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    war es erst der erste anschlag? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.09.01 01:11:21 von
    neuester Beitrag 12.09.01 09:57:13 von
    Beiträge: 16
    ID: 470.395
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      schrieb am 12.09.01 01:11:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      was ist wenn es erst der erste anschlag von vielen war, die noch folgen könnten? ich meine, wie kann deutschland behaupten, dass wir hier in sicherheit sind oder anders herum nicht in gefahr? das best bewachteste gebäude der vereinigten staaten wurde mit leichtigkeit innerhalb wemiger minuten angegriffen, ohne das auch irgendjemand hätte helfen oder es verhindern können! wir sollten uns wenigstens gedanken dazu machen und nicht unsere angst verdrücken und meinen, dass uns eh nichts passiert, uns doch nicht...man sollte es wenigstens in erwägung ziehen in unserem ach so sicheren leben hier in deutschland. die amis haben auch so etwas von sich gedacht...
      jerry von tom
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 01:17:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      Solche Aktionen, wie heute in New York, sind von langer Hand geplant gewesen.Und sie haben dem Drathzieher eine Menge gekostet.
      Darum denke ich(und hoffe ich), wird sich sowas, wie gestern, so schnell nicht wiederholen. Schon gar nicht in Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 01:18:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      du
      ich lebe hier auffm Land, hier wird nix passieren, bin ich mir sicher

      Gruss

      Casta
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 01:18:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      hier, was spiegel-online schreibt:

      Der größte Sicherheitsapparat der Welt hat versagt

      Für die zigtausend Mitarbeiter der zahlreichen amerikanischen Sicherheitsdienste hat sich etwas ereignet, das in ihren Augen eigentlich völlig unmöglich war. Die Organisation der Anschlagserie war zwangsläufig hochgradig kompliziert. Hunderte von Mittätern müssen vorab zumindest teilweise Bescheid gewusst haben. Nur mit langer Vorbereitung und komplexer Logistik ist so etwas durchführbar. Zugleich unterhalten die USA einen gewaltigen Sicherheitsapparat, der Jahr für Jahr dreistellige Milliardenbeträge kostet. Doch ganz offensichtlich haben weder die global installierten Lauschposten der National Security Agency, noch die vielen tausend Agenten der CIA und des FBI irgendwelche konkreten Hinweise über die bevorstehende Katastrophe sammeln können.
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 01:24:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ Rockefeller

      hoffe du hast recht;andererseits: in den heutigen zeiten erscheint mir eigentlich nichts mehr so abwegig,daß man es von vorneherein ausschließen könnte.

      ps:kennt jemand "befehl von oben" von tom clancy?
      hab es letztens erst wieder mal gelesen,irgendwie pervers
      was es da für parallelen zum heutigen tag gibt.schaut mal hier: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3455008569/o/qid%3D100…

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      schrieb am 12.09.01 01:28:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      @castaloni : Um mich hab ich auch keine Angst, wohn in Meck-Pomm !!:-)
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 01:35:39
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Superstah

      Pass auf das die Ostsee nicht überschwappt!
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 01:42:49
      Beitrag Nr. 8 ()
      Parallelen gibt es noch mehr:
      War es True Lies,wo ein Laden für Arme ein paar Nuklearsprengköpfe in Miami (?) hochgehen lassen wollte?

      Tja,die nächste Stufe ist dann ja wohl ein AKW.
      Oder ein Zwischenlager;die sind mehr so moderne Scheunen,
      wo die Castoren sich dann direkt mit dem jeweiligen Flugzeug auseinandersetzen dürfen.Jedenfalls bei uns!

      Schade,das wir statt von 86 bis 96 den Ausstieg zu vollziehen (SPD-Beschluß!!) bisher nichts erreicht haben.
      Auch die Ölabhängigkeit könnte anders aussehen,wenn die Regierung "weiter-so" Verantwortung für die Zukunft angenommen hätte.

      Elwood
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 02:13:04
      Beitrag Nr. 9 ()
      @J.D.Rockefeller ,

      welche Kosten hatte denn der Drahtzieher?

      Ein Flug buchen kostet ja nicht die Welt, was fehlte war doch "nur" ein Terrorist der fliegen kann und gerne sein Leben für die Sache opfert!
      Das Flugzeug kostet nichts, der "Sprengstoff" kostet nichts und als Waffe zur Überwältigung der Crew reicht ein Revolver.
      Slebstmörder-Attentäter gibt es genug, das einzig schwierige war wohl jemand zu finden der auch fliegen lernen kann.
      Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen das ein Pilot selbst mit vorgehaltener Waffe in das WTC geflogen wäre. Ich jedenfalls hätte das Flugzeug in Wasser stürzen lassen, mein Tod wäre ja sowieso beschlossene Sache gewesen also warum 50.000 weitere Menschen opfern.

      Mir fehlen echt die Worte, die Raketen in Jugoslawien oder Israel haben weniger Tote gefordert. Wie kann man so grausam sein? Wenn man dann noch sieht das die Palästinenser ein Freudenfest feiern......
      Mit Menschen hat das doch wohl nichts mehr zu tun.

      Da sind tausende von Menschen wie Du und ich, die vieleicht nie jemanden etwas böses angetan haben ums Leben gekommen.
      Kinder wurden zu Halb- oder Vollwaisen und wofür?

      Ich bin einfach nur betroffen.

      Bye Hansi :(
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 08:00:25
      Beitrag Nr. 10 ()
      Was mich extrem irritiert sind diese vier Piloten, die man für diesen Anschlag gebraucht hat.

      Um eine Boing so zielgenau zu fliegen braucht man jahrelange Ausbildung. Noch dazu das ganze technische Verständnis, das von diesen Verbrechern an den Tag gelegt wurde.

      Ich kann mir nicht so ganz einfach vorstellen, daß islamische Fundamentalisten, die sonst mit Bomben um den Bauch rummarschieren oder Autobomben hochjagen dazu in der Lage sind !
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 08:39:40
      Beitrag Nr. 11 ()
      ...braucht man das wirklich alles? microsoft flugsimulator und du kannst das ganze incl. originalgetreuem flugverhalten und navigation sowas von wirklichkeitsgetreu nachmachen und solange üben, bis es klappt... du musst nichtmal starten, das hat noch der pilot gemacht. wenn du anhand eines fotos dann weisst, wo welche kontrollinstrumente und bedienelemente des flugzeugtyps sind...

      ersthaft: man braucht nur wenige leute und nicht mal viele mitwisser oder endlos viel geld, aber sie müssen ausgebildet werden. sie müssen schon den flugzeugtyp kennen und einen transponder deaktivieren können. und sie müssen sich koordinieren. und das werden einige der spuren zu den tätern sein...

      wieso sind bei diesen flugzeugen eigentlich die pilotenkanzeln nicht per stahltüre richtig dicht zu? so machen es die israelis bei der el al. dazu nicht erkennbares bewaffnetes sicherheitspersonal in der kabine. selbst wenn terroristen die ausschalten und dann passagiere oder crewmitglieder bedrohen, was bei diesen flügen wegen der messerbewaffnung der terroristen nicht passiert wäre, kann der pilot immer noch nicht in eine solche katastrophe gezwungen werden.
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 08:50:17
      Beitrag Nr. 12 ()
      tja karl, das will mir auch nicht in die birne rein:confused:
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 09:43:59
      Beitrag Nr. 13 ()
      Karl, die Amerikaner gehen damit eben lockerer um; mitunter steht (auch bei Lufthansa) die Tür der Pilotenkanzel sogar offen (sehr interessant für die Passagiere, dort mal während des Fluges reinschauen zu können). Es hat eben niemand mit einem solch brutalen Akt gerechnet ... das kann sich nun mal niemand vorstellen, bis es passiert ist. Eigentlich ein gutes Zeichen für die Arglosigkeit der zivilisierten Welt. Scheint aber leider ein Luxus zu sein, den wir uns spätestens jetzt nicht mehr leisten können. Du hast recht, daß man die Tätergruppe nur über ihre Kontakte wird ausfindig machen können. Vielleicht gibt es aber in der Sache selbst Hinweise. Warum ist eine Maschine beim in diesem Zusammenhang unwichtigen Ort Pittsburgh abgestürzt? Hat der Pilot dies vielleicht bewerkstelligt, um das Ziel, das man ihm - sollte er noch selbst geflogen sein - genannt haben muß, zu verschonen? Ist Pittsburgh selbst ein Hinweis? P. ist eine Bergarbeiterstadt (Kohlenrevier). Mir fällt dazu immer wieder die Terrorgruppe "Schwarzer September" ein. Und ich erinnere mich, daß die Crew der vor Jahren - in anderem Zusammenhang - entführten "Landshut" versteckte Zeichen nach draußen sandte, um kundzutun, wieviele Entführer es waren. Man darf wohl vermuten, daß auch hier Versuche zur Information der Außenwelt - und sei es auch angesichts des eigenen sicheren Todes - gegeben hat.
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 09:51:36
      Beitrag Nr. 14 ()
      Die Maschine ist in Pittsb. abestürzt, nicht aus unerklärlichen Gründen,
      sondern, weil die Amis ihre Abfangjäger nach oben geschickt haben.
      Denkt ihr wirklich, dass die Regierung zugibt, dass ein Zivilflugzeug abgeschossen wurd?
      Bestimmt nicht.

      Microsoft flugsimulator :D
      Flieg dann mal eine richtige Maschine, das schaffst Du niemals.
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 09:53:38
      Beitrag Nr. 15 ()
      ich fürchte auch, dass das erst der anfang war.

      die werden abwarten, bis wieder etwas normalität eingetreten ist und dann erneut zuschlagen. eine einfache hobby-maschine mit sprengstoff kann sicher auch den einen oder anderen schaden anrichten, auch wenn es nicht so spektakulär ist... :(

      das ziel der totalen verunsicherung haben die terroristen jedenfalls erreicht.
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 09:57:13
      Beitrag Nr. 16 ()
      @wilma: die maschine bei pittsburgh ist entweder von einer f16 runtergeholt worden oder der pilot hat sie selbst im wissen, dass er und die leute drin eh tot sind, in den boden gehauen. dritte möglichkeit ist die, dass der terrorist den piloten schon ausgeschaltet hatte, aber nicht gut genug fliegen konnte. ich hab keine bilder gesehen, wenn es eine weitverteilte stelle ist, dann ist sie abgeschossen worden. kam sie mehr am stück runter, dann war es ein absturz.

      alle drei möglichkeiten sind im ergebnis gleich elend. besonders die eine für den piloten des jagdflugzeugs, der den abschussbefehl gekriegt hätte. da hätt ich nicht sitzen wollen...


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