird es nicht geben.
MfG
st
Aktienrückkaufprogramm gestartetWie die Future Holding AG in einer Mitteilung bekannt gab, hat die Gesellschaft beschlossen, eigene Aktien zurückzukaufen. Sie macht damit von der Ermächtigung Gebrauch, die in der Hauptversammlung vom 03.03.03 beschlossen wurde. Gemäß dieser Ermächtigung kann die Future Holding bis zum 31. August 2004 maximal 10 Prozent ihrer insgesamt 586.749 Aktien zurückkaufen.
Der Rückkauf erfolgt ab sofort über die Valora Effekten Handel AG, Ettlingen. Somit wird eine Gleichbehandlung aller Aktionäre ermöglicht. Direktkäufe von einzelnen Aktionären wird es nicht geben.
MfG
st
Dafür ist noch Geld da
Oder braucht Family&Friends ein großes Paket zum kleinen Preis
Oder braucht Family&Friends ein großes Paket zum kleinen Preis
News vom 13.10.2003
90%ige Tochtergesellschaft erhebt Klage gegen Vereins- und Westbank AG (Hamburg)Die 90%ige Tochtergesellschaft Future Securities AG (in Insolvenz) hat die Tage eine Teilklage auf Schadenersatz in Höhe von EUR 10.000,00 gegen die Vereins- und Westbank AG, vertreten durch den Vorstand Frank Diegel, Rolf Kirchfeld, Michael Papenfuß und Prof. Dr. Stephan Schüller, Alter Wall 22, 20457 Hamburg eingereicht.
Aufgrund einer mehr als einjährigen Prüfung durch mehrere Anwaltskanzleien ist man nun zum Entschluss gekommen, den Schaden in Höhe vom 4.133.055,30 EUR gerichtlich gelten zu machen. Dieser Schaden ist entstanden, da die Vereins- und Westbank AG die Igel Media Aktien zum Zeitpunkt des Börsenganges ohne vertragliche Basis einbehalten und nicht an die Future Securities AG, Frankfurt herausgegeben hat. Der Gesellschaft war es daher nicht möglich, die Aktien zu einem Erlös von durchschnittlich 45 EUR/Aktie zu veräußern.
Im Kosteninteresse wird mit der Klage zunächst nur ein Teilbetrag von 10.000,00 EUR aus diesem Schaden zur Zahlung an die Insolvenzmasse geltend gemacht.
Der Vorstand der Future Holding AG hat für dieses Verfahren einen Zeitraum von ca. 18 Monate veranschlagt. Bei einem positiven Ausgang der Klage(n) darf man davon ausgehen, dass die Tochtergesellschaft Future Securities AG (in Insolvenz) aus der Insolvenz geführt wird und die Geschäftstätigkeit wieder aufnimmt. Die Future Securities AG (in Insolvenz) wird mit einem Wertansatz von Null in den Büchern der Future Holding AG geführt.
News vom 12.09.2003
Schon zwei Prozent der eigenen Aktien zurückgekauft
Die Future Holding Aktiengesellschaft hat seit Beginn des Aktienrückkaufprogrammes zwischenzeitlich mehr als zwei Prozent der Aktien zurückgekauft. Bis zum Jahresende sollen ca. 5% der Aktien erworben sein. Eine ausführliche Auflistung aller Transaktionen wird unter Investor Relations bereitgestellt.
Der Rückkauf erfolgt ab sofort über die Valora Effekten Handel AG, Ettlingen. Somit wird eine Gleichbehandlung aller Aktionäre ermöglicht. Direktkäufe von einzelnen Aktionären wird es nicht geben.
Quelle: http://www.future-group.net/
MfG
ST
90%ige Tochtergesellschaft erhebt Klage gegen Vereins- und Westbank AG (Hamburg)Die 90%ige Tochtergesellschaft Future Securities AG (in Insolvenz) hat die Tage eine Teilklage auf Schadenersatz in Höhe von EUR 10.000,00 gegen die Vereins- und Westbank AG, vertreten durch den Vorstand Frank Diegel, Rolf Kirchfeld, Michael Papenfuß und Prof. Dr. Stephan Schüller, Alter Wall 22, 20457 Hamburg eingereicht.
Aufgrund einer mehr als einjährigen Prüfung durch mehrere Anwaltskanzleien ist man nun zum Entschluss gekommen, den Schaden in Höhe vom 4.133.055,30 EUR gerichtlich gelten zu machen. Dieser Schaden ist entstanden, da die Vereins- und Westbank AG die Igel Media Aktien zum Zeitpunkt des Börsenganges ohne vertragliche Basis einbehalten und nicht an die Future Securities AG, Frankfurt herausgegeben hat. Der Gesellschaft war es daher nicht möglich, die Aktien zu einem Erlös von durchschnittlich 45 EUR/Aktie zu veräußern.
Im Kosteninteresse wird mit der Klage zunächst nur ein Teilbetrag von 10.000,00 EUR aus diesem Schaden zur Zahlung an die Insolvenzmasse geltend gemacht.
Der Vorstand der Future Holding AG hat für dieses Verfahren einen Zeitraum von ca. 18 Monate veranschlagt. Bei einem positiven Ausgang der Klage(n) darf man davon ausgehen, dass die Tochtergesellschaft Future Securities AG (in Insolvenz) aus der Insolvenz geführt wird und die Geschäftstätigkeit wieder aufnimmt. Die Future Securities AG (in Insolvenz) wird mit einem Wertansatz von Null in den Büchern der Future Holding AG geführt.
News vom 12.09.2003
Schon zwei Prozent der eigenen Aktien zurückgekauft
Die Future Holding Aktiengesellschaft hat seit Beginn des Aktienrückkaufprogrammes zwischenzeitlich mehr als zwei Prozent der Aktien zurückgekauft. Bis zum Jahresende sollen ca. 5% der Aktien erworben sein. Eine ausführliche Auflistung aller Transaktionen wird unter Investor Relations bereitgestellt.
Der Rückkauf erfolgt ab sofort über die Valora Effekten Handel AG, Ettlingen. Somit wird eine Gleichbehandlung aller Aktionäre ermöglicht. Direktkäufe von einzelnen Aktionären wird es nicht geben.
Quelle: http://www.future-group.net/
MfG
ST
Hilft uns das bei Zedek irgendwie weiter!?
#17
Nein, warum- ich sehe keine Verbindung dieser Firmen und gemeinsame Interessenlagen.
Damals wollte man den IPO wohl begleiten und die Zedek aufs Parkett führen.
Mehr fällt mir dazu nicht ein.
Gruß ins Wochenende.
ST
Nein, warum- ich sehe keine Verbindung dieser Firmen und gemeinsame Interessenlagen.
Damals wollte man den IPO wohl begleiten und die Zedek aufs Parkett führen.
Mehr fällt mir dazu nicht ein.
Gruß ins Wochenende.
ST
Danke!
"Nein, warum- ich sehe keine Verbindung dieser Firmen und gemeinsame Interessenlagen.
Damals wollte man den IPO wohl begleiten und die Zedek aufs Parkett führen."
Wie bitte ??? Nach eigenen Aussagen von Beckmann war die Future Invest AG (nicht die Future Holding) in Zedek "überinvestiert". Nachdem man schon vorher im Todeskampf war, kann das doch nicht ohne Konsequenzen sein ! Die Future Invest hat (wie alle Aktionäre) erhebliche Verluste erlitten und wird damit eine weitere erhebliche Schwächung Ihrer ohnehin angeschlagenen Bilanz zu verkraften haben
Damals wollte man den IPO wohl begleiten und die Zedek aufs Parkett führen."
Wie bitte ??? Nach eigenen Aussagen von Beckmann war die Future Invest AG (nicht die Future Holding) in Zedek "überinvestiert". Nachdem man schon vorher im Todeskampf war, kann das doch nicht ohne Konsequenzen sein ! Die Future Invest hat (wie alle Aktionäre) erhebliche Verluste erlitten und wird damit eine weitere erhebliche Schwächung Ihrer ohnehin angeschlagenen Bilanz zu verkraften haben
#20
Das kann ja alles stimmen. Ich erinnere mich nur, daß die Zedek der erste IPO auf der Plattform der FutureSecurities als Internet IPO werden sollte.
Um solch eine Aktion zu begleiten, muß man sicherlich Anteile an solchem Haus haben. Die Invest AG ist aber nicht die FHAG- wenn auch eine direkte Verwandschaft besteht.
Ich glaube, aus dieser Richtung ist nichts mehr zu holen für die Bilanz und das Thema kann abgeschrieben werden.
Frohen Montag und Frohes Schaffen.
ST
Das kann ja alles stimmen. Ich erinnere mich nur, daß die Zedek der erste IPO auf der Plattform der FutureSecurities als Internet IPO werden sollte.
Um solch eine Aktion zu begleiten, muß man sicherlich Anteile an solchem Haus haben. Die Invest AG ist aber nicht die FHAG- wenn auch eine direkte Verwandschaft besteht.
Ich glaube, aus dieser Richtung ist nichts mehr zu holen für die Bilanz und das Thema kann abgeschrieben werden.
Frohen Montag und Frohes Schaffen.
ST
Gut dastehen, wer möchte das nicht. Ehrenhaft, aufrichtig, das mag der Kunde und dafür wird viel getan bei den US-Finanzinstituten. Weil man mit dieser Haltung aber die lukrativsten Gelegenheiten verpaßt, wird dem guten Schein danach gerne mit Geld auf die Sprünge geholfen.
Es ist ja nicht so, daß Finanzinstitute durchwegs schlecht sind. Diese Sichtweise ginge an der Realität weit vorbei. Das Antonym dazu, die sprichwörtlich Weiße Weste, trägt man an der Wall Street allerdings auch eher selten. Zu viele Versuchungen, zu lukrativ die Möglichkeiten, mit denen man dem Gewinn noch einen Extra-Lift verpassen kann. Nicht selten wird deshalb wenigstens in Grauzonen gearbeitet.
Dumm nur, wenn das dann ans Tageslicht gerät. Natürlich, es kommt nicht alle Tage vor, aber manchmal hat der Gesetzesarm doch einiges Interesse daran, für Recht und Ordnung zu sorgen – oder wenigstens den Anschein desselben zu erwecken. Dann heißt es Ruf und Ruhe zu bewahren bei den Wall Street-Companies, denn an schlechter Publicity ist keiner wirklich interessiert. Ein langwieriger Gerichtsprozeß wäre da das allerschlechteste, das weiß auch die amerikanische Justiz und hat den (Vergleichs-)Zahlungen zu einer beeindruckenden Blüte verholfen.
Schillernstes Beispiel sind dabei natürlich die 1,4 Mrd. US-$, die zu zahlen sich im April dieses Jahres zehn US-Investmentbanken bereit erklärten als kleine Wiedergutmachung, weil im letzten Börsenboom Aktienempfehlungen systematisch geschönt worden waren. Mit von der Partie waren u.a. Merrill Lynch, die Citigroup und auch die Deutsche Bank, der 80 Mio. US-$ aufgebrummt wurden.
Die Wahrung des guten Rufes war auch der CSFB einiges Wert. Die Investmentbank hatte sich mit ihrem Starbanker und Chef der Technologie-Abteilung Frank Quattrone wegen dubioser Praktiken reichlich Ärger eingehandelt. Um alle Untersuchungen gegen die Bank selbst einzustellen zahlte die CSFB 100 Mio. US-$. Quattrone dagegen wurde flugs entlassen und muß sich nun wegen der vorsätzlichen Vernichtung von Beweismaterial vor Gericht verantworten. Von der CSFB dagegen hört man kaum etwas.
Neu im Club ist auch James P Connelly. Der ehemalige Vice Chairman der Fondsgesellschaft Fred Alger Investments erklärte sich bereit 0,4 Mio. US-$ zu bezahlen, um Vorwürfe der US-Wertpapieraufsicht beizulegen. Ihm waren illegale Transaktionen zusammen mit Hedge Funds vorgeworfen worden.
Die Weiße Weste kann ein teures Kleidungsstück sein, aber Mitleid ist kaum angebracht. Auch Vergleichszahlungen gehören an der Wall Street fast immer zu der Kategorie „guter Deal“.
(c) auszugsweise....
Die GoingPublic Kolumne erscheint zweimal wöchentlich in Zusammenarbeit mit dpa-AFX.
Quelle:
http://www.goingpublic-online.de/news/kolumne/detail.hbs?rec…
Es ist ja nicht so, daß Finanzinstitute durchwegs schlecht sind. Diese Sichtweise ginge an der Realität weit vorbei. Das Antonym dazu, die sprichwörtlich Weiße Weste, trägt man an der Wall Street allerdings auch eher selten. Zu viele Versuchungen, zu lukrativ die Möglichkeiten, mit denen man dem Gewinn noch einen Extra-Lift verpassen kann. Nicht selten wird deshalb wenigstens in Grauzonen gearbeitet.
Dumm nur, wenn das dann ans Tageslicht gerät. Natürlich, es kommt nicht alle Tage vor, aber manchmal hat der Gesetzesarm doch einiges Interesse daran, für Recht und Ordnung zu sorgen – oder wenigstens den Anschein desselben zu erwecken. Dann heißt es Ruf und Ruhe zu bewahren bei den Wall Street-Companies, denn an schlechter Publicity ist keiner wirklich interessiert. Ein langwieriger Gerichtsprozeß wäre da das allerschlechteste, das weiß auch die amerikanische Justiz und hat den (Vergleichs-)Zahlungen zu einer beeindruckenden Blüte verholfen.
Schillernstes Beispiel sind dabei natürlich die 1,4 Mrd. US-$, die zu zahlen sich im April dieses Jahres zehn US-Investmentbanken bereit erklärten als kleine Wiedergutmachung, weil im letzten Börsenboom Aktienempfehlungen systematisch geschönt worden waren. Mit von der Partie waren u.a. Merrill Lynch, die Citigroup und auch die Deutsche Bank, der 80 Mio. US-$ aufgebrummt wurden.
Die Wahrung des guten Rufes war auch der CSFB einiges Wert. Die Investmentbank hatte sich mit ihrem Starbanker und Chef der Technologie-Abteilung Frank Quattrone wegen dubioser Praktiken reichlich Ärger eingehandelt. Um alle Untersuchungen gegen die Bank selbst einzustellen zahlte die CSFB 100 Mio. US-$. Quattrone dagegen wurde flugs entlassen und muß sich nun wegen der vorsätzlichen Vernichtung von Beweismaterial vor Gericht verantworten. Von der CSFB dagegen hört man kaum etwas.
Neu im Club ist auch James P Connelly. Der ehemalige Vice Chairman der Fondsgesellschaft Fred Alger Investments erklärte sich bereit 0,4 Mio. US-$ zu bezahlen, um Vorwürfe der US-Wertpapieraufsicht beizulegen. Ihm waren illegale Transaktionen zusammen mit Hedge Funds vorgeworfen worden.
Die Weiße Weste kann ein teures Kleidungsstück sein, aber Mitleid ist kaum angebracht. Auch Vergleichszahlungen gehören an der Wall Street fast immer zu der Kategorie „guter Deal“.
(c) auszugsweise....
Die GoingPublic Kolumne erscheint zweimal wöchentlich in Zusammenarbeit mit dpa-AFX.
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