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    DEMOKRATIE IN AMERIKA? - WER HAT IN DEN USA EIGENTLICH DAS SAGEN?? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.09.01 18:40:37 von
    neuester Beitrag 20.09.01 14:14:04 von
    Beiträge: 13
    ID: 475.078
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      Avatar
      schrieb am 19.09.01 18:40:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich muss zugeben, ich kenne die Präsidenten der USA aus eigener Erfahrung erst seit Reagan, dann kam Bush sen., Bill Clinton und nun Bush jun.. Ausser mit Abstrichen Bill Clinton waren die in ihren Fähigkeiten doch alle begrenzt. Wozu ist der Präsident eigentlich gut? Der Präsident als Marionette von Interessengemeinschaften ist doch wohl nicht mehr demokratisch, oder? Präsident kann sowieso nur jemand werden, der durch viel Geld unterstützt wird. Wer hat in Amerika wirklich das Sagen?
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 18:44:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Antwort erhältst Du, wenn Du Dir die
      Sponsoren seines Wahlkampfes anschaust, bzw. zu wessen Gunsten er die Gesetze verändert hat.
      So einfach ist das.
      Von wegen Demokratie, wer hatte den die meisten Stimmen ?
      Kicher !


      Ex.
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 18:53:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      darf man hier offensichtlich nicht sagen.
      der skull&bones thread wurde gesperrt
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 18:54:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      Egal ob Republikaner oder Demokraten, der Wahlkamf wird IMMER durch Spenden der Wirtschaft finanziert; auch bei Al Gore.
      Im übrigen unterscheiden sich die beiden Parteien kaum:
      Die Republikaner setzen m e h r auf Selbstbestimmung und Leistungsgesellschaft, während die Demokraten eine "soziale Ader" (begrenz, siehe Clinton) durchblicken lassen.
      Deswegen wählen auch der sog. "white-trash" und die Farbigen demokratisch.
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 18:56:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ach so, noch so`ne Gemeinheit von mir,
      warum Gore wohl nicht Präsident wurde ?

      Jaja, ich weiß, das Wahlmännersystem, aber glaubt
      Ihr, daß Gore auf dem Leichenberg des WTC eine solche Hetzrede gehalten, und einen verheèrenden Feldzug iniziiert hätte ?
      Vielleicht wäre er besonnener vorgegangen ( ich muß eingestehen, die Vermutung, daß Bush den halben Planeten umpflügen wird, ist bis dato lediglich eine böswillige Unterstellung meinerseits ),
      und hätte die Sache von einem Seal-Kommando regeln lassen.


      Ex.

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      Avatar
      schrieb am 19.09.01 19:08:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      hallo..vieles richtig aber auch falsch,was ihr so schreibt!

      fakt ist:
      ....steuererhöhung.....
      ....bürgerrechte faktisch sehr bald nicht mehr vorhanden(nur zu unserem schutz..)
      ....und vor allem zeigt sich, das die sog. westlichen demokratien doch wirklich keine real-demokratien darstellen, denn: eine demokratie in der wenige für alle und nicht das volk selbst bestimmt..was ist davon zu halten?

      vernichten, bestrafen(egal wenn..)
      zerstören, ausrotten und rache....das amerika der zukunft?
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 19:14:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      Habe was interessantes aus einem älteren Artikel nach den Wahlen gefunden:

      Allerdings sollte der fast schon pittoresk anmutende Charakter der
      jüngsten Präsidentschaftswahl das Wesentliche nicht verbergen: Die
      amerikanische Politik, die in aller Welt für ihren demokratischen
      Charakter gepriesen wird, hat selbst noch den Schein der Autonomie
      verloren. Von wirtschaftlichen Interessen durchsetzt, befolgt sie brav
      die Vorgaben der Medien und der Justiz, die ihrerseits dem ehernen
      Gesetz des Geldes unterliegen. Amerika hat der übrigen Welt
      durchaus eine Lektion erteilt, aber es ist keine Lektion in
      staatsbürgerlichem Verhalten.
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 19:22:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      Auch noch interessant:

      Wir entdecken ein durch und durch inegalitäres Wahlverfahren. Wir
      entdecken, dass jeder Bundesstaat für sich darüber entscheiden kann,
      wer an der Wahl teilnehmen darf, und jeder Wahlbezirk darüber, wo,
      wann und wie diese Teilnahme zu erfolgen hat. Wir entdecken den
      Krieg der Anwaltskanzleien, die Verquickung der Gerichte, den
      Entzug des Wahlrechts für Millionen Amerikaner, die Vorauswahl der
      Kandidaten nach dem Kriterium des Geldes, die inhaltsleere und
      verdummende politische Werbung, die Pseudo-Diskussionen im
      Fernsehen, an denen nur die Sprecher der Einheitspartei mit zwei
      Köpfen teilnehmen, eine irrsinnige, von der Konkurrenzideologie
      verdorbene Medienlandschaft, einen Senator, der drei Wochen nach
      seinem Hinscheiden gewählt wird und dessen Sitz seine Witwe
      übernehmen darf. Und dies alles unter den Augen der ganzen Welt.

      Allein in den ersten Novembertagen ließ der Sprecher des
      US-Außenministeriums, Richard Boucher, verlautbaren, die
      Parlamentswahlen in Aserbeidschan hätten "die internationalen
      Normen nicht respektiert", die Regionalwahlen in Sansibar zeichneten
      sich durch "zahlreiche Unregelmäßigkeiten" aus und die
      Präsidentschaftswahlen in Kirgisistan seien "ungültig".
      Vorsichtshalber setzte Boucher hinzu, die Vereinigten Staaten
      dächten nicht im Entferntesten daran, die Organisation
      amerikanischer Staaten (OAS) um die Entsendung von
      Wahlbeobachtern nach Florida zu ersuchen.(1)

      Bouchers Vorgänger James Rubin ereiferte sich, wie man es
      überhaupt wagen könne, diese Möglichkeit in Betracht zu ziehen: "Es
      überrascht mich nicht, dass unsere Feinde die Gelegenheit
      wahrnehmen, um unsere Demokratie zu verleumden. [...] Aber die
      Freiheit in unserem Land ist so groß, dass die Wahl des Präsidenten
      von einigen hundert Stimmen, von einem Millionstel der abgegebenen
      Stimmzettel abhängt. Natürlich haben die großen Medien Amerika
      und die Welt mit irreführenden Informationen beliefert. Aber auch
      das gehört eben zu einer freien Presse dazu: das Recht, sich zu
      irren."(2) Eine freie Presse gestattet auch den Hinweis, dass die Frau
      des ehemaligen Sprechers des US-Außenministeriums eine der
      angesehensten CNN-Reporterinnen ist.(3)

      Dabei steht James Rubin gar nicht so allein da, wie er es befürchtet.
      In der ganzen Welt gibt es noch Heerscharen von unverbesserlichen
      Amerikafetischisten, die es verstehen, im derzeitigen Wahl- und
      Rechtschaos noch das Fossil einer "gewissenhaften, peinlich genauen
      Demokratie", einer "vorsichtigen, handwerklich gediegenen
      Demokratie", eine "Lektion in Sachen Demokratie" zu erblicken.(4)

      Quelle: http://www.taz.de/tpl/2000/12/15.nf/mondeText.Tname,a0005.id…

      (Da könnt Ihr den gesamten Artikel lesen, habe aber das wichtigste schon rausgesucht.)
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 19:32:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      Colin L. Powell was nominated by President Bush on December 16, 2000 as Secretary of State. After being unanimously confirmed by the U.S. Senate, he was sworn in as the 65th Secretary of State on January 20, 2001.

      Prior to his appointment, Secretary Powell was the chairman of America’s Promise – The Alliance for Youth, a national nonprofit organization dedicated to mobilizing people from every sector of American life to build the character and
      competence of young people.

      Secretary Powell was a professional soldier for 35 years, during which time he held myriad command and staff positions and rose to the rank of 4-star General. His last assignment, from October 1, 1989 to September 30, 1993, was as the 12th
      Chairman of the Joint Chiefs of Staff, the highest military position in the Department of Defense. During this time, he oversaw 28 crises, including Operation Desert Storm in the victorious 1991 Persian Gulf war.

      Following his retirement, Secretary Powell wrote his best-selling autobiography, My American Journey, which was published in 1995. Additionally, he pursued a career as a public speaker, addressing audiences across the country and abroad.

      Secretary Powell was born in New York City on April 5, 1937 and was raised in the South Bronx. His parents, Luther and Maud Powell, immigrated to the United States from Jamaica. Secretary Powell was educated in the New York City public
      schools, graduating from the City College of New York (CCNY), where he earned a bachelor’s degree in geology. He also participated in ROTC at CCNY and received a commission as an Army second lieutenant upon graduation in June 1958. His
      further academic achievements include a Master of Business Administration degree from George Washington University.

      Secretary Powell is the recipient of numerous U.S. and foreign military awards and decorations.

      Secretary Powell’s civilian awards include two Presidential Medals of Freedom, the President’s Citizens Medal, the Congressional Gold Medal, the Secretary of State Distinguished Service Medal, and the Secretary of Energy Distinguished Service
      Medal. Several schools and other institutions have been named in his honor and he holds honorary degrees from universities and colleges across the country.

      Secretary Powell is married to the former Alma Vivian Johnson of Birmingham, Alabama. The Powell family includes son Michael; daughters Linda and Anne; daughter-in-law Jane; and grandsons Jeffrey and Bryan.
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 19:38:54
      Beitrag Nr. 10 ()
      Habe eine Liste der 19 Hijackers gefunden, direkt vom FBI:

      FBI Press Response
      September 14, 2001

      Washington D.C.
      FBI National Press Office


      The following is a list of the nineteen (19) individuals who have been identified as
      hijackers aboard the four airliners that crashed on September 11, 2001, into the North
      and South Towers of the World Trade Center in New York, the Pentagon, and Stony
      Creek Township, Pennsylvania. Information listed for each hijacker differs, but may
      include date of birth, address provided, or visa status. This is the extent of the
      information available at this time.

      The FBI requests that anyone who may have information about these individuals-even
      though they are presumed to be dead- to immediately contact an FBI field office or call
      the toll-free hotline at 1-866-483-5137.

      American Airlines #77
      Boeing 757
      8:10 am departed Washington Dulles for Los Angeles
      9:39 am crashed into the Pentagon

      1) Khalid Al-Midhar - Possible residence (s) : San Diego, California and New York,
      New York; Visa Status: B-1 Visa, but B-2 Visa had expired.

      2) Majed Moqed - No information available.

      3) Nawaq Alhamzi - Possible residence (s) : Fort Lee, New Jersey and Wayne, New
      Jersey and San Diego, California.

      4) Salem Alhamzi - Possible residence (s) : Fort Lee, New Jersey, and Wayne, New
      Jersey.

      5) Hani Hanjour - Possible residence (s) : Phoenix, Arizona and San Diego, California.
      Believed to be a pilot.

      American Airlines #11
      Boeing 767
      7:45 am departed Boston for Los Angeles
      8:45 am crashed into North Tower of the World Trade Center

      1) Satam Al Suqami - Date of birth used: June 28, 1976; Last known address: United
      Arab Emirates.

      2) Waleed M. Alshehri - Dates of birth used: September 13, 1974/January 1, 1976/
      March 3, 1976/ July 8, 1977/ December 20, 1978/ May 11, 1979/ November 5, 1979;
      Possible residence (s) : Hollywood, Florida/ Orlando, Florida/ Daytona Beach, Florida;
      Believed to be a pilot.

      3) Wail Alshehri - Date of birth used: July 31, 1973; Possible residence (s) :
      Hollywood, Florida, and Newton, Massachusetts; Believed to be a pilot.

      4) Mohamed Atta - Date of birth used: September 1, 1968; Possible residence (s) :
      Hollywood, Florida/ Coral Springs, Florida/ Hamburg, Germany; Believed to be a pilot.

      5) Abdulaziz Alomari - Date of birth used: December 24, 1972 and May 28, 1979;
      Possible residence: Hollywood, Florida; Believed to be a pilot.

      United Airlines #175
      Boeing 767
      7:58 am departed Boston for Los Angeles
      9:05 am crashed into South Tower of the World Trade Center

      1) Marwan Al-Shehhi - Date of birth used: May 9, 1978; Possible residence:
      Hollywood, Florida; Visa Status: B-2 Visa; Believed to be a pilot.

      2) Fayez Ahmed - Possible residence: Delray Beach, Florida.

      3) Ahmed Alghamdi - Possible residence: Delray Beach, Florida.

      4) Hamza Alghamdi - Possible residence: Delray Beach, Florida.

      5) Mohald Alshehri - Possible residence: Delray Beach, Florida.

      United Airlines #93
      Boeing 757
      8:01 am departed Newark, New Jersey, for San Francisco
      10:10 am crashed in Stony Creek Township, Pennsylvania

      1) Saeed Alghamdi - Possible residence: Delray Beach, Florida.

      2) Ahmed Alhaznawi - Date of birth used: October 11, 1980; Possible residence:
      Delray Beach, Florida.

      3) Ahmed Alnami - Possible residence: Delray Beach, Florida.

      4) Ziad Jarrahi - Believed to be a pilot.

      ####
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 19:42:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      In Florida war ja ein richtiges Nest.
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 14:08:23
      Beitrag Nr. 12 ()
      eine wende in der welt bahnt sich an:

      schrittweise entrechtung aller bürger..nur zum schutz...jeder,absolut jeder ist ab sofort verdächtig(war man in der brd ja schon immer)....andersdenkende müssen vernichtet werden....mehr befugnisse für alle sog. `dienste`...todesstrafe und nicht mehr,wie bisher irrenanstalt....
      sogar in thailand!!lolololol.....verschärft man so 496 gesetze,bzw.setzt sie außer kraft...für immer versteht sich......

      ICH WILL IN DIESER ZEIT DER LÜGEN,INTRIGEN und VERBRECHER nicht leben!!!
      Doch,was tun??
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 14:14:04
      Beitrag Nr. 13 ()
      @exotec, ein Gore und ein Clinton hätten genauso gehandelt wie Bush.

      technostud


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