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    KONZERTIERTE RETTUNGSAKTION TEIL 2 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.08.01 17:55:02 von
    neuester Beitrag 03.09.01 08:34:47 von
    Beiträge: 16
    ID: 462.818
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      schrieb am 28.08.01 17:55:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      Johannes, der weiß, gemeinsam sind wir stark.

      An alle, die an die Macht des Gebetes glauben (sonst braucht sich keiner angesprochen fühlen). Glaube kann bekanntlich Berge versetzen. Und einen solchen gilt es zu versetzen in unserem Falle. Den Metabox Insolvenz Berg

      Wie ?

      Bittet so wird euch gegeben.

      Also bitten wir, damit uns gegeben werden kann.

      Wenn zwei oder drei... ihr kennt das.

      Also bitten wir gemeinsam für die Abwendung der Insolvenz, für den bitter nötigen Turn around. Für den neuen Anfang. Beten wir gemeinsam. Ich schlage vor

      täglich
      ein Vater Unser
      um 8 Uhr morgens.

      Holy Prayer Hour.

      Je mehr mitmachen, umso größer die Wirkung. Der Himmel will bestürmt sein, damit er uns beschenken kann. Diese Erfahrung mache ich immer wieder.

      Im Glauben sind wir stark. Und wenn wir im Glauben bitten, passiert es. Dann versetzen sich die Berge. Voller Einsatz ist gefordert. Wer mehr tun will, soll es tun. Bestens. Aber auf jeden Fall das Vater Unser.

      Danke. Euer Johannes

      Dazu diese Stelle, extra aufgeschlagen:

      Lukas 13, 7-9
      Er sagte aber dieses Gleichnis: Es hatte jemand einen Feigenbaum, der in seinem Weinberg gepflanzt war; und er kam und suchte Frucht an ihm und fand keine.
      7
      Er sprach aber zu dem Weingärtner: Siehe, drei Jahre komme ich und suche Frucht an diesem Feigenbaum und finde keine. Hau ihn ab! Wozu macht er auch das Land unbrauchbar?
      8
      Er aber antwortet und sagt zu ihm: Herr, laß ihn noch dieses Jahr, bis ich um ihn graben und Dünger legen werde;
      9
      und wenn er etwa Frucht bringen wird, [gut], wenn aber nicht, so magst du ihn künftig abhauen.
      Avatar
      schrieb am 28.08.01 17:57:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      blasphemie
      Avatar
      schrieb am 28.08.01 18:01:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      Joh

      Um das Goldene Kalb tanzen & Mammon anbeten.

      Hatte sich nicht Moses im Alten Testament geäussert, was davon zu halten ist ?

      Muss schon sagen: Ist keine Geschmacksfrage mehr. Kommt schon einer Verhöhnung der Religion gleich ...

      cu
      Avatar
      schrieb am 28.08.01 18:17:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      @Joh
      Du tust mir leid.
      Avatar
      schrieb am 28.08.01 19:01:38
      Beitrag Nr. 5 ()
      316,
      erzählt man Dir das jeden Sonntag. An der Börse hilft kein Beten, das solltest Du eigenlich wissen.

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      Avatar
      schrieb am 28.08.01 21:13:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      Oh mann, Joh3,16 !!! Wie verzweifelt mußt Du sein ? :confused:
      Avatar
      schrieb am 28.08.01 21:19:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      wie war das doch gleich ...
      die Taube benetzt Zwerge ??? ... naja, so ähnlich. :laugh:

      Sollte man nicht erstmal darum beten, dass einem das rechte Gebet einfällt?

      ciao ZO
      (dumme Gedanken :D)
      Avatar
      schrieb am 28.08.01 21:21:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      soll ich? soll ich nicht?

      ach ich lass es lieber mal, also:

      KEIN KOMMENTAR

      :laugh:

      Mfg MH
      Avatar
      schrieb am 28.08.01 21:49:09
      Beitrag Nr. 9 ()
      Musste glatt noch mal den Computer anwerfen, weil mir der Gedanke keine Ruhe lies:

      wählt das beste Gebet !!!

      die Kategrien sind:
      - Witzischkeit
      - Weisheit
      - Wirrsinn

      Die Jubilare, ääääähh Juroren sind:
      - Franz von Assisi
      - Petrus
      - Jesus (last but not least)
      sowie alle rechtmäßigen Nachfahren und die, die sich dafür halten.

      :laugh::laugh::laugh:

      ciao ZO

      PS: dann mal los!
      Avatar
      schrieb am 29.08.01 08:34:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wieso Blasphemie ? Wieso Goldenes Kalb ? Wieso Mammon ? (zum Thema Mammon siehe Beitrag unten)

      Denkt an Moses. Mit erhobenen Armen betete er den ganzen Tag bis zum Sieg über die Amalekiter.

      Denkt an Judith. Sie betete und fastete, und bat das ganze Volk Israel sie darin zu unterstützen. Dann ging sie und bezwang ihren Feind.

      Denkt an Ester. In Gebet und Fasten riskierte sie ihr Leben. Dann ging sie zu Xerxes und erbat die Freiheit für ihr Volk.

      Was tun wir anderes. Hinter der Firma stehen doch Menschen und Schicksale. Da geht es teilweise um Leben und Tod.

      Gott schenkt einen den Sieg nicht einfach so. Er will das wir etwas dafür tun. Er möchte unseren Beitrag. Das Gebet und das Fasten, das ist unser Beitrag.

      Das Gebet und das Fasten vermag vielmehr als ihr ahnt. Viel mehr.

      Wenn wir noch zweifeln. Tun wir es einfach und lassen uns von den Früchten überzeugen.

      Aber es muß ein fürbittendes Gebet sein. Ein Gebet nicht für uns, sondern für den anderen. Diese Gebete, für den anderen, sind sehr mächtig.

      Ich habe heute morgen im Geiste mit allen die sich daran beteiligen wollten das Vater Unser gebetet. Wart ihr dabei ?


      Hier mal was zum Thema Reichtum und Gier. Quelle: http://www.vision2000.at
      Auf die Quelle bin ich gestossen bei der Suche nach "Jo Croissant"

      Gott den ersten Platz im Leben einräumen
      Von Horst Obereder

      Ein junger Mann legte seinem vermögenden Vater als letzten Besitz seine Kleider vor die Füße und lebte die Nachfolge Jesu in seiner radikalsten Form entsprechend dem Rat Jesu an den reichen Jüngling (vgl. Mk 10,21); es war Franz von Assisi!

      Ein anderer junger Mann wurde von Gott auserwählt, vom Propheten Samuel gesalbt und mit 30 Jahren König von ganz Israel. Er wurde immer mächtiger und reicher (vgl. 2 Sam 5,10); es war der Hirtenknabe David. Der Sohn eines reichen Kaufmannes lebte in äußerster Armut und der arme Hirtenknabe David erlangte unermeßlichen Reichtum.

      Die Gefährlichkeit des Reichtums zeigt das Gleichnis vom reichen Prasser und vom armen Lazarus (vgl. Lk 16,19). Jesus sagt, daß ein Kamel “eher durch ein Nadelöhr geht, als daß ein Reicher in das Himmelreich kommt" (Mk 10,25). An anderer Stelle aber lobt Jesus jene Diener, die mit ihren Minen Geschäfte machten und weitere Minen erwirtschafteten (vgl. Lk 19,16).

      Ja, Jesus rät sogar, uns “mit Hilfe des ungerechten Mammons" (Lk 16,9) Freunde zu machen. Sowohl nach dem Gleichnis vom reichen Prasser als auch nach jenem vom geschäftstüchtigen Diener antworten wir in der Kirche mit “Lob sei dir, Christus!"

      Wir ehren den König David und den Bettler Franziskus und wir setzen nicht den einen über den anderen. Der heilige Paulus konnte sich in jeder Lage zurechtfinden, er konnte Entbehrungen ertragen und im Überfluß leben. “In alles", sagt er “bin ich eingeweiht: in Sattsein und Hunger, Überfluß und Entbehrung" (Phil 4,12).

      Entscheidend für den Christen sind nicht Reichtum oder Armut, sondern das Befolgen des göttlichen Rufes. Gott führt Franziskus vom Geschäft seines Vaters in die Armut, den Hirten David von seiner Herde in den Königspalast und den Christenverfolger Saulus zum Völkerapostel Paulus. Für alle drei gilt der Satz des Paulus: “Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt." (Phil 4,13)

      Reichtum und Armut für sich alleine gesehen sind neutral und stellen noch keinen religiösen Wert dar . Der weise König Salomo schreibt: “Gib mir weder Armut noch Reichtum, nähr mich mit dem Brot, das mir nötig ist, damit ich nicht, satt geworden, dich verleugne und sage: Wer ist denn der Herr?, damit ich nicht als Armer zum Dieb werde und mich am Namen meines Gottes vergreife" (Spr 30,6).

      Ähnlich lautet ein Text der Konzilsdokumente, nach dem der Mensch “weder durch den Mangel an zeitlichen Gütern niedergedrückt, noch durch deren Fülle aufgebläht" (Laienapostolat 4) werden soll.

      Bei der Frage nach Gott oder Mammon geht es nicht um die Qualität des Mammons beziehungsweise Reichtums, sondern um dessen rechten Gebrauch (vgl. Lk 16,9). Die hebräische und auch aramäische Bedeutung des Wortes Mammon kann man mit “das, worauf jemand vertraut" übersetzen. Bei dieser Übersetzung wird das Wort Jesu: “Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon" (Lk 16,13) mehr verständlich.

      Wir können nicht auf Gott vertrauen und gleichzeitig auf den Mammon, das eine schließt das andere aus! Wer den Mammon über Gott stellt, betreibt, wie wir im Katechismus lesen können Götzendienst, denn “es ist Götzendienst, wenn der Mensch anstelle Gottes etwas Geschaffenes ehrt und verehrt, ob es sich nun um Götter oder ... Geld oder ähnliches handelt" (Kat 2113).

      Dieser “Götzendienst läßt Gott nicht als den einzigen Herrn gelten; er schließt also von der Gemeinschaft mit Gott aus" (ebd.). Niemand soll sich auf seinen Besitz verlassen und sich seines Reichtums rühmen (vgl. Ps 49,7) oder das Herz an den Reichtum hängen (vgl. Ps 62,11), denn “wer auf seinen Reichtum vertraut, der fällt" (Spr 11,28), er gerät in Versuchungen und Schlingen und verfällt vielen sinnlosen und schädlichen Begierden (vgl. 1 Tim 6,9).

      Die wahren Schätze sammelt man nicht hier auf der Erde, “wo Motte und Wurm sie zerstören" (Mt 6,19), sondern im Himmel.

      Franz von Sales, der Heilige des Gleichmaßes, gibt in seiner Philothea eine weise Antwort auf die Frage nach dem Verhältnis zum Reichtum. Er sagt: “Wenn du solche (Güter) besitzt, so sollst du dabei die innere Freiheit bewahren. Das Herz soll nicht der Sklave der Dinge werden; denn du sollst über sie herrschen. Es ist etwas anderes, Gift zu haben, und etwas anderes, selbst vergiftet zu sein. Du kannst Geld im Geschäft und im Hause haben, ohne daß es dein Herz einnimmt. Es ist sogar ein großes Glück für den Christen, Vermögen zu haben und arm im Geiste zu sein. Denn er kann seinen Reichtum zum Guten verwenden und hat noch den Lohn der Armut dazu. Ich billige es durchaus, daß Du auf Mehrung deines Vermögens sinnest - vorausgesetzt, daß es nicht nur gerecht, sondern auch sanft und liebreich geschehe."

      Wer auf den Mammon schaut, ist wie Adam und Eva, die ihren Blick von Gott weg zur Schlange richteten und dadurch von Gott weggezogen wurden. Wir dürfen mit beiden Füßen auf der Erde stehen und auch die Hände im Geschäft haben, aber unser Haupt, vor allem aber unser Herz, müssen bei Gott sein.

      Gott ist ein “eifersüchtiger Gott" (Ex 20,5), und deshalb darfst du dich “nicht vor einem anderen Gott niederwerfen" (Ex 34,14). Jakobus schreibt: “Wer also ein Freund der Welt sein will, der wird zum Feind Gottes" (Jak 4,4), denn Gott sehnt sich “nach dem Geist, den er in uns wohnen ließ" (Jak 4,5). Gott will nicht, daß wir unser Herz an den Mammon verlieren, er sehnt sich danach, daß wir es ihm öffnen.

      Jesus sagt: “Wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz" (Mt 6,7). Wer zu sehr mit der Welt beschäftigt ist, kann sogar zum Gottesdienst gehen, ohne Gott zu begegnen. Auch mich haben manchmal weltliche Sorgen bis in die Messe hinein so verfolgt, daß ich sogar die Wandlung übersah, denn mein Herz war in der Welt, die mich zu sehr gefangen nahm.

      Gott will den ersten Platz einnehmen, bei Franziskus, König David, dem Apostel Paulus und bei mir! Die heilige Elisabeth verkauft ihren Besitz und dient den Armen und Kranken. Die heilige Hemma von Gurk verkauft ihren Besitz nicht, denn sie will mit ihren Gütern nach ihrem Willen Gutes tun.

      Auch heute hören viele Menschen auf Gott und geben ihm den ersten Platz. Ist es nicht schön, wenn Mutter Teresa von einem indischen Brautpaar berichtet, das aus Liebe zu Gott auf eine in Indien übliche, prunkvolle Hochzeit verzichtet und ganz einfach heiratet, um das so ersparte Geld den Armen zu geben?

      Ein Millionär verkauft seine Firma und schenkt den Erlös apostolischen Organisationen. Ein anderer Unternehmer führt das Geschäft mit Erfolg weiter und unterstützt mit seinen Einkünften Arme, Kranke und Missionare.

      Ein junger Ehemann verzichtet auf eine lukrative Versetzung in eine andere Abteilung, weil er - durch die damit verbundenen Auslandsreisen - die vor Gott geschlossene Ehe gefährdet findet. Ein Architekt riskiert sein Vermögen und seine Karriere beim Aufbau eines verfallenen Klosters. Junge Burschen und Mädchen, meist sehr gebildet, verlassen alles und treten in arme und strenge Gemeinschaften ein, um nur von der Vorsehung zu leben. Sie alle vertrauen Gott und nicht dem Mammon.

      Wenn wir nicht dem Mammon, sondern Gott dienen, dann ist uns der Segen Gottes gewiß, und “der Segen des Herrn macht reich!" (Spr 10,22). Es ist paradox, aber doch wahr: Wer nicht dem Reichtum dient, sondern Gott, der erhält dafür Gott und Reichtum! Der Herr weiß ja, was wir alles brauchen.

      Das ist ja das Geheimnis des christlichen Abendlandes und der abendländischen Kultur: Das einst christliche Europa diente Gott und wurde reich!

      Ein Student aus Afrika antwortete auf die Frage des Professors, warum wohl Europa die Wurzel der modernen Zivilisation wurde, mit dem Satz: “Ihr habt den stärkeren Gott!" Ja, wer diesem Gott dient, wird reich. Wenn die Menschheit Gott an die erste Stelle setzen und die Menschen mit dem ungerechten Mammon Gutes tun würden, dann würde uns “alles andere dazugegeben" (Mt 6,33) werden!
      Avatar
      schrieb am 30.08.01 08:23:19
      Beitrag Nr. 11 ()
      Holy Prayer Hour

      Heute schon mitgemacht ?

      Egal wenn er ihr es nicht punkt 8 Uhr schafft, wichtig ist der gemeinsame Geist, und der steht über Raum und Zeit, denn der ist transzendent. Und in diesem Geist gebetet entfaltet unser Gebet seine volle Wirksamkeit vor Gott.
      Avatar
      schrieb am 30.08.01 09:33:17
      Beitrag Nr. 12 ()
      @wanderprediger

      ich halte nicht viel von leuten die ein marterinstrument anbeten (kreuz), sich hinter der religion zu verstecken um an der börse zu pushen ....... ich weiss nicht ob das klappt.sinnvoller wäre es doch jedem der nicht spenden will
      gleich mit mord und totschlag zu drohen.
      denk mal drüber nach.

      wie sagte buddah "wo kein teufel ist,ist auch kein gott"
      der junge hatte einen plan, dein plan bleibt ein hirngespinst

      gruss von rsreifen der an die macht des geldes in einer korrupten rebublik glaubt.
      Avatar
      schrieb am 30.08.01 11:42:42
      Beitrag Nr. 13 ()
      Die Macht des Gebetes:

      Zum Investor, der die rettenden zwei Millionen Mark eingeschossen habe, sagt Jäger:"Dieser Privatmann kannte die Metabox vorher nicht, wir haben ihn durch Glück gefunden."
      Avatar
      schrieb am 31.08.01 08:37:10
      Beitrag Nr. 14 ()
      Heute schon gebetet ?
      Avatar
      schrieb am 31.08.01 19:23:03
      Beitrag Nr. 15 ()
      mmm, Problem beim Beten "... bitte mach, dass ..." wäre,
      dass ich mich sofort schuldig fühlen würde,
      selbst nicht genug zu tun.

      Mal abgesehen davon, dass ein passiger Adressat für das Gebet nicht so leicht zu finden ist.

      Adressat = meiner einer => Gebet = ein Versprechen gutes zu tun?
      Man tut doch sowieso was man zu tun bereit ist.
      Wozu sich Stress machen?

      ciao ZO
      Avatar
      schrieb am 03.09.01 08:34:47
      Beitrag Nr. 16 ()
      Das beste und wirkungsvollste Gebet ist der Lobpreis.

      Das befreit.


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