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    Der Bibelcode: Vorhersage der Apokalypse! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.09.01 10:09:43 von
    neuester Beitrag 29.09.02 14:13:58 von
    Beiträge: 19
    ID: 472.705
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      schrieb am 15.09.01 10:09:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo zusammen,
      kennt jemand von Euch das Buch "Der Bibelcode"? Es handelt sich um ein Buch, in dem beschrieben wurde, daß Wissenschaftler in der Thora Voraussagen über die Apokalypse gefunden hatten. Die Thora durfte im Gegensatz zur Bibel nie umgeschrieben werden. Durch symmetrische Aneinanderreihung der Schriftzeichen ergeben sich viele prophetische Voraussagungen, wie Attentat auf Rabin mit Todesdatum und Name des Attentäters, um nur ein Beispiel zu nennen.
      Übrigens wird dort auch ein schreckliches Erdbeben in Japan für dieses Jahr vorausgesagt.

      Zur Sache:
      Ich hatte das Buch vor Jahren gelesen und schon lange nichts mehr davon gehört.
      Kennt von Euch jemand das Buch?
      Was haltet Ihr davon?
      Gibt es inzwischen eine überarbeitete Auflage?
      Avatar
      schrieb am 15.09.01 10:22:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich sag Dir jetzt auch was voraus:
      "DU WIRST STERBEN!"
      Aber schreck Dich nicht gleich wieder, ich habs nicht persönlich gemeint!
      Rein privat decodierter Erfahrungswert, resultierend aus umfangreichen empirischen Untersuchungen. Mit einem für Dich tröstlichen, statistischen Graubereich: So lange Du das Axiom nicht verifiziert hast, besteht theoretisch noch Hoffnung...
      Avatar
      schrieb am 15.09.01 10:24:34
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 15.09.01 10:33:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      Derzeit schwirren ja so viele Schriften selbsternannter Propheten umher, sodass man denen immer weniger Glauben schenkt.
      Nostradamus (jaja schon wieder mal) soll wohl alle Kriege (mehr oder weniger) und auch andere Katastrophen genau vorhergesagt haben.
      Dessen Schriften werden aber vom Vatikan verschlossn gehalten, um keine Panik zu verursachen.
      Avatar
      schrieb am 15.09.01 10:38:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich habe Dieses Buch vom Bibelcode, näheres Thread: DER MOSSAD weiß bescheid Der Mossad....

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      Avatar
      schrieb am 15.09.01 10:51:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ Kuehe:
      wie bereits erwähnt: ich hatte das Buch schon mal gelesen und will es mir auch nicht kaufen!
      Mich interessiert eigentlich nur, was Ihr davon haltet!
      Avatar
      schrieb am 15.09.01 11:39:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo "Extremlaxer", habe selbst Dieses Buch gelesen.
      Meiner Meinung nach kann man es nicht Benützen in die Zukunft Ereignisse zu sehen.
      Doch schau mal unter http://www.nai-israel nach, im Forum Glaube könntes Du etwas über den Bibelcode erfahren.
      NAI = Nachrichten aus Israel, berichtete über den Bibelcode schon vor Jahren, als dieses Buch noch gar nicht im Handel war.
      Avatar
      schrieb am 15.09.01 11:46:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Kuehe:
      Der Link funkt nicht!
      Avatar
      schrieb am 15.09.01 11:54:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      siehst du nicht daß der country code fehlt ??
      probiers mit
      .com
      .org
      .net
      etc. mich untereswiert der sche.....ß nicht
      weil eh alles blabla
      caballa, und 23 und schmarrn
      Avatar
      schrieb am 15.09.01 12:14:41
      Beitrag Nr. 10 ()
      @alle Atavisten
      Die ungezählten Nostradamus-Postings sind ja schon erschreckend. Jetzt auch noch ein "Bibel-Code"!
      An Euch ist die Aufklärung offensichtlich spurlos vorübergegangen.
      Wenn Ihr Euch mal ein bisschen um Wahrheit bemühen würdet, könntet Ihr u.a. folgendes finden:

      Per Code lasse sich der Dritte Weltkrieg im Jahr 2112 ausmachen, schreibt Drosnin, der im Übrigen auch schon das Versagen des Codes miterlebt hat. Das Code-Programm entschlüsselte nämlich, dass in den Nachtstunden des 6. Mai 1996 Libyen einen Atomangriff gegen Israel starten würde. Drosnin warnte Schimon Peres. Doch der besagte Tag war einer wie viele andere auch. Eine für Drosnin unerklärliche Tatsache, die ihn aber nicht daran hinderte, seine Suchergebnisse niederzuschreiben und als Buch herauszugeben. Nicht nur in Amerika wurde der «Bibelcode» zum Bestseller.
      Der Computerwissenschaftler Bruce David Wilner stellt fest, Hebräisch sei «anfällig für Wortspiele». Wegen der Dreikonsonantenregel seien die Wörter extrem kurz. Würden die Wortzwischenräume entfernt, könne ein bestehender Text in unzähligen Varianten interpretiert werden. Nachdem Michael Drosnin in einem Interview sagte, wenn einer seiner Kritiker eine Botschaft über die Ermordung eines Premierministers verborgen im Text von «Moby Dick» entdecke, werde er ihm glauben, machte Brendan McKay den Test. In einer englischen Ausgabe von «Moby Dick» fand er gleich mehrere «vorhergesagte» Mordanschläge Indira Gandhi, Leon Trotzkij, Martin Luther King und andere. Und dies, obschon die englische Sprache im Vergleich mit dem Hebräischen weit weniger flexibel ist, wenn es darum geht, aus Buchstaben Wörter zu bilden!

      Genau wie in der Astrologie:
      Drosnin bastelt sich ein wasserdichtes System: Trifft der Code zu, ist es eine Bestätigung für seine Existenz; trifft er nicht ein, ist es eine Bestätigung für die Freiheit des menschlichen Willens.

      Kurze Begriffe - statistisch grosse Häufigkeit.
      Drosnin arbeitet oft mit drei- und vierbuchstabigen Wörtern oder er verwendet Abkürzungen - und kommt auch so wieder auf nur wenige Buchstaben (z.B. 50, 113). Solche Wörter lassen sich sehr häufig finden.
      Und wenn man nur lange genug sucht, findet man etwas Passendes in nahezu jedem Zusammenhang. (Der Verfasser konnte sich davon selbst überzeugen, als er den «Bibelcode auf Deutsch» ausprobierte.)

      Da wird z.B. aus «Sodom» in 1. Mose 14,11 einfach «Saddam (Hussein)» (18), eine «Rakete» im Code wird zur «russischen Rakete» im Text (18).

      In einem genügend grossen
      Buchstabenvorrat kann man
      fast alles finden, was man sucht!
      Übrigens: McKay fand auch das Wort Drosnin und in unmittelbarer Nähe das Wort «Iiar» (= Lügner).


      Habe jetzt Zitate nicht gekennzeichnet, weil es Pein bereitet, sich mit so einem Scheiß zu beschäftigen (wir sind nicht mehr im Mittelalter!)
      Mehr hier:
      http://www.bibelkreis.ch/themen/drosnin.htm

      Ein entsetzter
      AdHick
      Avatar
      schrieb am 15.09.01 12:22:56
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ AdHick: Danke für die Meinung!
      Was mich damals beim Lesen störte waren insbesondere die vielen "könnte"! Die mathematischen Wahrscheinlichkeitsberechnungen am Ende des Buches waren mir zu anstrengend und zu wenig nachvollziehbar, dort wurden allerdings auch haufenweise Vergleichstexte zur Überprüfung herangezogen.
      MfG, Extremrelaxer
      Avatar
      schrieb am 15.09.01 12:49:52
      Beitrag Nr. 12 ()
      Bibelcode? Hahaha! Den kann man in die Tonne treten. Bibelcode nützt nur dem Autor, wenn sein Buch gekauft wird damit er schön reich wird. Sonst nichts.

      Im Januar dieses Jahres wurde das Thema schon mal hier in WO diskutiert. Damals habe ich aufgezeigt, wie unseriös der Bibelcode ist.

      Beitrag nur #82 im Thread: Conspiracy Theories hat die Details.
      Avatar
      schrieb am 15.09.01 13:17:03
      Beitrag Nr. 13 ()
      @mroth: cooler Thread!
      Avatar
      schrieb am 15.09.01 13:35:03
      Beitrag Nr. 14 ()
      Sorry "extrenrelaxer" Hier der Link http://www.nai-israel.com
      Avatar
      schrieb am 15.09.01 13:49:50
      Beitrag Nr. 15 ()
      Zu diesem von Adhick treffend als "Scheiss" gekennzeichneten Geschreibsel verweise ich auf

      http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,156988,00.h…,
      " 9 1 1 " - E I N E M A K A B R E L E G E N DE E N T S T E H T
      Wurde der WTC-Anschlag vorhergesagt?


      http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,157197,00.h…
      " 9 1 1 " , T E I L 2

      "Unabwendbare Todesfälle"

      Hinter dem Mail-Alias Xineohpoel verbirgt sich wahrscheinlich niemand anders als "Sollog" [=`Son of Light, Light of God`*bg*] - alias John Patrick Ennis. Der treibt sein wirres Spiel bereits seit Jahren. Als "Seher" hat er sich auf die nachträgliche Vorhersage von Katastrophen spezialisiert. Als "Gott" bedroht er Journalisten.


      und

      http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,157198,00.h…,
      Mister Altman, wer ist Sollog?

      t.
      Avatar
      schrieb am 15.09.01 14:11:17
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hallo "extremrelaxer" hier eine Ergänzung zum Bibelcode:

      bei http://www.nai-israel.com

      Im Forum Jude-Glaube-Christ Seite 8 - 4 Beträge
      Seite 12 - 2 Beiträge

      Im Forum Politik Seite 11- 9 Beitäge
      Avatar
      schrieb am 29.09.02 09:10:09
      Beitrag Nr. 17 ()
      .
      Avatar
      schrieb am 29.09.02 13:31:33
      Beitrag Nr. 18 ()
      Spiel mit Buchstaben (eine Kritik am <<Bibelcode>> aus informationstheoretischer Sicht)



      Der amerkanische Journalist Michael Drosnin behauptet, die Bibel enthalte einen verborgenen Code und dieser sei nun geknackt. Per Computer wurden aus den 304 805 Buchstaben des masoretischen hebräischen Textes der Thora (= die 5 Bücher Mose) neue Buchstabenreihen zusammengesetzt, in denen man prophetische Hinweise für unsere Zeit gefunden zu haben glaubt. Auch manche Christen sind von diesem zunächst schwer nachprüfbaren Gedanken fasziniert. Doch der Schein trügt.

      Die Methode

      Die hebräische Buchstabenfolge der Thora wird zunächst ohne alle Leerstellen in einem Computer abgespeichert. Dann werden aus diesem Buchstabenvorrat die jeweils n-ten Buchstaben (z.B. mit dem Abstand n = zwei, drei, vier oder siebzehn, fünfunddreissig usw.) entnommen, wodurch ständig neue Buchstabenreihen produziert werden können. Die Vielzahl solcher willkürlichen und sich voneinander unterscheidenden Buchstabenfolgen kann noch dadurch er

      höht werden, dass man nicht mit dem ersten Buchstaben aus 1. Mose 1,1 beginnt, sondern mit einem beliebig verschobenen Anfang. In den so gewonnenen linearen Folgen kommen gelegentlich Wörter oder Wortbruchstücke vor, die eine Bedeutung tragen. Ordnet man nun aber die so gewonnenen Buchstabenreihen in Blöcken an, dann erhöht sich schlagartig die Kombinationsvielfalt durch vermehrte Leserichtungen. Eine willkürliche Veränderung der Spaltenzahl des Blockes bringt durch die veränderte Anordnung der jeweils betrachteten Buchstabenmenge weitere neue Varianten ins Spiel.



      Einwände

      - Die Vorgehensweise ist willkürlich. Sie gestattet es, beliebig viele neue Buchstabenblöcke zu erzeugen. Dass in einem so riesigen und schier unerschöpflichen Buchstabenvorrat hier und da Namen und Wörter vorkommen, die eine Bedeutung tragen, ist geradezu unvermeidbar. Diese Möglichkeit wird noch dadurch drastisch erhöht, dass nach sinntragenden Buchstabenkombinationen ausser waagrecht auch noch senkrecht und diagonal gelesen werden kann. Ausserdem sind alle möglichen Leserichtungen erlaubt (von rechts nach links und umgekehrt, ebenso von oben nach unten und umgekehrt). Mehr noch: Drosnin wechselt innerhalb einer «Fundstelle» mit mehreren ihm geeignet erscheinenden Assoziationswörtern willkürlich die Lesemethode. Wort 1 wird z.B. von rechts nach links gelesen, Wort 2 von oben nach unten, aber nur jeder zweite Buchstabe wird genommen. Bei Wort 3 beginnt man von links nach rechts, aber nur jeder siebente ist der in Frage kommende, und bei Wort 4 ist es wiederum erlaubt, in einem Stück von unten nach oben zu lesen. Hinzu kommen noch die Varianten auf der Diagonalen.



      - Der weitaus grösste Teil der Buchstabenblöcke ist lediglich Abfall, in dem auch bei ständigem Methodenwechsel keine bedeutungstragenden Elemente zu finden sind.



      -Weiterhin kommt dieser Art Buchstabenspielerei noch die Eigenheit der hebräischen Sprache entgegen, nämlich, dass bestimmte Vokale nicht geschrieben werden. Da diese nach jedem Buchstaben frei wählbar sind, erhöht sich im Vergleich zu Deutsch oder Englisch die Trefferquote ganz erheblich.


      In einem genügend grossen
      Buchstabenvorrat kann man
      fast alles finden, was man sucht.

      -Entnimmt man einer grossen Buchstabenmenge M, die eine bestimmte

      Häufigkeitsverteilung für die einzelnen Zeichen aufweist, Teilmengen MI, M2, M3,... Mn, so haben alle dieselbe Häufigkeitsverteilung wie M. Jede Sprache hat eine spezielle, nur ihre eigene Häufigkeitsverteilung der vorkommenden Buchstaben. Da nach der oben beschriebenen Methode immer aus derselben Quelle M entnommen wird, ist sichergestellt, dass sich diese Häufigkeitsverteilung der Buchstaben nicht ändert. Somit ist das zufällige Auftreten von Wörtern aus dem Sprachschatz der hebräischen Sprache erheblich wahrscheinlicher als bei Entnahme aus einem Pool mit anderer Verteilung.

      -Die Bezeichnung «Bibelcode» ist irreführend, weil ein Code immer einen Sender (Urheber) voraussetzt. Doch die betrachteten Buchstabenselektionen sind als Zufallsfolgen anzusehen. Zufallsfolgen aber können prinzipiell nicht entschlüsselt werden, da sie definitionsgemäss keine Bedeutung tragen. Damit ist alles, was Drosnin herauszulesen versucht, reine Wilkür ohne jegliche Absicht eines Senders.

      -Der australische Mathematiker Brendon McKay wandte das Bibelcode-Verfahren auf den englischen Roman «Moby Dick» an und konnte in gleicher Weise «sensationelle» Ereignisse herauslesen (z.B. Ermordung von Indira Ghandi, Martin Luther King und Rabin, Unfall von Lady Diana). Damit hat McKay gezeigt, dass das Ergebnis unabhängig von der verwendeten Quelle ist. In einem genügend grossen Buchstabenvorrat kann man fast alles finden, was man sucht. Selbst passende Assoziationswörter wird man im Umfeld einer solchen Fundstelle entdecken. Andere Wörter, die das direkte Gegenteil aussagen, ignoriert man nach diesem Verfahren einfach.

      Ubrigens: McKay fand auch das Wort Drosnin und in unmittelbarer Nähe das Wort «Iiar» (= Lügner).

      Der «Bibelcode» ist von der Vorgehensweise her eine beliebige Buchstabenspielerei. Grundlegende informationstheoretische Aspekte werden ignoriert. Dieses lediglich auf Sensationslust abgestellte Konzept lässt Raum für unerantwortliche Spekulationen. Die von Drosnin aus Fragmenten konstruierten Aussagen widersprechen dem eigentlichen Wesen der bilblischen Offenbarung und stellen sich damit gegen Gott und seine Botschaft.

      Werner Gitt
      Avatar
      schrieb am 29.09.02 14:13:58
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hallo Eddy,
      danke für den Beitrag!
      Ich halte den "Bibelcode" allerdings auch für Unfug!
      Was mich anfangs am Bibelcode faszinierte:
      Die Thora wurde im Gegensatz zu anderen Glaubensgrundlagen nie verändert, sondern auf geradezu neurotische Art und Weise immer wieder vervielfältigt. Die Texte sind also Orginale aus einer Zeit, in welcher Gott (sofern er existiert) Kontakt mit der Menschheit aufgenommen haben könnte. Die Vorstellung des Autors, dass die Thora dabei zweierlei Informationen enthalten könnte (eine für die damalige Menschheit und eine für die Computer-Ära) fand ich faszinierend und unter der prämisse des Glaubens gar nicht mal für so abwegig!

      Grüsse, ER


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