Kaufempfehlung Brainpower (553169) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.09.01 15:17:07 von
neuester Beitrag 26.11.01 16:12:18 von
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Zwar schon vom 16. und 17.08.01, trotzdem recht interessant
zum lesen und anregen:
Telebörse Online: Brainpower spekulativ kaufen, 16.08.2001
Die Aktienkenner vom Anlegermagazin "Die Telebörse"
empfehlen den Anlegern die Aktie von Brainpower spekulativ
zu kaufen. (WKN 553169)
Das Unternehmen entwickle Finanzsoftware für die Analyse
von Fonds und Aktien.
Damit besetze sie einen Nischenmarkt, der großes
Potenzial habe. Der Bedarf an computergestützter
Fachanalyse werde künftig steigen, da der Markt für
Kapitalanlagen durch die steigende Zahl von Anlage-
instrumenten sowie Kooperationen und Fusionen der
Finanzhäuser geprägt sei.
Seit dem Börsengang habe der Wert beträchtlich verloren,
vor allem weil man die Umsatzprognose im Februar für 2001
um zwei Millionen auf zwölf Millionen Euro gesenkt habe.
Der Break-even vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen werde
für das zweite Quartal 2002 anvisiert. Dies würde auch von
den jüngsten Quartalszahlen bestätigt. Verträge über zehn
Millionen Euro für die nächsten zwei bis drei Jahre habe
man schon.
Die Liquiditätsreserven von 19,5 Millionen Euro würden
zeigen, dass die Aktie unterbewertet sei und Nachholbedarf
habe.
Die Analysten vom Anlegermagazin "Die Telebörse" raten den
spekulativen Anlegern limitiert bei Brainpower einzusteigen
und rechtzeitig Gewinne zu realisieren.
Telebörse Online: Brainpower limitiert einsteigen,
17.08.2001
Da es sich bei der Aktie Brainpower AG um einen riskanten
Wert handelt, empfehlen die Analysten von "Die Telebörse
-online" limitiert und mit Stopp-loss einzusteigen. (WKN
553169).
Brainpower entwickele Software für die Fonds- und Aktien-
analyse. Namhafte Kunden wie Deutsche Bank, Goldman Sachs
und Merrill Lynch würden aktuell die Brainpower-Produkte
einsetzen.
Auch die Frankfurter Sparkasse 1822 direkt wolle ihre
120.000 Kunden mit Hilfe der Brainpower-Lösung bei
Fondsprodukten beraten.
Zudem habe Vorstand Mark Wells noch eine Vertriebs-
kooperation mit der Feri-Tochter GFA bekannt gegeben.
Nach Informationen der Wertpapieranalysten von "Die
Telebörse-online" stehe in Kürze die Bekanntgabe einer
weiteren Vertriebspartnerschaft sowie eines neuen Groß-
kunden an.
Brainpower habe seit dem Gang an die Börse im September 2000
kräftig Federn lassen müssen. Insbesondere nach der
gesenkten Umsatzprognose vom Februar sei der Kurs zeitweise
unter die Ein-Euro-Marke gerutscht. Das Unternehmens-
Management rechne 2001 an Stelle mit 14 nun mit 12 Mio.
Euro Umsatz. Den Break-even vor Steuern, Zinsen und
Abschreibungen peile der Vorstand im 2. Quartal 2002 an.
Die letzten Quartalszahlen hätten deutlich gemacht, dass
der Konzern die Kosten im Griff habe und die Umsätze etwas
rascher zulegen würden.
Verträge über 10 Mio. Euro für die kommenden zwei bis drei
Jahre seien schon abgeschlossen. Eine Liquiditätsreserve
von 19,5 Mio. Euro kennzeichne die Aktie als
unterbewertet...
zum lesen und anregen:
Telebörse Online: Brainpower spekulativ kaufen, 16.08.2001
Die Aktienkenner vom Anlegermagazin "Die Telebörse"
empfehlen den Anlegern die Aktie von Brainpower spekulativ
zu kaufen. (WKN 553169)
Das Unternehmen entwickle Finanzsoftware für die Analyse
von Fonds und Aktien.
Damit besetze sie einen Nischenmarkt, der großes
Potenzial habe. Der Bedarf an computergestützter
Fachanalyse werde künftig steigen, da der Markt für
Kapitalanlagen durch die steigende Zahl von Anlage-
instrumenten sowie Kooperationen und Fusionen der
Finanzhäuser geprägt sei.
Seit dem Börsengang habe der Wert beträchtlich verloren,
vor allem weil man die Umsatzprognose im Februar für 2001
um zwei Millionen auf zwölf Millionen Euro gesenkt habe.
Der Break-even vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen werde
für das zweite Quartal 2002 anvisiert. Dies würde auch von
den jüngsten Quartalszahlen bestätigt. Verträge über zehn
Millionen Euro für die nächsten zwei bis drei Jahre habe
man schon.
Die Liquiditätsreserven von 19,5 Millionen Euro würden
zeigen, dass die Aktie unterbewertet sei und Nachholbedarf
habe.
Die Analysten vom Anlegermagazin "Die Telebörse" raten den
spekulativen Anlegern limitiert bei Brainpower einzusteigen
und rechtzeitig Gewinne zu realisieren.
Telebörse Online: Brainpower limitiert einsteigen,
17.08.2001
Da es sich bei der Aktie Brainpower AG um einen riskanten
Wert handelt, empfehlen die Analysten von "Die Telebörse
-online" limitiert und mit Stopp-loss einzusteigen. (WKN
553169).
Brainpower entwickele Software für die Fonds- und Aktien-
analyse. Namhafte Kunden wie Deutsche Bank, Goldman Sachs
und Merrill Lynch würden aktuell die Brainpower-Produkte
einsetzen.
Auch die Frankfurter Sparkasse 1822 direkt wolle ihre
120.000 Kunden mit Hilfe der Brainpower-Lösung bei
Fondsprodukten beraten.
Zudem habe Vorstand Mark Wells noch eine Vertriebs-
kooperation mit der Feri-Tochter GFA bekannt gegeben.
Nach Informationen der Wertpapieranalysten von "Die
Telebörse-online" stehe in Kürze die Bekanntgabe einer
weiteren Vertriebspartnerschaft sowie eines neuen Groß-
kunden an.
Brainpower habe seit dem Gang an die Börse im September 2000
kräftig Federn lassen müssen. Insbesondere nach der
gesenkten Umsatzprognose vom Februar sei der Kurs zeitweise
unter die Ein-Euro-Marke gerutscht. Das Unternehmens-
Management rechne 2001 an Stelle mit 14 nun mit 12 Mio.
Euro Umsatz. Den Break-even vor Steuern, Zinsen und
Abschreibungen peile der Vorstand im 2. Quartal 2002 an.
Die letzten Quartalszahlen hätten deutlich gemacht, dass
der Konzern die Kosten im Griff habe und die Umsätze etwas
rascher zulegen würden.
Verträge über 10 Mio. Euro für die kommenden zwei bis drei
Jahre seien schon abgeschlossen. Eine Liquiditätsreserve
von 19,5 Mio. Euro kennzeichne die Aktie als
unterbewertet...
Die Aktie ist unterbewertet.
Ausgabe Kurs 11 Euro
Jetzt
1,12 Euro
Ausgabe Kurs 11 Euro
Jetzt
1,12 Euro
Langsam frage ich mich aber, wo der Haken bei der Sache (Firma) ist.
Die Underperformance der letzten Wochen ist auffällig. Einige
Werte explodieren, obwohl die Quartalszahlen besch...
- (bescheiden hoch drei) waren. Aber Brainpower kennt nach der
- zugegeben starken aber kurzen - Euphorie Anfang November nur
noch eine Richtung - Süden. Leider ist sowas selten ein gutes
Zeichen.
Die Underperformance der letzten Wochen ist auffällig. Einige
Werte explodieren, obwohl die Quartalszahlen besch...
- (bescheiden hoch drei) waren. Aber Brainpower kennt nach der
- zugegeben starken aber kurzen - Euphorie Anfang November nur
noch eine Richtung - Süden. Leider ist sowas selten ein gutes
Zeichen.
Der Haken ist das man hier viel Geld verdienen kann.
Welcher Aktionär am Neuen Markt will schon Gewinn machen.
Oder gibt es doch welche die Gewinn machen wollen ?
Welcher Aktionär am Neuen Markt will schon Gewinn machen.
Oder gibt es doch welche die Gewinn machen wollen ?
Also ich bin dabei. Besser als hinterherzulaufen, wenn der
Markt erstmal aufwacht.
Überlege mir auch noch mal einzusteigen.
10.000 Stücke sind mir zuwenig.
gruß
rennfahrer
10.000 Stücke sind mir zuwenig.
gruß
rennfahrer
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