****** W:O - euere Zensur ist einfach lächerlich oder habt Ihr Langeweile !! ****** - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.09.01 10:56:21 von
neuester Beitrag 25.09.01 17:18:56 von
neuester Beitrag 25.09.01 17:18:56 von
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@W:O,
anstatt pausenlos meine Threads in verschiedene Foren zu verschieben,solltet Ihr lieber einmal darüber nachdenken,was diese dumm-dämliche "Umfrage" und dieses pietätslose SENSATIONS - BILDCHEN ,im Neuer-Markt Forum zu suchen hat.
Euere Zensur ist einfach lächerlich,oder habt Ihr Langeweile!!
Ohne Gruß
derda50
anstatt pausenlos meine Threads in verschiedene Foren zu verschieben,solltet Ihr lieber einmal darüber nachdenken,was diese dumm-dämliche "Umfrage" und dieses pietätslose SENSATIONS - BILDCHEN ,im Neuer-Markt Forum zu suchen hat.
Euere Zensur ist einfach lächerlich,oder habt Ihr Langeweile!!
Ohne Gruß
derda50
Finde die Umfragen auch eher nervig und ZENSUR ist sowieso
Schwachsinn.
funcha
Schwachsinn.
funcha
Hoffentlich dreht Dir bald jemand den Strom ab
@derda: Such Dir doch einfach ein anderes Board, wenn es Dir hier nicht passt, und wenn Du Dich nicht an die Regeln halten kannst.
Balke der Moralapostel.
Sieh an!
Sieh an!
vielleicht wird das Programm langsam runtergefahren?
Daniel Balke
Ist Euer Laden bald pleite und Deine Aggresivität ist Resultat Deiner Angst vor Arbeitslosigkeit?
Ist Euer Laden bald pleite und Deine Aggresivität ist Resultat Deiner Angst vor Arbeitslosigkeit?
@ChineseArtsCrafts: Nein
D.Balke
aber durch die Kinderstube sind sie mit dem Jet geflogen ?
aber durch die Kinderstube sind sie mit dem Jet geflogen ?
@Peter: Nein, ebenfalls nicht. Hat eine kleine Vorgeschichte, normal bin ich sogar recht umgänglich.
Grüße
Daniel
Grüße
Daniel
@derda50
Was Deine Threads betrifft:
Mit Ruhm ist dieser Schwachsinn nicht gerade ausgestattet.
Oder anders: Hast Du keine Frau, der Du Deine Propleme erzählen kannst?
Oder hast Du den Übergang zu 50 nicht verarbeitet?
Du befindest Dich in einem Wirtschaftsforum! Ohne Bier!
Was Deine Threads betrifft:
Mit Ruhm ist dieser Schwachsinn nicht gerade ausgestattet.
Oder anders: Hast Du keine Frau, der Du Deine Propleme erzählen kannst?
Oder hast Du den Übergang zu 50 nicht verarbeitet?
Du befindest Dich in einem Wirtschaftsforum! Ohne Bier!
hugh ! die glocke hat gepimmelt . gruss
@D.Balke,
so kann man auch versuchen sein gegenüber mundtot zu machen,
ganz wie zu " DDR - Zeiten".
Eine Stellungnahme abzugeben hast Du,der Herr D.Balke,ja nicht nötig.
Du hast mein aufrichtiges Mitleid !!
Dein Stil entspricht in etwa,dem eines pubertierenden Jugendlichen,oder anders,einfach Niveaulos !!
Wie PeterPaulRubens,schon treffend bemerkte,dem ist nichts hinzuzufügen.
Ich wünsche Dir noch viel Erfolg beim "Thread versenken "
kopfschüttel und ohne Gruß,
derda50
so kann man auch versuchen sein gegenüber mundtot zu machen,
ganz wie zu " DDR - Zeiten".
Eine Stellungnahme abzugeben hast Du,der Herr D.Balke,ja nicht nötig.
Du hast mein aufrichtiges Mitleid !!
Dein Stil entspricht in etwa,dem eines pubertierenden Jugendlichen,oder anders,einfach Niveaulos !!
Wie PeterPaulRubens,schon treffend bemerkte,dem ist nichts hinzuzufügen.
Ich wünsche Dir noch viel Erfolg beim "Thread versenken "
kopfschüttel und ohne Gruß,
derda50
Balke ist in Ordnung,denkt er?
derda, verpiß Dich doch endlich aus dem Board, derartige Stänker wie Dich brauchen wir hier nicht. Und nimm Deinen Nasi-Future gleich mit. Mach Dein eigenens Board auf, wenn Du es schaffst, und laß den Rest hier in Ruhe.
Edelmax
Edelmax
@D.Balke,
Du gr0ßer Guru,kannst mir doch bestimmt erklären,warum dieser Thread im Forum "Allgemeines" gelandet ist.
Leidest Du unter Verfolgungs-Wahn,das ist doch wohl reine Schikane!!
So könnte ich Dir noch einige Beispiele aufzeigen,die sehr wohl ihre Existenz im "Neuer-Markt" Forum rechtfertigen würden.
Aber mittlerweiele wird mir das Spiel auf deinem Niveau zu dumm.Spiel einfach weiter und versenke weiterhin Threads,wie gesagt die sehr wohl für o.g. Forum geeignet sind.
Ich wünsche Dir viel Spass dabei!!
#1 von derda50 17.09.01 00:35:34 4434173
Wie reagieren die Märkte ?
Ein großer Schock, Ohnmächtigkeit und
Trauer erfasst uns in den letzten Tagen. In
diesen Tagen nun darüber zu sprechen,
welches die besten Anlagestrategien
sind, wiederstrebt etwas den
moralischen Grundvorstellungen. Doch
man muss weiterschalten und ein klaren
Kopf bewaren.
Die Finanzmärkte galten bisher immer als
bestes Barometer für das Ausmaß einer
Krise. Der DAX verlor am Dienstag 8,7%,
in London fiel der FTSE 100 um 5,7%. In
Paris und Zürich betrog das minus über
7% und der japanische Nikkei fiel nach
17 Jahren unter die Marke von 10.000
Punkten. Doch die ganze große Panik
brach nicht aus, teilweise konnten sich
die Börsen auch wieder erholen. Am
Montag eröffnet die Börse in New York.
Wie es dort weiter geht, hängt allerdings
von den Amerikaner selbst ab. Bleibt es
bei gezielten Attacken gegen die
Hintermänner, würden sich die Märkte
entspannen. Doch bei einem Krieg im
mittleren Osten würde die Märkte in die
Knie gehen, siehe Golf Krieg 1991. Der
Ölpreis und Goldpreis würde nach oben
schnellen und es würde eine Rezession in
Europa geben. Auch in den USA wäre ein
Szenario von einem fallend
Bruttosozialprodukt und natürlich
weiterhin schlechte Quartalsergebnisse.
Um diesem entgegen zu wirken, werden
in den USA von der FED und in Europa
von EZB die Zinsen bald gesenkt, um ein
Investment in Aktien weiterhin attraktiv zu
halten. Die EZB selber hat am
Donnerstag 113 Milliarden Euro zur
Verfügung gestellt. Ähnliche Operationen
nahm auch die FED, die Bank of Japan
und die Schweizerische Nationalbank vor.
Wir sehen in der jetzigen Situation mit
Sicherheit eine Chance, solange wir ein
positives Szenario in den USA erleben
werden. In Gesprächen mit vielen
Analysen auf dem Paket und bei einem
Neuen Markt Manager Meeting am
Freitag haben wir erfahren, dass viele
Institutionelle bereits eingestiegen sind
oder mit Limits auf die Chance warten.
Gerade im DAX Bereich haben einige
Aktie Tiefstände erreicht, die man nutzen
sollte. Dazu gehört eine Daimler
Chrysler, SAP, Telekom. Aber auch
Versicherungsaktien sollten oben auf der
Liste stehen. Zwar haben sie nun einiges
zu begleichen, doch bei deren
Finanzstärke sind das recht moderate
Summen. Es wird mit Sicherheit nun der
Versicherungsstandart erhöht, so dass
Versicherungsunternehmen stark davon
profitieren werden. Dazu gehört unserer
Meinung die Allianz und Münchner
Rück. Fluggesellschaften werden nun mit
Sicherheit nicht profitieren. Viele
Transatlantik Flüge sind storniert und die
Gesellschaften selber müssen nun an
neuen Sicherheitskonzepten arbeiten, um
das vertrauen der Reisenden zu
gewinnen.
Auch am Neunen Markt gilt das gleiche
wie für den DAX. Wir haben eine
maßlose Übertreibung nach unten. Die
Wendepunkten sind da, darum sollten Sie
noch mal die Empfehlungsliste unserer
letzten Newsletter zur Hand nehmen.
Fazit: Warten Sie die nächsten Tagen
ab und investieren Sie langsam. Die
Wendepunkte sind da. Einst
Kostolany sagte: „Aus einem
Unglück entsteht die beste Hosse“.
mfg derda50
#2 von Pacificdream 17.09.01 00:37:15 4434179
Moin,
eben auf CNN:
CEO vom American Express ruft zum Vertrauen in die Börse auf und sagte das man auf shorten von Aktien verzichten solle,stattdessen sollte man sich Long positionieren!
Mfg
#3 von Pacificdream 17.09.01 00:41:51 4434190
So,oder ähnlich wird es bald wieder aussehen und die USA noch stärker und selbstbewusster machen!
#4 von weehaa 17.09.01 00:46:04 4434195
Es wird vor allem im Dow sowieso erstmal noch runtergehen.
Wenn man sieht, das die politische Lage stabil bleibt, also
der Erfolg gegen die Terrororganisationen früchte tragen
wird, werden die Märkte sofort partizipieren und nach Norden
laufen.
Schaut euch mal den Verlauf der Wallstreet während des
2. Weltkrieges an !!!!!!
Sofort als klar wurde (Winter 1941) das Hitler verloren hat
drehte der markt und lief nach Norden bis 1960.
#5 von weehaa 17.09.01 00:47:45 4434203
@ pacificdream
Wenn der CEO von Cnn das so gesagt hat ist der der Weltmeister der Vollidoten, weil das im Klartext heisst:
Ich rechne damit das der Markt völlig zusammenbricht !
#6 von weehaa 17.09.01 00:49:48 4434209
Schmarrn. Natürlich der CEO von American Express
#7 von SchwarzerLord 17.09.01 09:11:55 4434950
Nichts ist unmöglich, vom totalen Absturz bis zu einer gigantischen Ralley aus Patriotismus. So schlim es sich auch anhört, es bleibt spannend.
#8 von Bondgirl007 17.09.01 09:19:00 4435001
an dem wirtschaftlichen Rückgang
und dem intakten Abwärtstrend
haben die Anschläge nichts verändert
es besteht aber kein Grund in die(jetzt auch noch
subventionierten) Märkte einzusteigen
mfg Bondgirl
#9 von Browny1974 17.09.01 09:22:15 4435028
@Bondgirl
Nur zählen im Moment keine wirtschaftlichen Daten !
Reine Psychologie!
Ich erwarte eine anfänglich strken Rückgang und dann werden sich die stabiliesieren !
Browny
#10 von derda50 17.09.01 09:35:50 4435148
17.09.2001 09:30:00: Wirtschaft/Konsum: Alle für einen, einer für alle
Letzte Woche bekamen die Analysten große Bedenken, dass die Terroranschläge die ohnehin schon schwache US-Wirtschaft noch weiter schwächen könnten, denn bislang griff das Verbrauchervertrauen der schwachen Wirtschaft unter die Arme. Doch dies könnte sich jetzt ändern, wenn die US-Verbraucher in Folge der Anschläge geplante Investitionen ausfallen lassen und das Geld lieber für unsichere Zeiten ansparen. Deswegen forderte der US-Vizepräsident Cheney in einem Fernsehinterview die Verbraucher auf weiterhin zu kaufen. Er sei überzeugt, dass die Amerikaner ihren Daumen in die Augen der Terroristen drücken und sagen werden, dass sie großes Vertrauen in das Land und in die Wirtschaft hätten und sich durch Terroristen nicht von ihren normalen wirtschaftlichen Aktivitäten abhalten lassen würden. Obwohl einige europäische Verantwortliche am Freitag der Meinung waren, dass sich die Anschläge negativ auf die EU-Wirtschaft auswirken könnten, ist die US-Regierung, allen voran Präsident Bush und Finanzminister O`Neil, noch positiv gestimmt. Doch bei all den Statements scheinen auch langsam einige negative Kommentare durch. So sagte Bush, während er am Sonntag wiederholte, dass er an die US-Wirtschaft glaube, dass doch Auswirkungen auftreten könnten. Als erstes Mitglied seiner Regierung sagte sein Stellvertreter Cheney am Sonntag, dass die US-Wirtschaft durchaus in eine Rezession rutschen könnte. Dagegen sind führende Geschäftsleute, wie Warren Buffett und Jack Welch, positiv für die weitere Entwicklung der wirtschaftlichen Lage gestimmt (BoerseGo berichtete).
© BörseGo
mfg derda50
#11 von derda50 17.09.01 09:37:29 4435160
17.09.2001 09:30:00: DOW JONES - Umgekehrte Verhältnisse!
Die Wochen Indexchartanalysen können Sie über die entsprechende Rubrik auf der Startseite des Trading Portals GodmodeTrader oder aber über den Punkt "ANALYSEN FEED" auf der Startseite von BoerseGo fortlaufend einsehen. Klicken Sie bitte hier, um direkt in die genannte Unterrubrik zu gelangen. Wir legen größten Wert auf Nachvollziehbarkeit der Analysen. GodmodeTrader boerseGo Diese Analyse ist Schwerpunkt des NEUEN aktuellen Marktkommentars von boerseGo. Wir bitten den Schnitt von dem bearishen Vorgänger-Kommentar auf den neuen Kommentar zu beachten ! DOW JONES - Umgekehrte Verhältnisse! Stand: 14. September 2001 Bedingt durch den schrecklichen Terroranschlag auf das WTC in New York wurden die US-Börsen für mehrere Tage geschlossen. Aus technischer Sicht stellt sich nun die Frage, ob die kurz zuvor aufgestaute, nach unten gerichtete Dynamik nun "einfach" ihren weiteren Verlauf fortsetzt? Bei den deutschen Börsen ist das negative Szenario voll zum Tragen gekommen, wobei es besonders bitter und makaber ist, dass der Crashverlauf auf die blutigen Ereignisse zurück zu führen ist. Wir halten nun folgendes Szenario für das wahrscheinlichste: Die mehrtägige Handelspause kann wie ein "Dämpfungselement" betrachtet werden, das der nach unten gerichteten Energie die Kraft nimmt. Es ist nicht auszuschliessen, dass sich die gewohnten Verhältnisse durch die ungewöhnliche Situation ins Gegenteil verkehren: Beim DAX zeichnen sich bereits deutlich sehr starke bullische Tendenzen ab, bis hin zu ersten Anzeichen einer Trendwende. Insofern könnte man den DAX z.B. ausnahmsweise als Vorläufer-Index für die USA betrachten, weil er das Crash-Szenario bereits absolviert hat. Ergänzend zum o.g. Dämpfungselement käme damit der Aspekt eines "Sprungfeder-Elementes". Aus diesem Gedankenmodell ergäbe sich die Konsequenz, dass die US-amerikanischen Börsen in der kommenden Woche sehr schnell ebenfalls bullisch reagieren. Die bisher negative Kraftentwicklung, die sich in letzter Zeit aufgestaut hatte, könnte also durchaus ins Gegenteil gedreht werden , was allerdings eine komplette Neubewertung der aktuellen charttechnischen Situation nötig macht. Kurzfristig sind somit sehr schnell wieder ca. 10.500 Punkte im DOW denkbar und erreichbar. Für eine umfassende Neubewertung möchten wir aber mindestens den kommenden Wochenverlauf abwarten. Wir verweisen ansonsten auf die aktuelle DAX-Analyse. Klicken Sie bitte hier, um zur aktuellen Analyse vom DAX zu gelangen. Red Shoes
© BörseGo
#12 von Bondgirl007 17.09.01 09:58:06 4435321
besteht wirklich kein Grund in nächster Zeit Aktien zu besitzen
#13 von Krisenmanager 17.09.01 10:09:29 4435430
Der WTC-Anschlag für sich alleine genommen rechtfertigt keinen Einbruch des breiten Marktes. Prognosen, die einen Markteinbruch rein anhand des Terroranschlages voraussagen, sind schlichtweg Dummschwatz. Ein direkter Kausalzusammenhang besteht nur zu ausgewählten Einzelwerten (etwa Versicherungen), die von den Folgen des Anschlags mittelbar betroffen sind.
Wenn eine Einbruchsgefahr weiterhin bei den Märkten besteht, dann aufgrund der Tatsache, daß viele Large Caps -- trotz der bisher in diesem Jahr erfolgten Kursrückgänge -- nach vielen Bewertungsmetriken noch immer zu teuer erscheinen. Genau dies ist die wahre Begründung für die Gefahr weiterer Kursrückgänge.
Vorfälle wie der Terroranschlag auf das WTC-Center sind entsprechend nicht mehr als ein Auslöser (Katalysator), der die Entwicklung an den Märkten beschleunigen kann. Wären die Märkte schreiend unterbewertet, würde über die Gefahr weiterer Kursrückschläge bei den grossen Indizes wohl kaum diskutiert werden.
Krisenmanager
#14 von derda50 17.09.01 10:13:57 4435513
17.09.2001 10:10:00: Erholung in Sicht?
Wallstreetexperten gehen davon aus, dass die Ereignisse der letzten Woche die Aktienmärkte in eine Abwärtsspirale bis zum Ende des Jahrers versetzen werden. Doch einige Fondsmanager und Ökonomen sind der Meinung, dass dies nicht über den Jahreswechsel hinaus gehen werde. Dannach sollen die Aktienmärkte wieder anziehen, da die Verbraucherausgaben, die niedrigen Zinsen und Investitionen von Firmen die Unternehmensgewinne im Frühjahr 2002 wieder ankurbeln würden. So sagte Matthew Norris von Advantus Capital Management, dass man zwar dieses Jahr niedriger als zuvor angenommen liegen werde. So sollen die Indizes rund 3-5% niedriger zum Jahresende liegen als vorher angenommen. Aber dies sei nur vorübergehend, denn der nächste Rebound käme bald. UBS Warburg Stratege Ed Kerschner dagegen senkte sein Kursziel für den S&P 500 Index zum Jahresende 2002 um 14%. Doch trotz der kurzfristigen Aussichten auf eine durch sinkendes Verbrauchervertrauen ausgelöste Rezession in den USA, prognostizieren die Wallstreetexperten eine Erholung für 2002. Denn dann würden die Wirkungen der bislang sieben Zinssenkungen einsetzen und die gesteigerten Staatsausgaben für den Wiederaufbau der Gebäude würden ihres dazutun. Dennoch wird sich der Ausblick auf die nächsten Quartale für die Unternehmen durch den Terror wahrscheinlich verschlechtern. Denn nun erwartet man bei Thomson/Firstcall, dass die Gewinne der S&P500 Unternehmen im dritten Quartal um 14,8% und im vierten um 3% sinken werden. Zuvor gingen die Analysten von 14,7% und 2,6% Rückgang aus. Vor allen Fluggesellschaften und Versicherer seien am meisten betroffen, so die Analysten. Für 2002 erwarten die Analysten einen Anstieg der Gewinne um 20,4%. Standard and Poor`s ist der Meinung, dass sich die Wirtschaft in eine moderate Rezession begeben werde. Aber man halte dennoch an den Prognosen für 2002 vor allem wegen der gestiegenen Staatsausgaben fest.
© BörseGo
#15 von derda50 17.09.01 10:25:02 4435606
Neuer Markt: Kurseinbruch aus Angst vor Militäraktion
Die Aktienkurse am Neuen Markt sind am Freitag aus Angst vor einem möglichen US-Vergeltungsschlag stark gefallen. "Wenn am Wochenende etwas passiert, weiß man nicht, wie die US-Aktien am Montag reagieren", sagte ein Händler in Frankfurt. "Viele Anleger wollen die Aktienbestände abbauen, finden aber keine Käufer."
Der Auswahl-Index NEMAX 50 schloss mit einem Minus von 3,88 Prozent auf 824,51 Punkten. Nur die Aktien der niederländischen Teleplan International N.V. wiesen einen geringfügigen Gewinn auf. Sie schlossen mit einem Plus von 0,07 Prozent auf 14,01 Euro. Der alle Aktien umfassende NEMAX All Share verlor 4,77 Prozent auf 851,59 Zähler.
"Die Wunden sitzen noch tief", sagte ein anderer Händler drei Tage nach der Terror-Serie in den USA. Vor der geplanten Eröffnung der US-Börsen am Montag habe er keine entscheidenden Impulse für den Neuen Markt erwartet. "Viele hatten Freunde und Bekannte im World Trade Center. Jetzt versucht man gemeinsam, die Schicksale zu verarbeiten."
Als NEMAX 50-Schlusslicht schloss das Papier der Telefonauskunft Telegate AG . Es verzeichnete ein Minus von 20,66 Prozent auf 3,11 Euro. Am Vortag war die Telegate-Aktie noch einsamer Spitzenreiter des Indexes gewesen.
Die Aktien des Heidelberger Biotechnologie-Unternehmens LION Bioscience setzten ihre bereits seit sieben Tagen anhaltende Talfahrt weiter fort. Am Freitag waren sie zeitweise der größte Verlierer im Auswahl-Index des Neuen Marktes.
Thomas Brenning, Analyst bei der Helaba Trust Investment Consulting, empfahl in einer am Freitag veröffentlichten Studie, die LION-Aktie überzugewichten. "Das Unternehmen verfügt derzeit über liquide Mittel von etwa 8 Euro pro Aktie." Der Geldverbrauch liege derzeit bei 0,40 Euro pro Aktie im Quartal. Nach eigenen Angaben will LION auf Grundlage seiner IT-Expertise nicht nur neue Medikamente, sondern auch Gesundheits-IT-Systeme entwickeln.
Dagegen legten die Aktien des Internet-Buchhändlers mediantis AG deutlich zu. Zuvor hatte die Gesellschaft den Verkauf des Online-Buchgeschäfts sowie die Marke buecher.de samt Internetadresse an die Augsburger Booxtra GmbH & Co. KG bekannt gegeben. Das am marktbreiteren NEMAX All Share notierte Papier stieg auf dem Frankfurter Parkett auf 1,38 Euro und verzeichnete damit ein Plus von 27,78 Prozent.
"Die Käufer spekulieren darauf, jetzt einen höheren Profit zu haben als bei Weiterführung des verlustreichen Geschäfts", sagte ein Händler. Die Börsenbewertung sei niedriger als der aktuelle Geldbestand. Es sei eine Überraschung, dass die Börse den Handel nicht ausgesetzt habe.
derda50
#16 von derda50 17.09.01 10:30:14 4435653
Dax fällt unter 4000-Marke
Der Deutsche Aktienindex Dax hat im Vorfeld der mit Spannung erwarteten Wiedereröffnung der US-Börsen die 4000-Marke nach unten urchbrochen.
Reuters FRANKFURT. Der Blick der Anleger richte sich am Montag vor allem auf die Wiedereröffnung der US-Börsen nach den Terroranschlägen vom vergangenen Dienstag. Mehrheitlich rechnen Marktteilnehmer zunächst mit fallenden Kursen an der Wall Street und der Technologiebörse Nasdaq. Wichtig sei dann jedoch, ob das Kursniveau von vor den Anschlägen im Tagesverlauf gehalten werden könnte, sagte ein Händler. Im Mittelpunkt des deutschen Handels standen am Vormittag die Papiere der Deutschen Lufthansa.
Lufthansa zunächst im Aufwind
Die Papiere der Kranichlinie legten zu Börsenbeginn zeitweise mehr als vier Prozent auf 11,56 Euro zu. Daimler-Chrysler gewann rund drei Prozent auf 35,34 Euro. Die Titel von MAN verteuerten sich um über vier Prozent auf 21,85 Euro. Die Deutsche Post legte über vier Prozent auf 21,90 Euro zu. Bis auf die Deutsche Post gaben alle Titel ihre Zuwächse im Laufe des Vormittags wieder ab.
Der Dax gewann im frühen Handel rund ein halbes Prozent, notierte nach rund einer halben Stunde Handel aber nahezu unverändert bei 4121 Punkten. Am Freitag hatten die deutschen Standardwerte aus Furcht der Anleger vor bevorstehenden Vergeltungsschlägen der USA und angedrohter Gegenmaßnahmen der Taliban-Regierung in Afghanistan mehr als sechs Prozent verloren und auf dem tiefsten Stand seit Oktober 1998 bei 4115 Punkten geschlossen. Seit den Terrorschlägen in den USA am vergangenen Dienstag hat der Dax mehr als 13 Prozent seines Wertes eingebüßt.
derda50
#17 von stompi 17.09.01 10:43:07 4435760
@derda50
Ich möchte mich mal für Deine Zusammenstellungen bedanken...erspart mir
einiges an Sucharbeit.
stompi
#18 von derda50 17.09.01 10:45:02 4435772
@stompi,
gern geschehen,
derda50
#19 von derda50 17.09.01 22:55:16 4442273
17.09.2001
A N A L Y S T E N
Zinssenkungen "psychologisch ausgezeichnet"
Die Entscheidungen von EZB und US-Notenbank sind von Marktbeobachter und Ökonomen begrüßt worden.
Frankfurt am Main - Analysten deutscher Großbanken haben die Zinssenkungen der US-Notenbank und der Europäischen Zentralbank am Montag sehr positiv aufgenommen. Stefan Schneider von der Deutschen Bank erklärte, die Entscheidungen seien "sicherlich sinnvoll". Hendrik Garz von der WestLB Panmure bezeichnete das Vorgehen der Zentralbanken als "psychologisch ausgezeichnet".
Garz sagte weiter: "Es hat sich eigentlich abgezeichnet, dass die Notenbanken koordiniert zu Werke gehen würden." Es ginge darum, dass Konsumentenvertrauen zu stärken, "denn das ist die letzte Bastion des Wachstums in den USA". Garz bezeichnete das Szenario der Zinssenkungen im Euro-Raum und in den USA als "psychologisch hervorragend gemacht". Eine Stunde vor Börsenöffnung in den USA senkte zunächst die US-Notenbank die Zinsen, zwei Stunden darauf die EZB. Der Schritt der EZB sei auf jeden Fall auch deshalb gut, weil die Zinssenkung auf die steigenden Kurse in den europäischen Börsen getroffen sei, sagte Garz.
Schneider betonte ebenfalls, hier sei es "letztlich um Psychologie gegangen und da macht ein koordinierter Schritt mehr Eindruck, als wenn die EZB auf ihrer Sitzung in der kommenden Woche" die Zinsen gesenkt hätte. Es gehe darum, unmittelbar den Aktienmarkt zu stützen und generell das Vertrauen von Konsumenten und Investoren zu stärken.
Auch wenn man sich anschaue, dass die weltwirtschaftlichen Aussichten eingetrübt seien, seien diese Schritte sicherlich sinnvoll, sagte Schneider weiter. "In so einer Phase ist das sicherlich sehr verantwortungsvoll."
Christoph Balz, Volkswirt bei der Commerzbank, betonte, das Haus sei etwas überrascht. "Wir hatten eher gedacht, dass eine Zinssenkung auf der nächsten Sitzung der EZB kommt und es dann eine Senkung um 25 und nicht um 50 Basispunkte gibt." Dementsprechend sei dies ein "relativ schneller Schuss und überrascht auch etwas in der Höhe".
"Das ist die richtige Medizin", sagte Ulrich Beckmann, Volkswirtschaftlicher Analyst der Deutschen Bank. Sein Kollege Rainer Satoris von HSBC Trinkaus & Burkhardt sagte: «Das macht Sinn.»
"Ein sehr guter Schritt", lobte Zinsanalyst Stephan Lipfert von der Vereins- und Westbank. "EZB-Chef Wim Duisenberg ist in der vergangenen Woche noch so interpretiert worden, dass nach den Terrorattacken auf die USA zwar genügend Liquidität in den Markt gepumpt wird, die Zinssätze aber unverändert bleiben", sagte Lipfert.
Deutsche Bank-Analyst Ulrich Beckmann wertete die EZB-Entscheidung als "vertrauensbildende Maßnahme". "Die Finanzmärkte sind unter Druck", sagte der Experte. "Liquidität zu einem günstigen Zinssatz ist gut geeignet, das Vertrauen in die Finanzmärkte wieder herzustellen."
Die meisten der befragten Analysten gehen davon aus, dass die EZB die Leitzinsen bis Ende des Jahres noch einmal senken wird.
mfg derda50
#20 von derda50 17.09.01 22:58:06 4442284
17.09.2001 20:50:00: US-Finanzminister beschwört die Börsen
Der US-Finanzminister Paul O`Neill verkündet während einer Rede in der NYSE in Manhattan, dass ein Aufschwung des Aktienmarktes und der US-Wirtschaft bevorstünde. "Das ist ein unvergleichliches Ereignis in unserem Leben und es ist schwer, etwas vorauszusagen." Das war die Antwort des Ministers im Vorfeld der Handelseröffnung am Montag. Der weltweit größte Nachrichtensender CNN befragte O`Neill nach seiner Meinung, was am Montag nach Börsenwiedereröffnung passieren würde. "Wir können sicher sein und wir haben großes Vertrauen darauf, dass die Indices bald wieder steigen und neue Rekordhöhen erreichen," so O`Neill, der versucht, das Vertrauen der Investoren in dieser schwierigen Lage zu stützen. "Unsere Wirtschaft hat einen Aufschwung vor diesem Ereignis begonnen und wird einen Aufschwung weiterhin schaffen - und zwar richtig," so O`Neill weiter.
© BörseGo
mfg derda50
Du gr0ßer Guru,kannst mir doch bestimmt erklären,warum dieser Thread im Forum "Allgemeines" gelandet ist.
Leidest Du unter Verfolgungs-Wahn,das ist doch wohl reine Schikane!!
So könnte ich Dir noch einige Beispiele aufzeigen,die sehr wohl ihre Existenz im "Neuer-Markt" Forum rechtfertigen würden.
Aber mittlerweiele wird mir das Spiel auf deinem Niveau zu dumm.Spiel einfach weiter und versenke weiterhin Threads,wie gesagt die sehr wohl für o.g. Forum geeignet sind.
Ich wünsche Dir viel Spass dabei!!
#1 von derda50 17.09.01 00:35:34 4434173
Wie reagieren die Märkte ?
Ein großer Schock, Ohnmächtigkeit und
Trauer erfasst uns in den letzten Tagen. In
diesen Tagen nun darüber zu sprechen,
welches die besten Anlagestrategien
sind, wiederstrebt etwas den
moralischen Grundvorstellungen. Doch
man muss weiterschalten und ein klaren
Kopf bewaren.
Die Finanzmärkte galten bisher immer als
bestes Barometer für das Ausmaß einer
Krise. Der DAX verlor am Dienstag 8,7%,
in London fiel der FTSE 100 um 5,7%. In
Paris und Zürich betrog das minus über
7% und der japanische Nikkei fiel nach
17 Jahren unter die Marke von 10.000
Punkten. Doch die ganze große Panik
brach nicht aus, teilweise konnten sich
die Börsen auch wieder erholen. Am
Montag eröffnet die Börse in New York.
Wie es dort weiter geht, hängt allerdings
von den Amerikaner selbst ab. Bleibt es
bei gezielten Attacken gegen die
Hintermänner, würden sich die Märkte
entspannen. Doch bei einem Krieg im
mittleren Osten würde die Märkte in die
Knie gehen, siehe Golf Krieg 1991. Der
Ölpreis und Goldpreis würde nach oben
schnellen und es würde eine Rezession in
Europa geben. Auch in den USA wäre ein
Szenario von einem fallend
Bruttosozialprodukt und natürlich
weiterhin schlechte Quartalsergebnisse.
Um diesem entgegen zu wirken, werden
in den USA von der FED und in Europa
von EZB die Zinsen bald gesenkt, um ein
Investment in Aktien weiterhin attraktiv zu
halten. Die EZB selber hat am
Donnerstag 113 Milliarden Euro zur
Verfügung gestellt. Ähnliche Operationen
nahm auch die FED, die Bank of Japan
und die Schweizerische Nationalbank vor.
Wir sehen in der jetzigen Situation mit
Sicherheit eine Chance, solange wir ein
positives Szenario in den USA erleben
werden. In Gesprächen mit vielen
Analysen auf dem Paket und bei einem
Neuen Markt Manager Meeting am
Freitag haben wir erfahren, dass viele
Institutionelle bereits eingestiegen sind
oder mit Limits auf die Chance warten.
Gerade im DAX Bereich haben einige
Aktie Tiefstände erreicht, die man nutzen
sollte. Dazu gehört eine Daimler
Chrysler, SAP, Telekom. Aber auch
Versicherungsaktien sollten oben auf der
Liste stehen. Zwar haben sie nun einiges
zu begleichen, doch bei deren
Finanzstärke sind das recht moderate
Summen. Es wird mit Sicherheit nun der
Versicherungsstandart erhöht, so dass
Versicherungsunternehmen stark davon
profitieren werden. Dazu gehört unserer
Meinung die Allianz und Münchner
Rück. Fluggesellschaften werden nun mit
Sicherheit nicht profitieren. Viele
Transatlantik Flüge sind storniert und die
Gesellschaften selber müssen nun an
neuen Sicherheitskonzepten arbeiten, um
das vertrauen der Reisenden zu
gewinnen.
Auch am Neunen Markt gilt das gleiche
wie für den DAX. Wir haben eine
maßlose Übertreibung nach unten. Die
Wendepunkten sind da, darum sollten Sie
noch mal die Empfehlungsliste unserer
letzten Newsletter zur Hand nehmen.
Fazit: Warten Sie die nächsten Tagen
ab und investieren Sie langsam. Die
Wendepunkte sind da. Einst
Kostolany sagte: „Aus einem
Unglück entsteht die beste Hosse“.
mfg derda50
#2 von Pacificdream 17.09.01 00:37:15 4434179
Moin,
eben auf CNN:
CEO vom American Express ruft zum Vertrauen in die Börse auf und sagte das man auf shorten von Aktien verzichten solle,stattdessen sollte man sich Long positionieren!
Mfg
#3 von Pacificdream 17.09.01 00:41:51 4434190
So,oder ähnlich wird es bald wieder aussehen und die USA noch stärker und selbstbewusster machen!
#4 von weehaa 17.09.01 00:46:04 4434195
Es wird vor allem im Dow sowieso erstmal noch runtergehen.
Wenn man sieht, das die politische Lage stabil bleibt, also
der Erfolg gegen die Terrororganisationen früchte tragen
wird, werden die Märkte sofort partizipieren und nach Norden
laufen.
Schaut euch mal den Verlauf der Wallstreet während des
2. Weltkrieges an !!!!!!
Sofort als klar wurde (Winter 1941) das Hitler verloren hat
drehte der markt und lief nach Norden bis 1960.
#5 von weehaa 17.09.01 00:47:45 4434203
@ pacificdream
Wenn der CEO von Cnn das so gesagt hat ist der der Weltmeister der Vollidoten, weil das im Klartext heisst:
Ich rechne damit das der Markt völlig zusammenbricht !
#6 von weehaa 17.09.01 00:49:48 4434209
Schmarrn. Natürlich der CEO von American Express
#7 von SchwarzerLord 17.09.01 09:11:55 4434950
Nichts ist unmöglich, vom totalen Absturz bis zu einer gigantischen Ralley aus Patriotismus. So schlim es sich auch anhört, es bleibt spannend.
#8 von Bondgirl007 17.09.01 09:19:00 4435001
an dem wirtschaftlichen Rückgang
und dem intakten Abwärtstrend
haben die Anschläge nichts verändert
es besteht aber kein Grund in die(jetzt auch noch
subventionierten) Märkte einzusteigen
mfg Bondgirl
#9 von Browny1974 17.09.01 09:22:15 4435028
@Bondgirl
Nur zählen im Moment keine wirtschaftlichen Daten !
Reine Psychologie!
Ich erwarte eine anfänglich strken Rückgang und dann werden sich die stabiliesieren !
Browny
#10 von derda50 17.09.01 09:35:50 4435148
17.09.2001 09:30:00: Wirtschaft/Konsum: Alle für einen, einer für alle
Letzte Woche bekamen die Analysten große Bedenken, dass die Terroranschläge die ohnehin schon schwache US-Wirtschaft noch weiter schwächen könnten, denn bislang griff das Verbrauchervertrauen der schwachen Wirtschaft unter die Arme. Doch dies könnte sich jetzt ändern, wenn die US-Verbraucher in Folge der Anschläge geplante Investitionen ausfallen lassen und das Geld lieber für unsichere Zeiten ansparen. Deswegen forderte der US-Vizepräsident Cheney in einem Fernsehinterview die Verbraucher auf weiterhin zu kaufen. Er sei überzeugt, dass die Amerikaner ihren Daumen in die Augen der Terroristen drücken und sagen werden, dass sie großes Vertrauen in das Land und in die Wirtschaft hätten und sich durch Terroristen nicht von ihren normalen wirtschaftlichen Aktivitäten abhalten lassen würden. Obwohl einige europäische Verantwortliche am Freitag der Meinung waren, dass sich die Anschläge negativ auf die EU-Wirtschaft auswirken könnten, ist die US-Regierung, allen voran Präsident Bush und Finanzminister O`Neil, noch positiv gestimmt. Doch bei all den Statements scheinen auch langsam einige negative Kommentare durch. So sagte Bush, während er am Sonntag wiederholte, dass er an die US-Wirtschaft glaube, dass doch Auswirkungen auftreten könnten. Als erstes Mitglied seiner Regierung sagte sein Stellvertreter Cheney am Sonntag, dass die US-Wirtschaft durchaus in eine Rezession rutschen könnte. Dagegen sind führende Geschäftsleute, wie Warren Buffett und Jack Welch, positiv für die weitere Entwicklung der wirtschaftlichen Lage gestimmt (BoerseGo berichtete).
© BörseGo
mfg derda50
#11 von derda50 17.09.01 09:37:29 4435160
17.09.2001 09:30:00: DOW JONES - Umgekehrte Verhältnisse!
Die Wochen Indexchartanalysen können Sie über die entsprechende Rubrik auf der Startseite des Trading Portals GodmodeTrader oder aber über den Punkt "ANALYSEN FEED" auf der Startseite von BoerseGo fortlaufend einsehen. Klicken Sie bitte hier, um direkt in die genannte Unterrubrik zu gelangen. Wir legen größten Wert auf Nachvollziehbarkeit der Analysen. GodmodeTrader boerseGo Diese Analyse ist Schwerpunkt des NEUEN aktuellen Marktkommentars von boerseGo. Wir bitten den Schnitt von dem bearishen Vorgänger-Kommentar auf den neuen Kommentar zu beachten ! DOW JONES - Umgekehrte Verhältnisse! Stand: 14. September 2001 Bedingt durch den schrecklichen Terroranschlag auf das WTC in New York wurden die US-Börsen für mehrere Tage geschlossen. Aus technischer Sicht stellt sich nun die Frage, ob die kurz zuvor aufgestaute, nach unten gerichtete Dynamik nun "einfach" ihren weiteren Verlauf fortsetzt? Bei den deutschen Börsen ist das negative Szenario voll zum Tragen gekommen, wobei es besonders bitter und makaber ist, dass der Crashverlauf auf die blutigen Ereignisse zurück zu führen ist. Wir halten nun folgendes Szenario für das wahrscheinlichste: Die mehrtägige Handelspause kann wie ein "Dämpfungselement" betrachtet werden, das der nach unten gerichteten Energie die Kraft nimmt. Es ist nicht auszuschliessen, dass sich die gewohnten Verhältnisse durch die ungewöhnliche Situation ins Gegenteil verkehren: Beim DAX zeichnen sich bereits deutlich sehr starke bullische Tendenzen ab, bis hin zu ersten Anzeichen einer Trendwende. Insofern könnte man den DAX z.B. ausnahmsweise als Vorläufer-Index für die USA betrachten, weil er das Crash-Szenario bereits absolviert hat. Ergänzend zum o.g. Dämpfungselement käme damit der Aspekt eines "Sprungfeder-Elementes". Aus diesem Gedankenmodell ergäbe sich die Konsequenz, dass die US-amerikanischen Börsen in der kommenden Woche sehr schnell ebenfalls bullisch reagieren. Die bisher negative Kraftentwicklung, die sich in letzter Zeit aufgestaut hatte, könnte also durchaus ins Gegenteil gedreht werden , was allerdings eine komplette Neubewertung der aktuellen charttechnischen Situation nötig macht. Kurzfristig sind somit sehr schnell wieder ca. 10.500 Punkte im DOW denkbar und erreichbar. Für eine umfassende Neubewertung möchten wir aber mindestens den kommenden Wochenverlauf abwarten. Wir verweisen ansonsten auf die aktuelle DAX-Analyse. Klicken Sie bitte hier, um zur aktuellen Analyse vom DAX zu gelangen. Red Shoes
© BörseGo
#12 von Bondgirl007 17.09.01 09:58:06 4435321
besteht wirklich kein Grund in nächster Zeit Aktien zu besitzen
#13 von Krisenmanager 17.09.01 10:09:29 4435430
Der WTC-Anschlag für sich alleine genommen rechtfertigt keinen Einbruch des breiten Marktes. Prognosen, die einen Markteinbruch rein anhand des Terroranschlages voraussagen, sind schlichtweg Dummschwatz. Ein direkter Kausalzusammenhang besteht nur zu ausgewählten Einzelwerten (etwa Versicherungen), die von den Folgen des Anschlags mittelbar betroffen sind.
Wenn eine Einbruchsgefahr weiterhin bei den Märkten besteht, dann aufgrund der Tatsache, daß viele Large Caps -- trotz der bisher in diesem Jahr erfolgten Kursrückgänge -- nach vielen Bewertungsmetriken noch immer zu teuer erscheinen. Genau dies ist die wahre Begründung für die Gefahr weiterer Kursrückgänge.
Vorfälle wie der Terroranschlag auf das WTC-Center sind entsprechend nicht mehr als ein Auslöser (Katalysator), der die Entwicklung an den Märkten beschleunigen kann. Wären die Märkte schreiend unterbewertet, würde über die Gefahr weiterer Kursrückschläge bei den grossen Indizes wohl kaum diskutiert werden.
Krisenmanager
#14 von derda50 17.09.01 10:13:57 4435513
17.09.2001 10:10:00: Erholung in Sicht?
Wallstreetexperten gehen davon aus, dass die Ereignisse der letzten Woche die Aktienmärkte in eine Abwärtsspirale bis zum Ende des Jahrers versetzen werden. Doch einige Fondsmanager und Ökonomen sind der Meinung, dass dies nicht über den Jahreswechsel hinaus gehen werde. Dannach sollen die Aktienmärkte wieder anziehen, da die Verbraucherausgaben, die niedrigen Zinsen und Investitionen von Firmen die Unternehmensgewinne im Frühjahr 2002 wieder ankurbeln würden. So sagte Matthew Norris von Advantus Capital Management, dass man zwar dieses Jahr niedriger als zuvor angenommen liegen werde. So sollen die Indizes rund 3-5% niedriger zum Jahresende liegen als vorher angenommen. Aber dies sei nur vorübergehend, denn der nächste Rebound käme bald. UBS Warburg Stratege Ed Kerschner dagegen senkte sein Kursziel für den S&P 500 Index zum Jahresende 2002 um 14%. Doch trotz der kurzfristigen Aussichten auf eine durch sinkendes Verbrauchervertrauen ausgelöste Rezession in den USA, prognostizieren die Wallstreetexperten eine Erholung für 2002. Denn dann würden die Wirkungen der bislang sieben Zinssenkungen einsetzen und die gesteigerten Staatsausgaben für den Wiederaufbau der Gebäude würden ihres dazutun. Dennoch wird sich der Ausblick auf die nächsten Quartale für die Unternehmen durch den Terror wahrscheinlich verschlechtern. Denn nun erwartet man bei Thomson/Firstcall, dass die Gewinne der S&P500 Unternehmen im dritten Quartal um 14,8% und im vierten um 3% sinken werden. Zuvor gingen die Analysten von 14,7% und 2,6% Rückgang aus. Vor allen Fluggesellschaften und Versicherer seien am meisten betroffen, so die Analysten. Für 2002 erwarten die Analysten einen Anstieg der Gewinne um 20,4%. Standard and Poor`s ist der Meinung, dass sich die Wirtschaft in eine moderate Rezession begeben werde. Aber man halte dennoch an den Prognosen für 2002 vor allem wegen der gestiegenen Staatsausgaben fest.
© BörseGo
#15 von derda50 17.09.01 10:25:02 4435606
Neuer Markt: Kurseinbruch aus Angst vor Militäraktion
Die Aktienkurse am Neuen Markt sind am Freitag aus Angst vor einem möglichen US-Vergeltungsschlag stark gefallen. "Wenn am Wochenende etwas passiert, weiß man nicht, wie die US-Aktien am Montag reagieren", sagte ein Händler in Frankfurt. "Viele Anleger wollen die Aktienbestände abbauen, finden aber keine Käufer."
Der Auswahl-Index NEMAX 50 schloss mit einem Minus von 3,88 Prozent auf 824,51 Punkten. Nur die Aktien der niederländischen Teleplan International N.V. wiesen einen geringfügigen Gewinn auf. Sie schlossen mit einem Plus von 0,07 Prozent auf 14,01 Euro. Der alle Aktien umfassende NEMAX All Share verlor 4,77 Prozent auf 851,59 Zähler.
"Die Wunden sitzen noch tief", sagte ein anderer Händler drei Tage nach der Terror-Serie in den USA. Vor der geplanten Eröffnung der US-Börsen am Montag habe er keine entscheidenden Impulse für den Neuen Markt erwartet. "Viele hatten Freunde und Bekannte im World Trade Center. Jetzt versucht man gemeinsam, die Schicksale zu verarbeiten."
Als NEMAX 50-Schlusslicht schloss das Papier der Telefonauskunft Telegate AG . Es verzeichnete ein Minus von 20,66 Prozent auf 3,11 Euro. Am Vortag war die Telegate-Aktie noch einsamer Spitzenreiter des Indexes gewesen.
Die Aktien des Heidelberger Biotechnologie-Unternehmens LION Bioscience setzten ihre bereits seit sieben Tagen anhaltende Talfahrt weiter fort. Am Freitag waren sie zeitweise der größte Verlierer im Auswahl-Index des Neuen Marktes.
Thomas Brenning, Analyst bei der Helaba Trust Investment Consulting, empfahl in einer am Freitag veröffentlichten Studie, die LION-Aktie überzugewichten. "Das Unternehmen verfügt derzeit über liquide Mittel von etwa 8 Euro pro Aktie." Der Geldverbrauch liege derzeit bei 0,40 Euro pro Aktie im Quartal. Nach eigenen Angaben will LION auf Grundlage seiner IT-Expertise nicht nur neue Medikamente, sondern auch Gesundheits-IT-Systeme entwickeln.
Dagegen legten die Aktien des Internet-Buchhändlers mediantis AG deutlich zu. Zuvor hatte die Gesellschaft den Verkauf des Online-Buchgeschäfts sowie die Marke buecher.de samt Internetadresse an die Augsburger Booxtra GmbH & Co. KG bekannt gegeben. Das am marktbreiteren NEMAX All Share notierte Papier stieg auf dem Frankfurter Parkett auf 1,38 Euro und verzeichnete damit ein Plus von 27,78 Prozent.
"Die Käufer spekulieren darauf, jetzt einen höheren Profit zu haben als bei Weiterführung des verlustreichen Geschäfts", sagte ein Händler. Die Börsenbewertung sei niedriger als der aktuelle Geldbestand. Es sei eine Überraschung, dass die Börse den Handel nicht ausgesetzt habe.
derda50
#16 von derda50 17.09.01 10:30:14 4435653
Dax fällt unter 4000-Marke
Der Deutsche Aktienindex Dax hat im Vorfeld der mit Spannung erwarteten Wiedereröffnung der US-Börsen die 4000-Marke nach unten urchbrochen.
Reuters FRANKFURT. Der Blick der Anleger richte sich am Montag vor allem auf die Wiedereröffnung der US-Börsen nach den Terroranschlägen vom vergangenen Dienstag. Mehrheitlich rechnen Marktteilnehmer zunächst mit fallenden Kursen an der Wall Street und der Technologiebörse Nasdaq. Wichtig sei dann jedoch, ob das Kursniveau von vor den Anschlägen im Tagesverlauf gehalten werden könnte, sagte ein Händler. Im Mittelpunkt des deutschen Handels standen am Vormittag die Papiere der Deutschen Lufthansa.
Lufthansa zunächst im Aufwind
Die Papiere der Kranichlinie legten zu Börsenbeginn zeitweise mehr als vier Prozent auf 11,56 Euro zu. Daimler-Chrysler gewann rund drei Prozent auf 35,34 Euro. Die Titel von MAN verteuerten sich um über vier Prozent auf 21,85 Euro. Die Deutsche Post legte über vier Prozent auf 21,90 Euro zu. Bis auf die Deutsche Post gaben alle Titel ihre Zuwächse im Laufe des Vormittags wieder ab.
Der Dax gewann im frühen Handel rund ein halbes Prozent, notierte nach rund einer halben Stunde Handel aber nahezu unverändert bei 4121 Punkten. Am Freitag hatten die deutschen Standardwerte aus Furcht der Anleger vor bevorstehenden Vergeltungsschlägen der USA und angedrohter Gegenmaßnahmen der Taliban-Regierung in Afghanistan mehr als sechs Prozent verloren und auf dem tiefsten Stand seit Oktober 1998 bei 4115 Punkten geschlossen. Seit den Terrorschlägen in den USA am vergangenen Dienstag hat der Dax mehr als 13 Prozent seines Wertes eingebüßt.
derda50
#17 von stompi 17.09.01 10:43:07 4435760
@derda50
Ich möchte mich mal für Deine Zusammenstellungen bedanken...erspart mir
einiges an Sucharbeit.
stompi
#18 von derda50 17.09.01 10:45:02 4435772
@stompi,
gern geschehen,
derda50
#19 von derda50 17.09.01 22:55:16 4442273
17.09.2001
A N A L Y S T E N
Zinssenkungen "psychologisch ausgezeichnet"
Die Entscheidungen von EZB und US-Notenbank sind von Marktbeobachter und Ökonomen begrüßt worden.
Frankfurt am Main - Analysten deutscher Großbanken haben die Zinssenkungen der US-Notenbank und der Europäischen Zentralbank am Montag sehr positiv aufgenommen. Stefan Schneider von der Deutschen Bank erklärte, die Entscheidungen seien "sicherlich sinnvoll". Hendrik Garz von der WestLB Panmure bezeichnete das Vorgehen der Zentralbanken als "psychologisch ausgezeichnet".
Garz sagte weiter: "Es hat sich eigentlich abgezeichnet, dass die Notenbanken koordiniert zu Werke gehen würden." Es ginge darum, dass Konsumentenvertrauen zu stärken, "denn das ist die letzte Bastion des Wachstums in den USA". Garz bezeichnete das Szenario der Zinssenkungen im Euro-Raum und in den USA als "psychologisch hervorragend gemacht". Eine Stunde vor Börsenöffnung in den USA senkte zunächst die US-Notenbank die Zinsen, zwei Stunden darauf die EZB. Der Schritt der EZB sei auf jeden Fall auch deshalb gut, weil die Zinssenkung auf die steigenden Kurse in den europäischen Börsen getroffen sei, sagte Garz.
Schneider betonte ebenfalls, hier sei es "letztlich um Psychologie gegangen und da macht ein koordinierter Schritt mehr Eindruck, als wenn die EZB auf ihrer Sitzung in der kommenden Woche" die Zinsen gesenkt hätte. Es gehe darum, unmittelbar den Aktienmarkt zu stützen und generell das Vertrauen von Konsumenten und Investoren zu stärken.
Auch wenn man sich anschaue, dass die weltwirtschaftlichen Aussichten eingetrübt seien, seien diese Schritte sicherlich sinnvoll, sagte Schneider weiter. "In so einer Phase ist das sicherlich sehr verantwortungsvoll."
Christoph Balz, Volkswirt bei der Commerzbank, betonte, das Haus sei etwas überrascht. "Wir hatten eher gedacht, dass eine Zinssenkung auf der nächsten Sitzung der EZB kommt und es dann eine Senkung um 25 und nicht um 50 Basispunkte gibt." Dementsprechend sei dies ein "relativ schneller Schuss und überrascht auch etwas in der Höhe".
"Das ist die richtige Medizin", sagte Ulrich Beckmann, Volkswirtschaftlicher Analyst der Deutschen Bank. Sein Kollege Rainer Satoris von HSBC Trinkaus & Burkhardt sagte: «Das macht Sinn.»
"Ein sehr guter Schritt", lobte Zinsanalyst Stephan Lipfert von der Vereins- und Westbank. "EZB-Chef Wim Duisenberg ist in der vergangenen Woche noch so interpretiert worden, dass nach den Terrorattacken auf die USA zwar genügend Liquidität in den Markt gepumpt wird, die Zinssätze aber unverändert bleiben", sagte Lipfert.
Deutsche Bank-Analyst Ulrich Beckmann wertete die EZB-Entscheidung als "vertrauensbildende Maßnahme". "Die Finanzmärkte sind unter Druck", sagte der Experte. "Liquidität zu einem günstigen Zinssatz ist gut geeignet, das Vertrauen in die Finanzmärkte wieder herzustellen."
Die meisten der befragten Analysten gehen davon aus, dass die EZB die Leitzinsen bis Ende des Jahres noch einmal senken wird.
mfg derda50
#20 von derda50 17.09.01 22:58:06 4442284
17.09.2001 20:50:00: US-Finanzminister beschwört die Börsen
Der US-Finanzminister Paul O`Neill verkündet während einer Rede in der NYSE in Manhattan, dass ein Aufschwung des Aktienmarktes und der US-Wirtschaft bevorstünde. "Das ist ein unvergleichliches Ereignis in unserem Leben und es ist schwer, etwas vorauszusagen." Das war die Antwort des Ministers im Vorfeld der Handelseröffnung am Montag. Der weltweit größte Nachrichtensender CNN befragte O`Neill nach seiner Meinung, was am Montag nach Börsenwiedereröffnung passieren würde. "Wir können sicher sein und wir haben großes Vertrauen darauf, dass die Indices bald wieder steigen und neue Rekordhöhen erreichen," so O`Neill, der versucht, das Vertrauen der Investoren in dieser schwierigen Lage zu stützen. "Unsere Wirtschaft hat einen Aufschwung vor diesem Ereignis begonnen und wird einen Aufschwung weiterhin schaffen - und zwar richtig," so O`Neill weiter.
© BörseGo
mfg derda50
@Edelmax,
bist Du gerade aus der Gosse gekrochen??
Dein Umgangston, lässt dies vermuten!!
mfg derda50
bist Du gerade aus der Gosse gekrochen??
Dein Umgangston, lässt dies vermuten!!
mfg derda50
@D.Balke,
was ist los??
Keine Antwort ??
Hätte mich auch sehr gewundert!!!
derda50
was ist los??
Keine Antwort ??
Hätte mich auch sehr gewundert!!!
derda50
derda50 jetzt entspann Dich doch wieder.
Is doch alles nicht soooo schlimm oder??
Gruß A.TH.
Is doch alles nicht soooo schlimm oder??
Gruß A.TH.
@A.TH.,
hast ja Recht,man sollte sich wirklich nicht wegen dem schikanösen Verhalten einiger Zeitgenossen,den Tag verderben lassen.
mfg derda50
hast ja Recht,man sollte sich wirklich nicht wegen dem schikanösen Verhalten einiger Zeitgenossen,den Tag verderben lassen.
mfg derda50
Na siehst Du is doch gleich viel besser!
Jetzt vertrage Dich wieder mit Daniel und alles ist wieder in Ordnung.
Gruß A.TH. der weiß wies geht!
Jetzt vertrage Dich wieder mit Daniel und alles ist wieder in Ordnung.
Gruß A.TH. der weiß wies geht!
man derda du bist zum kotzen!
deine threads nerven MAÄDEL!
AN W:O
RICHTIG SO!
die threads haben NICHTS im neuen markt forum zu suchen!
DANKE!
deine threads nerven MAÄDEL!
AN W:O
RICHTIG SO!
die threads haben NICHTS im neuen markt forum zu suchen!
DANKE!
Gaaaanz ruhig sprech!!...oder muß ich Dir den Mund einseifen???
Es ist wieder alles in Ordnung und geklärt.
Also keine weitere Panik bitte!!
Gruß A.TH.
Es ist wieder alles in Ordnung und geklärt.
Also keine weitere Panik bitte!!
Gruß A.TH.
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