dpa: Rücktritt von Malle Rudi noch vor dem Wochende ??? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.09.01 20:17:40 von
neuester Beitrag 06.09.01 21:09:16 von
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Eil !!!!!) Scharpings Zukunft offenbar auf Messers Schneide
Berlin (dpa) - Die Zukunft des wegen seiner Flug-Affäre unter Druck stehenden Verteidigungsministers Rudolf Scharping steht offenbar auf Messers Schneide. Wie am Abend aus der Berliner Koalition verlautete, wird ein Rücktritt des SPD-Ministers noch vor dem Wochenende nicht mehr ausgeschlossen. Wie es weiter hieß, habe Bundeskanzler Gerhard Schröder nach den neuen Vorwürfen gegen Scharping diesem bereits den Rückzug nahe gelegt. Bei Scharping sei aber noch keine Bereitschaft erkennbar, diesem Wunsch nachzukommen. dpa
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Der Schröder zöckert nicht lange. Wieviel Minister hat der Gerd in 3 Jahren schon rauskegelt.
Berlin (dpa) - Die Zukunft des wegen seiner Flug-Affäre unter Druck stehenden Verteidigungsministers Rudolf Scharping steht offenbar auf Messers Schneide. Wie am Abend aus der Berliner Koalition verlautete, wird ein Rücktritt des SPD-Ministers noch vor dem Wochenende nicht mehr ausgeschlossen. Wie es weiter hieß, habe Bundeskanzler Gerhard Schröder nach den neuen Vorwürfen gegen Scharping diesem bereits den Rückzug nahe gelegt. Bei Scharping sei aber noch keine Bereitschaft erkennbar, diesem Wunsch nachzukommen. dpa
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Der Schröder zöckert nicht lange. Wieviel Minister hat der Gerd in 3 Jahren schon rauskegelt.
einfach lächerlich das ganze.
Was heisst: "Malle"?
@NATALY
Mallorca Rudi
Mallorca Rudi
So ist` halt: Der brunftige Bock wird leicht ein Opfer des Verkehrs...
Armer Rudi! Nach dem SPD-Wahlsieg 1998 hatte man ihm das Frauenressort angeboten. Kein Wunder: Seine Alte hatte ihn nach seinem letzten Sprechversuch verlassen. Schnell entpuppte sich dieses Angebot aber als Finte und die versprochenen Frauen als hässlich-picklige Soldaten. Rudi ist enttäuscht.
Es begab sich, dass W.A.Mozart eines Tages beim Kaiser ein Konzert gab. Der Kaiser war begeistert, sah sich die Partitur an und bemerkte: "Viele Noten, mein lieber Mozart, sehr viele Noten". Darauf Mozart mit lockerer Zunge: "Genauso viele wie nötig, Majestät!"
Als sich ein General über den Komponisten mokierte und eine "Bestrafung" forderte, winkte der Kaiser ab und erwiderte:"Einen General kann ich jederzeit ersetzen, einen Mozart niemals".
Die Moral von der Geschicht: Ob Rudi bleibt oder nicht, ist völlig wurscht. Genauso gut könnte die Oma von "Blümchen" den Job übernehmen.
Als sich ein General über den Komponisten mokierte und eine "Bestrafung" forderte, winkte der Kaiser ab und erwiderte:"Einen General kann ich jederzeit ersetzen, einen Mozart niemals".
Die Moral von der Geschicht: Ob Rudi bleibt oder nicht, ist völlig wurscht. Genauso gut könnte die Oma von "Blümchen" den Job übernehmen.
wer liebestoll ist, verliert leicht den Blick für
die Realität; das hat doch jeder selbst schon bei sich
selbst erlebt. die Öffentlichkeit kennt keine Barmherzigkeit
mehr !!! Eigentlich schade
die Realität; das hat doch jeder selbst schon bei sich
selbst erlebt. die Öffentlichkeit kennt keine Barmherzigkeit
mehr !!! Eigentlich schade
@Laura Gerhard
jetzt muß ich dir mal zustimmen!
Es ist wirklich schade!!
Aber ich denke das liegt auch daran, dass von
der derzeitigen Regierung eine derartige Arroganz
ausgestrahlt wird, dass viele nur auf den kleinsten Anlaß warten,
dass da einer den Hut gehen muß.
Es rächt sich irgendwann, dass man nur heiße Luft produziert.
Egal in welchem Job!
mfg
perkins
jetzt muß ich dir mal zustimmen!
Es ist wirklich schade!!
Aber ich denke das liegt auch daran, dass von
der derzeitigen Regierung eine derartige Arroganz
ausgestrahlt wird, dass viele nur auf den kleinsten Anlaß warten,
dass da einer den Hut gehen muß.
Es rächt sich irgendwann, dass man nur heiße Luft produziert.
Egal in welchem Job!
mfg
perkins
Wie die Geier fallen jetzt die eigenen roten
Parteifreunde über den liebestollen Rudi-Rambo her !!
Die Sozis befürchten wohl, dass das Ansehen der rot/grünen
Regierung durch Rudi-Rambo in die Lächerlichkeit abgleitet;
lt. Clement soll Rudi eine Macke haben !!! Armer Rudi,
der Fall vom Liebeshimmel zu einem nur noch einfachen
Abgeordneten ist der totale Absturz, der nur schwer
zu vearbeiten ist !!! 1994 wäre Rudi beinahe schon Bundeskanzler geworden !!!
Parteifreunde über den liebestollen Rudi-Rambo her !!
Die Sozis befürchten wohl, dass das Ansehen der rot/grünen
Regierung durch Rudi-Rambo in die Lächerlichkeit abgleitet;
lt. Clement soll Rudi eine Macke haben !!! Armer Rudi,
der Fall vom Liebeshimmel zu einem nur noch einfachen
Abgeordneten ist der totale Absturz, der nur schwer
zu vearbeiten ist !!! 1994 wäre Rudi beinahe schon Bundeskanzler geworden !!!
Jetzt wird ihn auch Schröder nicht mehr halten können
Wie lange will Schröder noch warten bald sind Wahlen in Hamburg und da sieht es eh schön düster für die SPD aus.
Vielleicht ist da ja schon ein Nachfolger für Rudi in Sicht
---
Druck auf Scharping in Flugaffäre wächst
...Berlin.(dpa) - Das Schicksal von Verteidigungsminister Rudolf Scharping steht weiter auf der Kippe. Nach dpa-Informationen hat Scharping seit August vergangenen Jahres weit mehr als die bislang genannten 20 Flüge nach Frankfurt unternommen. Bis zu 40 Mal sei der Politiker an den Main geflogen, hieß es von informierter Seite. Bei etwa zwölf Flügen sei es zweifelhaft, ob sie wirklich dienstlicher Natur gewesen seien. In Frankfurt wohnt seine Lebensgefährtin Kristina Gräfin Pilati. Einen Rücktritt lehnte Scharping heute mit Nachdruck ab. dpa ze
Wie lange will Schröder noch warten bald sind Wahlen in Hamburg und da sieht es eh schön düster für die SPD aus.
Vielleicht ist da ja schon ein Nachfolger für Rudi in Sicht
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Druck auf Scharping in Flugaffäre wächst
...Berlin.(dpa) - Das Schicksal von Verteidigungsminister Rudolf Scharping steht weiter auf der Kippe. Nach dpa-Informationen hat Scharping seit August vergangenen Jahres weit mehr als die bislang genannten 20 Flüge nach Frankfurt unternommen. Bis zu 40 Mal sei der Politiker an den Main geflogen, hieß es von informierter Seite. Bei etwa zwölf Flügen sei es zweifelhaft, ob sie wirklich dienstlicher Natur gewesen seien. In Frankfurt wohnt seine Lebensgefährtin Kristina Gräfin Pilati. Einen Rücktritt lehnte Scharping heute mit Nachdruck ab. dpa ze
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,155681,00.h…
Nach dem Geburtstag flog Scharping Luftwaffe
Verteidigungsminister Scharping gerät immer stärker unter Druck. Erst seit Beginn seiner Beziehung mit der Gräfin Pilati flog er häufiger mit der Flugbereitschaft der Bundeswehr nach Frankfurt, berichtet die Deutsche Presse-Agentur.
Berlin - Scharping soll bis zu 40-mal mit der Luftwaffe an den Main geflogen sein, berichtet die Agentur und nennt als Quelle Aufzeichnungen aus informierten Kreisen. Bei etwa zwölf Flügen sei zweifelhaft, ob sie wirklich dienstlicher Natur gewesen seien.
Nach dem Bericht flog der Minister am 9. Mai diesen Jahres - dem Geburtstag von Gräfin Pilati - zwar mit einer Lufthansa-Maschine nach Frankfurt, am nächsten Tag allerdings mit einer Bundeswehr-Challenger als einziger Passagier nach Berlin-Tegel zurück.
Zwischen dem Regierungsumzug im September 1999 und August 2000 gab es kaum Scharping-Flüge nach Frankfurt, sondern fast ausschließlich nach Köln-Wahn. Dort hat die Flugbereitschaft der Bundeswehr ihren Standort. Der Minister wohnte zu diesem Zeitpunkt fest in Lahnstein (Rheinland-Pfalz). Von August 2000 an bis zu diesem September nahmen die Flüge Scharpings nach Frankfurt, dem Wohnort seiner Lebensgefährtin, dagegen sprunghaft zu.
Der "Geburtstagsflug" würde dem Wirtschaftlichkeitsgebot in den Richtlinien für die Benutzung von Bundeswehrflugzeugen widersprechen. Überdies müssen Bundestagsabgeordnete und Minister bei der Lufthansa die Flugtickets nicht bezahlen. Einschränkung: Sie müssen dienstlich unterwegs sein.
Wie weiter verlautete, will der Minister vor dem Verteidigungsausschuss keine genauen Listen über seine Inlandsflüge vorlegen. Er wolle lediglich mündlich darüber Auskunft geben. Die Union hingegen will Scharping zur Offenlegung der Fluglisten zwingen und nach den Worten ihres Verteidigungspolitikers Paul Breuer notfalls einen Untersuchungsausschuss einsetzen.
Scharping selbst hingegen sieht nach wie vor keinerlei Grund für einen Rücktritt. Er bedauerte die Veröffentlichung seiner Urlaubsfotos, wies aber sonst alle gegen ihn erhobenen Vorwürfe noch einmal zurück. In einer Erklärung vor der SPD-Bundestagsfraktion sagte er, er habe sich mit Blick auf Flüge nach Mallorca und Frankfurt rechtmäßig verhalten. Es sei eine "Verleumdung" zu behaupten, er sei dreimal in der Woche nach Frankfurt geflogen. Scharping bedauerte aber die öffentliche Wirkung, die dieser Vorgang um seine Flüge ausgelöst habe. Von der Fraktion bekam er für seine Erklärung nur sehr vereinzelt Applaus.
Nach Informationen der "Bild"-Zeitung nutzte Scharping die Flugbereitschaft seit August des vergangenen Jahres bis zu 20-mal für Flüge nach Frankfurt am Main. Das berichtet das Blatt in seiner Freitagausgabe unter Berufung auf gut informierte Kreise im Bundesverteidigungsministerium.
Dort habe er sich mit Mitarbeitern der ministeriumseigenen Gesellschaft für Entwicklung, Beschaffung und Betrieb (GEBB) zu Besprechungen getroffen. Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums bestätigte "Bild" schriftlich die Treffen Scharpings mit leitenden GEBB-Mitarbeitern in Frankfurt, berichtet das Blatt. Die GEBB hat ihren Sitz allerdings in Bonn und Berlin.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,155681,00.h…
Nach dem Geburtstag flog Scharping Luftwaffe
Verteidigungsminister Scharping gerät immer stärker unter Druck. Erst seit Beginn seiner Beziehung mit der Gräfin Pilati flog er häufiger mit der Flugbereitschaft der Bundeswehr nach Frankfurt, berichtet die Deutsche Presse-Agentur.
Berlin - Scharping soll bis zu 40-mal mit der Luftwaffe an den Main geflogen sein, berichtet die Agentur und nennt als Quelle Aufzeichnungen aus informierten Kreisen. Bei etwa zwölf Flügen sei zweifelhaft, ob sie wirklich dienstlicher Natur gewesen seien.
Nach dem Bericht flog der Minister am 9. Mai diesen Jahres - dem Geburtstag von Gräfin Pilati - zwar mit einer Lufthansa-Maschine nach Frankfurt, am nächsten Tag allerdings mit einer Bundeswehr-Challenger als einziger Passagier nach Berlin-Tegel zurück.
Zwischen dem Regierungsumzug im September 1999 und August 2000 gab es kaum Scharping-Flüge nach Frankfurt, sondern fast ausschließlich nach Köln-Wahn. Dort hat die Flugbereitschaft der Bundeswehr ihren Standort. Der Minister wohnte zu diesem Zeitpunkt fest in Lahnstein (Rheinland-Pfalz). Von August 2000 an bis zu diesem September nahmen die Flüge Scharpings nach Frankfurt, dem Wohnort seiner Lebensgefährtin, dagegen sprunghaft zu.
Der "Geburtstagsflug" würde dem Wirtschaftlichkeitsgebot in den Richtlinien für die Benutzung von Bundeswehrflugzeugen widersprechen. Überdies müssen Bundestagsabgeordnete und Minister bei der Lufthansa die Flugtickets nicht bezahlen. Einschränkung: Sie müssen dienstlich unterwegs sein.
Wie weiter verlautete, will der Minister vor dem Verteidigungsausschuss keine genauen Listen über seine Inlandsflüge vorlegen. Er wolle lediglich mündlich darüber Auskunft geben. Die Union hingegen will Scharping zur Offenlegung der Fluglisten zwingen und nach den Worten ihres Verteidigungspolitikers Paul Breuer notfalls einen Untersuchungsausschuss einsetzen.
Scharping selbst hingegen sieht nach wie vor keinerlei Grund für einen Rücktritt. Er bedauerte die Veröffentlichung seiner Urlaubsfotos, wies aber sonst alle gegen ihn erhobenen Vorwürfe noch einmal zurück. In einer Erklärung vor der SPD-Bundestagsfraktion sagte er, er habe sich mit Blick auf Flüge nach Mallorca und Frankfurt rechtmäßig verhalten. Es sei eine "Verleumdung" zu behaupten, er sei dreimal in der Woche nach Frankfurt geflogen. Scharping bedauerte aber die öffentliche Wirkung, die dieser Vorgang um seine Flüge ausgelöst habe. Von der Fraktion bekam er für seine Erklärung nur sehr vereinzelt Applaus.
Nach Informationen der "Bild"-Zeitung nutzte Scharping die Flugbereitschaft seit August des vergangenen Jahres bis zu 20-mal für Flüge nach Frankfurt am Main. Das berichtet das Blatt in seiner Freitagausgabe unter Berufung auf gut informierte Kreise im Bundesverteidigungsministerium.
Dort habe er sich mit Mitarbeitern der ministeriumseigenen Gesellschaft für Entwicklung, Beschaffung und Betrieb (GEBB) zu Besprechungen getroffen. Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums bestätigte "Bild" schriftlich die Treffen Scharpings mit leitenden GEBB-Mitarbeitern in Frankfurt, berichtet das Blatt. Die GEBB hat ihren Sitz allerdings in Bonn und Berlin.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,155681,00.h…
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