ARD: Bin Laden hat die A-Bombe und Biowaffen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.09.01 00:36:06 von
neuester Beitrag 19.09.01 16:34:44 von
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Quelle: Report aus München (17.09.2001)
Autoren: Stefan Albrecht/Christian
Gramstadt
"Vor wenigen Stunden meldeten mir meine Informanten im israelischen Geheimdienst MOSSAD: Osama Bin
Laden besitzt atomares Spaltmaterial. Leute des britischen Geheimdienstes MI 6 haben mir das bestätigt. Eine
sehr ernste, besorgniserregende Angelegenheit. Wir wissen, dass Bin Laden zu allem fähig ist. Und jetzt soll er
genug Material für eine - wie Insider sagen: Dreckige Bombe, haben."
Informationen des britischen Geheimdienst-Spezialisten. 40 Bücher hat er weltweit veröffentlicht. Von der
Suez-Krise bis zum Tiananmen-Massaker stand er an vordersten Front. Seine Kontakte: Agenten und Insider der
CIA, des britischen MI 6 und - vor allem des MOSSAD. Die wussten schon seit längerem von der nuklearen
Drohung.
"Ich hörte davon, als im August in Paris vier Leute verhaftet wurden, die mit Bin Laden in Verbindung standen.
Sie besaßen fünf Gramm spaltbares Material: 85-prozentig angereichertes Uran. Das reicht für eine Bombe."
Thomas ist mit Edith Kraner verheiratet. Ihr Vater, Jochen Kraner, hatte 1945 in Dresden den West-Spionagering
ROTER OKTOBER aufgebaut. Kraner brachte Gordon Thomas auch mit deutschen Top-Geheimdienstlern wie dem
früheren BND-Chef Reinhard Gehlen zusammen. Seither erhält Thomas sehr schnell wichtige Informationen.
"Seit einer Woche, also seit dem Attentat auf das World Trade Center, riegelt Israel sein Territorium zu Syrien mit
schweren Minen auf den Golan-Höhen ab. Mossad-Leute sagen, dass darunter eine nukleare Sperrlinie sei. Auch
beim US-Militär ist der Einsatz von Neutronenbomben Bestandteil der Strategie. Kraftvolle Waffen mit begrenzten
nuklearen Folgen."
Nach seinen Unterlagen stehen 40 Ziele auf der ersten Angriffsliste. In Afghanistan, im Irak und - im Iran. Hier
sollen Trainingslager vernichtet werden. Im Irak: chemische und biologische Labors. Doch die Zeit für einen
effektiven Schlag scheint davonzulaufen:
"Es war im Februar. Da hat sich Bin Laden mit führenden Köpfen in Beirut getroffen. Ein strategisches
Terroristen-Meeting, denn die Ereignisse in den USA sind ja nicht einfach so passiert. Die Anschläge wurden
lange und höchst konspirativ vorbereitet. Schlimmer: Unsere Geheimdienste wissen, dass es Pläne gibt, gegen
die sie wenig tun können: Eine kleine Parfümflasche mit Nervengift reicht aus, um die THEMSE, zu vergiften,
oder auch jede Wasserversorgung zu bedrohen. Wer kann da 100-prozentige Sicherheit bieten? Kein Zoll kann
alles prüfen. Schrecklich zu wissen, dass die Terroristen in dieser Hinsicht alle Trümpfe in der Hand halten."
Jahre verbrachte Thomas als BBC-Korrespondent im Nahen Osten. Männer wie der Eichmann-Jäger Rafi Eitan
gaben ihm Einblick ins Netzwerk der Fundamentalisten. Erschreckend: Der Übergang lokaler
Muslim-Organisationen in ein Netz weltweiter Zellen von Selbstmordattentätern, von aktivierbaren Schläfern.
"Alle Geheimdienst-Offiziere sagen übereinstimmend: Wir wissen nicht, wo die terroristischen Schläfer leben, wie
viele es sind, was sie planen und welche Waffen sie besitzen. Das ist die tragische Wahrheit. Erst wenn die
Schläfer geweckt wurden, wie beim Anschlag auf das World Tade Center, kennt man ihre Pläne. Und: Sie warnen
niemanden vor."
Alarmstufe 1 beim Kampf gegen eine Schattenarmee. Das Papier Global Trends 2015, dass die CIA Präsident
Bush schrieb, verzeichnet die globalisierte Fundamentalistenbewegung als größte Herausforderungen des 21.
Jahrhunderts. Gleiche Bedeutung erhält nur China. Seit zwei Monaten weiß die CIA vom direkten Link.
"Im Februar ist Oberst Xu Junping in die USA übergelaufen. Er war eine Schlüsselfigur in der chinesischen Armee
und Partei. Fünf Monate lang erzählte er Details. Zum Beispiel, wie die Chinesen an US- Staatsgeheimnisse
gelangt sind. Die CIA war baff, wie mir ein Agent versicherte. Und: Xu Junping berichtete über eine Sache, deren
Sprengkraft damals niemand ernstnahm. Er sagte: Osama Bin Laden hat sehr gute Beziehungen zum chinesischen
Geheimdienst."
Präsident Bush schließt die nationalen Reihen. Intern verlässt er sich auf die Erfahrungen seines Stabs. Die Armee
kennt den Dschungel- und ein wenig den Wüstenkrieg. Doch Afghanistans Berge? Der Heilige Krieg à la Osama
Bin Laden hat die CIA am 11. September voll getroffen. Die Spitzen des nur 1500 Mann starken, aber effektiven
MOSSAD wissen genau, warum!
"Die Anschläge gelten als verheerendste Niederlage für den größten Geheimdienst der Welt. Jeder Experte ist
fassungslos, dass die CIA Top-Informationen nicht zur Kenntnis nahm. Volle fünf Tage vor der Katastrophe hat
der MOSSAD eine Nachricht höchster Dringlichkeit an den CIA-Direktor, George Tenet, geschickt. Inhalt: Bin
Laden plant etwas Fürchterliches. Niemand in der CIA reagierte angemessen."
Fazit - vorläufiges:
"Bush sagte: Wir kommen, wir wählen den richtigen Zeitpunkt. Er hätte hinzufügen sollen: Aber das Ende ist
völlig ungewiss."
Autoren: Stefan Albrecht/Christian
Gramstadt
"Vor wenigen Stunden meldeten mir meine Informanten im israelischen Geheimdienst MOSSAD: Osama Bin
Laden besitzt atomares Spaltmaterial. Leute des britischen Geheimdienstes MI 6 haben mir das bestätigt. Eine
sehr ernste, besorgniserregende Angelegenheit. Wir wissen, dass Bin Laden zu allem fähig ist. Und jetzt soll er
genug Material für eine - wie Insider sagen: Dreckige Bombe, haben."
Informationen des britischen Geheimdienst-Spezialisten. 40 Bücher hat er weltweit veröffentlicht. Von der
Suez-Krise bis zum Tiananmen-Massaker stand er an vordersten Front. Seine Kontakte: Agenten und Insider der
CIA, des britischen MI 6 und - vor allem des MOSSAD. Die wussten schon seit längerem von der nuklearen
Drohung.
"Ich hörte davon, als im August in Paris vier Leute verhaftet wurden, die mit Bin Laden in Verbindung standen.
Sie besaßen fünf Gramm spaltbares Material: 85-prozentig angereichertes Uran. Das reicht für eine Bombe."
Thomas ist mit Edith Kraner verheiratet. Ihr Vater, Jochen Kraner, hatte 1945 in Dresden den West-Spionagering
ROTER OKTOBER aufgebaut. Kraner brachte Gordon Thomas auch mit deutschen Top-Geheimdienstlern wie dem
früheren BND-Chef Reinhard Gehlen zusammen. Seither erhält Thomas sehr schnell wichtige Informationen.
"Seit einer Woche, also seit dem Attentat auf das World Trade Center, riegelt Israel sein Territorium zu Syrien mit
schweren Minen auf den Golan-Höhen ab. Mossad-Leute sagen, dass darunter eine nukleare Sperrlinie sei. Auch
beim US-Militär ist der Einsatz von Neutronenbomben Bestandteil der Strategie. Kraftvolle Waffen mit begrenzten
nuklearen Folgen."
Nach seinen Unterlagen stehen 40 Ziele auf der ersten Angriffsliste. In Afghanistan, im Irak und - im Iran. Hier
sollen Trainingslager vernichtet werden. Im Irak: chemische und biologische Labors. Doch die Zeit für einen
effektiven Schlag scheint davonzulaufen:
"Es war im Februar. Da hat sich Bin Laden mit führenden Köpfen in Beirut getroffen. Ein strategisches
Terroristen-Meeting, denn die Ereignisse in den USA sind ja nicht einfach so passiert. Die Anschläge wurden
lange und höchst konspirativ vorbereitet. Schlimmer: Unsere Geheimdienste wissen, dass es Pläne gibt, gegen
die sie wenig tun können: Eine kleine Parfümflasche mit Nervengift reicht aus, um die THEMSE, zu vergiften,
oder auch jede Wasserversorgung zu bedrohen. Wer kann da 100-prozentige Sicherheit bieten? Kein Zoll kann
alles prüfen. Schrecklich zu wissen, dass die Terroristen in dieser Hinsicht alle Trümpfe in der Hand halten."
Jahre verbrachte Thomas als BBC-Korrespondent im Nahen Osten. Männer wie der Eichmann-Jäger Rafi Eitan
gaben ihm Einblick ins Netzwerk der Fundamentalisten. Erschreckend: Der Übergang lokaler
Muslim-Organisationen in ein Netz weltweiter Zellen von Selbstmordattentätern, von aktivierbaren Schläfern.
"Alle Geheimdienst-Offiziere sagen übereinstimmend: Wir wissen nicht, wo die terroristischen Schläfer leben, wie
viele es sind, was sie planen und welche Waffen sie besitzen. Das ist die tragische Wahrheit. Erst wenn die
Schläfer geweckt wurden, wie beim Anschlag auf das World Tade Center, kennt man ihre Pläne. Und: Sie warnen
niemanden vor."
Alarmstufe 1 beim Kampf gegen eine Schattenarmee. Das Papier Global Trends 2015, dass die CIA Präsident
Bush schrieb, verzeichnet die globalisierte Fundamentalistenbewegung als größte Herausforderungen des 21.
Jahrhunderts. Gleiche Bedeutung erhält nur China. Seit zwei Monaten weiß die CIA vom direkten Link.
"Im Februar ist Oberst Xu Junping in die USA übergelaufen. Er war eine Schlüsselfigur in der chinesischen Armee
und Partei. Fünf Monate lang erzählte er Details. Zum Beispiel, wie die Chinesen an US- Staatsgeheimnisse
gelangt sind. Die CIA war baff, wie mir ein Agent versicherte. Und: Xu Junping berichtete über eine Sache, deren
Sprengkraft damals niemand ernstnahm. Er sagte: Osama Bin Laden hat sehr gute Beziehungen zum chinesischen
Geheimdienst."
Präsident Bush schließt die nationalen Reihen. Intern verlässt er sich auf die Erfahrungen seines Stabs. Die Armee
kennt den Dschungel- und ein wenig den Wüstenkrieg. Doch Afghanistans Berge? Der Heilige Krieg à la Osama
Bin Laden hat die CIA am 11. September voll getroffen. Die Spitzen des nur 1500 Mann starken, aber effektiven
MOSSAD wissen genau, warum!
"Die Anschläge gelten als verheerendste Niederlage für den größten Geheimdienst der Welt. Jeder Experte ist
fassungslos, dass die CIA Top-Informationen nicht zur Kenntnis nahm. Volle fünf Tage vor der Katastrophe hat
der MOSSAD eine Nachricht höchster Dringlichkeit an den CIA-Direktor, George Tenet, geschickt. Inhalt: Bin
Laden plant etwas Fürchterliches. Niemand in der CIA reagierte angemessen."
Fazit - vorläufiges:
"Bush sagte: Wir kommen, wir wählen den richtigen Zeitpunkt. Er hätte hinzufügen sollen: Aber das Ende ist
völlig ungewiss."
Ich korrigiere mich: Bin Laden könnte genug Nuklearmaterial für eine Bombe haben. Beunruhigend genug.
Was passiert wenn die in Israel explodiert?
Was passiert wenn die in Israel explodiert?
Siehe gleiche Frage Thread "Atombombe auf Israel?"
Und was passiert, wenn hier ein Redakteur seine kranken Phantasien veröffentlicht, um ein bißchen in die Öffentlichkeit zu treten?
Edelmax
Edelmax
also, mit 5 gramm kann man sicher keine atombombe basteln.
dazu sind soweit ich noch weiß 1,5 kg notwendig. und das material muss 98%ig prozentig angereichertes Uran sein.
so ein paar gramm des teufelszeugs würde aber sicher auch gut in der lunge pfeifen!
gruß
pm
dazu sind soweit ich noch weiß 1,5 kg notwendig. und das material muss 98%ig prozentig angereichertes Uran sein.
so ein paar gramm des teufelszeugs würde aber sicher auch gut in der lunge pfeifen!
gruß
pm
Bin Laden after chemical, nuclear weapons
PTI
(New York, January 15)
SAUDI DISSIDENT Osama bin Laden`s Al Qaeda group operates about a dozen Afghan
camps that have trained as many as 5,000 militants who have created cells in 50
countries, the New York Times newspaper reported on Monday quoting intelligence
sources.
In highly disturbing development, the sources revealed that the militant group was
experimenting with chemical weapons in one of its camps and American prosecutors
were quoted as saying that Al Qaeda has even more grandiose plans.
They said Mohdiuh Mahmud Salim, an Iraqi member of the organization set up 13 years
ago, even tried to buy enriched uranium in Europe.
The group, according to the newspaper, has become a beacon for muslim Malaysians, Algerians, Filipinos,
Palestinians, Egyptians and even Americans who have come to view the United States as their enemy.
In a story which traced the growth of `jihad` against Soviets in Afghanistan, which was encouraged by the US and
other western powers, to include American interests and moderate Islamic governments across the world, The
Times said Al Qaeda has now expanded its war to include Israel which, until recently, considered it to be a
Washington`s problem.
American and Middle East officials were quoted as saying that Al Qaeda had financed and trained an anti-Israeli
group, Asbat al Ansar, that operates in the Palestinian camps.
The story quoted a French scholar Olivier Roy, who follows Islamic activities, as saying that Al Qaeda`s biggest
asset is thousands of Jihadis around the world who no longer see their struggle in strictly local or even national
terms.
The group, investigators say, plans attacks months or even years in advance.
They say internal crackdown on Muslim militants in different countries fuel the international jihad.
American officials admit that Al Qaeda and bin Laden have proved resourceful and resilient adversaries. Much of
the wealth of bin Laden, a Saudi dissident millionaire who has taken refuge in Afghanistan, has now been spent,
or is in frozen bank accounts.
But he is raising money through network of charities and businesses. His group reconstitutes networks as
quickly as they are discovered.
The officials were quoted as saying that Laden`s business venture in Sudan raised money and served as cover for
travel by his confidants. He had also invested 50 million dollars of his family money in a new Islamic bank in
Khartoum.
Laden, The Times said, has not achieved his more ambitious goals -- he has not brought more muslims under
the rule of Islamic law, topped any of the Arab governments he took aim at, or driven the us out of the Middle
East.
But he and his small inner circle have preoccupied American officials, paralyzing embassies, thwarting military
exercises and making Americans abroad feel anxious and vulnerable.
Quelle: http://www.hindustantimes.com/nonfram/160101/detfor23.asp
PTI
(New York, January 15)
SAUDI DISSIDENT Osama bin Laden`s Al Qaeda group operates about a dozen Afghan
camps that have trained as many as 5,000 militants who have created cells in 50
countries, the New York Times newspaper reported on Monday quoting intelligence
sources.
In highly disturbing development, the sources revealed that the militant group was
experimenting with chemical weapons in one of its camps and American prosecutors
were quoted as saying that Al Qaeda has even more grandiose plans.
They said Mohdiuh Mahmud Salim, an Iraqi member of the organization set up 13 years
ago, even tried to buy enriched uranium in Europe.
The group, according to the newspaper, has become a beacon for muslim Malaysians, Algerians, Filipinos,
Palestinians, Egyptians and even Americans who have come to view the United States as their enemy.
In a story which traced the growth of `jihad` against Soviets in Afghanistan, which was encouraged by the US and
other western powers, to include American interests and moderate Islamic governments across the world, The
Times said Al Qaeda has now expanded its war to include Israel which, until recently, considered it to be a
Washington`s problem.
American and Middle East officials were quoted as saying that Al Qaeda had financed and trained an anti-Israeli
group, Asbat al Ansar, that operates in the Palestinian camps.
The story quoted a French scholar Olivier Roy, who follows Islamic activities, as saying that Al Qaeda`s biggest
asset is thousands of Jihadis around the world who no longer see their struggle in strictly local or even national
terms.
The group, investigators say, plans attacks months or even years in advance.
They say internal crackdown on Muslim militants in different countries fuel the international jihad.
American officials admit that Al Qaeda and bin Laden have proved resourceful and resilient adversaries. Much of
the wealth of bin Laden, a Saudi dissident millionaire who has taken refuge in Afghanistan, has now been spent,
or is in frozen bank accounts.
But he is raising money through network of charities and businesses. His group reconstitutes networks as
quickly as they are discovered.
The officials were quoted as saying that Laden`s business venture in Sudan raised money and served as cover for
travel by his confidants. He had also invested 50 million dollars of his family money in a new Islamic bank in
Khartoum.
Laden, The Times said, has not achieved his more ambitious goals -- he has not brought more muslims under
the rule of Islamic law, topped any of the Arab governments he took aim at, or driven the us out of the Middle
East.
But he and his small inner circle have preoccupied American officials, paralyzing embassies, thwarting military
exercises and making Americans abroad feel anxious and vulnerable.
Quelle: http://www.hindustantimes.com/nonfram/160101/detfor23.asp
TRAIL OF TERROR
Bin Laden Said To Have Nukes
Report: Extent of Fugitive Leader`s Arsenal No Longer a Doubt`
By Jon Dougherty
Fugitive Saudi terrorist-sponsor Osama bin Laden is now known to have nuclear weapons, putting to rest previous speculation that left the possibility open,
according to a weekly intelligence newsletter.
A report published in this week`s Geostrategy-Direct.com newsletter, edited in part by Washington Times staffers Bill Gertz and Robert Morton, indicated that bin
Laden`s possession of nuclear devices "is no longer a doubt."
"Saudi billionaire fugitive Osama bin Laden has nuclear weapons. The question is how many," the report said. Gertz told WND he didn`t write the assessment, but
that the newsletter`s primary editor, Morton, had a stringer in the Mideast who verified the information. Morton was out of his office and could not be reached for
comment.
"Russian intelligence sources who are fighting bin Laden members in Chechnya believe [he] has a handful of tactical nuclear weapons," said the report. "Arab
intelligence sources say the Al Qaida head has as many as 20 weapons."
Al Qaida is the name of the terrorist group bin Laden leads.
The report says "both sides agree" that the Saudi terrorist managed to acquire his weapons by supporting the Chechen cause with money and volunteers, in exchange
for nuclear materials and technology.
Bin Laden "received [it] from Chechen insurgents who raided [Russian] nuclear installations for fuel and components around the former Soviet Union," the report
said.
"With that came the recruits from among scientists from the former Soviet Union. The rest was easy," said Geostrategy-Direct.com.
The report said the actual location of the weapons is unknown, but "the assessment by both Arab and Russian sources is that bin Laden has managed to sneak at
least some of the components to his lair in Afghanistan."
Bin Laden is one of the FBI`s Ten Most Wanted Fugitives. He is wanted in connection with the Aug. 7, 1998, bombings of two U.S. embassies in Africa -- one in
Dar es Salaam, Tanzania, and the other in Nairobi, Kenya. Over 200 were killed in the attacks.
He is believed to have a connection to the Oct. 12 bombing of the destroyer USS Cole as it refueled in Yemen, WND reported Oct. 26.
The State Department had no comment on the report, but other intelligence officials, speaking on condition of anonymity, told WND that any reports dealing with bin
Laden are taken seriously.
"Reports regarding bin Laden are always taken seriously and investigated," the official said. "He clearly poses a threat to U.S. interests around the world, so you
can`t dismiss every rumor out of hand. It wouldn`t be prudent to do that."
In January, the New York Times -- quoting U.S. officials -- said bin Laden`s organization was making attempts to manufacture chemical weapons and "buy enriched
uranium," one of the main components of a nuclear device.
But as far back as August 1999, counter-terrorism experts said bin Laden may have acquired "up to 20 nuclear devices."
"Yosef Bodansky, a researcher of the House Task Force for Counter-terrorism and author of a new book on bin Laden, told a news conference on Friday that bin
Laden has been seeking to follow up on his bombings of two U.S. embassies in east Africa one year ago. Echoing U.S. officials, Bodansky said bin Laden was
thwarted in plans to blow up the U.S. embassy and two consulates in India last December and January," WorldTribune.com reported.
"It was also reported that bin Laden has biological, chemical and nuclear weapons and has received technical help from Iraq, Bodansky said. The nuclear weapons
include suitcase bombs acquired through Chechen rebels," the paper said.
"The Russians believe that he has a handful [of nuclear weapons]. The Saudi intelligence services are very conservative. ... They are friendly to the United States
[and] believe that he has in the neighborhood of 20," Bodansky said, as quoted by the Internet paper.
Bin Laden reportedly obtained and purchased the suitcase bombs from multiple sources, he said. He has a "collection of individuals knowledgeable in activating the
bombs" and "is recruiting former Soviet special forces [to learn] how to operate the bombs behind enemy lines," Bodansky said.
He noted that, according to his research, most of the weapons had been transferred through Pakistan.
(c) 2001 WorldNetDaily.com
Bin Laden Said To Have Nukes
Report: Extent of Fugitive Leader`s Arsenal No Longer a Doubt`
By Jon Dougherty
Fugitive Saudi terrorist-sponsor Osama bin Laden is now known to have nuclear weapons, putting to rest previous speculation that left the possibility open,
according to a weekly intelligence newsletter.
A report published in this week`s Geostrategy-Direct.com newsletter, edited in part by Washington Times staffers Bill Gertz and Robert Morton, indicated that bin
Laden`s possession of nuclear devices "is no longer a doubt."
"Saudi billionaire fugitive Osama bin Laden has nuclear weapons. The question is how many," the report said. Gertz told WND he didn`t write the assessment, but
that the newsletter`s primary editor, Morton, had a stringer in the Mideast who verified the information. Morton was out of his office and could not be reached for
comment.
"Russian intelligence sources who are fighting bin Laden members in Chechnya believe [he] has a handful of tactical nuclear weapons," said the report. "Arab
intelligence sources say the Al Qaida head has as many as 20 weapons."
Al Qaida is the name of the terrorist group bin Laden leads.
The report says "both sides agree" that the Saudi terrorist managed to acquire his weapons by supporting the Chechen cause with money and volunteers, in exchange
for nuclear materials and technology.
Bin Laden "received [it] from Chechen insurgents who raided [Russian] nuclear installations for fuel and components around the former Soviet Union," the report
said.
"With that came the recruits from among scientists from the former Soviet Union. The rest was easy," said Geostrategy-Direct.com.
The report said the actual location of the weapons is unknown, but "the assessment by both Arab and Russian sources is that bin Laden has managed to sneak at
least some of the components to his lair in Afghanistan."
Bin Laden is one of the FBI`s Ten Most Wanted Fugitives. He is wanted in connection with the Aug. 7, 1998, bombings of two U.S. embassies in Africa -- one in
Dar es Salaam, Tanzania, and the other in Nairobi, Kenya. Over 200 were killed in the attacks.
He is believed to have a connection to the Oct. 12 bombing of the destroyer USS Cole as it refueled in Yemen, WND reported Oct. 26.
The State Department had no comment on the report, but other intelligence officials, speaking on condition of anonymity, told WND that any reports dealing with bin
Laden are taken seriously.
"Reports regarding bin Laden are always taken seriously and investigated," the official said. "He clearly poses a threat to U.S. interests around the world, so you
can`t dismiss every rumor out of hand. It wouldn`t be prudent to do that."
In January, the New York Times -- quoting U.S. officials -- said bin Laden`s organization was making attempts to manufacture chemical weapons and "buy enriched
uranium," one of the main components of a nuclear device.
But as far back as August 1999, counter-terrorism experts said bin Laden may have acquired "up to 20 nuclear devices."
"Yosef Bodansky, a researcher of the House Task Force for Counter-terrorism and author of a new book on bin Laden, told a news conference on Friday that bin
Laden has been seeking to follow up on his bombings of two U.S. embassies in east Africa one year ago. Echoing U.S. officials, Bodansky said bin Laden was
thwarted in plans to blow up the U.S. embassy and two consulates in India last December and January," WorldTribune.com reported.
"It was also reported that bin Laden has biological, chemical and nuclear weapons and has received technical help from Iraq, Bodansky said. The nuclear weapons
include suitcase bombs acquired through Chechen rebels," the paper said.
"The Russians believe that he has a handful [of nuclear weapons]. The Saudi intelligence services are very conservative. ... They are friendly to the United States
[and] believe that he has in the neighborhood of 20," Bodansky said, as quoted by the Internet paper.
Bin Laden reportedly obtained and purchased the suitcase bombs from multiple sources, he said. He has a "collection of individuals knowledgeable in activating the
bombs" and "is recruiting former Soviet special forces [to learn] how to operate the bombs behind enemy lines," Bodansky said.
He noted that, according to his research, most of the weapons had been transferred through Pakistan.
(c) 2001 WorldNetDaily.com
@Plato
Hat bin-Laden nun spaltbares Material oder Nuklearwaffen ? Da ist nämlich ein Riesenunterschied zwischen. Eine Frage der verfügbaren Technologie. Sein derzeitiges Umfeld kann man ja kaum als high-tech bezeichnen.
Falls er "nur" spaltbares Material hat könnte er damit natürlich immer noch immensen Schaden anrichten je nachdem wo er er verstreut, aber die Antwort würde mich interessieren.
Im Text wird mal von dem einen und mal von dem anderen gesprochen, deshalb die Frage.
Hat bin-Laden nun spaltbares Material oder Nuklearwaffen ? Da ist nämlich ein Riesenunterschied zwischen. Eine Frage der verfügbaren Technologie. Sein derzeitiges Umfeld kann man ja kaum als high-tech bezeichnen.
Falls er "nur" spaltbares Material hat könnte er damit natürlich immer noch immensen Schaden anrichten je nachdem wo er er verstreut, aber die Antwort würde mich interessieren.
Im Text wird mal von dem einen und mal von dem anderen gesprochen, deshalb die Frage.
Irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, daß uns der Mossad hier "was vom Pferd" erzählt.
Die derzeitige israelische Politik, längst fällige Verträge nicht einzulösen, Eskalation zu schüren durch Bombardierung der Ministerien
des Verhandlungspartners etc. würde nur ein Wahnsinniger so betreiben, wenn jederzeit aus Rache eine A-Bombe in Israel explodieren könnte.
Falls Bin-Laden wirklich die A-Bombe hätte, wäre die Reaktion der USA eher eine leise Politik unter Ausnutzung jeglicher Diplomatie und
Geheimhaltung. Die USA würden, was ich in diesem Falle begrüßen würde, koste es, was es wolle, unter Einsetzung höchster Bestechungssummen
klamm und heimlich Bin-Laden erledigen, und ich bin sicher, alle Staaten würden mithelfen!
Woran schon deutlich zu erkennen ist, was uns alles erzählt wird, ist die fehlerhafte Darstellung einer kritischen Masse, um eine A-Bombe
herstellen zu können.
5 Gramm hochangereicherten Urans unter 90 Prozent ist wirklich ein Mückenschiß, der höchstens zu einer gewissen radioaktiven Verseuchung,
aber nie für eine A-Bombe reicht. Ich kann dies ganz sicher bestätigen, da ich als Chemielaborant auch mit radioaktiven Stoffen zu tun hatte.
Erst bei mehreren Kilogramm (weiß nicht genau wie viel, da nur 85% Anreicherung) (Kein Physiker hier? ) wäre die Möglichkeit gegeben.
Es scheint mir, daß Israel momentan die Situation in Amerika auszunutzen sucht (klar, im Moment von Falken regiert), statt endlich mal die
Staatsbügerschaft von Palaestina, und sei es erst nurmehr ein kleines Anfangsgebiet, anzuerkennen, und sich um die Annäherung an benachbarte
arabische Staaten bemüht.
Ich unterschätze sicherlich nicht die Gefahr "nuklearen Sammlertums". Ich bin nur dagegen, wenn, vertrauend auf unsere mangelnden Fachkenntnis,
Unsinn als Propaganda mißbraucht wird.
Als überzeugter Verteter einer offenen Gesellschaft muß ich anmahnen:
Politiker, verarscht uns nicht mit irgendwelchen Fratzen auf Plakaten!
Lügt nicht so viel rum, auch mit der Wahrheit läßt sich operieren!
Gruß
DerHabicht, der mit den armen Kreaturen, die im World Trade Center ihr Leben ließen, in Trauer ist, aber auf auf die Geier achtet, die daraus
Kapital schlagen wollen.
Die derzeitige israelische Politik, längst fällige Verträge nicht einzulösen, Eskalation zu schüren durch Bombardierung der Ministerien
des Verhandlungspartners etc. würde nur ein Wahnsinniger so betreiben, wenn jederzeit aus Rache eine A-Bombe in Israel explodieren könnte.
Falls Bin-Laden wirklich die A-Bombe hätte, wäre die Reaktion der USA eher eine leise Politik unter Ausnutzung jeglicher Diplomatie und
Geheimhaltung. Die USA würden, was ich in diesem Falle begrüßen würde, koste es, was es wolle, unter Einsetzung höchster Bestechungssummen
klamm und heimlich Bin-Laden erledigen, und ich bin sicher, alle Staaten würden mithelfen!
Woran schon deutlich zu erkennen ist, was uns alles erzählt wird, ist die fehlerhafte Darstellung einer kritischen Masse, um eine A-Bombe
herstellen zu können.
5 Gramm hochangereicherten Urans unter 90 Prozent ist wirklich ein Mückenschiß, der höchstens zu einer gewissen radioaktiven Verseuchung,
aber nie für eine A-Bombe reicht. Ich kann dies ganz sicher bestätigen, da ich als Chemielaborant auch mit radioaktiven Stoffen zu tun hatte.
Erst bei mehreren Kilogramm (weiß nicht genau wie viel, da nur 85% Anreicherung) (Kein Physiker hier? ) wäre die Möglichkeit gegeben.
Es scheint mir, daß Israel momentan die Situation in Amerika auszunutzen sucht (klar, im Moment von Falken regiert), statt endlich mal die
Staatsbügerschaft von Palaestina, und sei es erst nurmehr ein kleines Anfangsgebiet, anzuerkennen, und sich um die Annäherung an benachbarte
arabische Staaten bemüht.
Ich unterschätze sicherlich nicht die Gefahr "nuklearen Sammlertums". Ich bin nur dagegen, wenn, vertrauend auf unsere mangelnden Fachkenntnis,
Unsinn als Propaganda mißbraucht wird.
Als überzeugter Verteter einer offenen Gesellschaft muß ich anmahnen:
Politiker, verarscht uns nicht mit irgendwelchen Fratzen auf Plakaten!
Lügt nicht so viel rum, auch mit der Wahrheit läßt sich operieren!
Gruß
DerHabicht, der mit den armen Kreaturen, die im World Trade Center ihr Leben ließen, in Trauer ist, aber auf auf die Geier achtet, die daraus
Kapital schlagen wollen.
Der Plutonium Diebstahl in Germany erscheint in einem neuem grausamen Licht !
Vor allem wenn die Schläfer in Deutschland tätig waren sind ?
Vor allem wenn die Schläfer in Deutschland tätig waren sind ?
Mit spaltbarem Material alleine hat man noch lange keine A-Bombe. Dazu gehört noch viel Technologie und Know How.
Aber die A-Bombe hat Laden trotzdem. Und das verrückte ist, wir selbst haben sie ihm massenhaft gebaut und finanziert.
Er muß nur eine Boeing auf ein AKW schmeißen.
Aber die A-Bombe hat Laden trotzdem. Und das verrückte ist, wir selbst haben sie ihm massenhaft gebaut und finanziert.
Er muß nur eine Boeing auf ein AKW schmeißen.
@sharky: Die Antwort kenn ich natürlich auch nicht. Aber es gibt beunruhigende Quellen: "Russian intelligence sources who are fighting bin Laden members in Chechnya believe [he] has a handful of tactical nuclear weapons,..." (s.o.).
Möglicherweise könnte Bin Laden diese Waffen einsetzen, wenn die Amerikaner zurückschlagen.
Möglicherweise könnte Bin Laden diese Waffen einsetzen, wenn die Amerikaner zurückschlagen.
Former Russian National Security Adviser General Alexander Lebed says the Russian military has lost track of more than 100 suitcase-sized nuclear bombs, any one of which could kill up to 100,000 people. In an interview with CBS News` 60 Minutes programme, to be aired this weekend in the United States, General Lebed said the devices "are not under the control of the armed forces of Russia." Last May he said at a private briefing to a delegation of United States congressmen that he believed 84 of the one-kiloton bombs were unaccounted for. In the interview with 60 Minutes, conducted two weeks ago, General Lebed said he now believes the figure to be more than 100. "Can you imagine,what would happen psychologically, morally, if this weapon is detonated in a big city? ... About 50 to 70,000 people, up to 100,000 people would be lulled." General Lebed said he did not know what had happened to the missing bombs, but he was certain they were not under the control of the Russian militaly. "I`m saying that more than 100 weapons out of the supposed number of 250 are not under the controi of the armed forces of Russia." "I don`t know their location. I don`t know whether they have been destroyed or whether they are stored or whether they`ve been sold or stolen, I don`t know. Asked if it were possible that the authorities did know where all the weapons were and simply did not want to tell him, he said, No." Russia`s Defence Ministry yesterday denied his remarks. "As a representative of the Defence Ministry I declare there are no nuclear bombs in Russia out of control of the Russian armed forces," Vladimir Uvatenko, a spokesman for the Defence Ministry, said by telephone. `This statement by Alexander Ivanovich [Lebed] can cause nothing but a smile he never dealt with nuclear security questions and cannot know the situation," Mr Uvatenko said. REUTERS
In the 1960s the U.S. built its own version of a mini nuclear device-- the Special Atomic Demolition Munition (SADM). It weighed 80-100 pounds, was small enough to fit in a duffel bag or large case and was designed for sabotage missions-- airfields, bridges, dams. Like the Russian device, it had an explosive charge of roughly one thousand tons of TNT ( one kiloton).
Film of the SADM was declassified in 1997 and shows how it would be deployed by a parachutist for a jump mission into water to reach a target. Although the parachute jumps and retrieval operations were rehearsed many times, the project was never put to use and these nuclear devices do not exist in current stockpiles.
Film of the SADM was declassified in 1997 and shows how it would be deployed by a parachutist for a jump mission into water to reach a target. Although the parachute jumps and retrieval operations were rehearsed many times, the project was never put to use and these nuclear devices do not exist in current stockpiles.
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@plato
Eine interessante und beunruhigende Lektüre. Zumal es auf der Welt mehr Irre als nur bin-Laden gibt die solche Waffen möglicherweise einsetzen könnten und denen sicher zuzutrauen ist sich in den Besitz einiger dieser gesetzt zu haben.
Eine interessante und beunruhigende Lektüre. Zumal es auf der Welt mehr Irre als nur bin-Laden gibt die solche Waffen möglicherweise einsetzen könnten und denen sicher zuzutrauen ist sich in den Besitz einiger dieser gesetzt zu haben.
Dies Thema scheint die meisten hier ja nicht weiter zu beunruhigen.
@Plato:
doch!
danke für die Beiträge,
ich habe im Übrigen die Sendung Report dazu selbst gesehen,
es ist schlimmer als ich noch letzte Woche selbst befürchtet habe
aber:
die Verdrängungsmechanismen und -Parolen der Politiker für sich und die Massen funktionieren ja (noch),
einige andere lassen sich aber nicht einsäuseln:
http://www.stern.de/servlet/stern.servlet.Diderot?do=getarti…
INTERVIEW /
Der Publizist und Nahost-Experte Peter Scholl-Latour über mutmaßliche Finanziers der Täter und das Versagen der US-Geheimdienste
(peinlich, peinlich was die Herren Schiller u. Rühe da ( bei der Talkshow von Sabine Christiansen) gegenüber Herrn Peter Scholl-Latour für eine "Bild" abgegeben haben,
so hält man die Massen für blöde . . .)
Gruß
Antarius
doch!
danke für die Beiträge,
ich habe im Übrigen die Sendung Report dazu selbst gesehen,
es ist schlimmer als ich noch letzte Woche selbst befürchtet habe
aber:
die Verdrängungsmechanismen und -Parolen der Politiker für sich und die Massen funktionieren ja (noch),
einige andere lassen sich aber nicht einsäuseln:
http://www.stern.de/servlet/stern.servlet.Diderot?do=getarti…
INTERVIEW /
Der Publizist und Nahost-Experte Peter Scholl-Latour über mutmaßliche Finanziers der Täter und das Versagen der US-Geheimdienste
(peinlich, peinlich was die Herren Schiller u. Rühe da ( bei der Talkshow von Sabine Christiansen) gegenüber Herrn Peter Scholl-Latour für eine "Bild" abgegeben haben,
so hält man die Massen für blöde . . .)
Gruß
Antarius
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