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    ********** E I L M E L D U N G : INTRADAYREVERSAL läuft !!! ********** - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.09.01 16:44:47 von
    neuester Beitrag 17.09.01 18:53:40 von
    Beiträge: 9
    ID: 473.613
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      Avatar
      schrieb am 17.09.01 16:44:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      17.09.2001 16:30:00: INTRADAYREVERSAL läuft !
      US Trackbox - GodmodeTrader Eilmeldung. Es ist soweit. Der SOX zieht an ! Das Intradayreversal läuft. Wir nehmen in unser GodmodeTrader Musterdepot mehrere Positionen auf.

      © BörseGo

      mfg derda50
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 16:51:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      Weitere Unternehmen kündigen Aktienrückkaufprogramme an

      Montag, 17. September 2001 Nachdem im Vorfeld der heutigen Börseneröffnung viele Unternehmen zum Teil sehr große Aktienrückkaufprogramme angektündigt haben, haben auch heute weitere Unternehmen diegleiche Pläne angekündigt.
      Unternehmen Programmhöhe
      PepsiCo bis zu $2 Mrd.
      E*Trade bis zu 50 Mio. Aktien
      Barr Laboratories bis zu $100 Mio.
      Morgan Stanley Dean Witter bis zu $1 Mrd.
      Maxim Integrated Circuits bis zu 10 Mio. Aktien
      Akamai Technolgies bis zu $20 Mio.


      Morgan Stanley hatte circa 40 Etagen in dem Turm des World Trade Centers, der als zweiter von den Terroristen angegriffen wurde. Von den über 3,000 Mitarbeitern könnte sich zum Glück die größte Mehrheit retten. Dutzende Mitarbeiter werden jedoch noch vermisst. Akamai Technologies verlor in einem der vier entführten Flugzeuge einen seiner Gründer.
      Die Aktienrückkaufprogramme werden natürlich nicht an einem einzigen Tag ausgeführt, sondern über eine längere Zeitperiode.
      Darüberhinaus hat die Börsenaufsichtsbehörde SEC hat ihre Vorschriften zum Rückkauf eigener Aktien gelockert. So dürfen die Unternehmen nun ausnahmsweise in den kommenden 10 Tagen auch gleich nach Börseneröffnung ihre Aktien zurückkaufen. Nach dieser Periode werden die Unternehmen in den ersten 30 Minuten des Handels nicht mehr Aktien zurückkaufen. Die Unternehmen dürfen bis zu 100% des durchnittlichen Tagesumsatzes kaufen. Im Normalfall dürfen lediglich 25% des Tagesumsatzes an einem Tag zurückgekauft werden.

      mfg derda50
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 16:57:33
      Beitrag Nr. 3 ()
      17.09.2001 16:50:00: GodmodeTrader Musterdepotaufnahme
      US Trackbox - GodmodeTrader Wir nehmen zum jetzigen Zeitpunkt zu den jetzigen Intraday Kursständen folgende Long Positionen in das GodmodeTrader Musterdepot mit jeweils 10%iger Depotgewichtung auf. Microsoft (MSFT) 54,43 $ Hewlett Packard (HWP) 15,9 $ Sun Microsystems (SUNW) 9,771 $ Cisco (CSCO) 13,8 $ Intel (INTC) 24,53 $

      © BörseGo
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 17:01:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      17.09.2001 16:50:00: Indices: nach dem Sell Off kommt die Erholung?
      Die Indices in den USA liefen zu Handelsbeginn deutlich ins Minus, erreichten jedoch nicht die Kursabschläge in Europa und Asien, die sich seit Montag auf bis zu 10% summierten. Auch eine Zinssenkung durch die FED (BoerseGo berichtete) konnte bisher die Verunsicherung nicht vollständig beiseite schieben. Der Nasdaq stürzte um über 6% auf 1.592 Punkte ab und erreichte ein Niveau, das seit Mitte 1998 nicht mehr gesehen wurde. Der Dow Jones tauchte sogar unter die 9000 Punkte Marke und konnte sich wieder leicht erholen (Update: aktuell wurde die 9000 Punkte Marke wieder nach unten durchbrochen). Der S&P 500 Index fiel über 4,3% und notiert aktuell ebenfalls etwa auf diesem Level bei ca. 1.046 Punkten. Stanley Nabi von Credit Suisse Asset Management ist der Meinung, dass im Vorfeld der Anschläge die Wirtschaft bereits am abdriften war, was sich nun noch verstärken dürfte. Man könne dies jedoch auf als reinigendes Gewitter verstehen, das den Blick auf die anstehende Erholung frei macht.

      © BörseGo

      mfg derda50
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 17:02:59
      Beitrag Nr. 5 ()
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      Avatar
      schrieb am 17.09.01 18:18:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      Montag, 17.09.2001, 17:36
      Eröffnung der Wall Street als Demonstration des US-amerikanischen Patriotismus

      New York, 17. September (dpa-AFX) - Solch starke Emotionen hat die Wall Street selten erlebt. Die Wiedereröffnung der größten Börse der Welt sechs Tage nach dem verheerenden Anschlag auf das benachbarte World Trade Center wird zu einer trotzigen Demonstration des Patriotismus und Siegeswillens. "Unsere Nation hat wieder zusammengefunden, wie schon in vergangenen Zeiten", ruft der Vorsitzende der Börse, Richard Grasso, am Montag den wiederversammelten Maklern von der Balustrade zu.

      Kurz nach 9.30 Uhr drücken die in der Börse als Helden empfangenen Polizisten und Feuerwehrmänner auf die berühmte grüne Glocke, um den Handel zu eröffnen. Ihr Klang geht im brausenden Jubel und Applaus der Börsianer unter. "Wir sind wieder da", bringt New Yorks Bürgermeister Rudolph Giuliani die Botschaft auf den Punkt.

      US-AKTIEN STÜRZTEN NACH HANDELSBEGINN AB

      Zwar stürzen die Kurse der wichtigsten US-Aktien kurz nach Handelsbeginn schwer ab. Doch der Absturz hätte noch schlimmer ausfallen können, hätte die US-Notenbank nicht zuvor überraschend ihre Leitzinsen gesenkt, um die Konjunktur und die Aktienmärkte in der durch die Anschläge ausgelösten Krise zu stützen. Auf dem Parkett der Wall Street beschwören Politiker die Stärke der US-Wirtschaft.

      Die Kurse würden wieder nach oben gehen, zeigt sich Finanzminister Paul O`Neill optimistisch. Schon vor den Anschlägen habe sich die Konjuntur zu erholen begonnen, dieser Prozess werde sich fortsetzen. "Unsere Wirtschaft ist genauso stark wie letzten Montag", sagt Senatorin Hillary Clinton. Sie fordert die US-Bürger auf, zu kaufen und zu investieren. "Wir haben viel zu tun. Es wird viel Geld kosten, New York wieder aufzubauen."

      DIE WALL STREET DEMONSTRIERT DER WELT DIE ENTSCHLOSSENHEIT DER USA

      An diesem besonderen Montag an der New Yorker Börse geht es nicht nur um die Kurse. Die Wall Street trauert um die Opfer und demonstriert der Welt die Entschlossenheit der USA, sich nicht unterkriegen zu lassen. Viele Arbeitsplätze sind mit dem Sternenbanner geschmückt, hartgesottene Börsianer liegen sich bei der Begrüßung in den Armen. Das Land habe sich vereint, um die Verantwortlichen für die Anschläge zu "bestrafen und auszulöschen", ruft Börsenchef Dick Grasso von der Balustrade. Dann folgen zwei Schweigeminuten. Eine Offizierin singt "God bless America", bevor der Handel eingeläutet wird und das übliche Gewusel und Stimmengewirr auf dem Parkett losgeht.

      IN DEN KÖPFEN SITZT NOCH DER SCHOCK ÜBER DAS UNFASSBARE

      Natürlich sitzt in allen Köpfen noch der Schock über das Unfassbare. Sie sei "sehr besorgt", sagt Karen Altfest, die mit Pensionsfonds handelt. Ihr Büro sei zwar weitgehend intakt, es gebe aber keinen Strom, kein Telefon, keinen Computer. "Wir müssen weitermachen und Stärke zeigen. Wir werden unsere Kunden anrufen, um zu zeigen, dass wir da sind." Ähnliche Worte sind an diesem Tag überall im New Yorker Finanzdistrikt zu hören, in dem noch der Rauch des vernichteten World Trade Center wabert und die Rettungsmannschaften weiter in den Ruinen nach Überlebenden und Opfern suchen.

      "Ich bin ein bisschen zitterig", gibt ein Börsianer zu. "Ich habe einige Menschen verloren, mit denen ich geschäftlich zu tun hatte." Aber das Leben müsse weitergehen. "Ich fühle mich besser, hier zu sein," sagt ein anderer Finanzmakler, während er einem Freund die Zeitung zur Begrüßung auf die Schulter klopft. "Ich lasse mich nicht als Geisel nehmen."/AF/jkr




      info@dpa-AFX.de

      mfg derda50
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 18:28:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      Brennan (Vanguard): Marktvolatilität nur vorübergehend
      Philadelphia (vwd) - Die Volatilität an den US-Aktienmärkten nach dem Terroranschlag in den USA ist nach Auffassung von John J. Brennan, Chairman und Chief Executive der Fondsgesellschaft Vanguard Group Inc, ein vorübergehendes Phänomen. "Die viertägige Handelspause dürfte den Menschen Zeit genug gelassen habe, ihre Ruhe wiederzufinden", sagte Brennan dem Sender WPVI-TV, Channel 6. Er sei zuversichtlich, dass sich die US-Wirtschaft erholen wird. Die Reaktionen der Anleger sei insgesamt besonnen, und auch die Handelsaktivitäten seien "nicht weiter bemerkenswert".

      vwd/DJ/17.9.2001/maa

      17. September 2001, 18:10

      mfg derda50
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 18:39:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      BVR wertet Fed-Zinssenkung als "Zeichen der Entschlossenheit"
      Berlin (vwd) - Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) wertet die Zinssenkung durch die US-Notenbank als "Zeichen der Entschlossenheit der Fed, das Vertrauen in die Finanzmärkte zu stärken", teilte der BVR am Montag in Berlin mit. Gleichzeitig werde der Wille deutlich, einem Verfall der Aktienkurse entgegenzuwirken. Damit solle das Verbrauchervertrauen, das für die weitere konjunkturelle Entwicklung in den USA von entscheidender Bedeutung sei, stabilisiert werden.



      Der BVR forderte die Europäische Zentralbank (EZB) auf, ihre "abwartenden Haltung aufzugeben und sich diesem Schritt anzuschließen, um die Auswirkungen der Terroranschläge auf die europäische Wirtschaft abzufedern".


      +++ Beate Preuschoff


      vwd/17.9.2001/bp/cv

      17. September 2001, 17:53
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 18:53:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      Das Warten hat ein Ende - US-Börsen mit deutlichen Abschlägen
      Angst und Unsicherheit kursierten auch heute auf dem Frankfurter Parkett. Nachdem die amerikanische Notenbank erneut die Leitzinsen um 50 Basispunkte gesenkt hatte, faßten die Anleger jedoch wieder neuen Mut.

      Es scheint fast so, als hätte sich die gesamte amerikanische Finanzwelt darauf geeinigt, den prognostizierten Kursrutsch so weit wie möglich abzufangen und abzumildern. So kündigten u.a. Cisco Systems und Intel an, mit Aktienrückkäufen in Milliardenhöhe zu beginnen. Schließlich half die achte, nicht ganz unerwartete Zinssenkung dieses Jahres seitens der amerikanischen Fed den Märkten wieder „auf die Beine“. Am Abend zog die EZB mit einer Senkung um 50 Basispunkte gleich nach. Diese psychologisch so immens wichtige Unterstützung bewahrte die US-Börsen zumindest heute vor allzu drastischen Kursverlusten. In Europa drehten daraufhin am Nachmittag die meisten Indices sogar in die Pluszone.

      Die Kursbarometer des Neuen Marktes, Nemax-50 und Nemax All Share, reduzierten im Tagesverlauf ebenso kontinuierlich ihre anfänglichen Verluste. Nachdem der Blue Chip-Index Nemax-50 im Laufe des Vormittages noch bei 783 Punkten einen neuen historischen Tiefstand markierte, notierte der Index gegen 18 Uhr wieder um 1,5 % fester. Auch der Nemax All Share-Index erholte sich leicht über Vortagesschluß von 851 Punkten. Dabei verbesserte sich das Verhältnis von Gewinnern zu Verlierern im Tagesverlauf mehr und mehr. Wieder einmal führten die beiden Schwergewichte Qiagen und Aixtron die Liste der aktivst gehandelten Aktien an.

      Bei der Softmatic AG sorgte die Meldung über den Verkauf der selbstentwickelten Software SQLblending für anziehende Notierungen. Käufer ist die Hamburger IncoDev GmbH, die bislang Lizenzgebühren für die Nutzung der Software an Softmatic entrichtete. Über den genauen Kaufpreis wurde dagegen Stillschweigen vereinbart, es werden der Gesellschaft dadurch aber „substantielle liquide Mittel“ zufließen, hieß es. Da zugleich die Jahresumsatzprognose von 26 Mio. Euro nochmals bestätigt wurde, reagierte der Aktienkurs mit einem Plus von 5 % auf 1,19 Euro auf diese Nachricht.

      Das Biotechnologieunternehmen MorphoSys wird zukünftig mit der österreichischen Oridis bei der Charakterisierung neuer Zielmoleküle zusammenarbeiten. Dazu erhält MorphoSys Zugang zu einer der weltweit größten Gewebebanken am Pathologischen Institut der Universität Graz. Dabei soll die patentierte HuCal-Technologie bei der Generierung von Antikörpern gegen entsprechende Zielmoleküle zum Einsatz kommen. Die Martinsrieder erhalten zudem das Vorverhandlungsrecht auf alle Antikörperprodukte, die aus der Zusammenarbeit resultieren. Der Wert verteuerte sich daraufhin um 3 % auf 21 Euro.

      Auch heute litten besonders die Direkt-Banken unter der schlechten Marktverfassung. Die Münchner Direkt Anlage Bank büßte am Morgen über 12 % auf ein neues Allzeittief bei 6,70 Euro ein, zuletzt erholte sich der Kurs wieder auf einen Stand von 7,60 Euro. Die Papiere der Nürnberger Consors AG markierten ebenso bei 8,22 Euro ein neues Allzeittief. Beide Unternehmen präsentierten ihren Aktionären erst im August eine tiefrote Halbjahresbilanz. Mit einem bereits eingeleiteten Kostensenkungsprogramm versucht Consors, die operativen Probleme in den Griff zu bekommen.

      Mit einem Minus von 34 % gehörte die Aktie der Computec Media AG zu den Tagesverlierern: Gegen 18 Uhr kostete ein Anteilschein 3,40 Euro. Dabei handelt es sich höchstwahrscheinlich um Gewinnmitnahmen, da der Wert erst in der vergangenen Woche von 1,20 Euro bis auf über 7 Euro in der Spitze zulegen konnte. Übernahmegerüchte zeichneten für den fulminanten Kursanstieg verantwortlich.

      Unter den Gewinnern im Nemax-50 ist die Aktie der Heidelberger LION bioscience hervorzuheben. Nach dem Lipobay-Skandal des Großkunden Bayer und aufgrund der immer noch ungeklärten Situation um den Finanzvorstand Klaus Sprockamp, der sich zum Zeitpunkt des Anschlages auf das World Trade Center vermutlich dort aufgehalten hat, war der Wert stark unter Druck geraten. Heute erfolgte dann die längst überfällige technische Gegenreaktion von 13 % auf 8,90 Euro

      mfg derda50


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