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    Senator: was S. anfasst wird zu Gold - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.09.01 11:58:05 von
    neuester Beitrag 12.10.01 11:31:29 von
    Beiträge: 13
    ID: 474.055
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      schrieb am 18.09.01 11:58:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      hallo Senatorfreunde:
      mit Lammbock landet Senator zur Zeit einen weiteren Erfolg, so steht dieser Erfolgsfilm in den aktuellen Charts auf Platz 7 und büsste trotz der aktuellen Ereignisse in NY gegenüber Konkurrenzfilmen am wenigsten ein. Insgesamt 507.379 Besucher wollten Lammbock schon sehen. Diese Woche startet der Senatorstreifen "Animal, das Tier im Manne". Im (Cine)Maxx München sind die Abendvorstellungen für diesen Film für die nächste Woche schon ausgebucht! Mit weiteren Highlights wie "American Pie 2" werden auch die CinemaxX Kinosessel wieder besser ausgelastet, so dass die 25%ige Beteiligungstochter langsam aber sicher aus ihren Ertragsschwierigkeiten kommen dürfte.
      Gruss von der Alster
      Avatar
      schrieb am 18.09.01 13:49:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      hierzu auch...
      Die Aktienexperten von Independent Research stufen die Aktie von Senator Entertainment auf "übergewichten" ein. (WKN 722440) Senator Entertainment sei bereits mehr als 20 Jahre im Medienbereich tätig. Das Unternehmen habe sich anfangs auf den Verleih von Filmen spezialisiert, sei aber seit Beginn der 90er Jahre auch in der Produktion tätig. Mittlerweile würde man die gesamte Wertschöpfungskette abdecken und national und international die Vermarktung von Eigen- sowie Ko- und Fremdproduktionen übernehmen. Senator habe den Umsatz im ersten Halbjahr 2001 um 113,6% auf 83,2 Millionen Euro steigern können. Grund dafür seien ein gutes Kinoergebnis sowie der Einstieg in die internationale Filmproduktion und -vermarktung gewesen. Das EBITDA sei um 162,5% auf 60,7 Millionen Euro gestiegen. Das EBIT sei um 167,9% auf 11,8 Millionen Euro gestiegen. Für weitere Unsicherheit habe noch der TV-Lizenzverkauf im letzen Quartal des vergangenen Jahres gesorgt, durch den die Forderungen von Senator kräftig angestiegen seien. Man habe allerdings die Vertragspartner nicht genannt. Man gehe aber davon aus, dass die Verträge ordnungsgemäß erfüllt werden könnten. Ein größeres Problem stelle jedoch die Absicht dar, bis Jahresende ca. 40 Filme in die deutschen Kinos gebracht zu haben. Die Analysten von Independent Research erwarten zukünftig steigende Kurse. Vor diesem Hintergrund raten sie den Anlegern, Senator spekulativ überzugewichten.
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 13:28:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      hier ein aktuelles interview mit HH kopiert von gatrixx:

      Senator: Interne Planung überboten

      Gerüchte, Gerüchte, Gerüchte

      (gatrixx) Die Senator Entertainment AG kommt aus den negativen Schlagzeilen nur schwer heraus. Immer wieder geistern Vorwürfe über Scheingeschäfte im vergangenen Jahr durch die Medien. Auch das Festhalten am Engagement in die Kinokette Cinemaxx ist dem Film-Unternehmen oft angelastet worden. Selbst die guten Halbjahreszahlen fanden kaum Beachtung. Warum dies so ist - gatrixx fragte den Vorstandsvorsitzenden Hanno Huth.
      Senator konzentriert sich auf die Produktion von Spielfilmen und die Verwertung von Filmrechten. Dabei sind die Berliner sowohl im nationalen, zunehmend stärker auch im internationalen Geschäft tätig. Im ersten Halbjahr 2001 setzte das Unternehmen 83,22 Millionen Mark um - eine Steigerung um 113,6 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) stieg im gleichen Zeitraum um 167,9 Prozent auf 11,8 Millionen Mark. Die Cinemaxx-Abschreibungen betrugen knapp 5 Millionen Mark.

      gatrixx:
      Wo immer man über Senator liest, ist von möglichen Scheingeschäften im vergangenen Jahr die Rede. Dabei geht es fast immer um einen nicht benannten Käufer von TV-Lizenzen. Wieso geben Sie ihn nicht bekannt?
      Huth:
      Weil wir in den Verträgen Vertraulichkeit vereinbart haben. Das würde ich im übrigen nicht noch einmal machen. Diese ewige Nachfragerei hängt, mit Verlaub, allmählich zum Hals raus. Da geht so viel Zeit drauf. Schon deshalb werde ich so etwas nie wieder unterschreiben. Wir haben so viele gute Nachrichten, aber darüber schreibt kein Mensch. Auch ich vereinbare teilweise Vertraulichkeit. Das ist völlig normal. Das hat es schon früher gegeben. Nur, seitdem Medienfirmen an der Börse sind, spielt die ganze Welt verrückt.

      gatrixx:
      Bevor wir zu den guten Meldungen kommen, noch eine Frage zu Cinemaxx: Halten Sie trotz der schlechten Zahlen bei der Kinokette an dieser Beteiligung fest?
      Huth:
      Auf jeden Fall. Cinemaxx ist ein tolles Investment. Das bringt uns operativ ungeheuer viele Vorteile. Sicherlich waren auch wir von den schlechten Zahlen des Vorjahres geschockt. Da haben wir eine ganz bittere Pille schlucken müssen. Das gilt im übrigen auch für die Halbjahreszahlen 2001. Doch dass ändert nichts an der Tatsache, dass dieses Investment in einen strategischen Partner uns weiter hervorragende Synergien bringen wird. Auch dass Cinemaxx nun sein Restrukturierungs-Programm abgeschlossen hat, spricht für eine weitere Zusammenarbeit. Die negativen Zahlen, die wir anteilig vom Halbjahresergebnis übernehmen mussten, werden in absoluten Zahlen nicht größer, wenn man das ganze Jahr betrachtet. Bereits 2002 rechnet Cinemaxx mit einem ausgeglichenen beziehungsweise positiven Ergebnis.

      gatrixx:
      Cinemaxx wird sicher Senator-Filme zeigen. Wo sehen sie weitere Synergien?
      Huth:
      Beispielsweise in der Bewerbung von Filmen. Das für uns effektivste Werbemittel sind die Vorschauen im Kino. Jeder Verleiher ist daran interessiert, dort seine Filme zu bewerben. Es laufen aber vor jedem Film nur zwei oder drei dieser sogenannten Trailer. In allen Cinemaxx-Kinos ist unser Trailer vor den richtigen Filmen immer dabei. Diese Steuerungsmöglichkeit ist ein sehr großer, geldwerter Vorteil. Unsere Erfolge in jüngster Vergangenheit führen wir auch auf diese Werbemöglichkeit zurück.


      Senator: Interne Planung überboten

      Gute Zahlen - und keiner will sie hören

      gatrixx:
      Ihre Erfolge haben sich in guten Halbjahreszahlen niedergeschlagen. Verfolgt man die entsprechenden Meldungen, so war davon kaum jemand überrascht. Können Sie das verstehen?
      Huth:
      Ich war der Meinung, dass schlechte Zahlen eingepreist werden und nicht gute. Aber man lernt nicht aus. Ich glaube, dass Teile der Analysten von uns gute Zahlen erwartet haben. Andererseits gibt es immer wieder Zweifler und Nörgler, die wohl mit schlechteren Zahlen gerechnet haben. Da ist die Gemengelage sehr gemischt.

      gatrixx:
      Was waren denn die großen Umsatztreiber im ersten Halbjahr 2001?
      Huth:
      Im Kinoverleih waren das vor allem "Chocolat", "Das Experiment" oder der schon letztes Jahr angelaufene Film "Jetzt oder nie". Allgemein muss man sagen, dass wir im ersten Halbjahr relativ wenig Filme gestartet haben. In der zweiten Jahreshälfte werden es mehr und attraktivere Filme werden. Doch auch mit den wenigen Filmen haben wir sehr gute Umsätze gemacht, so dass wir intern sogar über Plan liegen.

      gatrixx:
      Wie hoch lag denn die interne Messlatte?
      Huth:
      Anfang des Jahres hatten wir angekündigt, unseren Marktanteil im Kino-Verleihgeschäft zu verdreifachen. Im vergangenen Jahr lag unser Anteil bei 2,4 Prozent. Ende Juni hatten wir nun einen Marktanteil von 6,8 Prozent. Da hat dann ein Schlaumeier geschrieben, dass wir unsere Planzahlen nicht erreicht hätten. Doch die avisierten 7,5 Prozent gelten für das gesamte Jahr 2001 und nicht für die ersten sechs Monate. Mit 5 Prozent - um die Frage zu beantworten - wären wir schon voll im Plan gewesen.

      gatrixx:
      Welche Bereiche waren besonders gewinnbringend?
      Huth:
      Vor allem das Kino-Verleihgeschäft. Besonders gewinnträchtig waren hier Verkauf und Vermarktung unserer internationalen Filme. Doch mit "Das Experiment" konnten wir auch einen deutschen Film weltweit sehr gut vermarkten. Diese Entwicklung wird im zweiten Halbjahr so weiter gehen. Das kann ich sehr entspannt sagen, da wir schon im ersten Halbjahr eine Vielzahl von Absatzverträgen unterzeichnet haben, die jetzt erst umsatzrelevant werden.

      gatrixx:
      Nach dem Verlauf der ersten sechs Monate liegt die Vermutung nahe, dass Sie Ihre Prognose von 7,5 Prozent Marktanteil überbieten könnten. Ist das so?
      Huth:
      So eine Prognose will ich nicht stellen. Schließlich sind die 7,5 Prozent schon recht ambitioniert. Es wird uns sicherlich nicht über Jahre gelingen, eine solche Steigerungsrate zu erzielen.

      gatrixx:
      Mit welchen konkreten Zahlen rechnen Sie für das Gesamtjahr 2001?
      Huth:
      Wir halten an unseren Planzahlen fest: 385 Millionen Mark Umsatz, ein EBITDA - also ein Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen - von 225 Millionen Mark, ein EBIT von 80 Millionen Mark und ein Jahresüberschuss von 42 Millionen Mark.

      gatrixx:
      Anheben wollen Sie die Prognose nicht?
      Huth:
      Nein, das machen wir nicht.

      gatrixx:
      Wie sehen die Prognosen für die nächsten Jahre aus?
      Huth:
      Diese Prognosen haben wir noch nicht heraus gegeben. Ich denke, dass wird in den nächsten Monaten passieren.

      Das Interview führte Helmut Harff.
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 14:20:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wie bei Constantin (Schuh des M.) werden auch bei Senator die neuen Filme der nächsten drei Wochen deutliche Kursfantasie erzeugen. Dadurch, dass so viele Short Seller auf S. sitzen, wird der Aufschwung wesentlich stärker ausfallen als sich die meisten von uns erhoffen. Fundamental ist Senator m.E. gut positioniert und die Filmpipeline ist gestopft voll. Charttechnisch knallts richtig wenn die 2.5 durchbrochen wird und die Shorties um jeden Preis durch die enge Türe wieder rein wollen.
      Morgen geht es los, wenn nicht schon heute nachmittag.

      Zur Erinnerung: Animal - je 1 Mio. Besucher, DM 5 Mio. revenue.
      (hier aus Constantin der Vergleichas Papier des Filmverleihers profitierte von den am Dienstag veröffentlichten Kinobesucherzahlen. Danach haben bereits 6,3 Millionen Zuschauer den Constantin-Film "Der Schuh des Manitu" gesehen. "Eine Millionen Besucher bedeuten 5 Millionen DM Umsatz für den Filmverleiher", sagte ein Medien-Analyst. Der Film sei der zweit erfolgreichste deutsche Film aller Zeiten, ergänzte ein anderer Börsianer. Auch in Österreich laufe der Film "ausgesprochen gut"./tw/ms )
      Avatar
      schrieb am 24.09.01 13:33:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      hallo senatorfreunde,
      senator hat aktuell wieder zwei filme in den top 10. am vergangenen wochenende kam animal auf platz 5 und lammbock auf platz 8!!!

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      schrieb am 24.09.01 15:56:12
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo Dietlinde!

      Mal ´ne kurze Frage wo bekommst Du die Kinocharts (mit Besucherzahlen?) her??? Ich schaue immer bei moviedata.de, aber die werden immer nur Dienstags veröffentlicht!

      Danke im voraus!

      Aldan!
      Avatar
      schrieb am 24.09.01 16:28:39
      Beitrag Nr. 7 ()
      www.kino.de
      Avatar
      schrieb am 24.09.01 18:34:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      cinebiz.de
      vorabzahlen vom wochenende ab montag mittag
      Avatar
      schrieb am 24.09.01 20:40:04
      Beitrag Nr. 9 ()
      "The Others" -Dauerbrenner...

      Los Angeles, 24.09.2001 - Ohne erfolgsversprechende Neustarts wurde in den US-Kinos der schwächste Umsatz der letzten 52 Wochen verzeichnet - obwohl das Bedürfnis nach Kinounterhaltung durchaus besteht, wie die Standhaftigkeit der bereits etablierten Titel untermauert: Der Sportfilm "Hardball" mit Keanu Reeves baute nur 13 Prozent ab und belegte mit geschätzten 8,2 Mio. Dollar erneut die Spitzenposition. Nach zehn Tagen hält die 21-Mio.-Dollar-Produktion bei 19,4 Mio. Dollar. Auf dem zweiten Platz folgt Dauerbrenner "The Others", der sogar 14 Prozent zulegte und nach einem Wochenendeinspiel von 5,2 Mio. Dollar bei 80,2 Mio. Dollar hält. Auf den Plätzen folgen "Das Glashaus" mit 4,4 Mio. Dollar (gesamt: 11,7 Mio. Dollar), "Rush Hour 2" mit 3,7 Mio. Dollar (gesamt: 215,7 Mio. Dollar) und "The Musketeer" mit 3,5 Mio. Dollar (gesamt: 22,6 Mio. Dollar). Der einzige Neustart, "Glitter", das Flmdebüt von Popsuperstar Mariah Carey, schaffte mit enttäuschenden 2,5 Mio. Dollar nicht einmal den Sprung in die Top Ten.
      Avatar
      schrieb am 25.09.01 20:54:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      Test
      Avatar
      schrieb am 11.10.01 17:15:41
      Beitrag Nr. 11 ()
      hallo senatorfreunde,
      und es geht aufwärts...
      Avatar
      schrieb am 11.10.01 19:03:00
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Dietlinde

      Wo hier jeder pusht, haltr ich mal eine Tatsache dagegen. Animal ist ein absoluter Flopp! Nach 2 Wochen nicht mal mehr in den Top 10! Nicht alles, was Senator anfässt, wird zu Gold!

      Wollte nicht stören, halt nun mal nichts vom Pushen. Tatsachen sind die Wirklichkeit!

      Trotz des Animal-Flopps hat Senator in den letzten Tagen die Gewinnprognosen bekräftigt, denn es gab immer wieder Vermutungen, dass die Planzahlen nicht erreicht werden können. Gut - ok, warten wirs ab, klingt ganz gut.
      Avatar
      schrieb am 12.10.01 11:31:29
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ waren
      okay stimmt, auch swimming pool entwickelt sich nicht wirklich gut, bei der vielzahl der noch anstehenden filme spielt wohl eher ne rolle, dass die unvermeintlich teureren produktionen nicht floppen, americas sweethearts muss sich erst noch beweisen (wird bei den teenies möglicherweise floppen); nichtsdestotrotz bleiben die umfangreichen beteiligungen senators in der börsenkapitalisierung bislang unberücksichtigt, dies hängt meiner meinung nach damit zusammen, dass sich wie schon häufig erwähnt grosse anleger aus dem marktsegment NM völlig verabschiedet haben (versicherungen total, Sparkassen/Landesbanken total, grossbanken nur noch berufshandel im trading), was hier abläuft ist leider hin und herschieberei zwischen junkies, hat mit der fairen unternehmensbewertung nur noch wenig zu tun- logischerweise will hier jeder kurzfristig seinen gewinn rausziehen mit der konsequenz das der kurs einbricht und die vola zunimmt-langfristinvestoren sind hier erst bereit zu investieren, wenn der gewinn so spürbar zunimmt, dass eine unterbewertung ausser zweifel steht- und hier liegt hier der pferdefuss begraben: solange senator ordentliche gewinne erzielt (das tun sie) und diese fast steuerfrei mit hilfe der cinemaxxabschreibung einkassieren können ist der kurs der senatoraktie dem unternehmen relativ egal, der kapitalmarkt muss z.Z. zweifelsohne nicht angesaugt werden; Folge: das hauptinteresse von senator besteht momentan darin, möglichst viele einigermassen gute und preiswerte filme zu fahren, die schon mit hilfe der kinokapazitäten bei cinemaxx und deren 10%iger tochter ufa auf alle fälle auch in die kinos kommen, mit hilfe von zweit- und drittverwertung wird damit kaum ein film kaufmännisch floppen!solange schliesslich der cinemaxxkurs unten bleibt,können die recht üppigen gewinne fast steuerfrei eingefahren werden- und es kommt dieses jahr noch einiges in die kinos (s.o.)- möglicherweise lässt sich demnächst noch einfacher abgreifen, wenn es lästige konkurrenten wie kinowelt etc. nicht mehr gibt, eine mögliche kooperation mit kirch media täte ihr übriges-
      schönen tag noch, ich fahr übers we nach sylt
      gruss Dietlinde


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