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    Hamburg - Bin Ladens Zweitwohnsitz? (nur Info) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.09.01 12:47:02 von
    neuester Beitrag 26.09.01 23:55:09 von
    Beiträge: 12
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      schrieb am 13.09.01 12:47:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      SEPTEMBER 13, 06:20 EDT
      Terror Suspect Detained in Germany

      By STEPHEN GRAHAM
      Associated Press Writer


      HAMBURG, Germany (AP) — Police detained one man in the northern German city of Hamburg in connection with terrorist attacks in the United States, authorities said Thursday.

      The man was detained for questioning as part of an investigation, said Gerhard Mueller, the state police chief. He refused to give the man`s name, age or nationality.

      ``He had a profession that appeared to be very interesting to us,`` Mueller said, declining to give further details.

      Earlier, investigators working under tight security had combed apartments in Hamburg looking for any evidence connected to two men believed linked to Tuesday`s attacks.

      A total of eight apartments in the city were checked and four searched overnight, said Olaf Scholz, the Hamburg state official in charge of security.

      Hamburg officials declined to elaborate on what role the pair may have played in the attacks, but a former employee at a Florida flight school said two students — Mohamed Atta and Marwan Alshehhi — had arrived from Germany in July 2000.

      At a news conference, Olaf Scholz, the official responsible for security in Hamburg`s state government, said people with those names — both from the United Arab Emirates — had registered as Hamburg residents, and had been studying at the Technical University in the suburb of Harburg.

      Both were believed to have lived at the same address at some point, Scholz said.

      ``To our knowledge they ... both resided legally in Germany and are not in police records,`` he added.

      They attended Huffman Aviation flight school, in Venice, Fla., for about five months, according to Charlie Voss, a former employee of the school.

      German police say the two men were in Florida from July 2000 until January.

      The Hamburg apartment where the two men were believed to have lived had been uninhabited since February, and was renovated recently, making the search for forensic evidence more difficult, police spokesman Reinhard Fallak said Thursday.

      Neighbors have told police that up to five men had been living in the apartment, located in a working-class neighborhood with many foreign residents.

      German police launched the search Wednesday on a tip from the FBI, and federal prosecutors took over the investigation Thursday morning. Six police officers stood watch outside the six-story building overnight.


      (Details und weitere Infos auch in meinem Thread "Infos ..."
      Avatar
      schrieb am 13.09.01 15:46:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      Terroranschläge: Eine Spur führt nach Hamburg

      13-Sep-2001

      Nach den Terrorangriffen gegen die USA führt eine Spur zu den Tätern auch nach Hamburg. Die Polizei durchsuchte am Mittwochabend eine Wohnung im Stadtteil Harburg. Dort könnten zwei der Terroristen zeitweilig gewohnt haben. Die beiden Männer sollen sich vom Juli 2000 bis zum Januar 2001 in Florida aufgehalten und eine Flugschule besucht haben. Unbestätigten Berichten zu Folge steuerten sie die entführten Jets in das World Trade Center und das Pentagon. Bei der Polizeiaktion in Hamburg wurde niemand festgenommen. In die Ermittlungen hat sich inzwischen der Generalbundesanwalt in Karlsruhe eingeschaltet. Der Hamburger Verfassungsschutz bestätigte in der Nacht einen Bericht der ``Bild``-Zeitung, wonach der saudische Terroristenführer Osama bin Laden Kontakte nach Hamburg unterhalten hat. Es gebe Einzelpersonen, die im Verdacht stünden, Verbindungen zu bin Laden zu unterhalten, hieß es in einer Mitteilung.
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      schrieb am 13.09.01 15:56:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      Generalbundesanwalt Nehm ermittelt
      Generalbundesanwalt Kay Nehm hat am Donnerstag im Zusammenhang mit den jüngsten Terroranschlägen in den USA ein Ermittlungsverfahren gegen mutmaßliche arabische Terroristen eingeleitet, die zeitweise in Hamburg gelebt haben sollen.
      Interview - Friedensforscher tippt auf Bin Laden

      Angiff auf symbolträchtige Gebäude
      Wie der Chef der Bundesanwaltschaft vor der Presse mitteilte, besteht der Verdacht, dass seit Jahresbeginn in der Hansestadt lebende Personen mit "islamisch- fundamentalistischer Grundhaltung" eine Vereinigung gebildet haben. Zusammen mit anderen islamischen Gruppierungen im Ausland sollen sie geplant haben, auf "spektakuläre Weise symbolträchtigen Gebäuden zu zerstören".

      Piloten stammen aus Hamburg
      Zwei der für die Terrorakte gegen die USA verantwortlichen Attentäter lebten vermutlich in Hamburg. Zwei der mutmaßlichen Terroristen an Bord der Flugzeuge seien offensichtlich in der Hansestadt gemeldet, teilte Innensenator Olaf Scholz mit. Bei Wohnungsdurchsuchungen in der Nacht zuvor wurde ein Verdächtiger festgenommen, der an einem Flughafen gearbeitet haben soll.

      Verdächtiger wurde festgenommen
      Bei der Fahndung nahm die Polizei in Hamburg einen Verdächtigen fest. "Der Mann war in einer der durchsuchten Wohnungen, die von den zwei Tatverdächtigen benutzt worden ist", sagte Gerhard Müller, Leiter des Hamburger Landeskriminalamts. Der Mann arbeite an einem Flughafen. Nationalität und Alter der Person seien nicht bekannt.

      Aus Deutschland eingereiste Terroristen?
      Die Hamburger Behörden waren vom amerikanischen FBI alarmiert worden. Danach waren der 33-jährige Mohammed Atta, der als Passagier des Fluges der American Airlines AA 11 identifiziert wurde, sowie der 23-jährige Marwan Al-Schehi, der an Bord der Fluges AA 175 gewesen sein soll, aus Deutschland eingereist.

      Hamburger Studenten aus den Emiraten
      Nach den Meldeunterlagen stammen die beiden Verdächtigen aus den Vereinigten Arabischen Emiraten. Beide hätten sich legal in Hamburg aufgehalten und im Stadtteil Harburg gewohnt. Dort waren sie an der Technischen Universität eingeschrieben und sollen Elektrotechnik studiert haben.

      Fluganleitungen in arabischer Sprache
      Nach US-Medienberichten waren beide Piloten. Die Ermittler seien ihnen über ein Mietauto auf die Spur gekommen, das am Flughafen von Boston geparkt war. Von Boston aus waren zwei der vier später gekaperten Flugzeuge gestartet. Die beiden Männer waren als Flugschüler in der Huffman Aviation International in Florida eingeschrieben, berichtete CNN. Die Wohnung des einen Mannes war am Mittwoch in Coral Springs (Florida) durchsucht worden. In dem Mietauto hatte die Polizei unter anderem Fluganleitungen in arabischer Sprache gefunden.

      Nottelefonnummern für Angehörige

      Auswärtiges Amt: 01888-174600
      American Airlines: 069/50 98 50 70
      Avatar
      schrieb am 13.09.01 16:05:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      Mohammed Atta (33):
      Avatar
      schrieb am 13.09.01 16:24:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ob SPD/GRUNE bei der Kommunalwahl noch Wähler finden werden ?

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      Avatar
      schrieb am 13.09.01 16:52:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      Spiegel-Online:

      "Hamburg - Sondereinsatzkommandos und
      Fahnder des Bundeskriminalamts (BKA)
      aus Wiesbaden durchsuchen zur Zeit
      weitere Wohnungen in der Hansestadt.
      Nach bisher nicht bestätigten Angaben
      haben sie zwei Objekte in den Stadtteilen
      Ochsenzoll und Altona im Visier. Was oder
      wen sie dort genau suchen, wurde bisher
      nicht mitgeteilt.

      Doch es wird immer deutlicher, dass in
      Hamburg nicht nur zwei der an den
      schweren Terrorakten in New York und
      Washington beteiligten Terroristen
      jahrelang wohnten. Nach neuesten
      Erkenntnissen der Bundesanwaltschaft
      soll sich in Hamburg eine ganze Zelle von Terroristen gebildet
      haben, die Anschläge plante. Bundesanwalt Kay Nehm sprach in
      Hamburg von einer Gruppe mit "islamisch-fundamentalistischer
      Grundhaltung", die sich Anfang des Jahres gebildet habe. Wie
      viele Personen in dieser Zelle waren, teilte Nehm nicht mit,
      jedoch gehen die Fahnder von mindestens vier Männern
      arabischer Abstammung aus.

      Immer deutlicher wird für die Terrorfahnder, dass Deutschland
      bei der Planung der Anschläge eine Art Basis war. Nach bisher
      unbestätigten Angaben wurden mittlerweile von den Amerikanern
      auch Hinweise in andere Bundesländer geschickt, die nun
      ebenfalls Durchsuchungen durchführen. Ob die verdächtigen
      Personen mit dem in Afghanistan untergetauchten Terroristen
      Ussama Ibn Ladin in Verbindung standen, ist bisher unklar. "
      Avatar
      schrieb am 26.09.01 21:31:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      auf N3 gerade:


      Taliban Minister in Hamburg, gute Sendung


      Wiederholung der Sendung heute Nacht um 2:00 Uhr
      Avatar
      schrieb am 26.09.01 22:07:38
      Beitrag Nr. 8 ()
      Erst jetzt entdeckt: Laden lebte längere Zeit in Hamburg ...



      Ladenzeile Petershof/Distelacker:
      Suederelbe
      CDU-Fraktion fordert Instandsetzung oder Abriss
      Die CDU-Fraktion im Ortsausschuss Süderelbe fordert die Verwaltung auf, das die Brandruine am Petershof/Distelacker zügig instand gesetzt wird oder beseitigt werden soll. „Seit mehreren Jahren wird die Ladenzeile am Distelacker infolge eines Brandes nicht mehr genutzt. Sie ist auch baulich nicht wiederhergestellt, sondern nur provisorisch gesichert. Die Brandruine macht einen verwahrlosten Eindruck. Sie stellt einen Schandfleck für den Ortsteil dar,“ erklärt der CDU-Fraktionsvorsitzende, Ralf-Dieter Fischer.


      Stand: 03. December 2000
      Avatar
      schrieb am 26.09.01 23:27:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ein Ort der Offenheit und Kommunikationsbereitschaft ...

      Offene Ladentür bis in die Nacht (gekürzt)

      "Wir hatten unerwarteten Erfolg." Thomas Greiner, Pressesprecher der Dussmann-Gruppe, freut sich. "An einem guten Tag haben wir zehntausend Kunden."

      Außerdem erklärte der Senat das Areal zum "touristischen Gebiet".

      Andere beobachten die Attacke wohlwollend, aber abwartend. "Wir müssen am Samstag um vier die Kunden hinauswerfen, das ist nicht schön."

      Dorothee Stöbe, Geschäftsführerin der Interessengemeinschaft, gibt sich entschlossen: "Unser Ziel ist es, daß man organisatorische Umwege nicht mehr braucht."

      Die kleineren Nachbarn sind besorgt. "So etwas können wir nicht machen. Der Mann da drüben spielt ganz einfach in einer anderen Liga."
      Avatar
      schrieb am 26.09.01 23:33:16
      Beitrag Nr. 10 ()
      Es hat den Anschein, als sei er nach einiger Zeit zu einem neuen Freund gezogen, nachdem dieser ihn eingeladen hatte:

      "Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und benladen seid ..."
      Avatar
      schrieb am 26.09.01 23:45:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      Alle drei überlegten, wie die beiden Gäste sich möglichst unauffällig geben könnten. Schließlich die Idee: Wir suchen einen Hutladen!
      Avatar
      schrieb am 26.09.01 23:55:09
      Beitrag Nr. 12 ()
      Es gab da allerdings auch immer einige


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