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    Das jüngste Gerücht !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.09.01 10:14:02 von
    neuester Beitrag 15.03.02 11:49:37 von
    Beiträge: 24
    ID: 478.458
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      Avatar
      schrieb am 26.09.01 10:14:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      ist eine recht spannende rubrik in der `welt`


      heute geht`s um buderus



      gruss J.R.Ewing



      ____________________________________________________________
      Das jüngste Gerücht

      Übernahme des Heizungsspezialisten Buderus durch Robert Bosch weiterhin offen

      Die Aktie von Buderus bleibt in den Töpfen der Gerüchteköche. Zwar hat der Heizungsspezialist eine Übernahme durch die Robert Bosch GmbH abgelehnt, doch angeblich sollen die Stuttgarter nicht locker lassen. Laut Spekulationen ist Bilfinger Berger nun bereit, seine inzwischen auf über 25 Prozent aufgestockte Beteiligung an Buderus zu verkaufen, wenn der Preis stimmt. An der Börse werden als Hausnummer 30 Euro pro Anteilschein genannt. Bei diesem Niveau gäbe es gleich zwei Gewinner: Zum einen würde Bilfinger Berger einen hohen außerordentlichen Ertrag erzielen, der auch den Aktionären des Baukonzerns zugute käme. Auf der anderen Seite könnten sich die Anteilseigner von Buderus über weitere Kurssteigerungen des MDax-Titels freuen. W.S.

      ____________________________________________________________
      Avatar
      schrieb am 26.09.01 10:23:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      ganz meiner Meinung. Siehe auch den Beitrag im DAX/MDAX Forum. Das ist die nächste FAG. juhuuu, endlich !!!!!!!!!!!!

      Memy
      Avatar
      schrieb am 27.09.01 07:44:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das Jüngste Gerücht

      Preissenkung für Medikamente um Kassen zu entlasten

      Gesundheitsministerin Ulla Schmidt beabsichtigt, von Januar nächsten Jahres an die Krankenkassen durch eine staatlich verordnete Preissenkung für Medikamente zu entlasten. In diesem Rahmen können die Patienten Zuzahlungen sparen, wenn sie nicht auf einem bestimmten Präparat bestehen, sondern auf wirkungsgleiche Mittel ausweichen. Börsianern zufolge stellt dies geradezu ein Konjunktursonderprogramm für Generikahersteller dar. Dazu gehört auch die börsennotierte Stada, deren Geschäfte jetzt schon blendend laufen. Mittlerweile ist dem Unternehmen auch der Sprung in den MDax gelungen. W.S
      Avatar
      schrieb am 28.09.01 08:06:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      heute aus`m ausland, aber trotzdem....schliesslich ist die begründung recht interessant...




      Das Jüngste Gerücht

      Johnson & Johnson an Zeltia interessiert

      Der US-Pharmakonzern Johnson & Johnson soll am spanischen Chemie- und Pharmaunternehmen Zeltia interessiert sein. Die Titel des am Madrider Nuevo Mercado (Neuer Markt) gelisteten Unternehmens konnten in den letzten beiden Handelstagen einen Kurssprung von 40 Prozent verzeichnen. "Nach dem Kurssturz der letzten Woche ist es billiger, viel versprechende Pharmaunternehmen zu übernehmen, als selbst Geld in die Forschung zu investieren", so ein Analyst der Madrider Sparkasse Caja Madrid. Zeltias Biotech-Tochter Pharmamar hat zehn viel versprechende Medikamente zur Behandlung von Krebstumoren in der Entwicklungsphase und unterzeichnete erst jüngst mit der Johnson-&-Johnson-Tochter Ortho Biotech eine Vereinbarung zur Vermarktung des Krebsmittels ET-743. ute
      Avatar
      schrieb am 01.10.01 07:35:37
      Beitrag Nr. 5 ()
      Das jüngste Gerücht

      Im Hause Mobilcom brodelt wieder einmal die Gerüchteküche

      Angeblich soll die Internet-Tochter Freenet.de verkauft werden, an der die Büdelsdorfer gegenwärtig noch knapp 78 Prozent halten. Dafür spricht nicht nur der gestrige Kursanstieg der Aktie. Auch die industrielle Logik macht einen Verkauf wahrscheinlich. Schon lange bezweifeln Experten das Fortbestehen von Freenet.de in der jetzigen Form, sei der Internet-Provider doch für die Zukunft nur unzureichend gewappnet. Während nämlich Konkurrenten wie T-Online oder AOL inzwischen mit Breitbandtechnik schnelles Surfen im Netz anbieten, ist dies bei Freenet bisher nur versuchsweise im Raum Rosenheim und München möglich. Der Grund: Eine flächendeckende Infrastruktur für schnelle Internet-Übertragungen kann die Mutter nicht vorweisen. Da bisher der komplette Datenverkehr kostengünstig über Mobilcom abgewickelt wird, müsste sich Freenet bei der Konkurrenz Kapazitäten teurer einkaufen, und dies wäre nicht lukrativ. Der Verkauf sollte sich aber dennoch für Freenet-Aktionäre lohnen. Der Übernahmepreis durch einen Netzbetreiber mit entsprechender Infrastruktur dürfte dennoch deutlich über dem jetzigen Kurs liegen. hz.

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      schrieb am 02.10.01 12:28:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      Das jüngste Gerücht

      Umrüstungsaufträge für Boeing könnten Kurserholung bewirken

      Nach den Terroranschlägen in New York und Washington planen die US-Airlines, separate Flugzeugeingänge für die Piloten einzuführen. Die Abtrennung von den Passagieren soll die Sicherheit erhöhen. Diese Überlegungen haben an der Börse Spekulationen ausgelöst, wonach der amerikanische Flugzeughersteller Boeing mit großen Umrüstungsaufträgen der Gesellschaften rechnen kann. Auch ausländische Gesellschaften könnten dem Beispiel der amerikanischen Konkurrenz folgen. Nach dem jüngsten Sturzflug der Boeing-Aktie wird deshalb an Wall Street mit einer kräftigen Kurserholung gerechnet. W. S.
      Avatar
      schrieb am 12.10.01 12:36:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      endlich gibs mal mal wieder etwas auch der rubrik........und diesmal betriffts sogar `nen nebenwert



      Das jüngste Gerücht

      Allianz will Aktien aus Streubesitz zurückkaufen

      An der Allianz Lebensversicherungs-Aktiengesellschaft hält die Allianz indirekt mehr als 50 Prozent des Grundkapitals. Eine zweite große Schachtel von 40,6 Prozent kontrolliert die Münchener Rückversicherung, so dass sich lediglich 9,1 Prozent aller Aktien von Allianz Leben in Streubesitz befinden. Nun sind an der Börse Spekulationen aufgekommen, wonach die Allianz den verbliebenen freien Anteilseignern des Lebensversicherers ein Abfindungsangebot unterbreiten will. Dabei werden als Hausnummer mindestens 1000 Euro pro Aktie genannt. Die Aktie notierte am Donnerstag in Frankfurt bei 530 Euro. W.S.
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 13:36:30
      Beitrag Nr. 8 ()
      Das jüngste Gerücht

      Canon will Polaroid retten

      Ein Retter für den konkursreifen Fotohersteller Polaroid scheint offenbar in Sicht: Gerüchten an Wall Street zufolge ist der japanische Konzern Canon an Polaroid interessiert. Die Unternehmen schweigen sich bislang aus. Ein Konkursrichter in Delaware hat dem Hersteller von Sofortbildkameras unterdessen eine Atempause verschafft. Das Unternehmen kann seine Geschäftstätigkeit vorerst weiterführen, nachdem der Richter einer Zwischenfinanzierung von 40 Mio. Dollar zustimmte, die als Betriebskapital genutzt werden sollen. Mit dem Geld will die Fotofirma - die mit mehr als 900 Mio. Dollar verschuldet ist - Produktion und Sozialleistungen aufrechterhalten. In der vergangenen Woche hatte Polaroid Gläubigerschutz beantragt.usa.
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 08:50:30
      Beitrag Nr. 9 ()
      Das jüngste Gerücht

      Heftige Kursschwankungen bei Atoss Software

      Börsianern ist aufgefallen, dass die Kurse von Atoss Software in den vergangenen Wochen heftig schwankten. Die Kaufaufträge sollen schubweise erfolgen und gleichzeitig mit hohen Umsätzen einher gehen. Gerüchten zufolge stecken hinter den Orders einige Fondsgesellschaften. Denen würde gefallen, dass sich bei Atoss pro Anteilschein rund acht Euro in der Kasse befänden. Gegenüber der aktuellen Notierung würde dies einen beachtlichen Aufschlag bedeuten. Tatsächlich wird von einigen Analysten die hohe Liquidität als Begründung genannt, den am Neuen Markt gehandelten Titel als "Outperformer" einzustufen. W.S.
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 09:02:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      Das jüngste Gerücht:

      Die König & Bauer AG und MAN-Roland AG sollen über eine Fusion verhandeln, da sie sich gegenseitig sehr gut ergänzen weil sie jeweilgen Schwachstellen ausgleichen.

      Das wäre allerdings ein Knüller.

      gruss parade
      Avatar
      schrieb am 23.10.01 10:50:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      Das jüngste Gerücht

      Einsparungen bei der Commerzbank treffen besonders die Tochter Adig

      Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller scheint mit seinen Kostensenkungsprogrammen ernst zu machen. Selbst in der bisher als sakrosankt angesehenen Sparte Asset Management sollen nun der Rotstift mit Macht angesetzt werden. Gerüchten zufolge ist nach dem Rausschmiss des Vorstandsmitgliedes Heinz Hockmann besonders die Tochter Adig betroffen. Um Personal zu sparen, sollen künftig einige Fonds nicht mehr im eigenen Haus sondern fremdgemanagt werden. Das würde bedeuten, dass die Adig künftig auf die Dienste externer Fachleute und Berater zurückgreifen soll. Damit könnten auf der einen Seite zwar die Kosten massiv gesenkt werden. Auf der anderen Seite gäbe man aber wichtiges Know How nach außen ab und würde damit die eigene Kompetenz schwächen. Alle deutschen Fondsgesellschaften leiden gegenwärtig unter den schwachen Märkten und der Zurückhaltung der Kunden. tt
      Avatar
      schrieb am 24.10.01 09:25:29
      Beitrag Nr. 12 ()
      Das jüngste Gerücht

      Nordag übernimmt Löbbert-Recycling-Imperium

      Das ins Straucheln geratene Recycling-Imperium der Brüder Löbbert ist bei der in Duisburg ansässigen Nordag gelandet. Die Löbbert-Firmen konnten nur dadurch überleben, dass die Kreditinstitute seinerzeit auf knapp 493 Mio. DM an Forderungen verzichteten. Zwar bekundete Nordag, die Aktivitäten in diesem Bereich weiterzuführen. Doch die jüngsten Verkäufe deuten darauf hin, dass alles auf eine Liquidation der Gesellschaft hinausläuft. So wurde kürzlich die Beteiligung an der Lösch Umweltschutz AG an deren Management veräußert. Zuvor trennte sich Nordag von der Remex Baustoff-Recycling AG, der Hansa Recycling GmbH und der Temana Unternehmensverwaltung GmbH. Größere Bedeutung kommt inzwischen nur noch der ebenfalls börsennotierten B.U.S. Berzelius Umwelt-Service AG zu. Würde auch diese Tochter verkauft, wäre der Weg für eine Auflösung von Nordag praktisch frei. Branchenkenner veranschlagen den Substanzwert pro Nordag-Aktie auf 20 bis 25 Euro. Nordag notieren derzeit bei gut zehn Euro. W.S.
      Avatar
      schrieb am 24.10.01 10:01:40
      Beitrag Nr. 13 ()
      Zum Posting #1:

      Bei BUDERUS wird heute eine neue Runde eingeleitet. Das angekündigte Rückkaufprogramm dient, auch wenn es in der Meldung keinesfalls so vermittelt wird, auch als Poison Pill für eine potentielle Übernahme, welche den Preis für den Übernehmer erhöht.

      Die Falkenstein Nebenwerte AG hält Aktien der BUDERUS AG.

      Grüße

      Peer Share
      http://www.share-infos.de
      http://www.falkenstein-ag.de

      DGAP-Ad hoc: Buderus AG <BUD>

      Deutsch

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Der Aufsichtsrat der Buderus AG hat dem Vorschlag des Vorstandes zugestimmt,
      das von der Hauptversammlung am 14. März 2001 genehmigte Aktienrückkaufvolumen
      in Höhe von 10% des Grundkapitals zur Hälfte ausgenutzen.

      Der Erwerb der Buderus-Aktien wird über die Wertpapierbörsen erfolgen. Die
      Entscheidung, ob die Aktien eingezogen oder für Akquisitionen genutzt werden,
      bleibt einem weiteren Beschluss von Vorstand und Aufsichtsrat vorbehalten.

      Mit dem vorgesehenen Kauf eigener Aktien verfügt Buderus über ein geeignetes
      Instrument zur Kurspflege. Gleichzeitig sieht der Vorstand in diesem Vorhaben
      einen weiteren Schritt zur Verbesserung der Kapitalstruktur des Buderus-
      Konzerns und zur Steigerung des Ergebnisses pro Aktie.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung ©DGAP 24.10.2001
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 527800; Index: M-DAX
      Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München;
      Freiverkehr in Bremen, Stuttgart, Hannover
      Avatar
      schrieb am 26.10.01 10:19:26
      Beitrag Nr. 14 ()
      Das jüngste Gerücht

      Uefa wird Vertrag mit Highlight Communications nun doch verlängern

      Zeitweise deutete alles darauf hin, dass die am Neuen Markt notierte Highlight Communications die Vermarktungsrechte an der Fußball-Champions-League der Uefa verlieren würde. Nun ist das Gerücht aufgekommen, dass der Vertrag in Kürze doch verlängert wird. Ein wichtiger Grund liegt wohl darin, dass es kaum einen Konkurrenten gibt, der es in diesem Bereich mit Highlight aufnehmen könnte. Das soll sich bei der jüngsten Ausschreibung der Uefa herauskristallisiert haben. An der Börse heißt es dazu, dass der europäische Fußballverband die Prolongation des Vertrags mit der Weisheit "never change a winning team" verteidigen dürfte. W.S.
      Avatar
      schrieb am 30.10.01 08:08:42
      Beitrag Nr. 15 ()
      Das jüngste Gerücht

      WCM hat Maschinenbauer IWKA ins Visier genommen

      Als die Familienholding INA den Wälzlagerhersteller FAG Kugelfischer schluckte, galt es in Frankfurter Finanzkreisen als ausgemacht, dass dies nicht lange der einzige Versuch einer feindlichen Übernahme am Neuen Markt bleiben würde. Inzwischen werden in der Gerüchteküche schon Namen gehandelt: Angeblich hat die Immobilien- und Beteiligungsholding WCM den Karlsruher Maschinenbauer IWKA ins Visier genommen. Eine Übernahme erscheint aus mehreren Gründen sinnvoll. WCM muss gegenwärtig um die Verlustvorträge bei der Akquisition Klöckner fürchten. Nach dem Verkauf der Klöckner-Foliensparte könnte der Geschäftsgegenstand der verkleinerten Klöckner nicht mehr von den Finanzbehörden anerkannt werden und damit die Anrechnung der Verlustvorträge drohen. Mit dem Maschinenbauer IWKA wäre die Maschinenbausparte bei Klöckner wieder mit Substanz gefüllt und damit der Geschäftsgegenstand gerettet. Angreifbar ist IWKA, weil die Aktien des Unternehmens fast vollständig im Streubesitz sind. Die vier Geschäftsfelder des Konzerns seien zudem untereinander kaum durch Synergieeffekte verbunden, so dass sich durch eine Zerschlagung wohl Kasse machen ließe, wird in den Frankfurter Kreisen spekuliert. dgw/hz.
      Avatar
      schrieb am 06.11.01 12:22:04
      Beitrag Nr. 16 ()
      Das jüngste Gerücht

      Klage gegen Commerzbank wegen der Kündigung der Kredite bei Popnet

      Um Popnet ist es in den vergangenen Tagen ruhig geworden: Mit dem geplanten Wechsel vom Neuen in den geregelten Markt haben auch viele Zocker ihren Spaß an dem insolventen Internet-Dienstleister verloren. Am Montag wechselten bis zum späten Nachmittag nur noch wenige Tausend Aktien den Besitzer. Möglicherweise könnte aber schon bald wieder Stimmung in den Wert kommen: Offenbar, so wissen gut unterrichtete Kreise, planen Aktionäre, die Commerzbank wegen der Kündigung der Kredite zu verklagen. Diese Kündigung hatte Ende September erst den Insolvenzantrag von Popnet verursacht. Kritisiert wird nun, dass die Commerzbank als Mitgesellschafter des Unternehmens eine besondere Sorgfaltspflicht hat vermissen lassen. Zudem sei umstritten, ob die Kündigung des Sanierungskredites aus "wichtigem Grund" juristisch überhaupt zu halten sei. Sollte es zu einer Klage kommen, dürften Zocker den Wert wieder für sich entdecken. mik







      ..........mir persönlich gefällt die iwka-story recht gut.....


      gruss J.R.Ewing
      Avatar
      schrieb am 09.12.01 16:38:35
      Beitrag Nr. 17 ()
      Aus der Welt vom 8.12.2001

      Das jüngste Gerücht
      Ein großes Gewinnpotenzial für Softship dank der anhaltend günstigen Perspektiven im Containermarkt

      Nicht nur am Neuen Markt sind im Laufe dieses Jahres zahlreiche Aktien arg unter die Räder gekommen. Auch einige Vertreter des geregelten Marktes hat es hart getroffen. So ist der Kurs der Softship AG seit der Emission im vergangenen Sommer auf die Hälfte geschrumpft. Aus fundamentaler Sicht soll der Anbieter von Software für Schiffslogistik dieses Schicksal nicht verdient haben, wird auf dem Parkett geflüstert. Denn dank der anhaltend günstigen Perspektiven im Containermarkt ergebe sich für Softship ein großes Gewinnpotenzial. So werden in der Linienschifffahrt bestimmte Häfen durch Reeder nach einem festen Fahrplan angefahren. 97 Prozent des internationalen Warenaustauschs erfolgen bereits auf dem Seeweg. Statistiken besagen, dass Seetransporte schon seit Jahren deutlich schneller wachsen als die Weltwirtschaft. Bezogen auf die Ertragsschätzungen für 2001 soll Softship von der Börse lediglich mit dem siebenfachen Ergebnis bewertet werden. Verläuft die Entwicklung weiterhin planmäßig, würde das Kurs/Gewinn-Verhältnis im nächsten Jahr noch niedriger ausfallen. W.S
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 19:55:41
      Beitrag Nr. 18 ()
      Das jüngste Gerücht
      TAG steht vor weiteren Übernahmen
      Der Expansionshunger der TAG Tegernsee Immobilien- und Beteiligungs-AG soll ungestillt sein. Erst kürzlich besserte die Gesellschaft ihre freiwillige Umtauschofferte für die verbliebenen Anteilseigner des Bau-Vereins zu Hamburg nach. Das Tauschverhältnis wurde von fünf auf 4,5 pro TAG-Aktie verringert. Nun soll das von Lutz Ristow geführte Unternehmen seine Fühler nach der ebenfalls börsennotierten Gemeinnützigen Aktiengesellschaft für Wohnungsbau Köln ausgestreckt haben. Die Stadt Köln hätte angeblich schon die Verkaufsbereitschaft für ihre Anteile signalisiert. Während die Dom-Stadt 100 Prozent der Stammaktien hält, befinden sich offiziell knapp 50 Prozent der Vorzüge in Streubesitz. Ristow sorgte in den vergangenen Jahren durch den Ausbau der früheren Rinteln-Stadthagener Eisenbahn in die RSE Grundbesitz- und Beteiligungs-AG für Schlagzeilen. Die Erfolgsstory endete damit, dass sich mittlerweile 99,7 Prozent des Grundkapitals von RSE bei der WCM in Frankfurt befinden. W.S.
      Avatar
      schrieb am 22.01.02 15:19:55
      Beitrag Nr. 19 ()
      Das jüngste Gerücht

      WCM will sich im Finanzbereich engagieren
      Anfang der Woche traten Gerüchte auf, wonach die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG den 17prozentigen Anteil des Chemiekonzerns BASF an K + S übernehmen wolle. Als Indiz für eine bevorstehende Einigung wurde der Kursanstieg der früheren Kali + Salz betrachtet. Doch diese Erwartung dürfte sich als falsch erweisen. Zwar soll WCM einmal ein Paket an K + S erworben haben. Das müsste inzwischen aber mit hohem Gewinn wieder veräußert worden sein. Die Aktie des Salz- und Düngemittel-Herstellers dürfte sich eher aus saisonalen Gründen so stark verteuert haben. Eine höhere Wahrscheinlichkeit ist mit neuen Spekulationen verbunden, wonach WCM sich im Finanzbereich engagieren will. Hier gibt es inzwischen eine Reihe stark unterbewerteter Gesellschaften, die zu Schnäppchenpreisen gekauft werden könnten. Liquidität für solch einen Coup ist bei den Frankfurtern nach dem Verkauf der Foliensparte der Tochter Klöckner-Werke reichlich vorhanden. W.S.

      Dienstag, 22. Januar 2002 Berlin, 12:18 Uhr
      Avatar
      schrieb am 23.01.02 10:52:00
      Beitrag Nr. 20 ()
      Das Jüngste Gerücht
      Leoni hat Angst vor einer Übernahme
      Gerade solche Gesellschaften, die an der Börse niedrig bewertet werden, haben große Angst vor einer Übernahme. Zu diesen Unternehmen gehört auch Leoni. Der Anbieter von Bordsystemen soll nach Schätzungen von Analysten in diesem Jahr ein Ergebnis von 4,50 nach vier Euro pro Aktie erzielen. Damit müsste für die früheren Leonischen Drahtwerke rein rechnerisch nicht einmal der siebenfache Jahresgewinn gezahlt werden. Bei diesen Relationen kann es kaum erstaunen, dass die Nürnberger sich aktuell vor einer Akquisition fürchten sollen. Angeblich hätte ein ausländischer Konzern ein Auge auf Leoni geworfen. Von den 65 Prozent des Grundkapitals wird ein wesentlicher Anteil von Investmentfonds kontrolliert. Die könnten sich von ihren Paketen trennen, wenn der Preis stimmt. Denn viel Freude hatten sie an ihrem Leoni-Engagement während der vergangenen Jahre nicht gerade. W.S.
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 09:01:00
      Beitrag Nr. 21 ()
      Das jüngste Gerücht
      Allianz strebt bei Beiersdorf die Mehrheit an, um ihr Paket später mit einem ordentlichen Aufschlag verkaufen zu können
      Anfang dieser Woche gab die Allianz überraschend bekannt, ihren Anteil an der Beiersdorf AG von 38,36 auf 43,6 Prozent aufgestockt zu haben. Analysten hatten eher mit dem Gegenteil gerechnet, weil der Versicherungskonzern nun die Möglichkeit nutzen könnte, steuerfreie Veräußerungsgewinne einzustreichen. Gerüchten zufolge streben die Münchner bei dem Hersteller von Körperpflegemitteln, Pflastern und Klebebändern die Mehrheit an, um ihr Paket später mit einem ordentlichen Aufschlag verkaufen zu können. Für Börsianer wäre es nicht verwunderlich, wenn die Tchibo-Holding und damit die Familie Herz die Schachtel übernehmen würde. Denn die Hanseaten halten offiziell bereits knapp 26 Prozent aller Beiersdorf-Aktien. Tatsächlich sollen es inzwischen jedoch rund 30 Prozent sein. W.S.
      Avatar
      schrieb am 31.01.02 08:41:02
      Beitrag Nr. 22 ()
      Das jüngste Gerücht
      Aktie des Kinobetreibers Cinemaxx im Aufwind
      Eine Vorführung der ganz eigenen Art gibt derzeit die Cinemaxx-Aktie. Nach wochenlanger Abwärtsbewegung von Kursen über sieben Euro kommt jetzt wieder Bewegung in die Aktie. Gerüchten zufolge sollen im Februar erstmals seit langer Zeit wieder gute Nachrichten aus dem Hamburger Unternehmen kommen. Nach einem Rekordquartal im Kinogeschäft Ende letzten Jahres - ausgelöst durch Filme wie Harry Potter und Herr der Ringe - sollen nicht nur die Zahlen deutlich besser ausfallen. Vielmehr soll Cinemaxx-Chef hans-Joachim Flebbe noch weitere gute Nachrichten in petto haben. Börsianer spekulieren auf eine Neuauflage der Zusammenarbeit mit dem Kinobetreiber Ufa oder einer anderen Branchengröße. Das böte die Möglichkeit weitere Überkapazitäten abzubauen und Cinemaxx schneller wieder in die Gewinnzone zu bringen. Dann könnte die zurück gebliebene Aktie zu anderen Medienwerten wieder aufschließen. DW
      Avatar
      schrieb am 05.02.02 11:54:32
      Beitrag Nr. 23 ()
      Das jüngste Gerücht
      Um den Automobilzulieferer Continental ranken sich an der Börse wieder einmal Spekulationen
      Anlass dazu gibt das Vorhaben der Hannoveraner, zusammen mit dem japanischen Reifenhersteller Bridgestone einen weltweiten Standard für Notlauf-Reifensysteme kreieren zu wollen. Angeblich hätte Bridgestone gleichzeitig großes Interesse, bei Continental einzusteigen. Damit solle eine Allianz gegen die starken Konkurrenten Michelin und Goodyear geschmiedet werden. Solche Gerüchte kursierten schon einmal um Continental. Damals ging es den Japanern finanziell allerdings erheblich besser, da sie noch nicht von dem Debakel der US-Tochter Firestone getroffen worden waren. W.S.
      Avatar
      schrieb am 15.03.02 11:49:37
      Beitrag Nr. 24 ()
      Das jüngste Gerücht

      Die Hypovereinsbank ist bei der im MDax enthaltenen Rhön-Klinikum AG eingestiegen
      Rund 27 Prozent des Grundkapitals wurden an dem Klinikbetreiber übernommen. Nun rätseln die Börsianer, was die Bank mit dem Paket anfangen will. Gerüchten zufolge soll die Beteiligung nicht als strategisches Investment gedacht sein. Vielmehr plane die Hypovereinsbank, die Schachtel an eine andere Gesellschaft aus dem Krankenhausbereich weiter zu reichen. Dabei soll ein Konzern aus Übersee bereits Interesse an einen Kauf gezeigt haben. Das Bankhaus hatte Rhön-Klinikum 1989 an die Börse gebracht und gab bereits bekannt, ihren Einstieg als reine Finanzinvestition zu betrachten. W.S.


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