MBX-Lernt Ihr es denn nie - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.08.01 12:07:17 von
neuester Beitrag 29.08.01 14:08:17 von
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Gestern angefixt, heute zurückgekauft und das war auch noch zu früh. Wie lange müßt Ihr armen Schweine für meine Gewinne eigentlich arbeiten? Lernt doch mal was daraus! Die Dinger sind bei allem Hin und Her doch insolvent, was sollen da 2 Mio bis zur nächsten HV bringen. Eher ermorden sich die Vorstände gegenseitig, als das da noch mal was geht.
Mann, lass deine oberschlauen Kommentare.
Die meisten sind schon länger als 1 Jahr fest investiert und haben dieses Spiel schon zigmal mitgemacht.
Die meisten sind schon länger als 1 Jahr fest investiert und haben dieses Spiel schon zigmal mitgemacht.
hallo
fuer alle die diesen artikel (oder diese neue technik) noch nicht kennen:
Technikstandard MHP als Motor für Digital-TV
Die trendverdächtigen Turnschuhe des Serienstars direkt über die Flimmerkiste bestellen. Die neue Technologie macht es möglich mit dem Fernseher durch zahllose TV-Kanäle und das Internet surfen.
E-Mails vor der Mattscheibe schreiben, mit der Fernbedienung durch zahllose TV-Kanäle und das Internet surfen und mit einem Klick die trendverdächtigen Turnschuhe des Serienstars bestellen: Die Welt des
Die Multimedia Home Platform (MHP) ist eine Schnittstelle, die das Surfen und Netz-Shopping im Digital-TV ermöglichen soll.
interaktiven Fernsehens gleicht einem Zuschauer- und Marketing-Paradies, erwies sich bisher aber auch als genauso unerreichbar. Weniger als jeder zehnte Haushalt in Deutschland hat überhaupt einen digitalen Fernsehanschluss und die interaktiven Angebote beschränken sich im wesentlichen noch auf das Bestellen von Filmen beim Bezahlsender Premiere. Doch zur diesjährigen Internationalen Funkausstellung (IFA) soll der schon lange angekündigte Durchbruch des Digitalfernsehens wirklich gelingen. Grund ist der neue Technologiestandard MHP, der der Branche den Flimmer-Himmel zum Greifen nahe erscheinen lässt.
Für interaktives Fernsehen müssen herkömmliche TV-Geräte mit so genannten Settop-Boxen aufgerüstet werden. Bei diesen Decodern gibt es eine Vielzahl verschiedener Systeme. Doch auch die Anbieter von Digitalprogrammen und Multimedia-Diensten verwenden unterschiedliche Techniken, um ihre Angebote zu erstellen und über Kabel, Satellit oder Antenne an ihre Kunden zu schicken.
Um dieses Durcheinander durch einen einheitlichen Standard zu ersetzen, haben ARD, ZDF, Netzbetreiber und Hersteller von Fernsehgeräten und Settop-Boxen zusammen die Multimedia Home Platform (MHP) entwickelt. Sie ist eine Schnittstelle für die verschiedensten Systeme, die beim Digital-TV eingesetzt werden.
MHP wird auf der am Samstag beginnenden IFA in aller Munde sein. Nicht nur, weil die ARD schon im Vorfeld der Ausstellung einen europaweit verbindlichen Einsatz dieses Standards gefordert hat. Auch rüsten die Hersteller ihre Geräte allesamt für die MHP auf und präsentieren in Berlin die entsprechenden Ergebnisse wie MHP-Fernseher und -Decoder.
Weil der Medienkonzern Kirch mit seinem inzwischen in Premiere aufgegangenen Bezahlsender DF1 schon vor Jahren eine prominente Vorreiterrolle beim Digital-Fernsehen übernommen hatte, werden digitale Angebote oft mit Pay-TV gleichgesetzt. Doch auch die durch Gebühren oder Werbung finanzierten Sender bieten inzwischen eine Fülle von Programmen in ihren so genannten Digital-Bouquets an. Und sie setzen darauf, diese weiter auszubauen. So will die ARD Anfang nächsten Jahres ihr interaktives Fernsehportal starten, auf dem 18 Fernsehprogramme, 22 Hörfunksender und Multimedia-Dienste zusammengefasst werden.
Weil interaktives Fernsehen mit Multimedia-Angeboten auch Verbraucher ohne Internet-Zugang erreicht, knüpft die Branche große Erwartungen an die neue Technologie. Doch für die meisten Zuschauer ist die digitale Fernseh-Welt noch eine Welt von übermorgen: Nach Berechnungen der Unternehmensberatung Mummert+Partner werden bis zum Jahr 2005 erst die Hälfte der Konsumenten einen digitalen Fernseh-Anschluss haben. Mit einem Durchbruch vor 2006 sei in Deutschland deshalb nicht zu rechnen. Kritiker zweifeln nach dem schleppenden Start des interaktiven Bezahlsenders Premiere zudem an der Bereitschaft der Zuschauer, mit der Fernbedienung einzukaufen oder für zusätzliche Angebote zu zahlen. (Reuters)
derzeit sieht es so aus:
mbx hat neue liquidität beschaffen - diese soll bis zur naechsten Hauptversammlung reichen - und bis dahin ist die insolvenz somit kein thema mehr - aber dann muß über weitere kapitalmaßnahmen nachgedacht werden...
also sieht es derweilen nur sehr kurzfristig gut aus (finanzen) - aber die neuen technologien - die nun auf der IFA erscheinen - duerften MBX wohl nicht zu einem aufschwung verhelfen...
greetz codex
fuer alle die diesen artikel (oder diese neue technik) noch nicht kennen:
Technikstandard MHP als Motor für Digital-TV
Die trendverdächtigen Turnschuhe des Serienstars direkt über die Flimmerkiste bestellen. Die neue Technologie macht es möglich mit dem Fernseher durch zahllose TV-Kanäle und das Internet surfen.
E-Mails vor der Mattscheibe schreiben, mit der Fernbedienung durch zahllose TV-Kanäle und das Internet surfen und mit einem Klick die trendverdächtigen Turnschuhe des Serienstars bestellen: Die Welt des
Die Multimedia Home Platform (MHP) ist eine Schnittstelle, die das Surfen und Netz-Shopping im Digital-TV ermöglichen soll.
interaktiven Fernsehens gleicht einem Zuschauer- und Marketing-Paradies, erwies sich bisher aber auch als genauso unerreichbar. Weniger als jeder zehnte Haushalt in Deutschland hat überhaupt einen digitalen Fernsehanschluss und die interaktiven Angebote beschränken sich im wesentlichen noch auf das Bestellen von Filmen beim Bezahlsender Premiere. Doch zur diesjährigen Internationalen Funkausstellung (IFA) soll der schon lange angekündigte Durchbruch des Digitalfernsehens wirklich gelingen. Grund ist der neue Technologiestandard MHP, der der Branche den Flimmer-Himmel zum Greifen nahe erscheinen lässt.
Für interaktives Fernsehen müssen herkömmliche TV-Geräte mit so genannten Settop-Boxen aufgerüstet werden. Bei diesen Decodern gibt es eine Vielzahl verschiedener Systeme. Doch auch die Anbieter von Digitalprogrammen und Multimedia-Diensten verwenden unterschiedliche Techniken, um ihre Angebote zu erstellen und über Kabel, Satellit oder Antenne an ihre Kunden zu schicken.
Um dieses Durcheinander durch einen einheitlichen Standard zu ersetzen, haben ARD, ZDF, Netzbetreiber und Hersteller von Fernsehgeräten und Settop-Boxen zusammen die Multimedia Home Platform (MHP) entwickelt. Sie ist eine Schnittstelle für die verschiedensten Systeme, die beim Digital-TV eingesetzt werden.
MHP wird auf der am Samstag beginnenden IFA in aller Munde sein. Nicht nur, weil die ARD schon im Vorfeld der Ausstellung einen europaweit verbindlichen Einsatz dieses Standards gefordert hat. Auch rüsten die Hersteller ihre Geräte allesamt für die MHP auf und präsentieren in Berlin die entsprechenden Ergebnisse wie MHP-Fernseher und -Decoder.
Weil der Medienkonzern Kirch mit seinem inzwischen in Premiere aufgegangenen Bezahlsender DF1 schon vor Jahren eine prominente Vorreiterrolle beim Digital-Fernsehen übernommen hatte, werden digitale Angebote oft mit Pay-TV gleichgesetzt. Doch auch die durch Gebühren oder Werbung finanzierten Sender bieten inzwischen eine Fülle von Programmen in ihren so genannten Digital-Bouquets an. Und sie setzen darauf, diese weiter auszubauen. So will die ARD Anfang nächsten Jahres ihr interaktives Fernsehportal starten, auf dem 18 Fernsehprogramme, 22 Hörfunksender und Multimedia-Dienste zusammengefasst werden.
Weil interaktives Fernsehen mit Multimedia-Angeboten auch Verbraucher ohne Internet-Zugang erreicht, knüpft die Branche große Erwartungen an die neue Technologie. Doch für die meisten Zuschauer ist die digitale Fernseh-Welt noch eine Welt von übermorgen: Nach Berechnungen der Unternehmensberatung Mummert+Partner werden bis zum Jahr 2005 erst die Hälfte der Konsumenten einen digitalen Fernseh-Anschluss haben. Mit einem Durchbruch vor 2006 sei in Deutschland deshalb nicht zu rechnen. Kritiker zweifeln nach dem schleppenden Start des interaktiven Bezahlsenders Premiere zudem an der Bereitschaft der Zuschauer, mit der Fernbedienung einzukaufen oder für zusätzliche Angebote zu zahlen. (Reuters)
derzeit sieht es so aus:
mbx hat neue liquidität beschaffen - diese soll bis zur naechsten Hauptversammlung reichen - und bis dahin ist die insolvenz somit kein thema mehr - aber dann muß über weitere kapitalmaßnahmen nachgedacht werden...
also sieht es derweilen nur sehr kurzfristig gut aus (finanzen) - aber die neuen technologien - die nun auf der IFA erscheinen - duerften MBX wohl nicht zu einem aufschwung verhelfen...
greetz codex
Metabox ist ja immer wieder lustig.
Man schießt eine Mio DM ein oder kündigt dies an, und schon steigt die Bewertung an der Börse auf wundersame Weise um ein vielfaches dieses Betrages.
MBX sollte sich meiner Meinung nach völlig neu ausrichten.
Die komischen Settop-Boxen links liegenlassen, und sich auf das Kerngeschäft "Insiderhandel mit eigenen Aktien" konzentrieren. Das wäre hochprofitabel, und langfristig hätten auch die Herren Vorstände (noch) mehr davon.
Man schießt eine Mio DM ein oder kündigt dies an, und schon steigt die Bewertung an der Börse auf wundersame Weise um ein vielfaches dieses Betrages.
MBX sollte sich meiner Meinung nach völlig neu ausrichten.
Die komischen Settop-Boxen links liegenlassen, und sich auf das Kerngeschäft "Insiderhandel mit eigenen Aktien" konzentrieren. Das wäre hochprofitabel, und langfristig hätten auch die Herren Vorstände (noch) mehr davon.
Ich dachte,das wär schon so!
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