Rußland/USA lest den unteren Teil mit Peter Scholl-Latour - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.09.01 23:32:19 von
neuester Beitrag 15.09.01 11:18:49 von
neuester Beitrag 15.09.01 11:18:49 von
Beiträge: 7
ID: 472.655
ID: 472.655
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 855
Gesamt: 855
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
20.04.24, 12:11 | 376 | |
heute 00:14 | 230 | |
heute 00:04 | 224 | |
05.12.14, 17:15 | 198 | |
06.03.17, 11:10 | 130 | |
23.10.15, 12:38 | 129 | |
gestern 21:21 | 122 | |
heute 02:03 | 113 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.161,01 | +1,36 | 217 | |||
2. | 3. | 0,1885 | -0,26 | 90 | |||
3. | 2. | 1,1800 | -14,49 | 77 | |||
4. | 5. | 9,3500 | +1,14 | 60 | |||
5. | 4. | 168,29 | -1,11 | 50 | |||
6. | Neu! | 0,4400 | +3,53 | 36 | |||
7. | Neu! | 4,7950 | +6,91 | 34 | |||
8. | Neu! | 11,905 | +14,97 | 31 |
offtopic bzgl. der aktuellen Situation
Eine Beteiligung des russischen Militärs an den erwarteten Militärschlägen nach dem Terrorangriff auf die USA sei "wenig wahrscheinlich", bekräftigte der russische Generalstabschef Anatolij Kwaschnin in Moskau. "Die Streitkräfte der USA sind stark genug, um diese Aufgabe selbstständig zu erfüllen", erklärte er nach Angaben von Interfax in Moskau.
Der russische Verteidigungsminister Sergej Iwanow sprach sich dagegen aus, das Territorium der mittelasiatischen GUS-Republiken im Zuge einer möglichen Militäraktion gegen die Taliban zu nutzen. "Es gibt keinerlei Grundlage, nicht einmal hypothetisch, um über mögliche Nato-Einsätze auf dem Gebiet der zentralasiatischen GUS- Republiken zu reden", sagte er bei einem Besuch in Armenien. Dort traf am Freitag auch Präsident Wladimir Putin ein.
Tadschikistan, das von den Ex-Sowjetrepubliken die längste Grenze mit Afghanistan hat, schloss mögliche Überflugrechte für US-Flugzeuge oder -Raketen nicht aus. Diese Rechte würden aber nur "in Übereinstimmung mit der internationalen Gemeinschaft" gewährt, sagte der tadschikische Ministerpräsident Akil Akilow. Seine Regierung würde sich zuvor auch mit Russland beraten, das die tadschikischen Grenzen bewacht.
http://www.european-prophecies.de/Neuer-Kalter-Krieg.htm
Peter Scholl-Latour
(aus der "Welt am Sonntag" vom 27.8.2000)
Der Machtkampf zwischen den USA und Russland um die Vorherrschaft auf dem Balkan und im Kaukasus spitzt sich zu. "Putin gilt in Washington als ernstzunehmender Gegenspieler". Der Kalte Krieg sei in Wirklichkeit nicht vorbei, so Scholl-Latour, von "partnership for peace" könne keine Rede sein. Der Russlandexperte Wolfgang Seifert erklärt: "Nimmt man hinzu, dass die USA die gleiche Politik der Verdrängung Russlands (wie auf dem Balkan) aus seiner Einflusszone im Kaukasus und Mittelasien betreibt, so lässt sich verstehen, dass kritische Beobachter in Russland die Grundlagen der nationalen Sicherheit ihres Landes als zerstört ansehen."
Dies sei der Grund dafür, dass Russland "nun in jeder Hinsicht zur Besinnung auf seine eigenen Interessen, Potenzen und Wege kommt". Putin hat schon Tatsachen geschaffen. Scholl-Latour: "Zwischen Kaspischem Meer und der chinesischen Xinjiang-Provinz ist es nämlich zu einer ökonomischen und strategischen Umschichtung gekommen, die in Washington helle Sorge auslösen dürfte. Noch vor einem Jahr glaubte jeder, es sei den großen amerikanischen Energie-Konzernen gelungen, die Russen aus ihren Einflusszonen im Süd-Kaukasus und in Zentralasien zu verdrängen. Es schien, als hätten sie die Ausbeutung der gewaltigen Vorkommen von Erdöl und Erdgas dieser Region sowie deren Abtransport über nicht-russisches Territorium endgültig an sich gerissen. Doch in dieser Neuauflage des "great game" hat Wladimir Putin sich gegen die vermeintliche Allmacht der US-Giganten nachhaltig durchgesetzt.
Moskau hat vor kurzem ein Abkommen mit Kasachstan unterzeichnet, das ihm den Löwenanteil an der dortigen Petroleumproduktion sowie dessen Ausfuhr über russisches Staatsgebiet zusichert. Damit dürfte das grandiose Pipeline-Projekt der Amerikaner, das - unter Umgehung Russlands und des Iran - von Baku über Georgien und Ost-Anatolien bis zum türkischen Hafen Ceyhan am Mittelmeer geplant ist, jede Aussicht auf Rentabilität verloren haben. Fast zum gleichen Zeitpunkt hat der selbstherrliche Staatschef Turkmenistans, Saparmurad Nijasow, (...) den Avancen aus den USA den Rücken gekehrt und einen Vorvertrag, den er erst 1999 mit einem amerikanischen Konsortium in Istanbul vereinbart hatte, aufgekündigt. Auch hier wurde den Russen bei der Belieferung mit den immensen Erdgas-Reserven Turkmenistans eindeutig der Vorrang eingeräumt.
Noch bemerkenswerter ist die Kehrtwendung des Präsidenten von Usbekistan, Islam Karimow. Bereiteten sich die Streitkräfte dieses potentesten zentralasiatischen Staates noch unlängst auf eine militärische Kooperation mit den USA und der NATO vor, so wird jetzt plötzlich die enge strategische Anlehnung an Moskau gesucht. Eine Begegnung Karimows mit NATO-Generalsekretär George Robertson wurde kurzfristig abgesagt. Statt dessen traf sich der starke Mann von Taschkent, ein Ex-Kommunist, der in Usbekistan wie ein orientalischer Despot regiert, mehrfach mit Wladimir Putin.
Bei dieser im Westen kaum registrierten, aber sensationellen Kräfteverlagerung zugunsten Moskaus handelt es sich gewiss nicht um Bekundungen gegenseitiger Sympathie, und die Zeit der unerbittlichen sowjetischen Unterdrückung ist hier keineswegs vergessen. Aber die neuen "Emire", die sich an der Spitze der diversen GUS-Republiken diktatorisch behaupten und den jeweiligen Nationalismus ihrer meist turkstämmigen Völker fördern, sehen sich durch das Vordringen des militanten Islamismus unmittelbar bedroht. In dieser Situation "ist Moskau nun einmal der verlässlichere und ortskundigere Verbündete".
Es sieht also ganz danach aus, als würde Russland den Weltmachtbestrebungen eines Brzezinski einen Strich durch die Rechnung machen. Russland lässt sich eine Behandlung als Vasall nicht gefallen.
Die Gefahr des Krieges infolge solcher Machtkämpfe rückt näher. Bezahlen werden den Krieg und seine Folgen wie immer die Völker müssen - es sei denn, sie sagen früh genug: "Njet!" und "No!".
Eine Beteiligung des russischen Militärs an den erwarteten Militärschlägen nach dem Terrorangriff auf die USA sei "wenig wahrscheinlich", bekräftigte der russische Generalstabschef Anatolij Kwaschnin in Moskau. "Die Streitkräfte der USA sind stark genug, um diese Aufgabe selbstständig zu erfüllen", erklärte er nach Angaben von Interfax in Moskau.
Der russische Verteidigungsminister Sergej Iwanow sprach sich dagegen aus, das Territorium der mittelasiatischen GUS-Republiken im Zuge einer möglichen Militäraktion gegen die Taliban zu nutzen. "Es gibt keinerlei Grundlage, nicht einmal hypothetisch, um über mögliche Nato-Einsätze auf dem Gebiet der zentralasiatischen GUS- Republiken zu reden", sagte er bei einem Besuch in Armenien. Dort traf am Freitag auch Präsident Wladimir Putin ein.
Tadschikistan, das von den Ex-Sowjetrepubliken die längste Grenze mit Afghanistan hat, schloss mögliche Überflugrechte für US-Flugzeuge oder -Raketen nicht aus. Diese Rechte würden aber nur "in Übereinstimmung mit der internationalen Gemeinschaft" gewährt, sagte der tadschikische Ministerpräsident Akil Akilow. Seine Regierung würde sich zuvor auch mit Russland beraten, das die tadschikischen Grenzen bewacht.
http://www.european-prophecies.de/Neuer-Kalter-Krieg.htm
Peter Scholl-Latour
(aus der "Welt am Sonntag" vom 27.8.2000)
Der Machtkampf zwischen den USA und Russland um die Vorherrschaft auf dem Balkan und im Kaukasus spitzt sich zu. "Putin gilt in Washington als ernstzunehmender Gegenspieler". Der Kalte Krieg sei in Wirklichkeit nicht vorbei, so Scholl-Latour, von "partnership for peace" könne keine Rede sein. Der Russlandexperte Wolfgang Seifert erklärt: "Nimmt man hinzu, dass die USA die gleiche Politik der Verdrängung Russlands (wie auf dem Balkan) aus seiner Einflusszone im Kaukasus und Mittelasien betreibt, so lässt sich verstehen, dass kritische Beobachter in Russland die Grundlagen der nationalen Sicherheit ihres Landes als zerstört ansehen."
Dies sei der Grund dafür, dass Russland "nun in jeder Hinsicht zur Besinnung auf seine eigenen Interessen, Potenzen und Wege kommt". Putin hat schon Tatsachen geschaffen. Scholl-Latour: "Zwischen Kaspischem Meer und der chinesischen Xinjiang-Provinz ist es nämlich zu einer ökonomischen und strategischen Umschichtung gekommen, die in Washington helle Sorge auslösen dürfte. Noch vor einem Jahr glaubte jeder, es sei den großen amerikanischen Energie-Konzernen gelungen, die Russen aus ihren Einflusszonen im Süd-Kaukasus und in Zentralasien zu verdrängen. Es schien, als hätten sie die Ausbeutung der gewaltigen Vorkommen von Erdöl und Erdgas dieser Region sowie deren Abtransport über nicht-russisches Territorium endgültig an sich gerissen. Doch in dieser Neuauflage des "great game" hat Wladimir Putin sich gegen die vermeintliche Allmacht der US-Giganten nachhaltig durchgesetzt.
Moskau hat vor kurzem ein Abkommen mit Kasachstan unterzeichnet, das ihm den Löwenanteil an der dortigen Petroleumproduktion sowie dessen Ausfuhr über russisches Staatsgebiet zusichert. Damit dürfte das grandiose Pipeline-Projekt der Amerikaner, das - unter Umgehung Russlands und des Iran - von Baku über Georgien und Ost-Anatolien bis zum türkischen Hafen Ceyhan am Mittelmeer geplant ist, jede Aussicht auf Rentabilität verloren haben. Fast zum gleichen Zeitpunkt hat der selbstherrliche Staatschef Turkmenistans, Saparmurad Nijasow, (...) den Avancen aus den USA den Rücken gekehrt und einen Vorvertrag, den er erst 1999 mit einem amerikanischen Konsortium in Istanbul vereinbart hatte, aufgekündigt. Auch hier wurde den Russen bei der Belieferung mit den immensen Erdgas-Reserven Turkmenistans eindeutig der Vorrang eingeräumt.
Noch bemerkenswerter ist die Kehrtwendung des Präsidenten von Usbekistan, Islam Karimow. Bereiteten sich die Streitkräfte dieses potentesten zentralasiatischen Staates noch unlängst auf eine militärische Kooperation mit den USA und der NATO vor, so wird jetzt plötzlich die enge strategische Anlehnung an Moskau gesucht. Eine Begegnung Karimows mit NATO-Generalsekretär George Robertson wurde kurzfristig abgesagt. Statt dessen traf sich der starke Mann von Taschkent, ein Ex-Kommunist, der in Usbekistan wie ein orientalischer Despot regiert, mehrfach mit Wladimir Putin.
Bei dieser im Westen kaum registrierten, aber sensationellen Kräfteverlagerung zugunsten Moskaus handelt es sich gewiss nicht um Bekundungen gegenseitiger Sympathie, und die Zeit der unerbittlichen sowjetischen Unterdrückung ist hier keineswegs vergessen. Aber die neuen "Emire", die sich an der Spitze der diversen GUS-Republiken diktatorisch behaupten und den jeweiligen Nationalismus ihrer meist turkstämmigen Völker fördern, sehen sich durch das Vordringen des militanten Islamismus unmittelbar bedroht. In dieser Situation "ist Moskau nun einmal der verlässlichere und ortskundigere Verbündete".
Es sieht also ganz danach aus, als würde Russland den Weltmachtbestrebungen eines Brzezinski einen Strich durch die Rechnung machen. Russland lässt sich eine Behandlung als Vasall nicht gefallen.
Die Gefahr des Krieges infolge solcher Machtkämpfe rückt näher. Bezahlen werden den Krieg und seine Folgen wie immer die Völker müssen - es sei denn, sie sagen früh genug: "Njet!" und "No!".
Da sind mir zuviel "könnte" drin.
Ausserdem haben wir seit Dienstag eine vollkommen veränderte
Situation.
USA und Russland hatten 45 Jahre Zeit sich gegenseitig in
die Luft zu sprengen und kennen sich in- und auswendig.
Die wissen gegenseitig nur zu gut im die Gefährlichkeit
ihrer Waffensysteme und haben gesunden Respekt davor.
Hier sehe ich keine Probleme. Bush und Putin müssen ja
nicht gleiche miteinander Bumsen.
Ausserdem haben wir seit Dienstag eine vollkommen veränderte
Situation.
USA und Russland hatten 45 Jahre Zeit sich gegenseitig in
die Luft zu sprengen und kennen sich in- und auswendig.
Die wissen gegenseitig nur zu gut im die Gefährlichkeit
ihrer Waffensysteme und haben gesunden Respekt davor.
Hier sehe ich keine Probleme. Bush und Putin müssen ja
nicht gleiche miteinander Bumsen.
Ich meinte damit ja nur, daß Rußland die USA bene ganz einfach nicht unterstützen wird. Vielmehr werden die eher im Schatten der US-Aktionen in Tschetschenien richtig aufräumen.
Klar ist doch wohl aber, daß die USA den kalten Krieg in Zentralasien verloren hat. Afghanistan ist in Öl-Fragen ja quasi deren Verbündeter, gegen den sie nun vorgehen müssen.
Die Frage ist: Wird die Nordallianz jetzt Afghanistan übernehmen oder wird die USA im Süden eine andere Regierung einsetzen (wenn sie denn überhaupt die Taliban besiegen sollten).
Übrigens ist Massud (Führer der Nordallianz) gestorben. Sonntag fand ein Bombenattentat auf ihn statt.
Ich bin jedenfalls der Meinung, daß die USA keineswegs die einzige verbliebene Supermacht ist. Rußland hat mehr Macht als man sich das vorstellt, wenn sie auch wirtschaftlich am Boden liegen.
Das wichtige ist aber, daß Rußland anscheinend vermehrt auf Gold setzt.
Das Gefährliche ist jetzt, daß in der zentralasiatischen Region China (islamische Aufständige im Nordwesten), Indien (Kaschmir), USA (Terror, Öl) und Rußland (Öl) haben.
Gruß,
Saccard
Klar ist doch wohl aber, daß die USA den kalten Krieg in Zentralasien verloren hat. Afghanistan ist in Öl-Fragen ja quasi deren Verbündeter, gegen den sie nun vorgehen müssen.
Die Frage ist: Wird die Nordallianz jetzt Afghanistan übernehmen oder wird die USA im Süden eine andere Regierung einsetzen (wenn sie denn überhaupt die Taliban besiegen sollten).
Übrigens ist Massud (Führer der Nordallianz) gestorben. Sonntag fand ein Bombenattentat auf ihn statt.
Ich bin jedenfalls der Meinung, daß die USA keineswegs die einzige verbliebene Supermacht ist. Rußland hat mehr Macht als man sich das vorstellt, wenn sie auch wirtschaftlich am Boden liegen.
Das wichtige ist aber, daß Rußland anscheinend vermehrt auf Gold setzt.
Das Gefährliche ist jetzt, daß in der zentralasiatischen Region China (islamische Aufständige im Nordwesten), Indien (Kaschmir), USA (Terror, Öl) und Rußland (Öl) haben.
Gruß,
Saccard
Na freilich werden die Russen nicht gemeinsam mit den Amis
bombardieren. Darum gehts ja gar nicht.
Es geht ja um den symbolischen Schulterschluss.
Und zu den Taliban:
Die wird es in absehbarer zeit nicht mehr geben.
Selbst ein Bodenkrieg dürft realistisch sein gegen die
Taliban. Und die Taliban haben KEINE Freunde.
Noch nicht einmal das eigene Volk.
Die Amis könnten selbst auf die Afghanen als Verbündetet
in einem Bodenkrieg zählen (ganz im gegensatz zu Vietnam)
Die normale Bevölkerung in Afghanistan wird von den Taliban
als Freiwild gesehen und dementsprechend behandelt.
Auch haben die Taliban rein gar nichts mit dem Islam an Hut.
Das ist reines Alibi um ihre kriminellen Machenschaften zu rechtfertigen.
Wenn du dir mal anschaust was die Taliban für wahnwitzige
Gesetzt eingeführt haben wird man das schnell kapieren das
das nur ein haufen krimineller ist.
in der arabischen Welt wir den Taliban NIEMAND zur seite stehen. Noch weniger als damals dem IRAK.
bombardieren. Darum gehts ja gar nicht.
Es geht ja um den symbolischen Schulterschluss.
Und zu den Taliban:
Die wird es in absehbarer zeit nicht mehr geben.
Selbst ein Bodenkrieg dürft realistisch sein gegen die
Taliban. Und die Taliban haben KEINE Freunde.
Noch nicht einmal das eigene Volk.
Die Amis könnten selbst auf die Afghanen als Verbündetet
in einem Bodenkrieg zählen (ganz im gegensatz zu Vietnam)
Die normale Bevölkerung in Afghanistan wird von den Taliban
als Freiwild gesehen und dementsprechend behandelt.
Auch haben die Taliban rein gar nichts mit dem Islam an Hut.
Das ist reines Alibi um ihre kriminellen Machenschaften zu rechtfertigen.
Wenn du dir mal anschaust was die Taliban für wahnwitzige
Gesetzt eingeführt haben wird man das schnell kapieren das
das nur ein haufen krimineller ist.
in der arabischen Welt wir den Taliban NIEMAND zur seite stehen. Noch weniger als damals dem IRAK.
In Afghanistan haben sich schon die Engländer, noch als Kolonialmacht, die Zähne ausgebissen.
Die Taliban wurden von den Amerikanern mit Waffen ausgerüstet, um den Russen den Allerwertesten aufzureißen.
Vielleicht hat der Putin im Hintersinn, den Amerikanern jede Gelegenheit einzuräumen, sich in dieser Weltgegend endgültig die Todfeindschaft zuzuziehen.
Die Amerikaner werden es schaffen, die Iraker und Iraner, also Schiiten und Suniten, wieder zusammenzubringen, zu vereinen, gegen die USA. Wenn die so weitermachen.
Das ist für Putin doch nicht schlecht ?
Der ermuntert, bestärkt, lockt die USA heran. Aber er wird sich selbst nicht die Finger verbrennen.
Die USA und wir haben demnächst ein paar Millionen Feinde mehr.
Aber was sollen die denn machen ? Ihre Hochhäuser wieder aufbauen und ein Funkfeuer darauf installieren ?
SEP
Die Taliban wurden von den Amerikanern mit Waffen ausgerüstet, um den Russen den Allerwertesten aufzureißen.
Vielleicht hat der Putin im Hintersinn, den Amerikanern jede Gelegenheit einzuräumen, sich in dieser Weltgegend endgültig die Todfeindschaft zuzuziehen.
Die Amerikaner werden es schaffen, die Iraker und Iraner, also Schiiten und Suniten, wieder zusammenzubringen, zu vereinen, gegen die USA. Wenn die so weitermachen.
Das ist für Putin doch nicht schlecht ?
Der ermuntert, bestärkt, lockt die USA heran. Aber er wird sich selbst nicht die Finger verbrennen.
Die USA und wir haben demnächst ein paar Millionen Feinde mehr.
Aber was sollen die denn machen ? Ihre Hochhäuser wieder aufbauen und ein Funkfeuer darauf installieren ?
SEP
@SEP
Sprech es doch ruhig aus:
Wer mag schon die Amerikaner. Ich kenne keinen.
Übrigens: Die Spanier sind hierbei viel radikaler als z.B. ich. Irgendwas nüssen die Amis den Spaniern mal angetan
haben ...
GO
Sprech es doch ruhig aus:
Wer mag schon die Amerikaner. Ich kenne keinen.
Übrigens: Die Spanier sind hierbei viel radikaler als z.B. ich. Irgendwas nüssen die Amis den Spaniern mal angetan
haben ...
GO
ich finde US-Pressefreiheit ist schon eine Errungenschaft
aber gleichzeitig weiss ich nicht wie die
Eigentumsverhältnisse bei einem US-Stützpunkt in
Deutschland sind.
Haben die Amerikaner nach dem Krieg die Grundstücke
von der Bundesrepublick Deutschland gekauft oder
an welche Bundesstelle muss ich mich wenden die
Grundstücke der Bundesrepublick verschenkt.
Bei Grundstücksfragen sollte man schon klare
Verhältnisse im Grundbuch eintragen.
aber gleichzeitig weiss ich nicht wie die
Eigentumsverhältnisse bei einem US-Stützpunkt in
Deutschland sind.
Haben die Amerikaner nach dem Krieg die Grundstücke
von der Bundesrepublick Deutschland gekauft oder
an welche Bundesstelle muss ich mich wenden die
Grundstücke der Bundesrepublick verschenkt.
Bei Grundstücksfragen sollte man schon klare
Verhältnisse im Grundbuch eintragen.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
215 | ||
90 | ||
78 | ||
58 | ||
55 | ||
35 | ||
34 | ||
29 | ||
26 | ||
25 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
21 | ||
19 | ||
19 | ||
19 | ||
17 | ||
17 | ||
16 | ||
15 | ||
15 | ||
14 |