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    "DIE BÄRENFALLE IST SCHARF" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.09.01 19:52:14 von
    neuester Beitrag 04.09.01 19:26:11 von
    Beiträge: 21
    ID: 465.319
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      schrieb am 01.09.01 19:52:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der Herdentrieb ist an der Börse der bestimmende Faktor..den Kursen fällt die Rolle des Hirten zu,dem man gläubig folgt....Hoffnung und Phantasie trieben die Kurse auf ungeahnte Spitzenwerte bis auch die letzte hinter dem Ofen hervorgelockte Oma ihr Geld in der Hoffnung auf schnellen Reichtum in Aktien investierte....ab März 2000...ging es nurnoch bergab....das Beispiel Telekom zeigt,das der Kurs erst von 104 auf 66 Euro abstürzte.
      Die Hoffnung auf baldig wieder steigende Kurse war groß,gehofft und beschwichtigt wurde auch bei 40 Euro noch.Als auch die letzte Bastion von 20Euro fiel,kam es plötzlich in Mode auf fallende Kurse zu spekulieren.Nun wollen auch Kleinanleger es den großen Hedgefonds nachmachen.Nur damit sei an der Börse noch Geld zu verdienen klingt es schon überall.
      Schon werden Fonds angeboten.
      Der Handel ist in Deutschland(zum Glück für viele)noch verboten.
      Die Wahrscheinlichkeit,das ausgerechnet der letzte in der Reihe(der Kleinanleger)wieder mal der Verlierer dieser Spekulation ist,ist groß....
      Die Leerverkäufe der Hedgefonds haben viele Aktien in so tiefe Bewertungen getrieben,das die Spekulation auf weiter fallende Kurse eine Spekulation werden könnte,die ins Auge geht...
      Bleiben wir bei der Telekom....die am meisten leerverkaufte Aktie an der Wallstreet soll die Deutsche Telekom sein....die Ankündigung von Voicestream zu diesen Kursen nicht mehr verkaufen zu wollen....trieb den Leerverkäufern der Hedgefonds dann den Angstschweiß auf die Stirn....die Positionen mußten eingedeckt werden....die Aktie stieg in der Spitze um bis zu 10% innerhalb eines Tages.Dieses Szenario könnte sich wiederholen,nicht nur bei der Deutschen Telekom sondern bei vielen Werten und die Kurse wieder beflügeln.So wurden von 1995 bis 1997 die Kurse an der Wallstreet nicht von optimistischen Börsianern sondern durch Shorteindeckungen nach oben getrieben.
      Für die Spekulation auf fallende Kurse könnte es bei Kursverlusten von 50,70 oder 90 % die bereits erreicht sind schon viel zu spät sein....
      Wenn sich auch der kleinste Kleinanleger für Hedgefonds und die Spekulation auf fallende Kurse interessiert könnte es Zeit für einen neuen Aufschwung werden...von den Hunden gebissen ist dann wieder der letzte,der Kleinanleger....der den Propheten,Analysten und Rattenfängern auf direktem Weg in die Bärenfalle folgt und die ist scharf....

      aus Stefan Risses(ehem. Kostolany-Schüler) Kolumne "entliehen und neu aufgearbeitet"
      Avatar
      schrieb am 01.09.01 19:59:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      gegen diese Hypothese sprechen eine Menge Fakten,
      z.B. die durschnittlichen KGVs an den Märkten die
      immer noch auf historischen Höchstständen sind.
      Alle Indizes haben m.E. damit noch Halbierungspotential.


      mfg,
      GBF

      Apropos Kostolany, wie im echten Leben solls ja auch schlechte und gute Schüler geben.
      Und das dass gehätschelte Telekom Papier noch auf 10 runterkommt können auch die Shortsqueezes nicht verhindern

      Let`s see :D
      Avatar
      schrieb am 01.09.01 20:09:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      @Gelenkbusfahrer

      ja



      @F 2000

      Avatar
      schrieb am 01.09.01 20:17:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      @ cloneaktie ;)

      @F2000

      meinst du die 120 Mio. Telekom Aktien
      werden im September und Oktober, wie heisst es noch so schoen: "marktschonend" platziert?
      Allein dieses Volumen reicht schon um für einen Monat
      das Handelsvolumen auf Xetra zu stellen.

      Goldmann Sachs hat ja wohl nur 3 Flöten / Aktie bezahlt,
      ich glaube nicht das es denen jetzt "zu billig" ist...
      Avatar
      schrieb am 01.09.01 20:20:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wieso streitet ihr euch über die Telekom ?
      Die ist doch ohnehin zu teuer !

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      Avatar
      schrieb am 01.09.01 20:22:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      wollte eigentlich nur mal das mit den 3E/Aktie
      für Goldmann Sachs sagen....
      Eigentlich müßte damit jedem DTE Besitzer ein
      Licht aufgehen.
      Leider lesen die das hier bestimmt nicht.
      Avatar
      schrieb am 01.09.01 20:29:44
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die Zukunft wird zeigen wer Recht hat,aber ich finde die These von Risse interessant und diskutierenswert...das die Telekom von einem inkompetenten Möchtegernpusher "gemanagt"wird ist doch jedem klar...nur die Fakten werden vom Markt und seinen Kursen und nicht im Board geschaffen...:rolleyes:.
      Avatar
      schrieb am 01.09.01 20:53:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die Kleinanleger der Deutschen Telekom werden bis zum Jahresende bestimmt auch noch einige Aktien auf den Markt
      werfen, der steuerlichen Vorteile wegen.
      Avatar
      schrieb am 01.09.01 20:57:05
      Beitrag Nr. 9 ()
      Welche steuerlichen Vorteile?
      Avatar
      schrieb am 01.09.01 20:58:20
      Beitrag Nr. 10 ()
      wann hat Goldman denn 3 Euro? für die aktien bezahlt? vorbörslich oder wie?
      Avatar
      schrieb am 01.09.01 21:22:05
      Beitrag Nr. 11 ()
      Der grosse Mann in HongKong hat auch nur 6€ dafür
      gelöhnt. Und der ist wohl noch in Besitz von 4% der
      gesamten DTE. (Whampoa).

      Wie die die so billig gekriegt haben ??

      Ganz einfach indem sie sie für sowenig gekauft haben (Man
      muss ja nicht über die Börse kaufen)
      Ich könnte dir meine z.B. auch für 500€ verkaufen wenn du
      sie nähmen tätest und ich welche hätte.....
      Avatar
      schrieb am 01.09.01 22:01:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hää :confused:

      Diese absurd günstigen erscheinenden Einstiegskurse bei DTE haben die alten Voicestream-Aktionäre und jetzigen Aktionäre der DTE.

      Der Sicht der Dinge von F2000 möchte ich zustimmen.
      Avatar
      schrieb am 01.09.01 22:13:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      F2000 Du hast vollkommen recht, die gleiche Scheiße wie
      im März 2000. Bildzeitung und Morgenpost schrieben über
      Aktiengewinne. Schüler, Rentner und Arbeitslose stiegen
      ein und dann gings ab Richtung Süden. Genauso wie jetzt
      in den Hedgefonds. Man sollte jetzt nicht mehr auf
      stark sinkende Kurse setzen. Die Warscheinlichkeit für
      steigende Kurse ist nach den massiven Zinssenkungen
      wesentlich stärker vorhanden. Wer jetzt noch hedgt
      kann sich böse die Finger verbrennen.



      MFG
      kyron7htx
      Avatar
      schrieb am 01.09.01 22:32:15
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ gizzi

      Verluste sollte man aus steuerlichen Gründen vortragen.
      Daher sehe ich einige Verkäufe von Kleinaktionären bei der
      Telekom.
      Avatar
      schrieb am 01.09.01 23:41:13
      Beitrag Nr. 15 ()
      bin ja auch der meinung das man
      nicht short gehen sollte...
      aber long halt auch nicht :)
      Avatar
      schrieb am 02.09.01 09:39:13
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hi,

      ich stimme der theorie voll zu.

      wenn heute hedge fonds wie pilze aus dem boden schießen, offensichtlich ja wohl auch nur deshalb, weil entsprechende nachfrage herrscht, zeigt es für mich, wie kurzsichtig und dumm aktionäre sein können.

      Der herdentrieb läßt grüßen. merkwürdigerweise kann ich mich nicht erinnern, das man bei 9.000/8.000 usw. davon groß gesprochen hat, aber ist ja auch klar, die masse meinte es geht auf 10.000 und mehr, da kann man ja nicht mit einem solch unpopulären produkt kommen.
      Heute ist es populär auf fallende kurse zu spekulieren.

      Alleine hier im wo.findet man täglich neue horrorziele, dem sich ja bereits der nächste experte von wo mit ziel 600/700 angeschlossen hat.

      deswegen bleibe ich auch dabei, wir werden bis ende des jahres eine fulminante ralley bekommen, sowohl im dAX als auch im NEMAX.

      Short eindeckungen, plus ein kaum noch für möglich gehaltener stimmungsumschwung, das kann lustig werden.

      und noch ein wort zur Be-bzw. überbewertung : es ist zwar nicht ganz von der hand zu weisen, das einzelne aktien immer noch zu teuer sind. aber ich warne davor so etwas in die breite hochzurechnene.

      So typisch wie es ist, das am ende eines booms die KGV s für viele unverständlich sinken, und einige meinen, das deshalb die aktien zu billig sind, so ist es in der übergangsphase richtig und auch tolerierbar, das man jetzt trotz relativ hoher KGVs kauft.

      Das ist übrigens auch der grund warum viele jetzt nicht kaufen, aber später bei den vermeintlich sich dann wieder anpassenden niedrigeren kGV s unbedingt kaufen müssen.

      Es gehört schon ein wenig mut und vorallem fantasie dazu, jetzt zu kaufen.

      Grüße m528
      Avatar
      schrieb am 02.09.01 10:27:00
      Beitrag Nr. 17 ()
      Das Spannungsfeld eines Nemax50 von 700-800 mit entsprechenden Aktivitäten von Hedgefonds und einem beginnenden Aufschwung in der Breite des Marktes möchte ich noch Stellung nehmen.

      Die Fundamentaldaten und begründeten -aussichten geben auf längere Sicht die Richtung bei Einzelwerten vor. Eine T-online ist unschwer in den Bereich von 2-3 Euro zu analysieren, nach traditionellen Bewertungsmaßstäben ist dieses Indexschwergewicht schlichtweg überteuert. Dazu einige Pleitefälle und es kann zu einem Indexstand von ca. 800 kommen, während der breite Markt in Form der Mehrheit der einzelnen Aktien seine Tiefstkurse gesehen hat.

      Bemerkenswert ist hier die Entwicklung bei Kontron, sicher noch im langfristigen Abwärtstrend, aber deutlich über den Tiefstständen. Die Entwicklung wird selektiver werden, es kommt auf die Auswahl der Einzeltitel an. Im Gegensatz dazu war die Zeit seit März 2000 fast hundertprozentig durch den Index in der Richtung bestimmt.

      Folglich sind die Qualitätstitel nun ein Investment wert.
      Avatar
      schrieb am 02.09.01 11:03:13
      Beitrag Nr. 18 ()
      neue Ausgabe Stern. In der Printausgabe steht wer noch günstiger als Hutchinson die T-Aktie bekommen hat. Erschreckend! Kursziel 10 Euro




      nur für dumm verkauft




      Kann Kursverluste kaum verhindern


      Ron Sommer könnte einem leid tun: "Erst bei einem Kursniveau von 70 Euro bin ich wieder zufrieden", sagte der Telekom-Chef kürzlich. Das kann dauern.

      Treue seit dem Börsenstart wird bestraft

      Anfang der Woche stand die Volksaktie bei gut 18 Euro. Ein Horror für viele Kleinaktionäre, die beim dritten Börsengang im Juni vergangenen Jahres 63,50 Euro für das Papier hinblätterten. Selbst wer seit Börsenstart der Telekom vor fünf Jahren dabei ist (Kaufpreis: 14,32 Euro), läuft inzwischen Gefahr Geld zu verlieren - ein Bundesschatzbrief hätte mehr gebracht.

      Großaktionäre bekommen`s billiger

      Auch Li Ka-shing, Hongkongs reichster Mann, hat einen Deutsche-Telekom-Wohlfühlkurs. Sommers 70 Euro wären ein Traum, doch selbst bis runter auf 7 Euro tut es ihm nicht weh. Dann würde der Multimilliardär zwar kein tolles Geschäft mehr gemacht haben - aber auch keinen Verlust. Denn in den Besitz von rund 4,9 Prozent der Deutschen Telekom - dem größten Batzen, den ein fremdes Unternehmen an dem Konzern besitzt - kam Lis Firma Hutchison Whampoa zum Spottpreis von 6,77 Euro je Aktie.

      Droht erneuter T-Sturz?

      Hutchison kann also in den kommenden Monaten noch mit Gewinn T-Aktien verkaufen, wenn der Kurs weiter abstürzt - und Kleinanleger damit ins Verderben reißen. Schlimmer noch: Neben Hutchison sind weitere Investoren zu Dumpingpreisen an Telekom-Aktien gekommen und können nun Kasse machen. Droht ein erneuter T-Sturz? Die billigen Aktien stammen aus der Übernahme der US-Mobilfunkfirmen Voicestream und Powertel durch die Telekom. Den 30-Milliarden-Euro-Deal bezahlte Sommer im Mai dieses Jahres mit rund 1,17 Milliarden neuen Aktien und zusätzlich 4,9 Milliarden Euro in bar, was auf 4,23 Euro pro Papier hinausläuft. Geld und Aktien gingen an die Alteigentümer von Powertel und Voicestream: die US-Telefonfirmen TDSI, ITC und Scana, das finnische Telefonunternehmen Sonera, die Investmentbank Goldman Sachs und Hutchison.



      sgabe vom Stern:
      Avatar
      schrieb am 02.09.01 11:43:45
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hier nochmal zur Steuer. Wer noch dieses Jahr (innerhalb der Spekufrist) verkauft, kann seine Verluste zu 100% absetzen und ins nächste Jahr übertragen. Wer sich erst nächstes Jahr von den Aktien trennt, kann nur noch 50% geltend machen, denn dann gilt für deutsche Aktien das Halbeinkünfteverfahren. Man muß dann nur noch 50% der Gewinne bei Aktien die man innerhalb der Spekufrist verkauft versteuern, kann aber auch nur noch die Hälfte der Verluste absetzen.
      Avatar
      schrieb am 02.09.01 16:52:04
      Beitrag Nr. 20 ()
      @m528...ich sehe es genauso....eine Warnung ist deshalb zumindestens für die noch nicht ganz so erfahrenen Börsianer angebracht und mit Sicherheit auch fundamental begründet.
      @FRISEUSE....800Punkte sind sicher möglich(schon wegen T-online-500Mio Cashburn zum Halbjahr-andere Kurse wären da längst Pennystock).....ich habe in letzter Zeit mal einige Charts durchgesehen....viele Kurse haben eine Bodenbildung..teilweise mit schönem Doppelbottom bereits gesehen...und bewegen sich in einem stetigen Aufwärtstrend...viele Zweifel und Kursabstrafen in vollendeter Panik waren offensichtlich übertrieben und werden nach nicht ganz so schlechten Meldungen und Zahlen jetzt nach oben korregiert...im übrigen viel Spaß mit Tepla:)...hab grade viel in Sachen Plasma recherchiert-ist eher was für Diplomphysiker,aber ne hochinteressante Story eines kleinen,feinen Weltmarktführers in seiner Nische...naja für 2 Euro und der Bewertung mußte man ein paar vom Markt nehmen...;)
      @all...ich habe mir grade den Dax angeschaut...die Korrektur hat ziemlich genau ein drittel der gesamtpunkte gekostet.....bei der letzten scharfen Korrektur im 2 HJ 1998 wars genauso....natürlich kann man nichts auf den Punkt genau vorhersagen,selbst Börsenexperten hatten meist nur ein einziges mal mit einer Vorhersage recht...aber der Nemax mit 1000...der Dax bei 5000..und der Nasdaq bei 1800...gefallen mir als Boden schon richtig gut.....allein die KGVs im Dow und die hohe Bewertung dort stören mich noch....ansonsten denke ich,das trotz aller Crashpropheten (auch hier im Board) die meisten Kurse schon auf dem Erholungswege sind......besonders gute Chancen bieten sich bei "fälschlicherweise versehentlich mitausgebombten" Qualitätstiteln....mit Weltmarktführerstatus oder excellenter Marktstellung und Wachstumsstory....gute Geschäfte und viel Erfolg allen Anlegern.....vielleicht nur nicht grade mit dem X-ten Hedgefond.:O.....ciao
      Avatar
      schrieb am 04.09.01 19:26:11
      Beitrag Nr. 21 ()
      hi@all..sicher wird an der Börse nicht zum Einstieg geklingelt....aber die Daten die für einen Aufschwung sprechen werden deutlicher....neben dem langfristigen Europaboom,den ich für den Fall des Anschlusses weiterer SChwellenländer an die EU vorhersage...und der ab 2002 einsetzen wird..drehen auch wichtige Daten wie der Einkaufsmanagerindex in den USA gewaltig nach oben.Von 43,5 auf 47,9 Punkte stieg der Index der als Konjunkturvorläufer gilt.Natürlich zeigt sich erst ab einem Wert von über 50 wirkliches Wachstum,aber das Tal scheint durchschritten....
      Der Wirtschaftsminister bleibt trotz eines schwachen Jahres 2001 bei seiner Prognose das es im nächsten Jahr 3-3,5% Wirtschaftswachtum geben wird......das Umfeld gibt ihm dabei recht......die IFA in Berlin brachte 10% mehr Geschäftsabschlüsse als im Vorjahr..der Trend zu High Tech Produkten ist ungebrochen.....mit der Steuerreform wird die Inlandsnachfrage weiter angekurbelt...was ein deutscher Schwachpunkt ist....Exportweltmeister Deutschland wird sich ab nächstem Jahr wieder an die Spitze des Zuges Europa setzen...als Lokomotive....
      solange Kriege und große Krisen ausbleiben.....der ölpreis kein unverschämtes Niveau erreicht stehen die Ampeln auf Grün....auch wenn es kurzfristig nochmal auf und ab gehen kann....weil einige Unternehmen noch Leichen aus den Kellern zu räumen haben..........ciao und viel Spass in ZUkunft.....auch der Neue Markt wird sein Comeback feiern.....Technologie ist in kürze schon wieder sehr"In".....wetten???:)


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