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    FRAGE ZUM THEMA BIN LADEN ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.09.01 18:41:51 von
    neuester Beitrag 16.09.01 15:37:43 von
    Beiträge: 12
    ID: 472.521
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      schrieb am 14.09.01 18:41:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      mich würde mal interessieren wo der verbrecher seine hunderte millionen gebunkert hat !

      besteht seitens der geheimdienste die möglichkeit an dieses geld heranzukommen(um damit z.b. die familien der opfer zu unterstützen) ?

      man könnte den typen den geldhahn zudrehen.
      es wäre doch sehr sinnvoll !!!(speziell für die zukunft)

      was meint ihr dazu ! kommt man an dieses geld heran ?
      und wenn ja, dann wie ?
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 18:45:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      Bush wird schon einen Weg finden .
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 18:45:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      Der Mann soll hunderte Millionen haben ???

      Das ist völliger Blödsinn.


      Seine ehemaligen Geschäftsfreunde im Sudan lachen über
      solche vermutungen in den westlichen Medien.
      Laut der Aussage des Sudanesichen Präsidenten dürfte
      Bin Laden kaum ne Million zusammkriegen.

      _hunderte Millionen_ ist völliger Blödsinn und von
      den Medien heillos übertrieben !
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 18:46:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      besonders der letzte satz dürfte für dich interessant sein


      Osama bin Laden: In britischen Diensten
      Terrorismus. Der in den Medien als "Terrordrahtzieher" hochgespielte Osama Bin Ladin ist weder "Dr. No" noch "Goldfinger", sondern ein Rädchen im Getriebe des britischen Secret Intelligence Service.

      --------------------------------------------------------------------------------
      Wer ist bin Laden wirklich?
      Terror mit Methode
      --------------------------------------------------------------------------------

      Nach der Bombardierung des Hauptquartiers von Osama bin Laden in Afghanistan hat dieser angebliche Drahtzieher der Bombenattentate auf die US-Botschaften in Kenia und Tansania in den Medien plötzlich den Rang eines neuen "Carlos" erhalten, jener halbmythischen Figur im Zentrum des "internationalen Terrorismus". Doch nur in der phantasievollen Welt Hollywoods tragen superreiche Bösewichte ihre Privatkriege aus und terrorisieren die ganze Welt. Jenseits der Drehbücher von James Bond funktioniert die Welt anders. Schon seit Juli 1996 haben als einzige diese Zeitung und die Nachrichtenagentur EIRNA über bin Laden berichtet, lange bevor er auf dem "Radarschirm" des öffentlichen Interesses erschien. EIRNA und Neue Solidarität haben bin Laden als leicht manipulierbaren und einsetzbaren Agenten im Dienst britischer Geheimdienste beschrieben. Er entscheidet nicht die terroristische Politik Londons oder deren Ziele, sondern hat in dem Netzwerk, in dem er eingesetzt ist, eine zweitrangige Rolle in den Bereichen Finanzen, Propaganda und Ablenkung.

      Bin Laden versucht manchmal seine britischen Beziehungen zu vertuschen, und genauso die Tatsache, daß sich das internationale Hauptquartier seiner Bewegung in London befindet, und nicht wie fälschlich verbreitet wurde, in Afghanistan oder Sudan. Dennoch kann jeder, der etwas genauer hinsieht, die Wahrheit erkennen. Nicht umsonst rief bin Laden vergangene Woche bei der in London erscheinenden arabischen Tageszeitung Al Quds Al Arabi an, um den Briten zu versichern, daß er als Antwort auf die Raketenangriffe "nur daran interessiert ist, die USA und Israel zu treffen", nicht Großbritannien. Am 22. August betonte sein in London lebender Sprecher Omar Bakri gegenüber der in London herausgegebenen arabischen Tageszeitung Al Sharq Al Awsat, daß "wir eine Friedensvereinbarung mit der britischen Regierung haben".

      Die Bombenanschläge auf die amerikanischen Botschaften waren, wie auch die US-Regierung weiß, aber nicht sagen will, nicht das Werk von bin Laden. Sie wurden auf Befehl Londons ausgeführt, möglicherweise mit israelischer Vermittlung, und wahrscheinlich waren daran ganz andere Kreise als die von bin Laden beteiligt. Tatsächlich haben einige Geheimdienstexperten schon gemutmaßt, bin Ladens Rolle sei nur ein Teil des Plans, die Clinton-Regierung zu den wirkungslosen und kontraproduktiven Angriffen der letzten Woche zu verleiten, die langfristig die amerikanische Politik schädigen und daher Londons größeren Interessen in dieser Zeit des globalen Finanzchaos dienen.



      Wer ist bin Laden wirklich?

      Wenn man wirklich verstehen will, wer bin Laden ist, muß man von den offiziellen Presseverlautbarungen und den neunmalklugen Medienberichten Abstand nehmen und herauszufinden versuchen, warum Großbritannien ihn erfunden hat und wie er heute eingesetzt wird.

      Wie wir berichtet haben und auch in den internationalen Nachrichtenkreisen bekannt ist, trat bin Laden erstmals 1980 im Terrorismus- und Geheimdienstgeschäft in Aktion, als er von den Regierungen Thatcher und Reagan/Bush auserkoren wurde, bei der Finanzierung des geheimen Krieges in Afghanistan auszuhelfen. Seit 1982 wurde bin Laden häufig in Ausbildungslagern der afghanischen Mudschaheddin im pakistanischen Peschawar gesehen, wo er säckeweise Bargeld an die "57 verschiedenen" Mudschaheddin-Gruppen verteilte, die damals in Afghanistan gegen die Rote Armee kämpften.

      Dieser "geheime Krieg" in Afghanistan war vom britischen Viscount Cranbourne, Nachfahre der Familie Cecil, und seinem Kumpan Lord Bethell als Teil ihrer Politik des "Krisenbogens" entworfen worden, um die Sowjetunion mit Hilfe "islamischer Eiferer" zu schwächen (und gleichzeitig auch den amerikanischen Einfluß in der Region zurückzudrängen). Diese Politik wurde dem damaligen US-Präsidenten Ronald Reagan vom Premierministerin Thatcher untergejubelt. Bin Laden, dessen saudische Familie durch staatliche Bauaufträge zu sagenhaftem Reichtum gelangte, war einer von zahlreichen "privaten" Kanälen, um den Krieg zu finanzieren.

      Auf Osama bin Laden war man über frühere Einsätze seines Vetters und Mentors Scheich Salim bin Laden aufmerksam geworden, einer von vier auserwählten Saudis, denen eine Mitgliedschaft in Prinz Philips exklusivem "1001 Club" (dem finanziellen Elitekreis hinter dem World Wildelife Fund) gnädigst erlaubt wurde. Die Familie bin Laden ist die reichste nichtadelige Familie im saudischen Königreich. Scheich Salim gilt selbst nach saudischen Maßstäben als extrem anglophil.

      Scheich Salim fand auch Gönner in den USA. 1979 wurde er über die Firmen Zapata Oil und Arbusto Ltd. zum Geschäftspartner von George Bushs Sohn, dem derzeitigen Gouverneur von Texas George Walker Bush.



      Terror mit Methode

      Als der Afghanistankrieg 1980 voll entbrannte, spielte Scheich Salim bereits eine wichtige Rolle in der britisch beherrschten Bank of Credit and Commerce International (BCCI), einer von Drogenhändlern, Terroristen und Geheimdiensten benutzten Bank, die auch Thatcher und Bush zur Finanzierung ihres Afghanistankrieges benutzten. Osama, damals 20 Jahre alt, wurde als Juniorpartner des Scheichs geführt. Seine fanatischer Eifer für die "afghanische Sache" und sein persönliches Vermögen von rund 400 Mio. Dollar fügten sich bestens.

      Als 1988 die Sowjets aus Afghanistan abzogen, strichen Bush und Thatcher die Mudschaheddin von ihrem Katalog der "Freiheitskämpfer" und überließen sie dem Arbeitsmarkt. Sie blieben dennoch unter dem Einfluß des britischen Geheimdienstes. Viele wurden unverzüglich nach Nordafrika und dem Nahen Osten verfrachtet, wo sie als "islamische Terrorgruppen" im Dienste britischer geopolitischer Ziele Terroranschläge verübten. Bin Laden blieb der wichtigste Zahlmeister für diese Gruppen und nichts weiter.

      Wenn der US-Regierung wirklich daran gelegen sein sollte, diese Terror-Netzwerke auszuschalten, sollte sie von Raketenangriffen in Rambo-Manier absehen und lieber bin Ladens 400-Mio.-Dollar-Finanzimperium trockenlegen. Das Geld hat er nicht unter seinem Bett in einer afghanischen Festung versteckt - es ist in besten Londoner Immobilien und Industrieaktien und laut gewöhnlich zuverlässigen Quellen auch in umfangreichen Beteiligungen an Bush-nahen Ölfirmen in Texas angelegt.

      Joseph Brewda
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 18:50:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      Es ist doch völlig scheißegal wieviel Kohle Herr Laden hat.
      Bin ja schließlich höflich. Ich gönn im jede Mark, denn er hat nur noch kurze Freude daran.
      Wette um meinen besten Bonsai.

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      Avatar
      schrieb am 14.09.01 18:50:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      ich glaub schon, dass der finanziell ziemlich gut da steht.
      Ist doch aber egal, wieviel Geld der hat.
      Das beunruigende ist doch, das der Typ MAcht hat und offensichtlich die Fähigkeit, einen Terrorkrieg gegen Amerika zu führen.
      Wobei ich eher glaube (spekuliere), dass Bin Laden nur eine Marionette ist. Da könnten eventuell auch andere Leute dahinter stecken. USA hat sich in den letzten Jahren ziemlich viele Feinde gemacht.

      Ich hoffe, die Sache geht glimpflich aus
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 19:23:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ll

      mal ne frage

      Wollen die amis gegen arme kämpfen oder lieber gegen reiche intellektuelle...da wird natürlcih mächtig geschönt !
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 21:23:54
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hab´vorhin bei einem Phönix-Beitrag gehört, daß Bin Laden
      schwer krank sein soll (geht schon am Stock), obwohl er erst
      Mitte 40 ist...weiß einer, was er hat?
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 21:31:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      Vielleicht ist bin Laden jetzt viel reicher als vor
      einer Woche?

      Freitag 14. September 2001, 19:02 Uhr
      Haben die Terroristen an dem Anschlag verdient?


      Die internationale Gruppe um den Terroristen Osama
      bin Laden steht im Verdacht, sich bei dem Anschlag
      auf das World Trade Center an der Börse bereichtert
      zu haben. Wie ein Insider gegenüber n-tv erkärte, ist
      es denkbar, dass bin Laden Leerverkäufe von Aktien -
      unter anderem der Münchener Rück AG - getätigt zu
      haben.

      Der Bankmitarbeiter, der namentlich nicht genannt
      werden möchte, wies auf hohe Umsätze im
      Zusammenhang mit einem rapide gesunkenen Kurs
      der Aktie des Münchener Rückversicherers
      unmittelbar vor dem Anschlag hin. Dies spricht nach
      Ansicht des Bankers für Leerverkäufe durch Mitwisser
      des Attentats.

      Leerverkäufer oder "Short Seller" leihen sich zu
      Beginn eines Handelstages Aktien und verkaufen diese
      in der Hoffnung, dass der Kurs bis zum Ende der
      Sitzung weiter fällt. Sie kaufen diese billiger zurück
      und geben sie wieder an den Verleiher; die Differenz
      ist ihr Gewinn. Verleiher sind in den meisten Fällen
      Fondsgesellschaften, Short Seller sind in den meisten Fällen ebenfalls Institutionelle. Im
      Falle bin Ladens hätten diese (zulässigen) Transaktionen über Banken getätigt worden
      sein können, an denen der millionenschwere Top-Terrorist beteiligt ist.

      Nun untersucht auch die japanische Börsenaufsicht außergewöhnliche
      Aktienbewegungen im Zusammenhang mit dem Terror-Angriff. Wie die
      Nachrichtenagentur Reuters herausfand, handelt es sich um Transaktionen an den
      Börsen Tokio und Osaka. Auch mehrere Geheimdienste ermitteln, ob sich die
      Verantwortlichen für den Anschlag mit Aktien- und Termingeschäften an der Tat
      bereichert haben.
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 22:18:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      tja liebe leute

      unterschätzt den knaben nicht.
      wenn er gut ander börse getimt ist wird er wohl auf fallende kurse spekuleirt haben und damit sein geld verdienen.
      aber vielleicht hat scharping ihn ja auch angeheuert um aus der "schußlinie" zu kommen.

      aber lassen wir den zynismus.

      ich würde den mann nicht unterschätzen.
      wer sich den lebenslauf ansieht sieht das es ein rational handelnder mensch ist der auch eine karriere als bauunternehmer hingelegt hat.

      für mich ist das ein mann, der in hohem maße ein gerechtigkeitsempfinden hat, so paradox das klingt.
      dieses empfinden gepaart mit einem analytischen gespür und einer guten portion risikobereitschft kann zu solchen exzessen führen, wobei wir das aus unser sicht als exesse ansehen.
      andere menschen (siehe viele palestineser sehen das anders).
      ich denke, wenn er das attentat zu verantworten hat, hat er die reaktion der usa bedacht. des wegen ist es nach meiner meinung absolut falsch so zu reagieren wie man es von den usa erwartet.
      genau hier liegt das problem. etwas krativität in den usa bei der verwendung der 40mrdus$ in der hinsicht den haß zu bekämpfen würde uns und vielleicht auch leute wie bin laden weiterbringen.

      ich denke bin laden hat eine organisation stategisch aufgebaut, die kaum zu zerstören ist.
      die westliche so zivilisierte welt hat einen vorschlaghammer, die organisation ist jedoch ein schwamm, flexibel und weich, vernetzt und die bänder in den netzen sind dehnbar.
      versuch mal mit einem vorschlaghammer einen schwamm zu zerstören.
      ich kann nur sagen viel spaß, das kostet energie.
      und 40 mrd $ sind viel geld aber ist es genug?
      und kann man mit 40mrd$ nicht etwas sinnvolleres machen als krieg um den haß, der ja irgendwoher kommt, zu bekämpfen????

      nun wo kommt der hass her??????????
      sich 50000 tote in den us sind schrecklich.
      aber sind 100000 tote in afrika nicht auch genau so schrecklich.
      hat da einer herrn rau unter dem brandenburger tor gesehen und herrn schröder und und und....
      wenn wir den ziviliserten anspruch haben wie gerhard S ihn darstellt und alle menschen gleichviel wert sind bzw. sein sollen, warum sind dann bei den hungersnöten in afrika oder afganistan nicht auch die leute am brandenburger tor?
      kann man einer afrikanischen mutter eher zumuten um ihr kind zu weinen als einer amerkanischen mutter.
      ich finde beides ist schrecklich, nur das letztere scheint unserer zivilsierten welt näher zugehen.

      es ist immer ncoh erstaunlich, je weiter die menschen kilometermäßig weg sind um so schneller läßt man sie verrecken, ohne zu bedenken, daß sie auch in 10 std. bei uns mit einer bombe auf dem fulghafen stehen könnten.
      wieviel sollte uns das wert sein, daß sie nicht mit dieser bombe auf dem flughafen stehen????
      wieviel sollte uns das wert sein das ihr eigenes leben so lebenswert ist, daß sie nicht bereit sich für ideologien in die luft zu sprengen?
      ich denke heirüber sollte man mal nachdenken, daß ist der ansatz der terror in zukunft verhindern kann.
      es wird aber einen langen atem brauchen, da die köpfe erst das verinnerlichen müssen.

      hier denke ich liegt eines der probleme, die auch bei leuten wie bin laden zu haß und fustrationen führen.
      die reaktionen kann ich nicht gut heißen aber ich kann sie nachvollziehen aus einem gefühl der ungerechtigkeit heraus.

      vielleicht ist er der robin hood der araber wennman in hundert jahren die geschichtsbücher ließt.

      übrigens: was meint ihr was passiert wenn afganistan angegriffen wird:
      ein land in dem alles kaputt ist,
      ein land in dem gerade wieder eine dürre tausende von menschen (mehr als beim attentat umgekommen sind) verreckt sind.
      ein land wo die die noch gehen und sich bewegen können an entsagungen gewöhnt sind.
      ein land das gebirge ist und keine wüste wie sie in kuwait war existiert (wo man morgens sieht wer mittags kommt).
      ein land wo sich die russen 10 jahre lang die zähne ausgebissen haben

      ich glaube nicht das die usa mit ihrer technik und den satten soldaten hier eine chnace haben gegen hochmotivierte islamisten im einen gelände.
      ich kann mir vorstellen, daß die usa in ein desaster laufen wie sie es in vietnam schon mal erlebt haben vor 30 jahren.
      und vielleicht erwartet bin laden ja genau diese reaktion.

      was ist wenn dann in hamburg, wien, london die nächsten anschläge kommen????
      wie wird der angriff auf afganistan dann die islamisten zusammenschweißen.
      die erfolge der attentate werden wir nicht verhindern können, dafür ist unsere zivilisation nicht eingerichtet.
      wie wird das auf die moral der westlichen welt wirken????
      wie wird unsere spaßgesellschaft darauf reagieren????

      wenn ich das heute in den nachrichten richtig gehört habe sagt die afganische regierung ihren leuten wir werden richtig einen auf die mütze bekommen, es wird kein auge trocken bleiben.
      was sagen die regierungen der westlichen welt: alles easy alles unter kontrolle, alles im griff.
      ich verstehe nicht wie man mit dier aroganz an die sache rangehen kann, wo in jedem ice oder was weiß ich eine bombe leigen kann, die bei 250kmh hochgehen kann im vollbesetzten zug.
      es tut mir leid ich verstehe das nicht.
      wir haben da ding nicht unter kontrolle, und der der sowas umsetzen will wird es umsetzen können mit etwas kreativität und interligenz und ein wenig glück (viel braucht er aber davon nicht).


      so long1
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 22:29:16
      Beitrag Nr. 11 ()
      @long1
      so ist es
      blieni,der halbjährig in südafrika lebt
      Avatar
      schrieb am 16.09.01 15:37:43
      Beitrag Nr. 12 ()
      @long1,
      eine sehr differenzierte Betrachtung.

      Leider sind die Führer in den USA nicht so weitsichtig.
      Cheney, Powel usw. alles Pentagon - Veteranen, Kriegstreiber u.
      Golfkriegs- erprobt.

      Verkauft eure Rüstungspapiere bevor es zu spät ist!

      P.S. Pakistan ist ATOMMACHT


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