checkAd

    Ein neuer Meilenstein meiner N.M-Strategie: relativ viel Alkohol! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.08.01 18:40:27 von
    neuester Beitrag 23.05.02 20:14:40 von
    Beiträge: 26
    ID: 465.087
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 829
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 31.08.01 18:40:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Mit einem nicht unbeträchtlichen "Bedientsein" wegen Alkoholkonsums lassen sich Fehler in der Strategie ausgleichen.
      Außerdem kommt der Mut bei jenen hinzu,die zur Feigheit,zur Untätigkeit,zum Aussitzen neigen.
      Alkohol und Gleitende Durchnittslinien,Marktführerschaft in Nischen,niedrige KGVs.
      Ich probiers mit dieser Minimalstrategie.
      Grüße
      Rebensaft
      Avatar
      schrieb am 31.08.01 18:44:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Strategie könnte funktionieren - aber nur wenn Du so zugedröhnt bist, das Du nicht mehr in der Lage bist am NM zu kaufen!
      Avatar
      schrieb am 31.08.01 18:45:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      Klingt vernünftig, werd` ich auch mal probieren.

      Viel Glück.

      Gruß

      JLL
      Avatar
      schrieb am 31.08.01 19:06:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      Zur Verfeinerung der Strategie sei gesagt:Pushende Mittel wie Sekt,Weißwein,Cola-Red Bull sind den Dämpfern wie Bier und Rotwein... vorzuziehen.
      Von Destillaten ist Abstand zu nehmen,die Risikobereitschaft dürfte sich potenzieren.

      Stop-Buys werde ich übernächste Woche in meine Minimalstrategie aufnehmen,man solls nicht übertreiben mit neuen Eckpfeilern einer Strategie.
      Das hat man davon,wenn man zum Trader mutiert.

      Grüße
      Rebensaft
      Avatar
      schrieb am 04.09.01 19:49:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      So,jetzt werde ich langsam wieder nüchtern.
      Ein unfeines Gefühl.
      Werd wohl auf einen Drink gehen.
      Grüße
      Rebensaft

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      4,8000EUR +20,91 %
      Die nächste 700% NASDAQ-Crypto-Chance? mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 06.09.01 20:18:41
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ab jetzt drinke ich mich fein langsam und angemessen in den morgigen Reversal-Börsentag hinein,um die richtigen Entscheidungen bezüglich Neuen Marktes treffen zu können.
      Meine morgige Strategie.

      Simpel und wahrscheinlich leider falsch:

      Werte zu kaufen,deren Eröffnungskurs mindestens 3% über Schluss des Vortages liegen.

      Was probiert man nicht alles aus?

      Grüße
      Rebensaft
      Avatar
      schrieb am 07.09.01 20:45:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      So,nun bin ich wieder betrunken genug,um ehrlich sein zu können.
      Ich hatte heute z. B. auf Trintech spekuliert,bin ja inzwischen leider zum Daytrader mutiert,und hatte nicht recht.
      Dabei sind sie diese Woche so brav gegen den Trend gestiegen.
      Es muß weiter gehen,und das wird es
      Grüße
      Rebensaft
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 21:03:49
      Beitrag Nr. 8 ()


      FOKUS / Schweizer Weine

      So fein kann Rebensaft sein

      Qualität auf der Suche nach Renommee

      Zum geniessen und verweilen laden selbst die Reben ein.

      Fendant und Dôle – auf diese Namen reduziert sich das Schweizer Weinbild der meisten Schweizer. Heute, im Zuge der Globalisierung, ist Vielfalt jedoch oberstes Gebot. Das grösste Qualitätsmerkmal der Schweizer Weine ist ihre Seltenheit: Fünfzig Rebsorten werden auf lediglich 15000 Hektaren angebaut.

      PIERRE THOMAS

      Der Schweizer Weinmarkt dreht sich im Kreis. Von 300 Millionen konsumierten Litern Wein stammen 175 Millionen Liter aus dem Ausland (vor allem Rotweine) und 125 Millionen Liter aus einheimischer Produktion (vor allem Weissweine). Weniger als 1% der in der Schweiz hergestellten Weine wird exportiert. Wären die Schweizer Weine bekannter, würden sie sich im Ausland zweifellos besser verkaufen. Seit kurzer Zeit präsentieren die Produzenten ihre besten Tropfen an internationalen Weinwettbewerben, sowohl um sich im Ausland bekannt zu machen, als auch um zu Hause ein gewisses Renommee zu erlangen. Und siehe da: Sie erhalten schmeichelhafte Auszeichnungen, und zwar in proportional höherem Masse, als dies ihrer Anbaufläche – sechsmal kleiner als das Bordelais – entsprechen würde.

      Weniger Weisswein

      Bei diesen Weinprämierungen kommt der Chasselas nur selten zu Ehren. Dabei repräsentiert der Weisswein, der aus dieser vor allem in der Westschweiz verbreiteten Traube (sie belegt 36% der helvetischen Weinanbaufläche) gewonnen wird, eine der Schweiz eigene «Art de vivre»: die Tradition des (mittäglichen und abendlichen) Aperitifs. Wohl verliert sie in den Städten und bei den jüngeren Generationen an Bedeutung, doch sie überlebt – auch dank diesem Weisswein, der ein echter Durstlöscher ist.

      Weil sie sich dem Klima angepasst hat und hohe Erträge abwirft, garantiert die Chasselas-Traube den Weinbauern ein schönes Einkommen. Die Traubensorte wird zwar noch hier und da im Elsass und in Deutschland angebaut, sie bildet aber nach wie vor eine echte Schweizer Spezialität. Und auch wenn ihre Geschmacksnoten nicht auf Anhieb verzaubern, lohnt sich eine Annäherung: Die Chasselas widerspiegelt das Terroir. Ein Kenner vermag mühelos einen Walliser Fendant von einem Waadtländer Dézaley oder einem Neuenburger zu unterscheiden.

      Der Weisswein verliert zurzeit in der Schweiz – auch in der Nordschweiz, die auf Müller-Thurgau spezialisiert ist (5% der Anbaufläche) – an Boden. Im Wallis erleben Rebsorten wie die Petite Arvine, die Amigne und die Humagne blanc eine Renaissance. Das regionale Klima erlaubt auch die Spätlese von Pinot gris, Marsannes und Sylvaner, die Likörweine von beachtenswerter Konzentration ergeben.

      Rotweine im Trend

      Die Chasselas-Traube wird auch von den Rotweinsorten bedrängt. Die Schweizer Weinbauern haben, nach einem halben Jahrhundert ertragsorientierter Produktion, gelernt, die Ertragsmengen zu begrenzen, die alten Rebsorten zu kultivieren, die Assemblagen zu verfeinern oder in Barriques auszubauen.

      Die ursprünglich aus dem Burgund stammende Pinot noir ist fast überall präsent (30% der Anbaufläche). Im unteren Rheintal, im Kanton Graubünden, bringt die Pinot noir dank einem vom Föhn geprägten Mikroklima eine ihrer aromatischsten Spielarten hervor, die anlässlich der Pinot-noir-Weltmeisterschaften im September in Sierre ausgezeichnet wurde. Im Wallis, dem mit 5000 Hektaren Anbaufläche grössten helvetischen Weinbaukanton, wo die Pinot noir gemeinsam mit der Gamay in den Dôle einfliesst, kann man getrost den dem Zeitgeist angepassten lokalen Rebsorten wie der Cornalin und der Humagne, zu denen sich die Syrah, die grossartige Rhone-Traube, gesellt, den Vorzug geben.

      Das Beispiel des Tessiner Merlots

      Während die autochtonen Rebsorten wie die vielversprechenden Gamaret und Garanoir die Positionierung des Schweizer Weinanbaus als ursprünglich und einzigartig ermöglicht, zeigt das Beispiel des Tessins, dass grosse Weine auch auf der Basis einer international verbreiteten Rebsorte erzeugt werden können. Es ist der «Vista» eines Agroingenieurs des frühen 20. Jahrhunderts zu verdanken, dass die Merlot-Traube angebaut wurde. Noch heute beträgt ihr Anteil an der schweizerischen Weinanbaufläche keine 6%; sie belegt 800 Hektaren im Tessin und einige Hektaren in Genf.

      Die während eines Jahrhunderts gesammelte Erfahrung sowie eine vor zwanzig Jahren eingeleitete Erneuerung mit dem Ziel, einem seelenlosen Rotwein Charakter zu verleihen, haben es dem «Merlot del Ticino» ermöglicht, eine Reihe von ausserordentlichen Tropfen hervorzubringen.

      Die Kehrseite der Medaille besteht darin, dass diese Weine, die über ein Jahr lang in Eichenbarriques ausgebaut werden, rar und teuer sind. Die «Supertessiner» kommen auf über dreissig Franken pro Flasche zu stehen – ein Preis, der noch vor zwanzig Jahren unvorstellbar gewesen wäre. Doch angesichts der Konkurrenz der Weinproduzenten aus der Neuen Welt bleibt der Schweiz keine andere Wahl, als Weine von Spitzenqualität herzustellen – und dies die ganze Welt wissen zu lassen.

      Pierre Thomas ist Journalist bei der in Lausanne erscheinenden Sonntagszeitung «dimanche.ch», wo er für die Rubrik «Önologie» verantwortlich zeichnet.

      Irma la douce im Klettgau

      «S’isch alls in Räbe» – das geflügelte Wort im Schaffhauser Klettgau bedeutet: «Niemand zu Hause, alle sind an der Arbeit im Rebberg». Irma Gysel, Rebbäuerin in Hallau, ist tagein, tagaus mit Reben und Wein beschäftigt. «Zum Schopf» heisst der Hof am Fuss des grössten Rebbergs der Ostschweiz, den sie und ihr Mann bewirtschaften, 7 Hektaren sinds, bestockt mit den Traubensorten Blauburgunder, Riesling-Sylvaner, Chardonnay und Doral. Daraus keltern die Gysels fruchtige Landweine, im Barrique ausgebaute Spätlesen und Spezialitäten wie den aus luftgetrockneten Trauben gepressten Strohwein. Einen sommerlich-süffigen, leicht süssen Weissen nennt Erich Gysel «Irma la douce», den «verführerischen Schmeichler». Sohn Stefan studiert an der Fachhochschule Wädenswil Önologie und sorgt dafür, «dass wir nicht stehen bleiben».

      Zurzeit gibt es alle Hände voll zu tun. Im Keller werden die ersten Flaschen des Jahrgangs 2000 abgefüllt. «Ein schönes Rebjahr», schwärmt Irma Gysel, «früher Austrieb, optimale Blüte, heiss, aber nie zu trocken». Das ergab kerngesunde Trauben mit hohem Zuckergehalt. «Am 1. November ernteten wir noch Blauburgunder mit 101 Oechslegraden», erzählt sie.

      Am Nachmittag entfernt Irma Gysel überzählige Triebe zur Reduktion der Traubenmenge. Ziel sind 700 Gramm pro Quadratmeter Rebfläche beim Blauburgunder. Unter ihr dehnt sich die Klettgauebene aus. Die Gletscher der Eiszeit haben eine Rinne ausgehobelt und sie später mit Kies und Schotter gefüllt. Der Ur-Rhein führte fruchtbare Erde ins Tal. Irma Gysel erliest die üppig spriessenden Schosse.

      Der guten Tradition verpflichtet

      Seit 1953 kultiviert Jules Duc mit seiner Frau Monique den Rebberg seiner Vorfahren in seinem am Sonnenhang gelegenen Dorf Ollon (VS). Durch das Dorf führt eine enge Strasse von der Rhoneebene hinauf nach Crans-Montana, gesäumt von den Steinmauern der Rebberge. Mit einer Stimme, die zugleich sanft und rau und von einem leicht rollenden «R» geprägt ist, erzählt er, wie er sein Gut auf fünf Hektaren aus eigenhändig angelegten Steinterrassen ausgebaut hat.

      Die Ducs produzieren Fendant, Johannisberg, Ermitage, Dôle, Chardonnay und Muscat. Und dann sind da diese üppigen, nach dem ersten Frost geernteten Flétris-Weine, wie Arvine und Malvoisie. Und die Roten, wie Pinot, Cornalin, Syrah, Humagne... Jules Duc war einer der Ersten, der diese altehrwürdigen, von den Römern geerbten Rebsorten wieder anbaute. Nachdem sie einst wegen ihres geringen Ertrags aussortiert worden waren, gelangten sie aufgrund ihrer hohen Qualität zu neuen Ehren. Nach Jahren der Überproduktion hat der Kanton Wallis seine Weintradition neu aufleben lassen und eine AOC eingeführt.

      Heute hat Jules Duc das Zepter seinem Sohn Jean-Alexis übergeben. Dieser teilt seine Leidenschaft: «Mein Liebling ist die Arvine. Man hat bis zu 13000 Aromen in dieser weltweit einzigartigen Rebsorte entdeckt!» Seine Mutter Monique bevorzugt die Humagne, «denn sie ist fruchtig und leicht. Weil sie viel Eisen enthält, verabreichte man sie früher den Wöchnerinnen.»

      Schweizer Weine
      Kompromisslose Schweizer Qualität anstreben

      Immer mehr Schweizer Winzer stellen ausgezeichnete Weine her. Dies schätzt auch Philipp Schwander, Weinhändler und einziger Master of Wine der Schweiz.

      Interview: Alice Baumann

      Herr Schwander, wie nähert sich ein Master of Wine den Schweizer Weinen?
      Zurzeit haben sie leider ein schlechtes Image. Das liegt am heftigen politischen Widerstand gegen die Liberalisierung der Weissweinzufuhr. Denn in den vergangenen Jahren ist die Qualität deutlich gestiegen: Insbesondere im Wallis und Tessin gibt es immer mehr Winzer, die ausgezeichnete Weine herstellen.

      Was charakterisiert das Weinland Schweiz?
      Die Schweiz ist geprägt von vielen kleinen Produzenten, von vielen Hang- und Steillagen und einer grossen Palette verschiedener Rebsorten (mit Ausnahme des Merlots wenig «internationale» Rebsorten). Die grösste Anbaufläche besetzt der Chasselas.

      Welche Terroirs – Boden, klimatische Verhältnisse – unterscheiden Sie? Welche Traubensorten werden in der Schweiz vinifiziert?
      Obwohl die Schweiz nur über 15000 Hektaren Anbaufläche verfügt – im Ausland besitzen viele einzelne Weinregionen diese Grösse – können wir bis sieben verschiedene Klimatypen unterscheiden. Das Wallis zum Beispiel ist sehr warm, die Ostschweiz viel kühler. Den grössten Anteil haben die weissen Traubensorten Chasselas und Riesling- Sylvaner, im Ausland Müller Thurgau genannt, sowie die roten Traubensorten Pinot-Noir, Gamay und Merlot.

      Wie viele Weingüter und welche Qualitätskategorien kennt die Schweiz?
      Wir unterscheiden zwischen drei Kategorien: AOC für Ursprungsbezeichnung, Tafelwein und die übrigen. Und wir wissen von 33000 Rebbesitzern, die allerdings nicht alle Wein produzieren. Man schätzt, dass 5000 bis 6000 Rebbesitzer voll- oder teilzeitbeschäftigt Wein machen.

      Wie viele Flaschen produziert die Schweiz?
      Zirka 125 Millionen Liter pro Jahr, davon je zur Hälfte Rot- und Weisswein.

      Welches ist das Erfolgsrezept der Schweizer Winzer?
      Es existiert keines. Gut finde ich, dass wenig Trendsorten wie zum Beispiel Chardonnay, die es weltweit bereits im Übermass gibt, angepflanzt werden, sondern eher auf Spezialitäten gesetzt wird.

      Was schätzen Sie persönlich am Schweizer Wein?
      Seine auf langfristige Qualität ausgerichtete Eigenständigkeit.

      Schenken Sie uns klaren Wein ein: Ist der kulturelle Wert des Schweizer Weins grösser als der «kulinarische»?
      Schwierig zu sagen. Tatsache ist, dass es immer mehr sehr gute Schweizer Weine gibt.

      Anders gefragt: Wie positioniert sich der Schweizer Wein im qualitativen Vergleich zu den Produkten der weiten Welt?
      Schweizer Wein ist im Ausland schlicht unbekannt, weil er praktisch nicht exportiert wird. Es fehlen «Lokomotiven», die dem Schweizer Wein durch ihr Image international Glanz verleihen. Zudem ist es leider Mode geworden, in der Schweiz über den einheimischen Wein zu lästern. Ausgerechnet jetzt, da beim Schweizer Wein grosse Verbesserungen erzielt wurden.

      Was hat ursprünglich den Anbau von Wein begünstigt: die Gletscher, die Flüsse?
      Es waren die Römer, später die Klöster und letztlich die Topografie.

      Wie erklären Sie sich den Kult um Produktion und Konsumation von Wein?
      Wein ist das Trendprodukt schlechthin geworden. Wein, früher Teil der Feldarbeit, verbindet für den modernen Büromenschen Themen wie Natur, Kultur, Sinnlichkeit, Sehnsucht und Reisen perfekt.

      Sie sind nicht nur Master of Wine, sondern auch Weinhändler. Unsere Leserschaft lebt im Ausland: Können Sie mit gutem Gewissen empfehlen, Schweizer Weine auszuführen?
      Als Sehnsuchtsschweizer würde ich hochklassige Weine wie Tessiner Merlot, Syrah aus dem Wallis, Pinot Noir aus der Bündner Herrschaft, aber auch einige der besten Chasselas exportieren.

      Wenn Sie allmächtig wären: Was würden Sie am Schweizer Rebbau ändern?
      Ich würde nicht die Voraussetzungen ändern, sondern die Mentalität mancher Produzenten: Manchen würde ich einen kompromisslosen Qualitätsfanatismus einimpfen.

      Kongress / Davos
      Ein herzliches «Prosit!» auf die Heimat

      «Last beerstop before heaven!» heisst es in der Werbung der «Biervision Monstein». Tatsächlich handelt es sich um die höchst gelegene Hausbrauerei Europas. Und diese liegt erst noch in einer der schönsten Sonnenterrassen Graubündens.

      Davos und der Kanton Graubünden sind um eine Attraktion reicher: Erst vor wenigen Wochen ist in Monstein, einem auf 1600 Meter über Meer liegenden wunderschönen Walserdörfchen, eine Haus- und Schaubrauerei eröffnet worden. Und so nahe beim Himmel soll das Bier wirklich wunderbar schmecken. Kein Wunder: Die Forschungsanstalt der Schweizer Bierbrauer hat das Monsteiner Wasser mit dem Prädikat «hervorragend» ausgezeichnet (Bier besteht zu 95 Prozent aus Wasser und das Wasser bestimmt zu 80 Prozent die Qualität des Biers). Zudem behält die zu Davos gehörende Berggemeinde (170 Einwohner) damit ihre kulturhistorisch erhaltenswerte 100-jährige Sennerei, in dem sich die neue Brauerei eingerichtet hat. Etwa 50000 Liter naturtrübes Frischbier in verschiedenen Variationen will die Aktiengesellschaft im ersten Betriebsjahr produzieren und an ihre Abnehmer im Kanton Graubünden liefern. Maximal kann in der Brauerei Monstein eine jährliche Menge von 2000 hl erzeugt werden.

      Beim Monsteiner Huusbier handelt es sich um ein untergäriges Frischbier, das mit frischem Berg-Quellwasser, aromatischem Schweizer Hopfen und würziger Gerste im Zweimischverfahren hergestellt und am besten jung, bei etwa neun Grad getrunken wird.

      So innovativ die Biervision Monstein ihr Bier auch vermarkten mag, die Kunst der Bierbrauerei hat in der Landschaft Davos Traditionswert. Sie lässt sich bis ins 19. Jahrhundert zurück verfolgen. 1923 wurde die erste Davoser Brauerei jedoch von Calanda aufgekauft und geschlossen. Die Biervielfalt Graubündens verarmte immer mehr (heute gibt es die Brauerei Calanda auch nicht mehr). Doch Monsteiner, sagt man, seien etwas mutiger und initiativer als andere Bündner. Vielleicht ist das der Grund, weshalb bei ihnen die einzige Haus- und Schaubrauerei Graubünden steht...
      gk

      Avatar
      schrieb am 07.10.01 19:48:38
      Beitrag Nr. 9 ()
      Gut,ab 13Uhr,guten Brunello,das geht auch.
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 20:11:36
      Beitrag Nr. 10 ()
      heisst das, dass ich nun brauereiaktien kaufen sollte?

      ms
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 20:15:03
      Beitrag Nr. 11 ()
      @susi

      zum beispiel
      Avatar
      schrieb am 13.10.01 21:41:41
      Beitrag Nr. 12 ()
      alkohol ist bisweilen,eher meistens, börsenhilfreich.
      probiert es aus,
      macht aber auch arm,wenn nicht reich.
      ABER NIEMALS MIT KRAWATTE AN BÖRSEN SPIELEN,DAS BRINGT UNGLÜCK.
      Grüße
      Rebe
      Avatar
      schrieb am 13.10.01 22:18:19
      Beitrag Nr. 13 ()

      @ rebensaft:

      ich trinke schon jeden Tag ein Martini;)

      Prost!

      :D
      Avatar
      schrieb am 14.10.01 19:49:07
      Beitrag Nr. 14 ()
      ich schick euch mal ein paar Weinlisten

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.10.01 19:52:49
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ein weitere alkoholische Investitionsanregung:

      Whisky-Fässer: Kaufen und liegen lassen und nach einigen
      Abfüllen ...
      Avatar
      schrieb am 14.10.01 19:54:52
      Beitrag Nr. 16 ()
      ... einigen Jahren ...
      Avatar
      schrieb am 14.10.01 19:56:26
      Beitrag Nr. 17 ()
      oder :

      20 Millionen Fl. Sekt herstellen
      --> Sektsteuer gespart, 2 DM /Flasche --> 40 Mios :D
      Avatar
      schrieb am 14.10.01 19:59:16
      Beitrag Nr. 18 ()
      und wenn man absolut im zweifel ist,sei einem ein schlichtes Purpfeifchen ans Herz gelegt+Espresso.
      Als Alternative zum Alkohol.
      Grüße
      Rebe
      Avatar
      schrieb am 14.10.01 20:09:51
      Beitrag Nr. 19 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 11:30:19
      Beitrag Nr. 20 ()
      heut werde ich mich auf 3 dunkle Hefeweizen beschränken.
      mit dieser strategie hatte ich mal 17%.
      Grüße
      Rebe
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 15:46:09
      Beitrag Nr. 21 ()
      jetzt kommt ein bisschen ouzo dazu,einige freunde wollen mir beim traden zuschauen,hoffe,ich verschrecke sie nicht.
      Avatar
      schrieb am 10.11.01 09:07:03
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ey Rebe,

      knall dich am Montagmorgen mal so richtig mit Wodka zu und drück dann die UNLIMITIERT VIZRT KAUFEN TASTE ey ;););)





      dann wach am diestag 10 Uhr mit nem dicken schädel auf und öffne deine Dollaraugen ey

      Dann stoßen wir an



      aber sprech mit mir nur in diesem Thread ey Thread: VIZ RT VI[Z] RT wollte einfach mal diesen sinnlosen thread eröffnen

      Gruß Donkey
      Avatar
      schrieb am 12.11.01 12:39:37
      Beitrag Nr. 23 ()

      aber bitte mit ABSOLUT;)



      :D
      Avatar
      schrieb am 02.12.01 22:53:43
      Beitrag Nr. 24 ()
      Grüß Euch!

      Schon genug an inspirierenden Getränken für die morgige Börsensitzung eingekauft?
      Ich hoffe stark.
      Ich will es mit zugedröhnten "Gegnern" zu tun haben.
      In liebe
      rebe
      Avatar
      schrieb am 19.05.02 12:22:43
      Beitrag Nr. 25 ()
      das waren noch zeiten
      da war ich jeden tag stockbesoffen

      grüßchen
      rebe
      Avatar
      schrieb am 23.05.02 20:14:40
      Beitrag Nr. 26 ()
      Da vertrug ich noch Etliches


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Ein neuer Meilenstein meiner N.M-Strategie: relativ viel Alkohol!