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    eröffnet am 04.09.01 10:13:28 von
    neuester Beitrag 09.09.01 12:27:16 von
    Beiträge: 14
    ID: 466.158
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      Avatar
      schrieb am 04.09.01 10:13:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      Diese Aussage bezogen auf den Dow Jones Industrial und letzten Freitag hat es in sich!
      Avatar
      schrieb am 04.09.01 13:16:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      @ Golden bear

      Wann kommen di Immobilienpreise in den USA ins
      rutschen evtl. zum crashen?

      Gibts sowas wie einen Immo - Chart für USA?

      Für eine kurze Antwort wäre ich dankbar.

      Gruß Aborigine.
      Avatar
      schrieb am 04.09.01 21:40:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      @aborigine
      Also, ich bin mir wirklich recht sicher, dass vor dem Jahresende der Höchstpunkt bei den Immobilien überschritten sein wird!
      Bei den gewerblichen Immobilien ist dies in vielen Gegenden der USA ohnehin schon geschehen. Büromieten sinken usw.
      Bei Privatimmos noch nicht, Betonung auf noch.




      Die Kreditaufnahme der Privatleute geht erstmals seit Jahren leicht zurück. Die Zahl der Konkursanmeldungen von Privatleuten wird monatlich schnell höher.
      Bei Federal National Mortgage, Freddy Mac und Fannie Mae, halbstaatliche GSEs, die ja die Immo-Umschuldungen vor allem tätigten, drohen die langfristigen Charts signifikant nach unten durchbrochen zu werden.


      Da wissen Insider mit Sicherheit mehr und eher, dass es bald Schluss mit lustig ist.
      Avatar
      schrieb am 04.09.01 22:20:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      Was haben dies Imos bzw. diese Charts mit Gold zu tun?
      Wer von euch kann mir das erklären?
      Avatar
      schrieb am 04.09.01 22:20:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      a propos Insider: Warren Buffet hat anlässlich des Jahresbericht (4/2001) von Berkshire Hathaway erwähnt, dass er sich vollständig aus den GSEs zurückgezogen hatm weil ihm
      die ganze Chose zu undurchschaubar und brenzlig geworden
      ist. Übrigens die GSEs haben offenene Forderungen
      über ca. 25 % des amerikanischen GDP...

      Kann aber nix passieren, sind ja abgesichert durch den
      Staat :laugh:

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      Avatar
      schrieb am 04.09.01 22:22:17
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ golden......

      Danke Dir herzlich und Gruß Aborigine.
      Avatar
      schrieb am 05.09.01 00:04:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      Zur Ergänzung noch:
      Die aktuelle Meinung von LaRouche und Co(nsorten), nicht gerade überraschend, dennoch interessant und auf Aborigines Frage passend:

      Die US-Immobilienblase platzt

      Zwischen dem 3. Januar und dem 21. August senkte die Federal Reserve die kurzfristigen Zinsraten siebenmal um insgesamt 3% auf jetzt 3,5%. Diese Zinssenkungen zeigten keinerlei Wirkung und konnten den Absturz von Gewinnen, Investitionen, Beschäftigung und Aktienkursen nicht aufhalten. Die aggressivste Runde von Zinssenkungen seit 1982 wirkte nur auf einen Sektor der US-Wirtschaft - die Immobilien; hier wurde die Finanzblase in vollem Umfang aufrechterhalten.
      Mit den Zinsen auf Tagesgelder - "Fed-Funds" - senkte Greenspan auch die Hypothekenzinsen. Der Zinssatz für die Finanzierung eines neuen Hauses durch eine 30jährige Hypothek fiel auf 6,8% - vor einem Jahr lag er noch bei 8,6%. Trotz der schweren Wirtschaftskrise und steigender Arbeitslosigkeit werden amerikanische Familien in diesem Jahr neue Hypotheken im Wert von rund 1,63 Billionen Dollar aufnehmen. Die Banken haben die normalerweise sehr strengen Kreditbedingungen gelockert, so daß auch Familien mit geringerem Einkommen Häuser kaufen können. Statt der üblichen Anzahlung von 20% des Kaufpreises fordern die Banken zum Teil nur 3% und geben auch hochverschuldeten Familien weitere Kredite. Gleichzeitig gibt es Rekordumsätze bei "Hausbesitzer-Krediten", bei denen Hausbesitzer Hypotheken auf den schon abbezahlten Teil ihres Hauses aufnehmen. Die Hälfte der Hausbesitzer, die ihre alten Hypotheken mit Hilfe der niedrigen Zinsen refinanziert haben, taten dies, um Bargeld für den Kauf von Konsumgütern oder zur Rückzahlung von Konsumentenkrediten zu bekommen, und nicht, um ihre Zinsbelastung durch vorhandene Hypotheken abzubauen.

      Die vielen billigen Hypotheken wiederum haben die Immobilienpreise hochgetrieben. Die Preise von Einfamilienhäusern stiegen von Juni 2000 bis Juni 2001 um durchschnittlich 9%, Eigentumswohnungen wurden im gleichen Zeitraum um rund 10% teurer. In Kalifornien waren Einfamilienhäuser in den ersten drei Monaten 2001 im Schnitt um 16-27% teurer als im Vorjahr!

      Greenspan kalkulierte, daß die Konsumausgaben - und damit die US-Wirtschaft - durch die billigen Hypotheken in Verbindung mit den steigenden Preisen für Wohnbesitz vor dem Kollaps bewahrt werden könnten. Bisher - die Betonung liegt auf bisher - schien Greenspans Plan aufzugehen und stimulierte einen Rekordboom beim Bau und Verkauf von Häusern.

      Aber nun platzt die Immobilienblase! Die Daten des Immobiliensektors für den Juli zeigen deutlich, daß die euphorische Zuversicht schwindet - und mit ihr das Vertrauen der Verbraucher. Am 27.8. berichtete die Nationale Vereinigung der Immobilienmakler, daß die Verkäufe von Häusern "aus zweiter Hand" im Juli gegenüber Juni um 3% zurückgegangen sind. Der Rückgang war am deutlichsten im Westen der USA, wozu die "High-tech"-Gebiete in den Bundesstaaten Kalifornien und Washington gehören. Dort gingen die Verkäufe um 8,9% zurück. Setzt sich dieser Trend fort, besteht allerdings Grund zur Sorge, denn nur 15% aller Hausverkäufe betreffen Neubauten. Am 3.9. brachte Business Week einen Bericht unter dem Titel "Ein Kollaps des Wohnungsmarktes könnte die Banken treffen", in dem das Magazin auf die Ähnlichkeit der Wohnungsblase mit der Internetblase hinweist.

      Der "Index des Verbrauchervertrauens", den der Conference Board am 28.8. veröffentlichte, ist weiter gesunken, und die am 29.8. veröffentlichten Daten über die Konsumausgaben im Juli zeigen einen Stillstand. Amerikas Familien sehen nun, daß der "Wohlstandseffekt" ihrer Aktien dahingeschmolzen ist, während die Unsicherheit der Arbeitsplätze inmitten von Massenentlassungen dramatisch zunimmt.

      Lyndon LaRouche betonte, daß man den Plan der Fed, die Hypothekenkredite zu verbilligen und auszuweiten, nicht nur als Versuch betrachten sollte, das Vertrauen und die Ausgaben der Verbraucher aufrechtzuerhalten. Der Plan ziele vor allem darauf ab, die Liquidität der US-Privatbanken zu erhalten, die auf einem riesigen Berg an Konsumentenkrediten und Unternehmensschulden sitzen. Während sich die Wirtschafts- und Finanzkrise in Amerika verschärft, wird der Wert dieser Forderungen immer fraglicher, was man an der Rekordzahl der Privat- und Firmenkonkurse in diesem Jahr sehen kann. Konsum- und Unternehmensschulden sind natürlich nicht abgesichert - aber Hypothekenkredite sind es.

      Die Banken und die Hypothekenanstalten des Bundes - der Nationale Bundeshypothekenverband ("Fannie Mae") und der Bundeswohnungsbaukredit-Hypothekenverband ("Freddie Mac") - haben neue Hypotheken in Rekordhöhe garantiert. Fannie Mae ist eine "privatisierte" Bundeseinrichtung mit "impliziter" Bundesgarantie, die Hypotheken garantiert und den Banken und Sparkassen Hypothekenkredite abkauft. Sie finanziert dies, indem sie die Hypotheken bündelt und als "Hypotheken-besicherte Wertpapiere" vermarktet, wobei die Rückzahlung der Hypotheken durch die Hausbesitzer als Sicherheit dient. Fannie Mae und Freddie Mac sind die wichtigsten Immobilienkreditanstalten Amerikas; zusammen halten sie Hypotheken-besicherte Wertpapiere und Hypothekengarantien im Wert von 2,4 Billionen Dollar. Fannie Maes Hypotheken-Portfolio wächst derzeit jährlich um 24% - in diesem Jahr übersteigt das Geschäftsvolumen der ersten sechs Monate bereits den ganzen Jahresumsatz von 2000.
      Avatar
      schrieb am 05.09.01 15:57:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      diese drecks citibank,

      gestern den 751520 zu 0,69 gekauft wollte dann verkaufen zu 0,79, vor ein paar minuten,

      4 mal ok gedrückt und immer fehlgeschlagen.

      das sind solche a...löcher.

      jetzt behalte ich die puts und hoffe das der scheißmarkt weiter fällt.

      nicht das ich mehr kohle bekomme, nein das diese blöden citibanker
      mehr kohle verlieren.
      Avatar
      schrieb am 05.09.01 16:07:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      @Ken meyer

      mal eine frage: was sind bitte GSE.

      danke!
      Avatar
      schrieb am 05.09.01 22:10:08
      Beitrag Nr. 10 ()
      @tölzer

      GSE=Government Sponsored Enterprises

      in diesem Zusammenhang hier vor allem Fannie Mae und
      Freddie Mac gemeint.
      Avatar
      schrieb am 05.09.01 22:22:42
      Beitrag Nr. 11 ()
      #7

      Dazu spielt übrigens keine Rolle was man von LaRouche hält; das hat er sich nicht selbst aus den Fingern gezogen, sondern bei anderen weitaus fähigeren Leuten, die die ganze Chose schon seit 1999 analysieren( z.B. Richebächer, Noland in seinem wöchentlichen Credit Bubble Bulletin
      und natürlich Buffet im stillen Kämmerlein)
      geklaut. Allerdings ist jetz wohl langsam die Zeit gekommen,wo das politisch auch vermarktbar wird und darum
      geht er damit jetzt hausieren.

      Das nur als Anmerkung, dass der analytische Hintergrund
      durchaus seriöser Natur ist.
      Avatar
      schrieb am 05.09.01 23:30:40
      Beitrag Nr. 12 ()
      Querbeet steigende Zahlen von geplatzten oder zunehmend schwieriger zu bedienenden Hypothekenkrediten. Was folgt, werden Zwangsversteigerungen und sinkende Häuslewerte sein. So sicher wie das ....
      Gruß, g-b

      Tuesday September 4, 7:08 pm Eastern Time
      More US homeowners late in paying mortgage loans

      By Aleksandrs Rozens

      NEW YORK, Sept 4 (Reuters) - Late payments on mortgage loans insured by the U.S. government`s Federal Housing Administration rose to record highs in this year`s second quarter as job cuts and a slowing economy hurt homeowners.

      --------------------

      The pickup in late payments was evident in all mortgage loans and the credit situation for homeowners is expected to worsen.

      ``I anticipate delinquencies will keep going on an upward trend for the next several quarters at least,`` said Douglas Duncan, chief economist at the Mortgage Bankers Association of America (MBA), an industry trade group that reported the trend in higher delinquencies on Tuesday. ``They`ll continue to go up because unemployment keeps going up,`` he said.

      Late payments on the entire universe of U.S. single-family home loans, or delinquencies, rose just over one-quarter of a percent, or 26 basis points, to 4.63 percent in the second quarter of 2001 from the first quarter, according to the MBA.

      But, FHA loan delinquencies rose 79 basis points to 10.79 percent, while delinquencies for loans guaranteed by the Veteran`s Administration (VA) rose 41 basis points to 7.63 percent, according to the MBA.

      The FHA program, favored by many first-time home buyers, is run by the U.S. Department of Housing and Urban Development while the VA program is run by the Department of Veterans Affairs.

      FHA loan delinquencies were last this high in the fourth quarter of 2000, and delinquencies for all loan products peaked at 6.07 percent in the first quarter of 1985, Duncan said.

      In the fourth quarter of 2000, loan delinquencies jumped in the wake of higher energy prices, recalled Duncan.

      The FHA program insures seven million loans, worth $600 billion, while the conventional home loan market, including loans guaranteed by U.S. government agencies Freddie Mac and Fannie Mae, total $2.8 trillion.

      If the U.S. unemployment rate, currently at 4.5 percent, rises to 5 percent or above in coming months, then the delinquency rate for all home loans could rise above 5 percent, according to the MBA`s chief economist. ``There is a two quarter lag behind the unemployment number,`` Duncan said.

      And while a slowing U.S. economy has hurt some homeowners, other factors contribute to the rise in late payments for FHA loans, among them demographics and aging in homes that brings about a need for repairs.

      ``After you have been in a house, some things go wrong. You have major repairs,`` Duncan said. ``If you have a baby, you have day care expenses and one of you is working half of the time. There is a lifestyle change for some households.``

      So, these extra expenses can bring about a greater propensity for late payments, said Duncan.

      Meanwhile, the MBA said, the percentage of loans on which foreclosure was started during the second quarter rose five basis points to 0.36 percent, while the percentage of loans in the foreclosure process at the end of the quarter rose one basis point to 0.91 percent.

      Conventional loans guaranteed by Freddie Mac and Fannie Mae saw delinquency rates rise 16 basis points to 2.93 percent.
      Avatar
      schrieb am 09.09.01 11:32:08
      Beitrag Nr. 13 ()
      Danke für den guten Thread,
      aber wieso im Goldforum?

      So entdecke ich das nur schwer,
      Ken ist der einzige, der wirklich un jedem Forum zu Hause ist...
      Avatar
      schrieb am 09.09.01 12:27:16
      Beitrag Nr. 14 ()
      hi ken_mayer,

      also den richebächer als seriösen analysten einstufen...
      tzzz,tzz..
      ob der olle knacker sich seine telefonnummer noch selbst merken kann? iss ja auch egal. mit über 80 darf man schliesslich mal daran denken die rente zu geniessen!
      ;)

      gruss p.


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