Fluggesellschaften - Der Staat MUSS helfen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.10.01 20:04:55 von
neuester Beitrag 05.10.01 00:04:39 von
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Das ist freie Marktwirtschaft:
Wenn ein Unternehmen läuft, Gewinne steigert und steigert, dann heisst es: "Steuersenkung oder wir gehen in ein Billiglohnland".
Dann egal ob Fluggesellschaften oder auch Holzmann und Konsorten, wenns nicht mehr läuft, dann MUSS der Staat, der vorher ja wegen freier Marktwirtschaft die Schnauze zu halten hat, HELFEN.
Sind auch Steuergelder die hier verbraten werden, aber wir ziehen ja lieber über faule Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger her.
Wenn ein Unternehmen läuft, Gewinne steigert und steigert, dann heisst es: "Steuersenkung oder wir gehen in ein Billiglohnland".
Dann egal ob Fluggesellschaften oder auch Holzmann und Konsorten, wenns nicht mehr läuft, dann MUSS der Staat, der vorher ja wegen freier Marktwirtschaft die Schnauze zu halten hat, HELFEN.
Sind auch Steuergelder die hier verbraten werden, aber wir ziehen ja lieber über faule Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger her.
Schwachsinn ! Ein Fass ohne Boden in solchen Zeiten !
Gesundschrumpfen ist angesagt !
Eichel hat recht die Kasse bleibt zu . Da kann ja jeder kommen
30 % Lohnerhöhung bei den Kranich Piloten erst mal zurück nehmen !
Gesundschrumpfen ist angesagt !
Eichel hat recht die Kasse bleibt zu . Da kann ja jeder kommen
30 % Lohnerhöhung bei den Kranich Piloten erst mal zurück nehmen !
@web1
habe selten hier so eine richtige meinung gelesen.
bei gewinnen den staat erpressen oder wir legen die wartung in das ausland (hat die lufthansa so gemacht). bei drohenden verlusten nach dem staat rufen. diese unternehmen sollen dann doch auch in das ausland rufen. der kranich kann von mir aus.........
das trifft auch für andere unternehmen mit dem gleichen gehabe zu.
und das unternehmen usa, das jetzt auf biegen und brechen zusammenhält,schmeist leute ohne ende raus. diese leute sollten einmal die geschichte der wirklich großen unternehmer der letzten 150jahre lesen. da gab es auch noch unternehmer die in schwierigen zeiten ihre leute nicht auf die straße setzten, nicht nach dem staat riefen und die ärmel auch mal hochkrempeln konnten.
wir haben heute zu viele "Nieten in Nadelstreifen" an führenden positionen. aber was soll es. es ist ja nicht ihr geld was sie da verbrennen.
habe selten hier so eine richtige meinung gelesen.
bei gewinnen den staat erpressen oder wir legen die wartung in das ausland (hat die lufthansa so gemacht). bei drohenden verlusten nach dem staat rufen. diese unternehmen sollen dann doch auch in das ausland rufen. der kranich kann von mir aus.........
das trifft auch für andere unternehmen mit dem gleichen gehabe zu.
und das unternehmen usa, das jetzt auf biegen und brechen zusammenhält,schmeist leute ohne ende raus. diese leute sollten einmal die geschichte der wirklich großen unternehmer der letzten 150jahre lesen. da gab es auch noch unternehmer die in schwierigen zeiten ihre leute nicht auf die straße setzten, nicht nach dem staat riefen und die ärmel auch mal hochkrempeln konnten.
wir haben heute zu viele "Nieten in Nadelstreifen" an führenden positionen. aber was soll es. es ist ja nicht ihr geld was sie da verbrennen.
und wenn alles nichts hilft, dann wird die Globalisierung zuhilfe genommen. Die rechtfertigt jede Dummheit.
Schließlich kann man nichts ändern. Die Globalisierung ist wirklich eine Maschine die ohne Kontrolle läuft.
Und die Herren sind ratlos.
Sie wollen global denken und schaffen nicht mal Ihre Firma zu überblicken.
Schließlich kann man nichts ändern. Die Globalisierung ist wirklich eine Maschine die ohne Kontrolle läuft.
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