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    I MECHAT SO GERN - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.09.01 20:59:17 von
    neuester Beitrag 30.09.01 22:33:04 von
    Beiträge: 8
    ID: 480.453
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      schrieb am 29.09.01 20:59:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Kimmt a Liad, daß hob i mein Büblein gewidmet, kennt`s ihr mei Büblein? Kennt`s ihr noch nit, ge. Wißt Ihr scho`, daß i
      ein Büblein hob? I hob ein gonz ein nettes Büblein, werd jetzt im Dezember 2 Johr olt. Jo, dos is a geile Soch`. Mei
      Büblein is, ... Hot an großen Vorteil, es schaut überhaupt nit aus wie i, oba er is genau so saugeil drauf, Uh.. Und weils
      jed`n Oben`d, des selbe G`fred is mit dem..Krippl, immer wenn i ihn ins Bett bring, tuats ma richtig Leid, daß i ihn de
      nächsten zehn Stund`n nit siehg. Hob i ea´m des Lied gewidmet, und des Liad hoast: I mechat so gern..
      Avatar
      schrieb am 29.09.01 21:14:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das ist wirklich Zufall. Bei mir liegt grad Soellner im CD Spieler... 24-12-55.

      Lukanga
      Avatar
      schrieb am 29.09.01 21:17:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      sauber sag i

      jetzt geht´s weiter
      Avatar
      schrieb am 29.09.01 21:24:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      SO DUNK`L WOA`S BIS GESTERN,
      KOA SUN HOT G`SCHEINT FIA MI
      GONZ LONGSOM, WOLLT I SCHO` AUFGEB`N,
      WEILS OIWEI STÄRKER WOA`N WIE I
      OH MANN, SIE NEMMAN DA DEI FREIHEIT
      UND IRGENDWANN, IRGENDWANN RESIGNIERST
      UND DU WIRST G`STAAT, WEILST WOAST,
      DASS KOANA, A WORT VON DIR KAPIERT

      OBA AUF AMOI`, MANN DO WERD DA HIMM`I BLAU
      UND DU SITZT DO, NEBBA DIR
      A BISS`L LIEG`N, DU SIEHGST, WIEA`S LAFFA` LERNT
      DU SPÜRST, DASS FRIER`N
      UND GANZ VORSICHTIG LANGST HI` DAZUA
      UND DU WOAS`T, GONZ DRINGEND, WERST DU BRAUCHT
      UND GONZ EGAL, WIA OFT`S MI A DO OBESCHLOG`N
      FÜR DI` STEH I OIWEI WIEDA AUF
      UND GONZ EGAL, WIA OFT`S MI A DO OBESCHLOG`N
      FÜR DI` STEH I OIWEI WIEDA, STEH I AUF
      Avatar
      schrieb am 29.09.01 22:32:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      Allmächt,


      is des etzet die Frangnkonnegdschn, die sich dou zamdudd?

      Nödich wärs scho.

      Des bassd scho.


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      Avatar
      schrieb am 29.09.01 23:05:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      Mein Lebenslauf

      Ich wurde am 24.12.55 als erster Sohn der Eheleute Johann und Therese Söllner und erster Bruder von Josef Söllner in Bad Reichenhall geboren. Mit 3 Jahren besuchte ich den katholischen Kindergarten in Bad Reichenhall, St. Zeno, und nach einem 3/4 Jahr schweren Diezl-Entzugs (Schnuller-Entzugs) fand ich mich für den Rest meines Lebens damit ab, daß man mit diesen Leuten nicht diskutieren kann.
      Einschulung in die Hauptschule Marzoll mit 6 Jahren, Entlassung nach 9 Jahren. In dieser Zeit besuchte ich noch 4 Jahre den Trachtenverein Marzoll vom 10. Bis zum 14. Lebensjahr, da aber dann die elterliche Gewalt mich nicht mehr dazu zwingen konnte, mir einen Stiftenkopf zu schneiden, wurde ich in Anbetracht meiner immer länger werdenden Haare aus diesem Trachten-Club ausgestoßen und muß seither mein Leben allein fristen. Mit 15 begann ich eine Lehre als Koch und beendete diese nach 3 Jahren erfolgreich.
      Nach einem Jahr Arbeitslosigkeit wurde ich nach Füssen geschickt, um dort zu lernen, wie ich mich im Kriegsfall für mein Land aufzuopfern habe. Jedoch nach 3 Monaten Grundausbildung entschloß ich mich, lieber den Behinderten den Arsch zu wischen, als den Blöden in denselbigen zu kriechen.
      Nach 16 Monaten Zivildienst in Weilheim (damals Strauß-Hochburg) zog ich nach München, um dort 2 Jahre arbeitslos zu sein und in dieser Zeit mein erstes Lied zu schreiben: "Endlich eine Arbeit"
      Nach diesen zwei Jahren Arbeitslosigkeit begann ich in München eine Lehre als KFZ-Mechaniker, welche ich auch erfolgreich abschloß. Während der Berufschulzeit in diesen 3 Jahren Lehre schrieb ich die gesamten Titel für meine erste LP und schaffte den Abschluß trotzdem. Und damit begann auch schon meine Karriere als "Sau von Berchtesgaden". Nachdem ich Jahre damit verbrachte auf einer geschenkten Gitarre vier Griffe zu erlernen, begann ich genauso mittelmäßig zu mittelmäßigen Gitarrenspiel zu singen - und hatte 1979 meinen ersten Auftritt in der damaligen Münchner Kleinkunstbühne Robinson.
      Nach 6 Jahren erfolgloser Wohnungssuche in München, kam ich zu dem Schluß, daß ich von diesem Staat nichts zu erwarten habe und entschloß mich, meine mir noch verbleibende Zeit in diesem Leben diesem Staat zu verklickern, daß er mich am Arsch lecken kann. Wodurch die ersten polizeilichen Ermittlungen begannen. Nach schweren seelischen und körperlichen Entzugserscheinungen von meiner damaligen Freundin floh ich überstürzt im Winter 1986 auf das Island in the Sun - Jamaica und erholte mich bei regelmäßigem Marihuana-Genuß sichtlich von meinem Leiden. Durch meine mir angeborene gärtnerische Begabung und meine Liebe zur Natur, gelang es mir sehr bald, diese Pflanze in Deutschland zu kultivieren.Da ich nun mehr Wert auf Qualität als auf Quantität lege, wurde mir der Genuß von Marihunana auch in Deutschland (natürlich jahreszeitlich bedingt) zur lieben Gewohnheit.
      Da ich alle Drogen absolut verabscheue, besonders die im Handel erhältlichen, wie z.B. Alkohol, Lösungsmittel, Patex usw., bin ich der Meinung, daß durch die Legalisierung von Marihuana 1. Dieser Staat durch Alkoholsteuern nicht mehr unterstützt werden kann und daß 2. Auch Dealern das Wasser abgegraben wird. Marihuana wird in Jamaica als Kraut der Weisheit beschrieben, und deshalb durchschaute ich beim Genuß jener überall wachsenden Pflanze immer mehr die Hintergründe dieses Staates und seines Systems. Ich merkte sehr bald nach dem Genuß jener Kräuter, ob nun als Tee getrunken oder als Plätzchen gebacken oder auch nur simpel geraucht, daß du in diesem Staat nur dann anerkannt und menschlich behandelt wirst, wenn du so bist, wie SIE dich gerne haben wollen. Da mir nun nichts ferner liegt, als für irgendjemanden das zu sein, was er gerne hätte, fingen sie natürlich bald an, mich mit gezielten Schlägen in den Sack in IHRE Schranken zu weisen.
      Nun aber übersahen sie leider den Zeitpunkt, wo mir diese Schläge noch Schmerzen bereitet hätten.
      Bei meinem Jahresabkommen kann ich es mir nach Abzug von Kost und Logis für mich und meine Kinder (mittlerweile sind`s zwei, ein drittes ist in Arbeit) leisten, daß mir ein Gauweiler und ein Strauß (hoffentlich gibt`s keine Wiedergeburt) am Arsch vorbeigehen.
      Da ich mittlerweile auch davon Überzeugt bin, daß jeder Mensch den Weg gehen muß, den sein Rhythmus bestimmt, werde ich meinen Weg, auch wenn er durch Gerichtssäle und Ausnüchterungszellen führt, bis zum Ende gehen. Und so wie es bis jetzt aussieht, wird es ein langer Weg.
      Hans Söllner




      Last updated: 9.11.99 | top
      Avatar
      schrieb am 29.09.01 23:14:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      Aber sonst geht`s gut, ja?

      mfg
      Hendrix3
      Avatar
      schrieb am 30.09.01 22:33:04
      Beitrag Nr. 8 ()
      I MECHAT, I MECHT SO GERN, DASS DE SUN`
      NUR A POOR STUND´N SCHEINT, FÜR MI
      A POOR STUND`N, BLOSS; DE I DA ZUA`HEARN KONN
      OH MANN, I HER DI` SO GERN RED`N
      UND I WÜNSCH MA, DASS I GONZ ZUM SCHLUSS,
      NUR AUFRECHT VOR DIR STEH
      UND DASS EA`RNAN NIT OIS GLAUBST,
      WOS DA SPÄTA AMOI DA`ZÖH`N WERN, ÜBER MI

      DE ZEIT WERD KNAPP UND AUF AMOI`
      KONN MA DA DOG, NIT LONG GNUA SEI
      JETZT GEHT`S NIT BLOSS UM UNSAN WOLD
      JETZT SAN A DEINE BA`M DABEI
      UND WENNS WIRKLICH BLOSS UM MI GANG
      DANN WAR`S MA WURSCHT, OB`S MITTELMEER DA`FEIT
      OBA ES GEHT HOLT NIT BLOSS UM MI,
      I MECHT MI SPÄT`A MIT DIR NO` DRÜB`A G`FREIN

      I MECHT DI` WACHS`N SEG`N, UND I WÜNSCH MA,
      DASS NOCH WAS ÜB`RIG BLEIBT, FÜR DI`
      UND I MECHT NIT, DASS HEIT, IRGENDOA`NA VEG`L FRISST
      ER FRISST DEINE VEG`L, FRISST ER MIT
      UND SELBST DA RAT`Z, UND DES WERST VON MIR LERNA`
      HOT A BERECHTIGUNG, ZUM LEB`N


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