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    Mobilfunkanlagen machen krank!! Was Politiker verheimlichen!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.09.01 11:11:29 von
    neuester Beitrag 06.09.01 18:33:51 von
    Beiträge: 5
    ID: 467.473
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      schrieb am 06.09.01 11:11:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,

      ich war letzte Woche auf einer Bürgerversammlung in unserem Wohnort. Grund hierfür war, dass eine Mobilfunkanlage von Mannesmann inmitten unserem Ort aufgestellt worden ist. Ein Vertreter von der "Bürgerwelle" war an diesem Abend auch anwesend. Er hat uns über die enormen Risiken von Mobilfunkanlagen, Handys und Schnurlostelefone unterrichtet. Ich wette mit Euch, dass mindestens 95% aller Wallstreet-Leser danach (ich gehöre übrigens auch dazu) Ihr Handy nie mehr angeschaltet hätten. Das schlimme ist auch die Tatsache, dass die Politiker von diesen sch´ädlichen Funkwellen genauestens Bescheid wissen (leider hängt aber ein Riesenwirtschaftszweig hintendran).
      Man wird belogen und betrogen.
      Um Euch ausführlich über die Risiken zu informieren kann ich Euch nur wärmstens empfehlen folgende Internetseite aufzurufen:

      www.buergerwelle.de

      Es geht um Eure Gesundheit und um die gesundheit Eurer Mitmenschen.

      MfG
      Ottole
      Avatar
      schrieb am 06.09.01 12:47:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      dann grab dich halt im Keller ein, damit du nicht vom Zug angefahren wirst, oder dich ein Auto über den Haufen fährt.
      Vielleicht wohnst du ja in der Nähe von Stromleitungen,
      die sollen ja auch hochgefährliche Spannungen absondern
      und hör am besten auch gleich auf zu atmen, denn die Luft
      ist manchmal staubig .
      Und pass immer auf, dass du auf keine Bananenschale triitst.
      Man hat mir gesagt, man könnte darauf ausrutschen.
      Nimm deine Jesuslatschen und steck dir eine Blume ins Haar, dann wird alles gut :p
      Avatar
      schrieb am 06.09.01 12:59:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hi Gumminutte,
      du schreibst genauso wie Du dich nennst.
      Ich bin mit Sicherheit kein Ökovanatiker, aber bevor Du so einen Rotz hier schreibst solltest Du dich mal besser informieren. Also schau mal rein unter www.buergerwelle.de
      Hast wohl schlechte Laune da deine Mobilcom abgekackt ist.
      Aber merke dir für dein Leben mal eins: Gesundheit ist wichtiger als Kohle!!!

      Gruß
      @Ottole
      Avatar
      schrieb am 06.09.01 17:05:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo du Vanatiker...oder Vatikaner oder was auch immer :p

      So funktioniert UMTS


      Während der herkömmliche GSM-Mobilfunkstandard für die Sprachtelefonie entwickelt wurde, geht UMTS völlig neue Wege. Mit Frequenzbereichen, die bei 2000 Megahertz liegen, arbeiten die UMTS-Netze nur wenig oberhalb der Frequenzen der E-Netze (1 800 MHz).

      Der größte Unterschied besteht in der Bandbreite der Kanäle, die um den 25fachen Wert höher liegt: Statt vieler schmaler Kanäle umfassen die UMTS-Frequenzen sehr wenige breite Kanäle. Während in GSM-Netzen jeder Handynutzer automatisch eine eigene Frequenz zugeteilt bekommt, verwenden bei UMTS alle Mobiltelefone innerhalb eines Netzes dieselbe Frequenz. Die Endgeräte filtern dann automatisch aus

      dem dichten Meer von Daten und Informationen die für sie bestimmten Anteile heraus. Was kompliziert klingt, funktioniert in der Praxis äußerst zuverlässig.
      Dieses Verfahren ermöglicht den Teilnehmern, immer online zu sein. So sind z. B. E-Mails nicht erst auf Abruf, sondern immer verfügbar.

      Trotz der gewaltigen Leistung von UMTS bei der Datenübertragung arbeiten die Sende- und Empfangsanlagen mit äußerst kleinen Sendeleistungen von 10 bis 40 Watt. Die mehreren Tausend Sender eines deutschlandweiten UMTS-Netzes haben zusammen weniger Leistung als ein einziger TV-Sender, wie er beispielsweise auf den Fernsehtürmen der Großstädte installiert ist.
      UMTS-Mobilfunk und Gesundheit

      In Medienberichten ist immer wieder von "Eilektrosmog und möglichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen die Rede. Welche Fakten stecken hinter solchen Meldungen? Manche Menschen vermuten hinter elektromagnetischen Feldern eine negative Wirkung auf den Organismus. MobilCorm verfolgt die aktuelle Forschung sehr sorgfältig

      Neben Haushaltsgeräten wie Elektroherd, Mikrowelle, Fernsehgerät oder PC erzeugt auch der Mobilfunk elektromagnetische Felder. Es ist bekannt, dass bei sehr hohen Feldstärken eine Erwärmung des Körpergewebes auftritt. Vorbeugend hat der Gesetzgeber Grenzwerte für die Stärke solcher elektromagnetischen Felder vorgeschrieben, die für jeden Mobilfunk-Netzbetreiber bindend sind. Diese Grenzwerte basieren auf umfassenden und international anerkannten wissenschaftlichen Forschungen, die unter Federführung der Weltgesundheitsorganisation WHO erfolgten. Mehr als 8.000 wissenschaftliche Arbeiten sichern die Ergebnisse ab. Die WHO hat bei der Festlegung der Grenzwerte nicht nur die Wärmewirkung elektromagnetischer Felder berücksichtigt, sondern auch Arbeiten zu der Frage ausgewertet, ob andere gesundheitliche Beeinträchtigungen denkbar sind.


      Aufgrund des weiten Abstands zu den Grenzwerten steht fest, dass auch ein dauerhafter Betrieb von Mobiltelefonen keinerlei Gesundheitsrisiko darstellt. Das gilt insbesondere für UMTS Endgeräte, da sie im Vergleich zu GSM-900 nur mit etwa der halben Sendeleistung arbeiten.


      ...so, hoffe du bist nun genauso schlau wie ich :)
      Avatar
      schrieb am 06.09.01 18:33:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ist doch offensichtlich, dass die Strahlenbelastung durch Handys und insbesondere Sendeanlagen zu Gesundheitsschäden führt.
      Da aber,wie zutreffend bemerkt wurde,ein Riesengeschäft damit verbunden ist,wird sich die Politik mit Sicherheit nicht auf die Seite der Bürger stellen, sondern wie stets die wirtschaftlichen Interessen der Industrie präferieren. Denn wo sonst gibt`s Aufsichtsratsmandate und Prämien...

      Ich selbst bin Anwalt und habe auch Gutachten gelesen, welche mit hinreichender Sicherheit die gesundheitsschädigende Wirkung der Strahlung bestätigen. Hingegen holen Mobilfunkunternehmen in regelmäßigen Abständen Parteigutachten ein, welche -wer hätte es vermutet- die Unbedenklichkeit bescheinigen. Dies erinnert doch irgendwie an die Zigarettenindustrie!

      Leider ist die Herangehensweise an diesesProblem grundverkehrt: Nicht einzelne Bürger müßten die schädigende Auswirkung darlegen und beweisen,sondern die Betreiber derartiger Anlagen müßten präventiv die Ungefährlichkeit definitiv beweisen.


      Um eines klarzustellen: Ich selbst nutze natürlich auch ein Handy, bin mir der Risiken aber bewußt, wenn lange Gespräche geführt werden.
      Es wäre fair,man würde die Bevölkerung darüber umfassend informieren. Aber ganz in der deutschen Tradition wird -übrigens wie bei der Einführung des Euro- die Bevölkerung für dumm verkauft....


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