+++++ Spuckt die MILCH aus !!!! +++++ - 500 Beiträge pro Seite

[Brasil]

Hallo Leute !


"Es gibt keinen Grund, jemals in Ihrem Leben Kuhmilch zu trinken. Sie ist für die Kälber gedacht, nicht für Menschen. Wir sollten noch heute aufhören, Milch zu trinken."

Bis vor wenigen Minuten wusste ich auch noch nichts davon, bis unsere Moderatorin "Naja" uns mit folgenden Artikel....

http://pub58.ezboard.com/ffuereinebessereweltfrm16.showMessa…

...aufmerksam machte.

Lest euch das mal genau durch.....


mfG
Alex

[MrSuda]

Einmal reicht!

[antarra]

Ich trinke gern Milch zu Kalbsfleisch.

[Ariminios]

Ich ess ungefähr 2 Liter Milch am Tag,und ich meine Essen!

[Brasil]

@MrSuda

Musst ja nicht zweimal draufklicken...... :-)


@antarra
Jeder hat so seine eigene Geschmacksrichtung.... :-)


@Ariminios
Jedem das sein....... :-)


mfG
Alex

[for4zim]

Walmilch ist weitaus besser als Kuhmilch. Leider sehr teuer, weil man dazu Mutterwale töten muß. Aber es lohnt sich! Der Nährwert ist gewaltig.

[greatmr]

Wo ist denn nur wieder mein "Kopfschüttelsmilie" geblieben

Mancher Leute Sorgen möchte ich haben. Nee, nee.....

[Jagger2000]

@Matze

es gibt LEIDER keinen Kopfschüttel-Smilie!

Also:Kreative vor!

Mick

[greatmr]

Aber Mick,

da bist Du bei mir an der falschen Adresse

[for4zim]

Zitat von dieser Seite von einer Moderatorin:

"Ich bin zum Beispiel auch gegen Milcheiweiß allergisch, aber meine Ma nimmt das bedauerlicherweise net wirklich ernst..
Bis dann
Naja "

Durchschnittsalter der Moderatoren dort: 10 (?)

Ist das Besuchen dieser Seite schon Pädophilie?

[schubku]

@Brasil
Dann trink doch die "Milch" vom Bullen



schubku

[poddubny]

Bevor ihr weiter so dumme sprüche zu dem Thema macht, informiert euch lieber mal, ob vielleicht nicht doch was an dem Artikel dran ist.
Euer Soja-Milch-Trinkender-Poddubny

[greatmr]

Ich finde, wir alle sollten mehr über unser Essen nachdenken.

Mir zum Beispiel tun die Kartoffeln sehr leid. Nur weil sie nicht sprechen und sich bewegen können nehmen wir Menschen uns das Recht heraus, diese armen Geschöpfe Gottes in brutalster Art und Weise aus Ihrem Lebensraum zu entfernen, sie umzubringen, sie zu häuten, zu kochen und sie aufzuessen.

Aber Kartoffeln haben eben keine Lobby

Laßt die Kartoffeln leben !!!!!

[for4zim]

Nein, an dem Artikel ist nichts. Er ist einfach die übliche Verdrehung der Tatsachen, die von Fanatikern zu erwarten ist. Kein Arzt wird das unterschreiben können, was die People for the Ethical Treatment of Animals PETA da von sich gibt: "Nach Ansichten der Organisation hätten viele Kinder etwas dagegen, wie die Milchindustrie Kühe behandele, die nichts anderes mehr als „Milchmaschinen" seien..."

"Für Schüler komme noch verschlechternd hinzu, dass Milchprodukte mit vielen Kinderkrankheiten in Verbindung stünden, darunter Ohrenschmerzen, Asthma, Akne, Fettleibigkeit, Diabetes, Koliken, Konzentrationsprobleme, Verstopfung und vielen anderen." Kurz, es gibt keine Krankheit, die man nicht dem Milchtrinken anlasten könne .

"Der geachtete (Hervorhebung von mir - kennt den Mann irgendjemand? Ich nicht.) Kinderarzt Dr. Charles Attwood stellte fest: „Nachdem ich mit angesehen habe, wie zwei Generationen meiner Patienten an Asthma und anderen allergischen Reaktionen auf Milch litten, bin ich zu dem Schluss gekommen – der mittlerweile von vielen Allergologen geteilt wird –, dass sechs von zehn Kindern allergisch auf Milcheiweiß sind." „Teenager auf der ganzen Welt werden ständig dicker, und das Letzte, womit sie sich vollpumpen sollten, sind noch mehr fettige Snacks", so Harald Ullmann, 2. Vorsitzender von PETA-Deutschland e.V. „Sie nehmen nicht nur mehr zu, sondern der Milchkonsum legt bei Teenagern auch noch den Grundstein für Erwachsenenkrankheiten wie Herzkrankheiten, Krebs, Schlaganfall und sogar Osteoporose – genau die Krankheit also, die Milch ja verhindern soll." Da drehte der Artikel endgültig in den Schwachsinn ab. Das wird kein Mediziner unterschreiben.

Un dieses Sektenpamphlet endet in: "...und die Schüler müssten lernen, was wirklich hinter der Milchproduktion steckt und dass sie sich besser fühlen, wenn sie nahrhafte, köstliche Soja- oder Reismilch, Saft oder Wasser trinken. Mitfühlende Kinder würden diesen Schleim sofort ausspucken..." Die Schüler müssen also lernen, daß sie sich damit (Soja- oder Reismilch) besser fühlen, weil sie es in Wahrheit nicht tuen.

Ich würde ja jederzeit unterstützen, daß Kinder unter 6 Monate nur Muttermilch trinken und bis 2 Jahre diese als Beikost erhalten. Und es gibt wirklich Kinder, die auf Kuhmilch je nach Futter allergisch reagieren und dann besser Sojamilch trinken. Aber da hört es auch auf. Die Kuhmilch generell zu verteufeln, ist lächerlich. Es schlösse übrigens Butter, Käse und Joghurt mit ein, ein ziemlich großes Nahrungsmittelsegment.

[greentea]

Was sagt denn unsere medizinische Konifere Jagger dazu?

Dr. Jagger bitte in die Notaufnahme

[WonderbraBernd]

@greatmr, ob Frühkartoffeln sowas wie die Kälber der Milchproduktion sind?
...und extra noch für dich

[greatmr]

Genau, WBB

aber keiner will mir dabei helfen, diese armen Dinger zu schützen.
Kannst Du als Superheld da nichts machen

Danke für den

[WonderbraBernd]

Ich gehe mit gutem Beispiel voran und esse nur noch Pommes Frittes...

[greatmr]

nicht mal mehr auf superhelden ist verlaß

[greentea]

Pommes sind die Perversion des Kartoffel Genozids!!

Schaut euch das an!! Nicht nur gehäutet, sondern auch noch in siedendes Fett geworfen, bei lebendigem Leibe!!



Was für ein Massaker! Das prangere ich an!

[antarra]

Ochsenschwanzsuppe!!

antarra

[WonderbraBernd]

Ich dachte die würden vorher betäubt?

Die Welt ist so schlecht zu Kartoffel

...jetzt hab ich das auch erkannt...

[carpaccio]

Okay, KUHmilch ist ab sofort gestrichen. Ich trinke nur noch BUTTERmilch.

Grüsse
carpaccio

[schubku]

W I C H T I G


Von "Papas" zu "Solanum tuberosum" - Die Geschichte der Kartoffel

Die Inkas nannten die Kartoffeln "papas", was soviel heißt wie "Knollen". Auf ihrem Weg nach Europa, bekamen sie (wahrscheinlich) in Italien den Beinamen "Trüffel" , italienisch: "tartufoli". Die weitere Abwandlung im Deutschen erfolgte über "Tartuffeln", "Artuffel", "Artoffel" bis zur Kartoffel. Der Botaniker Caspar Bauhin schließlich nannte die Knolle dann "solanum tuberosum esculentum", was soviel bedeutet wie "essbarer knolliger Nachtschatten". Für die Umgangssprache sah er den Namen Grübling (für Trüffel) vor, der sich - wie allgemein bekannt - nicht durchgesetzt hat.


Herkunft

Die Heimat der Kartoffel sind die Anden. Wahrscheinlich stammen sie aus der Gegend, die dem heutigen Peru und Bolivien entspricht. Dort verzehrte man die ersten Wildpflanzen bereits im 8 Jahrtausend v. Chr. Geschmacklich hatten die Knollen allerdings lange noch nicht die Qualität, die sie heute haben. Die Urkartoffeln schmeckten eher kratzig. Die Inkas stellten schließlich fest, dass in den Anden-Höhenlagen von 3000 bis 4000 Metern, in denen der sonst traditionell angebaute Mais nicht mehr gedieh, die Kartoffel noch durchaus brauchbare Erträge lieferte. Fortan wurde fleißig Kartoffelbau betrieben. Die Kartoffel diente aber nicht nur der Ernährung, sondern hatte auch kulturelle und religiöse Funktionen. So gab es damals eine eigene Kartoffelgöttin (Aro-Mamma).




Die Verbreitung

Erst Mitte des 16. Jahrhunderts gelangte die Kartoffel über Spanien und England nach Europa. 1565 erhielt der spanische König Philipp der zweite eine Kiste mit indianischen Produkten, in der auch einige Kartoffelknollen waren. Der Weg in die Kochtöpfe führte allerdings erst einmal über die Ziergärten verschiedener europäischen Höfe. Die Kartoffel wurde nämlich weniger wegen ihres Geschmackes, sondern wegen ihrer schönen Blüten bewundert. Vielleicht waren es die Erfahrungen der spanischen Seefahrer, die erkannten, dass die Knollen die auf langen Seereisen oft auftretende Skorbut-Krankheit verhindern konnten, die der Kartoffel den Weg ebneten. So genau vermag man das heute nicht mehr zu sagen.



Wie die Kartoffel nach Deutschland kam

Die Tatsache, dass sie in Deutschland zum "Volksnahrungsmittel" wurde, ist erstaunlich, wenn man bedenkt, wie groß die Widerstände der Bevölkerung gegen die "Erdäpfel" waren. Zu verdanken ist diese Entwicklung Friedrich dem zweiten von Preußen, dem "Alten Fritz". Dieser erkannte die politische Bedeutung, die die Kartoffel in sich barg. In einer Zeit mit ständig wachsender Bevölkerung und mehrmaligen Hungersnöten durch Getreidemissernten war die Ernährung der Bevölkerung zunehmend schwieriger geworden. Doch die Bevölkerung stand der Kartoffel dennoch skeptisch gegenüber. Schließlich kommt das Sprichwort: "Was der Bauer nicht kennt, das isst er nicht", nicht von ungefähr. Das Ansehen der Kartoffel stieg erst, als der Alte Fritz zu einem ungewöhnlichen Mittel griff: Er ließ die Kartoffeln durch Soldaten bewachten. So erkannten auch die Preußen, das die Knollen wohl etwas Besonderes sein mussten.


Warum die Abneigung?

Warum hatten die Preußen eigentlich etwas gegen die Kartoffel, fragt man sich heute. Ein Grund war sicherlich die fehlende "Gebrauchsanweisung". Viele Menschen probierten die Kartoffeln roh und vielleicht noch unreif. Schließlich schmeckten aber auch die reifen Früchte damals noch nicht so gut wie heute, nachdem alle unerwünschten Inhaltsstoffe herausgezüchtet worden sind. Ein weiterer wichtiger Grund für die Abneigung war aber wohl die Umstellung der Anbaumethoden. Die Jahrhunderte lang praktizierte Dreifelderwirtschaft sollte nun wegen der neumodischen Kartoffel nicht mehr praktiziert werden? Im dritten Jahr, in dem der Acker normalerweise brach lag, sollte das Feld nun mit den Hackfrüchten bestellt werden? Das schien einer Revolution gleichzukommen. Schließlich setzte sich die Kartoffel aber dennoch durch und wurde zum Volksnahrungsmittel.


Machen Kartoffeln dick?

Mit der Entwicklung unserer heutigen Wohlstandsgesellschaft geriet die Kartoffel jedoch immer mehr in Ungnade. Wer etwas auf sich hielt, verzehrte fortan mehr Fleisch und Wurst, schließlich wurde die Kartoffel gar zum "Dickmacher" abgestempelt. Folge war ein rasanter Rückgang des Kartoffelverbrauches. Erst seit einigen Jahren werden die Rufe der Ernährungswissenschaftler erhört, die schon lange lautstark die "Rehabilitation" der Kartoffel fordern. Ist sie doch ein wahres Vitamin C-Paket, das zudem eben nicht dick macht. Sogar die "fette Bratkartoffel" erlebt in letzter Zeit wieder positive Beachtung, nachdem die Wissenschaft herausgefunden hat, dass sie in hohem Maße resistente Stärke enthält, der eine ähnlich (krebsverhindernde) Wirkung wie den Ballaststoffe nachgesagt wird.



Veredelungsprodukte

Pommes frites
Die Pommes frites stammen, anders als der Name vermuten lässt, nicht aus Frankreich, sondern aus Belgien. Einer Erzählung nach sollen sie in einem Jahr mit ausgesprochen schlechtem Fischfang erfunden worden sein. Die Belgier bevorzugten ihren Fisch normalerweise in reichlich Fett ausgebacken. Aus Ermangelung an Fisch probierten sie die Beilage zu frittieren und legten so, ohne es zu ahnen, den Grundstein für die Entwicklung des Fast-Food.

Chips
Auch zur Erfindung der Kartoffelchips gibt es eine Anekdote. Erfinder soll der Amerikaner George Crum gewesen sein. Dieser bereitete in einem Ferienhotel in New York Pommes frites zu, die damals schon bei den Amerikanern sehr beliebt waren. An einem Tag nun, beschwerte sich ein Gast darüber, dass die Pommes frites zu dick geschnitten seien, woraufhin Crum einen neue Portion dünner geschnittener Pommes frites zubereitete. Aber auch die waren dem Gast zu dick. Die nächste Portion schnitt Crum nun aus Verärgerung so dünn und fritierte sie so knusprig, daß der Gast sie nicht mehr mit der Gabel aufspießen konnte. Doch statt sich zu beschweren, war der Gast begeistert und bald waren die dünnen Kartoffelchips der Renner. Kurze Zeit später wurden sie dann schon abgepackt verkauft.








schubku

[greatmr]

@schubku

... und Du verherrlichst den Massenmord an diesen niedlichen Geschöpfen auch noch ....

[schubku]

@greatmr
Hast Du nicht diese ugly Riesenkartoffel gesehen Das soll niedlich sein Alle essen, diese gemeinen Erdteufel!



schubku

[WonderbraBernd]

Fassen wir zusammen, verschleppt, über Generationen unterjocht und zu Leibeswohl gepeinigt (typisch, daß das vom Belgier kommt)...

Die dunkle Geschichte der Kartoffel.

[greentea]

schaut mal wie sich die possierlichen Kartöffelchen herausputzen, wenn man sie nur läßt:

[schubku]

@grenntea
Dahinter verbirgt sich eine ganz billige Propaganda! Kenne das Bild...sind in Wirklichkeit keine Kartoffeln, sondern Potatoes!!!


schubku

[kpk]

Und man denke auch an all die Kartoffeln, die noch als lebende Knolle zu Kartoffelpüree oder von völlig pervertierten Maggi-Laboranden zu Kartoffelknödeln verarbeitet werden.
Gedenken wir ihrer bei einer leckeren Roulade.

Gruß
kpk

P.S.: Wer trinkt schon Milch, wo es doch Getränke wie Bier, Wein und Schnaps gibt

[greentea]

Ah, der Branntweinkommissar kpk lenkt die Aufmerksamkeit auf die wirklich wichtigen Dinge! Rouladen, Bier, Wein und Schnaps, wer braucht da noch Kartoffeln.

Auf die Rouladen!

grüntee

[schubku]

@kpk
Hätte nicht gedacht, das ich Dir noch mal zustimmen werde



schubku

[kpk]

@greentea,
Deine "possierlichen Kartöffelchen" sind doch nur Weicheier, die hoffen, mit dieser Verkleidung ihrer gerechten Entsorgung in der Fritteuse zu entgehen.

[greentea]

@kpk
Du hast mir die Augen geöffnet!!

Sieh mal:
"Political reflections on World Politics an Economy with Dr. Bevan Morris" - Ausschnitte aus einer Fernsehsendung, die über 8 Satelliten in alle Kontinente ausgestrahlt wurde. Das Interview mit Dr. John Fagan, engagierter Molekularbiologe, der sich für ein Moratorium für die Freisetzung und den Handel mit GMOs einsetzt, führte Dr. Bevan Morris:

Fagan: Ja, es gibt dazu bereits eine ganze Anzahl. Sie erwähnten bereits die Forschungen von Dr. Puztai in Schottland. Sie haben zum Beispiel herausgestellt, dass, wenn man ein Gen von einer Kartoffel in eine andere Kartoffel einbringt, die sicher ist, eine sehr gefährliche Kartoffel entsteht, eine Kartoffel, angeblich genmanipuliert, um Insekten abzutöten, die sie befallen, andererseits aber auch eine Kartoffel, das Immunsystem des von Ratten angreift und genau dies aller Wahrscheinlichkeit nach auch beim Menschen tun wird.

greentea

[kpk]

@greentea,
hoffentlich kennt bin Laden diese Forschungen noch nicht. Er wird uns doch sofort einen Trupp selbstmörderischer, genmanipulierter Erdäpfel auf den Hals hetzen, die uns alle zu Pürree verarbeiten und anschliesssend frittieren.
Weiss der KAD (Kartoffel Abschirm Dienst) Bescheid? Wer kann uns überhaupt gegen diese heimtückischen Gesellen helfen?

Entsetzt
katholischepellkartoffel

[greentea]

kpk,

ich glaube, wir haben einen Sleeper entdeckt!!

Food professor suspended after claims about genetics


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LONDON (August 13, 1998 08:18 a.m. EDT http://www.nandotimes.com) - A professor who questioned the safety of genetically modified food was suspended on Wednesday after the Scottish institute where he works found he did not have the data to back some of his claims.

Professor Arpad Puztai of Aberdeen`s Rowett Institute said in a television documentary broadcast on Monday that he had fed five rats on genetically modified potatoes that carried genes from the snowdrop and jackbean for 110 days -- equivalent to 10 years in human terms.

Beachte den Namen!

Bestürzt, greentea