ID - Wann werden Kapazitäten angepaßt? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.10.01 03:38:16 von
neuester Beitrag 25.10.01 14:16:26 von
neuester Beitrag 25.10.01 14:16:26 von
Beiträge: 8
ID: 481.354
ID: 481.354
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 788
Gesamt: 788
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
gestern 11:52 | 3848 | |
vor 1 Stunde | 2864 | |
heute 20:09 | 2674 | |
heute 18:51 | 2202 | |
08.05.24, 11:56 | 1969 | |
heute 20:02 | 1910 | |
heute 20:31 | 1628 | |
vor 59 Minuten | 1528 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.772,85 | +0,46 | 131 | |||
2. | 3. | 0,2180 | 0,00 | 125 | |||
3. | Neu! | 8,2600 | 0,00 | 108 | |||
4. | 4. | 155,30 | 0,00 | 103 | |||
5. | 14. | 5,7540 | -2,18 | 56 | |||
6. | 2. | 0,2980 | -3,87 | 50 | |||
7. | 5. | 2,3700 | 0,00 | 49 | |||
8. | 7. | 6,8000 | +2,38 | 38 |
Zunächst die mittlerweile schon leicht angestaublte
Entwicklung des ersten Halbjahres:
in Mio.DM Q1 Q2
Umsatz 18,9 10,5
Gewinn -2,3 -12,1
Kassenfluß -1,9 -9,6
Notizen:
Die Abwärtsdynamik spricht für sich.
Die over-head-Kosten erreichen im Q2 fast die Höhe des
Umsatzes.
Die Verluste der GeschäftsbereicheIDTV/LivingScreen/
Formate&Dienste übertreffen die Umsätze um ein
Vielfaches.
1/3 (121) der Mitarbeiter waren zum 30.6.in diesen Bereichen
beschäftigt.
ID-Services steht für 96% der Umsätze und machte im
1.Hj.4,5 Mio.DM Verlust.
Die Forderungen belaufen sich auf die Höhe von 1u1/2
Quartalsumsätzen und konnten gegenüber dem Vorjahr
trotz eines Umsatzeinbruches nur marginal reduziert
werden. Schlummern hier Leichen im Keller?
ID Media selbst spricht von "einem soliden Cashbestand
von 48 Mio.DM". So ist das aber falsch:
21,5 Mio.DM liq.Mittel
8,9 Wertpapiere
________________
30,4 Mio.DM
Die 18,9 Forderungen mitzurechnen ist unüblich und
unangebracht, weil die kurzfristigen Verbindlichkeiten
unberücksichtigt bleiben.
Trotz der Schließung des Standortes Hamburg und der
Senkung der Fixkosten wird für das 2.Hj. ein ähnlich
hoher Verlust wie im ersten erwartet.
Im 3.u.4.Quartal rechnet der Vorstand mit Umsatzerlösen
in Höhe des 2.Quartals. Das ergibt 60.000€ Prokopfumsatz.
Ungefähr das Doppelte ist zum profitablen Arbeiten ntw.
Aufgrund der Halsstarrigkeit des Managements auf der einen
und der anhaltenden Marktschwäche auf der anderen Seite
ist weder einnahme- noch kostenseitig mit einer Entspannung
zu rechnen. Die Mittel dürften zwar noch für 1 Jahr
reichen, aber wenn bis dahin nicht umstrukturiert ist,
drohen die liq.Mittel auszugehen.
Mögliche Maßnahmen:
-Konzentration auf ID-Services
-weitere Kapazitätsanpassungen
-Abbau des Overheads (Overhead-Quote zum Hj.:20%)
durch Auflösung der Holding-Struktur
-Hoffen auf konjunkturelle Erholung
Die MK beträgt laut Onvista 27 Mio.DM bei einem Kurs
von 1,55€. Keine Kaufkurse.
MfG
Entwicklung des ersten Halbjahres:
in Mio.DM Q1 Q2
Umsatz 18,9 10,5
Gewinn -2,3 -12,1
Kassenfluß -1,9 -9,6
Notizen:
Die Abwärtsdynamik spricht für sich.
Die over-head-Kosten erreichen im Q2 fast die Höhe des
Umsatzes.
Die Verluste der GeschäftsbereicheIDTV/LivingScreen/
Formate&Dienste übertreffen die Umsätze um ein
Vielfaches.
1/3 (121) der Mitarbeiter waren zum 30.6.in diesen Bereichen
beschäftigt.
ID-Services steht für 96% der Umsätze und machte im
1.Hj.4,5 Mio.DM Verlust.
Die Forderungen belaufen sich auf die Höhe von 1u1/2
Quartalsumsätzen und konnten gegenüber dem Vorjahr
trotz eines Umsatzeinbruches nur marginal reduziert
werden. Schlummern hier Leichen im Keller?
ID Media selbst spricht von "einem soliden Cashbestand
von 48 Mio.DM". So ist das aber falsch:
21,5 Mio.DM liq.Mittel
8,9 Wertpapiere
________________
30,4 Mio.DM
Die 18,9 Forderungen mitzurechnen ist unüblich und
unangebracht, weil die kurzfristigen Verbindlichkeiten
unberücksichtigt bleiben.
Trotz der Schließung des Standortes Hamburg und der
Senkung der Fixkosten wird für das 2.Hj. ein ähnlich
hoher Verlust wie im ersten erwartet.
Im 3.u.4.Quartal rechnet der Vorstand mit Umsatzerlösen
in Höhe des 2.Quartals. Das ergibt 60.000€ Prokopfumsatz.
Ungefähr das Doppelte ist zum profitablen Arbeiten ntw.
Aufgrund der Halsstarrigkeit des Managements auf der einen
und der anhaltenden Marktschwäche auf der anderen Seite
ist weder einnahme- noch kostenseitig mit einer Entspannung
zu rechnen. Die Mittel dürften zwar noch für 1 Jahr
reichen, aber wenn bis dahin nicht umstrukturiert ist,
drohen die liq.Mittel auszugehen.
Mögliche Maßnahmen:
-Konzentration auf ID-Services
-weitere Kapazitätsanpassungen
-Abbau des Overheads (Overhead-Quote zum Hj.:20%)
durch Auflösung der Holding-Struktur
-Hoffen auf konjunkturelle Erholung
Die MK beträgt laut Onvista 27 Mio.DM bei einem Kurs
von 1,55€. Keine Kaufkurse.
MfG
Wann packst Du alles in einen Thread, statt 2 (oder 3, 4, 5?) aufzumachen?
@ danatbank
danke für die einschätzung ohne sinnfreies gepöbel. ich möchte zu einigen punkten stellung nehmen:
- liquidität ist ein wichtiges thema, daher möchte ich die einzelnen posten aus der bilanz kurz darstellen (alles in mio dem):
auf der haben-seite:
liquide mittel 21,5
kurzfristige wertpapiere 8,9
langfristige wertpapiere 9,2
forderungen aus lieferungen und leistungen 18,9
noch nicht abgerechnete lieferungen und leistungen 5,1
forderungen auf steuern 0,5
entspricht zusammen: 64,1
auf der anderen seite stehen:
kurzfristige kredite u.a. 1,1
verbindlichkeiten aus lieferungen und leistungen 2,7
rückstellungen 8,8
langfristige verbindlichkeiten u.a. 0,8
entspricht zusammen: 13,4
zusammengezogen entspricht dies 50,7 mio dem.
da es unüblich ist, forderungen und noch nicht abgerechnete leistungen in voller höhe miteinzurechnen, haben wir an dieser stelle einen realistischen abschlag vorgenommen, so dass wir am ende bei einer liquidität von rund 48 mio dem angeben. ich gebe zu berücksichtigen, dass unsere forderungen gegen unternehmen wie z.b. die deutsche telekom laufen, nicht gegen kleine unternehmen oder unternehmen der new economy. ein ausfall ist hier also sehr unrealistisch.
ich gebe ihnen jedoch recht: die ausstehenden forderungen sind zu hoch. aus diesem grund haben wir diesen "berg" im dritten quartal systematisch abgebaut (der neun-monatsbericht wird dies demonstrieren) und werden auch weiterhin dafür sorge tragen, dass unsere forderungen eingefahren werden.
ihre meinung, forderungen in der liquiditätsrechnung mitzurechnen sei generell unzulässig, möchte ich widersprechen. leider gibt es keine ausdifferenzierte und allgemein akzeptiere definition davon, was alles in die liquidität gehört, und was nicht. meine gespräche mit unseren analysten zeigen dies immer wieder. aus diesem grund definiere ich in jeder präsentation und in jedem bericht, was ich an dieser stelle unter liquidität verstehe und was alles dort reingerechnet worden ist. so wird die endzahl zumindest transparent. in unserem fall glaube ich, dass eine berücksichtigung der forderungen aus den oben genannten gründen absolut legitim ist. leichen schlummern hier also nicht; das thema wurde nur eine zeit lang vernachlässigt. die beiden nächsten berichte werden zeigen, dass sich die situation deutlich zu unseren gunsten verändert hat.
weiterhin zeigt meine aufstellung, dass ihre meinung, kurzfristige verbindlichkeiten blieben in unserer liquiditätsrechnung unberücksichtig, nicht stimmt.
auf unsere homepage www.idmedia.com stehen alle berichte zum download bereit. die genannten zahlen lassen sich in der bilanz prüfen.
- mitarbeiterzahlen, "overhead" und uneffizienzen:
mit den von ihnen genannten uneffizienzen stimme ich weitgehend überein. der overhead ist zu groß, die einzelnen divisionen zu uneffizient. aus diesem grunde haben wir unser restrukturierungsprogramm gestartet. die standorte hamburg, stuttgart und wien sind geschlossen, mitarbeiter in berlin und london wurden entlassen, alle abteilungen wurden gestrafft.
zum jahresende werden wir ein schlankes, straff organisiertes und gut aufgestelltes unternehmen sein, das ihren vorstellung wohl weitestgehend entgegen kommt.
ich hoffe, ich konnte damit ihre anliegen beantworten.
für fragen stehe ich gerne zur verfügung.
ulrich rosen - i-d media ag, investor relations manager
danke für die einschätzung ohne sinnfreies gepöbel. ich möchte zu einigen punkten stellung nehmen:
- liquidität ist ein wichtiges thema, daher möchte ich die einzelnen posten aus der bilanz kurz darstellen (alles in mio dem):
auf der haben-seite:
liquide mittel 21,5
kurzfristige wertpapiere 8,9
langfristige wertpapiere 9,2
forderungen aus lieferungen und leistungen 18,9
noch nicht abgerechnete lieferungen und leistungen 5,1
forderungen auf steuern 0,5
entspricht zusammen: 64,1
auf der anderen seite stehen:
kurzfristige kredite u.a. 1,1
verbindlichkeiten aus lieferungen und leistungen 2,7
rückstellungen 8,8
langfristige verbindlichkeiten u.a. 0,8
entspricht zusammen: 13,4
zusammengezogen entspricht dies 50,7 mio dem.
da es unüblich ist, forderungen und noch nicht abgerechnete leistungen in voller höhe miteinzurechnen, haben wir an dieser stelle einen realistischen abschlag vorgenommen, so dass wir am ende bei einer liquidität von rund 48 mio dem angeben. ich gebe zu berücksichtigen, dass unsere forderungen gegen unternehmen wie z.b. die deutsche telekom laufen, nicht gegen kleine unternehmen oder unternehmen der new economy. ein ausfall ist hier also sehr unrealistisch.
ich gebe ihnen jedoch recht: die ausstehenden forderungen sind zu hoch. aus diesem grund haben wir diesen "berg" im dritten quartal systematisch abgebaut (der neun-monatsbericht wird dies demonstrieren) und werden auch weiterhin dafür sorge tragen, dass unsere forderungen eingefahren werden.
ihre meinung, forderungen in der liquiditätsrechnung mitzurechnen sei generell unzulässig, möchte ich widersprechen. leider gibt es keine ausdifferenzierte und allgemein akzeptiere definition davon, was alles in die liquidität gehört, und was nicht. meine gespräche mit unseren analysten zeigen dies immer wieder. aus diesem grund definiere ich in jeder präsentation und in jedem bericht, was ich an dieser stelle unter liquidität verstehe und was alles dort reingerechnet worden ist. so wird die endzahl zumindest transparent. in unserem fall glaube ich, dass eine berücksichtigung der forderungen aus den oben genannten gründen absolut legitim ist. leichen schlummern hier also nicht; das thema wurde nur eine zeit lang vernachlässigt. die beiden nächsten berichte werden zeigen, dass sich die situation deutlich zu unseren gunsten verändert hat.
weiterhin zeigt meine aufstellung, dass ihre meinung, kurzfristige verbindlichkeiten blieben in unserer liquiditätsrechnung unberücksichtig, nicht stimmt.
auf unsere homepage www.idmedia.com stehen alle berichte zum download bereit. die genannten zahlen lassen sich in der bilanz prüfen.
- mitarbeiterzahlen, "overhead" und uneffizienzen:
mit den von ihnen genannten uneffizienzen stimme ich weitgehend überein. der overhead ist zu groß, die einzelnen divisionen zu uneffizient. aus diesem grunde haben wir unser restrukturierungsprogramm gestartet. die standorte hamburg, stuttgart und wien sind geschlossen, mitarbeiter in berlin und london wurden entlassen, alle abteilungen wurden gestrafft.
zum jahresende werden wir ein schlankes, straff organisiertes und gut aufgestelltes unternehmen sein, das ihren vorstellung wohl weitestgehend entgegen kommt.
ich hoffe, ich konnte damit ihre anliegen beantworten.
für fragen stehe ich gerne zur verfügung.
ulrich rosen - i-d media ag, investor relations manager
mal ganz unter uns-gab es schon anfragen ehemaliger popnet oder kabel kunden ? irgenjemand muß doch diese projekte weiterführen.
zu: Liquidität
Liquidität = sofort verfügbares Kapital.(39,6 Mio.DM)
Diese Kennzahl möchte deutlich machen, ab wann
zusätzliches FK benötigt wird (nämlich bei
hypothetischer neg.Liquidität). Diese Frage stellt
sich für ID Media erstmal nicht und so kann es
opportun sein, diejenigen Forderungen mitzuberechnen, die
durch Aktivtausch kurzfristig abgebaut werden.
Bei ID Media würde dies eine Reduktion der Forderungen
um fast die Hälfte bedeuten, um auf 48 Mio DM zu kommen.
Mal sehen.
zu Ineffizienzen:
ID Media ist die einzige Internetagentur, die sich noch
Bereiche leistet, deren Verluste die Umsätze um ein
Vielfaches übersteigen. Insbesondere fehlt mir der
Ausblick, wie in absehbarer Zeit Gewinne eingefahren
werden sollen. M.M.unterstellt der Vorstand noch
immer ein viel zu positives Szenario. Solange hier
nicht kplt.klar Schiff gemacht wurde (Konzentration auf
services), zwingt sich eine Investition nicht auf.
Liquidität = sofort verfügbares Kapital.(39,6 Mio.DM)
Diese Kennzahl möchte deutlich machen, ab wann
zusätzliches FK benötigt wird (nämlich bei
hypothetischer neg.Liquidität). Diese Frage stellt
sich für ID Media erstmal nicht und so kann es
opportun sein, diejenigen Forderungen mitzuberechnen, die
durch Aktivtausch kurzfristig abgebaut werden.
Bei ID Media würde dies eine Reduktion der Forderungen
um fast die Hälfte bedeuten, um auf 48 Mio DM zu kommen.
Mal sehen.
zu Ineffizienzen:
ID Media ist die einzige Internetagentur, die sich noch
Bereiche leistet, deren Verluste die Umsätze um ein
Vielfaches übersteigen. Insbesondere fehlt mir der
Ausblick, wie in absehbarer Zeit Gewinne eingefahren
werden sollen. M.M.unterstellt der Vorstand noch
immer ein viel zu positives Szenario. Solange hier
nicht kplt.klar Schiff gemacht wurde (Konzentration auf
services), zwingt sich eine Investition nicht auf.
ruhig Blut -
die haben noch n` As im Ärmel:
Geheimwaffe cynigma oder so, schon mal jemand gehört,
wieviel hundert Millionen die bringen wird?
Spass beiseite, nach den nächsten Zahlen
erfolgt das Delisting schon 01/02 2001 -
die haben in Berlin immer noch über 100 Leute, die
den ganzen Tag nur aus dem Fenster starren und auf irgendwelche Millionen-Avatar-Aufträge warten....
PS:
Bin selber in einer 70 Mann - Agentur, für solche Avatar-
3D/Hokus-Pokus Spielereien haben wir 2 Personen(!), das
reicht.
Warum mit i-d Geld verzocken, wenn andere Agenturen
nur n` Groschen mehr kosten, aber bis zu 50 Millionen
mehr Sicherheiten haben, und bei denen sind alle im Brot??
die haben noch n` As im Ärmel:
Geheimwaffe cynigma oder so, schon mal jemand gehört,
wieviel hundert Millionen die bringen wird?
Spass beiseite, nach den nächsten Zahlen
erfolgt das Delisting schon 01/02 2001 -
die haben in Berlin immer noch über 100 Leute, die
den ganzen Tag nur aus dem Fenster starren und auf irgendwelche Millionen-Avatar-Aufträge warten....
PS:
Bin selber in einer 70 Mann - Agentur, für solche Avatar-
3D/Hokus-Pokus Spielereien haben wir 2 Personen(!), das
reicht.
Warum mit i-d Geld verzocken, wenn andere Agenturen
nur n` Groschen mehr kosten, aber bis zu 50 Millionen
mehr Sicherheiten haben, und bei denen sind alle im Brot??
einfache Überlegung: Kurs nahe dem Pennystockbereich - heute Bekanntgabe einer Übernahme - für ein Unternehmen mit Geldproblemen wohl eher untypisch - zudem Rückkauf von 50000 eigenen Aktien in den letzten 6 Wochen
> Fazit: Finanzen sind im grünen Bereich
Kursziel: möglichst hoch !!!
> Fazit: Finanzen sind im grünen Bereich
Kursziel: möglichst hoch !!!
Donnerstag 25. Oktober 2001, 10:48 Uhr
I-D Media: Für Lowe-Bereiche fließen weder Geld noch Aktien
I-D Media: Für Lowe-Bereiche fließen weder Geld noch Aktien
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
45 | ||
43 | ||
33 | ||
19 | ||
17 | ||
14 | ||
13 | ||
12 | ||
10 | ||
10 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
8 | ||
8 | ||
8 | ||
8 | ||
7 | ||
7 | ||
6 | ||
5 | ||
5 | ||
5 |