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    Haben jemals die Moslems was erfunden? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.10.01 15:14:46 von
    neuester Beitrag 20.07.02 17:13:21 von
    Beiträge: 107
    ID: 484.453
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      Avatar
      schrieb am 08.10.01 15:14:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      was der Menscheit dienlich wäre,sei es ein Blitzableiter,Uhr,Autos,Eisenbahn etca.
      Ich wüßte nichts!
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 15:18:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das Kopftuch!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 15:22:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die hatten schon Krankenhäuser, da wurden hier die Zähne noch von Frisören gezogen. Dann hatten die schon eine riesen Bibliothek als unsere Vorfahren noch auf den Bäumen lebten!
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 15:22:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      MAN MUSS WOHL WEIT ZURÜCK GEHEN (SO UM 1000 N.CHR.) WAR SICHER WAS
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 15:23:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ Oswald

      Was soll denn dieser arische Drecksthread nun wieder ?
      Was hast Du erfunden, das Nasebohren ?
      Wie einfältig kann man bitte sein ?

      H.

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      Avatar
      schrieb am 08.10.01 15:23:17
      Beitrag Nr. 6 ()
      die wasserpfeiffe
      nen geiles teil
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 15:23:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      nichts von bedeutung
      nur badewanne
      :D
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 15:23:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      http://stud-www.uni-marburg.de/~Schmeer/mauren.html

      Hakâm II. (961-976) setzte die Politik seines Vaters fort und machte Córdoba, das "Siegel der Schönheit", darüberhinaus zum intellektuellen Mittelpunkt Europas. Die Förderung der Wissenschaften war sein besonderes Anliegen. So gründete er 20 öffentliche Bibliotheken, 80 Schulen, 17 höhere, von der Moschee unabhängige Lehranstalten und 27 Volksschulen - alle öffentlich und unentgeldlich für jeden zugänglich, der Lesen und Schreiben lernen wollte. Die Gleichheit aller im irdischen Dasein führte auch zur Teilnahme aller an den Wissenschaften, sodaß unter dem Schutz des Staates Christen, Juden und Muslime zusammenarbeiteten und die Wissenschaften bereicherten. Hakâm selbst war ein anerkannter Gelehrter, dessen Bibiothek über 400.000 Bücher umfaßt haben soll, von denen er viele selbst kommentiert hatte. Außerdem baute er die Universität der Mezquita aus, die mit ihrem Angebot Studenten aus der ganzen islamischen Welt anzog und lud nahmhafte Gelehrte an seinen Hof zum Disput ein. Das griechische und römische Erbe, das im christlichen Europa vergessen oder als Teufelswerk verdammt war, wurde gepflegt. Man betrieb besonders die Disziplinen Philosophie, Recht, Medizin, Chemie, Mathematik, Physik und Astronomie in Theorie und Praxis. Heute noch bekannte Lehrer dieser Zeit waren Abu`l-Maslama, der Mathematiker und Astronom, der das Astrolabium erfand, das Seefahrten mit Standortbestimmung ohne Landsicht ermöglichte - ohne das die Fahrten von Columbus oder Vasco da Gama nicht möglich gewesen wären, bis hin zu Al-Idrisi, der hier studiert hatte und 1139 in Sizilien für König Roger II. eine Beschreibung der Welt mit 70 Karten anfertigte und dafür heute noch als größter Geograf des Mittelalters gilt.

      Die Stadt machte sich auch einen Namen als Buchproduzent, denn die Araber, die im 8. Jhdt. von chinesischen Kriegsgefangenen die Papierherstellung kennengelernt hatten, verbreiteten dieses Wissen über die Karawanenstraßen, wo es auch Spanien erreichte und zur Zeit Hakâms hier besonders intensiv genutzt wurde. So zeigte beispielsweise Abu`l-Qasim ("Abulcasis"), der Hofarzt Hakâm II., in seiner medizinischen Enzyclopädie genaue Abbildungen des sezierten menschlichen Körpers, was in den christlichen Ländern zu erregten Diskussionen führte, weil es hier verboten war den menschlichen Körper zu Öffnen und man das Abgebildete nicht begreifen wollte, da es der christlich-theologischen Lehrmeinung widersprach. Durch die Bücherexporte begann wiederum das Interesse des christlichen Europas an arabischer Wissenschaft zu erwachen und von den diskutierten Erkenntnissen fanden viele arabische Worte Eingang in die europäischen Naturwissenschaften Mathematik, Astronomie und Medizin, wie man heute noch an manchen Lehnworten feststellen kann. - Dies und anderes wurde zur Grundlage, die die Stadt bis zum 12. Jhdt. zur Pflegestätte der Naturwissenschaften werden ließ.
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 15:23:44
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die Vielweiberei
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 15:24:25
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die alten Perser haben glaub ich die Zahlzeichen erfunden.
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 15:24:27
      Beitrag Nr. 11 ()
      Kopftücher sind nicht nützlich und zum Zähne ziehen brauch ich kein Krankenhaus sondern ein Zahnarzt.
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 15:24:33
      Beitrag Nr. 12 ()
      etwas, ohne dass du hier nicht wärst: zahlen

      etwas, dass der menschheit zum wohl dient: medizin

      etwas, dass die menschheit forschen lässt: astronomie

      und noch vieles mehr
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 15:25:50
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hast Du Trottel jemals was erfunden, außer Worte falsch zu schreiben. Also rede hier nicht so eine Scheisse, Deine Zähne sind schon ganz braun von dem Mist.

      Crash
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 15:26:36
      Beitrag Nr. 14 ()
      oswald, nachdem Technik den Menschen nicht glücklicher macht, ist das wurscht
      dass sie das Kopftuch erfunden haben, macht uns die Moslems allerdings nicht wirklich sympathisch - das hat irgendwie mit der Freiheit des Individuums zu tun, die dort mit Füßen getreten wird
      everl
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 15:26:59
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hast Du eigentlich von garnichts Ahnung.
      Die Moselms haben so gut wie alles erfunden, was unser Leben heute ausmacht.
      - Medizien:
      Als wir noch in den Höhlen hausten, haben die Moslems schon quasi am offenen Herzen operiert, wenn es auch nur der Blindarm war.
      - Häusle baue:
      Nicht die Schwaben waren die ersten Häuslebauer, sondern die Moslems waren die Vorreiter in dieser Disziplin. Im Mittelalter haben die Kathedralen mit Holzdächern gebaut, davon hat die "Zivilisierte Welt" geträumt.

      Die Moslems waren schon zivilisiert da sind wir in der westlichen Welt noch von Baum zu Baum geschwungen.
      Buchtips:
      - Die Säulen der Erde
      - Der Medicus
      - Das faucolsche Pendel
      - etc.

      Also bevor Du jemanden verhöhnst, dann informier Dich lieber vorher. Du toller Hecht.

      Bis denn
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 15:27:04
      Beitrag Nr. 16 ()
      DEN TERROR !

      Aber mal im Ernst: Ist Dir klar, daß Du mit Arabischen Zahlen rechnest ?
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 15:28:38
      Beitrag Nr. 17 ()
      oswald, nachdem Technik den Menschen nicht glücklicher macht, ist das wurscht
      dass sie das Kopftuch erfunden haben, macht uns die Moslems allerdings nicht wirklich sympathisch - das hat irgendwie mit der Freiheit des Individuums zu tun, die dort mit Füßen getreten wird
      everl
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 15:28:55
      Beitrag Nr. 18 ()
      Oswald Du bist der Dümmste von allen hier im Board, wie Du hiermit wieder eindrucksvoll bewiesen hast.

      Crash
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 15:29:24
      Beitrag Nr. 19 ()
      Den Kompaß zum Beispiel
      ... aber natürlich auch sehr viele andere nützliche Dinge

      aber mich würde ja wirklich mal interessieren, was Oswald11 denn für einen sinnvollen Part innerhalb der GEsellschaft einnimmt ?
      Wahrscheinlich das hart erarbeitete Geld seiner Eltern an der Börse verzocken, und bei w:o Datenbanken mit sinnlosen Sprüchen füllen. Toll dass es Dich gibt !

      Aber falls es Dich interessiert, wie die Erbengesellschaft in der "westl. Zivilisation" zur Zeit mit Erfindern umspringt, dann empfehle ich Dir mal diesen Link :

      http://www.sensortime.com/extinct-de0500.html
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 15:31:28
      Beitrag Nr. 20 ()
      Man sollte auch beachten, dass es den Islam erst seit etwa 600 bis 700 nach Christus gibt. Vorher waren die Leute zwar Arbaber aber eben keine Moslems und vielleicht auch weniger fanatisch...
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 15:32:53
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ja, ja, im Mittelalter waren die Moslems schon tolle Hechte. Deshalb sind sie dort auch stehengeblieben.

      Aber seht die Sache mal so: 95% von denen hätten nie ne Chance bei Frauen, wenn die Frauen so emanzipiert wären wie bei uns. Dann müßten sie sich weiter mit den Eseln begnügen.
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 15:33:58
      Beitrag Nr. 22 ()
      Nun haben wir doch alle genug dafür getan, dass Oswald nun seinen Hauptschulabschluss nachmachen kann.
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 15:34:24
      Beitrag Nr. 23 ()
      Was beim Rechnen mit arabischen Zahlen herausgekommen ist, sieht
      man an der Kursentwicklung am Neuen Markt! :D
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 15:35:04
      Beitrag Nr. 24 ()
      oje, bewertest du einen Menschen/ein Volk nur nach dem Äußerlichen, nach den materiellen Werten?

      Schau dir doch mal unsere "zivilisierte" HighTech Welt an, was siehst du als Resultat des Fortschritts? Du solltest beide Seiten der Medaille betrachten.

      Du hast eine Uhr, damit du durchs Leben hetzen kannst und mit 50 an Herzkasper stirbst?
      Ein Auto, des Komforts wegen ;), damit du in 20 Jahren dein Haus nur noch mit Gasmaske verlassen kannst?
      Und was bringt dir ein Blitzableiter, wenn immer heftigere Wirbelstürme - auf Grund der Umweltvernichtung - dein Haus wegblasen/wegschwemmen?
      Wir haben die neusten HighTechwaffen, zum Massenmord bestens geeignet, und verkaufen diese an dritte Welt Länder in Afrika und Asien, wo die Bevölkerung jämmerlich krepiert.

      Doch, ich muß sagen, wir haben so einiges für die Menschheit erfunden, worauf wir stolz sein können.
      ...und dabei haben wir total vergessen, ein Netz unter den Ast zu spannen, auf welchem wir sitzen und sägen.

      rr

      P.S. hättest du in der Schule ein bißchen besser aufgepasst, dann hättest du dich nicht ganz so sehr blamiert.
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 15:35:55
      Beitrag Nr. 25 ()
      @ HelenDuval

      Ich finde Deine arische meckerei zum Kotzen.
      Wenn man sich gegen nicht deutsche negativ aüßert,heißt es schon wieder arisch.
      Was aus einer solchen Ignoranz in Zukunft noch alles passieren kann,daran möchte ich gar nicht denken.
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 15:43:01
      Beitrag Nr. 26 ()
      1,2,3 ... :laugh: jemand kann hier nicht bis drei zählen,
      oder weiß nicht daß es arabische Zahlen sind. Was mir sonst
      noch spontan einfällt, ist zu lang für ein thread. Es reicht
      von A wie Algorithmus (vom Al`quarizmi), also die Grundlage
      für das Gebabbel hier im Bord, bis Z wie Zuckerherstellung
      also den Kaffe mit Zucker zum Schlürfen beim Gebabbel :laugh:
      Trotzdem bin ich der Meinung man muß der Taliban und bin Laden
      den Arsch polieren!
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 15:43:19
      Beitrag Nr. 27 ()
      oswald11, tröste dich und denke immer an folgendes:

      Das Volumen der Solanum tuberosum variiert reziprok-proportional zur mentalen Kapazität ihrer Kultivatoren.
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 15:43:29
      Beitrag Nr. 28 ()
      Die grösste Gefahr für eine zivilisierte Welt ist die Dummheit!
      Wenn ich hier nun eine Beiträge lese, dann befürchte ich das Schlimmste!
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 15:46:34
      Beitrag Nr. 29 ()
      Lancelot

      es gibt nicht einen größeren Unterschied zwischen Esel und Hund(bzw. Schwein) Ihr treibt es ja auch mit dem Hund (oder auch Schwein???!!!)
      Esel sieht fast besser aus wie das Schwein
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 15:48:29
      Beitrag Nr. 30 ()
      @ HelenDuval, bist bestimmt so ne seile Gau.
      @ all Moslems, die sich noch in der Steinzeit befinden, kein Klopapier kennen und sich mit der linken (Moslems, nennen ihre Linke Hand, die des Teufels) Hand den Arsch abwischen.
      Ich möchte um keinen Preis der welt in einem Moslemischen Krankenhaus sein. Allah bewahre....!!!

      Ihr seid nicht das auserwählte Volk.

      Mal ehrlich, was haben die Moslems den erfunden, .....

      "Den Koran" ca. 700 Jahre nach Christus, ..... und ein paar moslemische Idioten die alles verurteilten, außer den Islam. 700 Jahre nach Christus, mann packt euren Islamschrott wieder ein.

      Jeder Christ hat also die Falsche Religion. Jetzt kommt so ein dummbärtiges Arsc... daher, und meint Tod allen Christen.

      Ich hoffe die reißen diesen Dreckschw.... den Ar... auf.

      Wenn er weg ist, schmeiß ich ne Party....
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 15:49:38
      Beitrag Nr. 31 ()
      Also der Kompass wurde in China wie so vieles nützliches erfunden.
      Bibliothek ist geradezu eine Frechheit, denn die von Alexandria ist ja nun weltbekannt und eher ein Weltwunder gewesen als der blöde Leuchtturm.
      Und Medizin gab es nun auch weit vor dem Auftreten des Islams. Selbst Ötzi hatte schon Akupunktur

      http://www.copat.de/mn_erfindungen.htm
      Irgendwas werden die trotzdem schon erfunden haben. Ich finde die Diskussion auch daneben, denn um 1000 waren die Araber kulturell weiter als die Europäer ex Byzanz, die aber auch heftig unter der Ost-Reiterstürmen litten. China war aber noch viel weiter.
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 15:56:05
      Beitrag Nr. 32 ()
      wer immer noch in kategorien schwarz/weiß bzw. du/ich, wir/die, moslems/christen, inländer/ausländer, klein/groß, dumm/klug, zivilisiert/unzivilisiert denkt, der paßt tatsächlich in eine der aufgezählten negativen kategorien.

      europa ist so gut wie da, da spielen staatsgrenzen keine rolle mehr. hoffentlich erleben ich noch einmal den tag, wo wir von einer weltgemeinschaft sprechen können, wo es nicht mehr um ein gegeneinder geht (denn was für eine kraftverschwendung), sondern um ein miteinander.
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 15:56:32
      Beitrag Nr. 33 ()
      @ Gelebe

      Tickst Du noch ganz sauber ?
      Lies meinen Beitrag doch nocheinmal ganz langsam, dann verstehst Du ihn vielleicht.

      H.
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 15:59:13
      Beitrag Nr. 34 ()
      ohhh... noch so ein Primitivling. @ realbodylove, mit Religion schneidest du ein brisantes Thema an, bei welchem du wohl selbst noch in deiner geistigen Steinzeit zu Hause bist. ICh möchte dich nur mal an die das globale Gemetzel der "christlichen Kirche" im Mittelalter. Deswegen ist die christliche Religion nicht gleich "Schrott", es kommt auf die Menschen an, die sie ausüben. Es gibt immer extreme. Auch extreme Moslems.

      Ich könnte wetten - deines geistigem Ausschusses nach zu urteilen - wenn du in der arabischen Welt aufgewachsen wärst, würdest du jetzt einer der kleinkarierten, blinden Steinewerfer sein.

      "Die Natur verleiht ihre Gaben gerecht: Die mit dem schwachen Verstand bekommen die lauteste Stimme.
      -Art van Rheyn
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 15:59:32
      Beitrag Nr. 35 ()
      @Heiliger Schweinehund

      Das haben die Araber erfunden und nicht die Muslime!

      Oder glaubst man hätte vor dem Jahr 700 nicht zählen können?
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 16:00:03
      Beitrag Nr. 36 ()
      Es scheint so als ob der puhvogel ein Tschan Tschin Tschon ist weil er die Chinesen hoch begehrt

      zum Realbodylove:


      Ihr habt hier in Europa vor 100 Jahren noch aus dem Fenster auf die Köpfe der Menschen geschissen. Keine andere Religion außer Islam schreibt vor, sich 5 mal am Tag zu waschen. Nachdem Sex wäschst du dich bestimmt auch nicht. Das ist doch vollkommen normaaaaaaaaalll. Wenn du von Reinheit sprichst, muss ich mich wirklich totlachen.
      Der Islam schreibt vor, dass die Hälfte der Religion Sauberkeit ist. Aber solche Köpfe wie deine verstehen solche Sachen eh nicht. Nur das, was der Papa oder der Opa gegen andere Völker und Religionsangehörige gesagt hat. und das, weil sie noch in der Hitlerszeit lebten.

      PS: Sogar der Hitler hatte Respekt vor anderen Religionen auf der Erde(außer Judentum)
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 16:01:04
      Beitrag Nr. 37 ()
      Wie entstand die Welt wirklich?

      »Kreationisten« brandmarken in den USA jeden als
      Atheisten, der die Bibel nicht für die verbindliche
      Schöpfungsgeschichte hält. Sie »widerlegen« jede
      Naturwissenschaft und suchen am Berg Ararat nach der
      Arche Noah. Der neue US-Präsident unterstützt die
      Bewegung bei ihrem Marsch auf Schulen und Universitäten.




      John D. Morris, Präsident des Institute for Creation Research (ICR)
      in Santee, Kalifornien, hat einen Lebenstraum: Die Entdeckung der
      Arche Noah. 13 vergebliche Anläufe hat er schon unternommen,
      dem Berg Ararat, 5165 Meter hoch, sein Geheimnis zu entreissen.
      Andere Forscher hätten wohl längst aufgegeben, zumindest wären
      ihnen Zweifel an ihrer These gekommen. Nicht so John Morris.
      Dass die Arche Noah mit 21 100 Tierarten an Bord vor 5000 Jahren
      auf dem Berg Ararat gestrandet ist - das ist für ihn keine These,
      sondern unumstößliche Gewissheit. Denn wie sich die frühe
      Geschichte der Menschheit exakt zugetragen hat, steht für ihn
      detailgenau in der Genesis geschrieben. Und allen, die daran
      zweifeln, allen Ungläubigen und Spöttern, "aller Bosheit wird das
      Maul gestopft werden", wie schon Psalm 107, Vers 42 ankündigt.

      "Unsere Welt, unsere Kirche, unsere Schulen, unsere Gesellschaft
      brauchen die Wahrheit der Schöpfung mehr denn je", heißt es in
      einem Grußwort des ICR-Präsidenten auf der Internetseite. "Wir
      erleben, dass das falsche Denken der Evolution in allen Bereichen
      des Lebens Verheerungen anrichtet, und wir streben danach, die
      Wissenschaft auf ihren rechten, gottesfürchtigen Pfad
      zurückzubringen." Das ICR ist kein Hort stiller Gelehrsamkeit,
      sondern eine Einsatzleitzentrale im Feldzug gegen einen
      gemeinsamen Gegner, den "Evolutionismus".

      Unter diesem Begriff fassen die Kreationisten jene Vorstellungen
      zusammen, auf denen das naturwissenschaftliche Weltbild der
      Moderne ruht, allen voran die Abstammungslehre Charles Darwins.
      Sie besagt, dass sich alle Pflanzen und Tiere der Erde aus einer
      Urzelle entwickelt haben; dass im Verlauf von Milliarden Jahren
      durch Anpassung an die unterschiedlichsten Lebensbedingungen
      sowie durch zufällige Mutationen des Erbmaterials immer
      unterschiedlichere Arten entstanden sind; dass auch der Mensch
      Teil dieses Evolutionsprozesses ist und folglich keine biologische
      Sonderstellung hat.

      Ganz anders das Weltbild der Kreationisten. Nach ihrer
      Überzeugung verdanken alle natürlichen Phänomene ihre Existenz
      dem planvollen Handeln des "Creators", des Schöpfergottes. Der
      habe den Kosmos, die Erde und alles, was darauf lebt, erschaffen,
      und zwar wortwörtlich so, wie es in der Bibel beschrieben ist.

      Wer die Gültigkeit dieses Weltbilds anzweifelt, der befindet sich,
      sagen die Kreationisten, nicht nur wissenschaftlich auf dem
      Holzweg - er bekennt sich offen zum Unglauben, zur Gottlosigkeit.
      Darum ist der Kampf gegen den Evolutionismus auch ein Feldzug
      gegen das Böse schlechthin, und er wird in den USA seit
      Jahrzehnten nicht nur mit großer Hartnäckigkeit, sondern auch mit
      beachtlichem Erfolg geführt: Nach einer Umfrage des
      Gallup-Instituts sind 47 Prozent aller US-Bürger von der Richtigkeit
      des kreationistischen Weltbilds voll und ganz überzeugt, weitere 40
      Prozent stimmen ihm weitgehend zu. Der Anteil derer, die
      ausschließlich an eine evolutionäre Entwicklung der Welt glauben,
      wird von Gallup auf zehn Prozent geschätzt. Dieser Minderheit
      geben die Kreationisten die Verantwortung für so ziemlich alle Übel,
      mit denen sich die Menschheit seit Jahrzehnten herumschlagen
      muss.
      1995 werden
      Schulbücher in Alabama mit Stickern beklebt, die verkünden, dass
      die Evolution "eine umstrittene Theorie ist, die nicht als Tatsache
      angesehen werden darf". In Kentucky müssen Buchseiten zum
      Thema "Urknall" verklebt werden. In Louisiana und Arizona müssen
      Lehrer vor Lektionen über Darwins Lehre Warnungen verlesen, in
      mehr als einem halben Dutzend anderer Staaten gibt es
      vergleichbare Bestrebungen. 1999 feiern die Kreationisten einen
      besonderen Erfolg: Die Schulbehörde von Kansas untersagt,
      Evolution und Urknall in den staatlichen Leistungsprüfungen
      abzufragen oder auch nur zu erwähnen.







      Es lebe die aufgeklärte gesellschaft - die anderen lebten und leben ja immerzu nur in der Steinzeit.
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 16:04:29
      Beitrag Nr. 38 ()
      @ borsaci

      Ausgerechnet in der Wüste soll man sich 5 Mal am Tag waschen.

      Und daran halten sich auch alle?

      Hahahahah!
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 16:07:50
      Beitrag Nr. 39 ()
      @Helen Duval
      POST

      Thomfly
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 16:11:00
      Beitrag Nr. 40 ()
      @Neemann

      Alfred Mendel war überzeugter Christ!
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 16:11:19
      Beitrag Nr. 41 ()
      @insti

      schon mal was davon gehört, dass man sich auch mit Sand "waschen" kann?

      thr
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 16:11:56
      Beitrag Nr. 42 ()
      Nicht wahr, insti, das sind doch alles dreckige Wüstenkrieger; Moslems = Wüste, weiss man doch. Und überhaupt - so oft waschen, ist doch krankhaft, was? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 16:18:19
      Beitrag Nr. 43 ()
      Man kann doch die Qualität einer Rasse nicht nur an ihren Errungenschaften messen.

      Ich kann mir z. B. schon vorstellen, daß die Ureinwohner Nord- und Südamerikas trotz fehlender Errungenschaften
      ( wie in Europa ) glücklich und zufrieden waren. Erst als die Europäer, angespornt durch die Kirche, kamen, fing doch das Elend an.

      Und ich denke mal, daß in der Zeit, als die Europäer sich fast den Rest der Welt zum Untertan machten, zig glückliche Zivilisationen im Namen der Kirche dem Untergang geweiht waren.

      Aber anscheinend leben noch einige der Threadteilnehmer in dieser Epoche, die eine der schwärzesten der Europäer war.

      KKK
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 16:23:23
      Beitrag Nr. 44 ()
      @Karpfenkarl

      Glaubst du wirklich, die Europäer hätten Amerika ohne die Kirche
      links liegen lassen und den Kontinent zu einem Naturreservat
      erklärt?
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 16:24:08
      Beitrag Nr. 45 ()
      @insti
      Araber, Muslims wo willst Du noch die Linie ziehen? Die bedeutendsten
      deutschen Erfinder, Komponisten waren Juden! Die meisten nordafrikanischen
      Gotteskrieger (Algerier, Tunesier ...Maghreb) ethnisch Germanen! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 16:29:51
      Beitrag Nr. 46 ()
      @Insti

      Darum gings in meinem Posting doch gar nicht.

      Ich wollte damit nur andeuten, wozu das Streben des Menschen nach Macht und damit Reichtum zu allen Zeiten geführt hat. War es die Mehrheit, die davon etwas hatte? Oder war es nicht so, daß sich (fast ausschließlich) eine Minderheit auf Kosten der Allgemeinheit bereichert hat?



      KKK
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 16:32:13
      Beitrag Nr. 47 ()
      @Karpfenkerl
      Junge, was für ein einfaches Weltbild ihr doch von der Vergangenheit
      habt:

      "die Ureinwohner Nord- und Südamerikas trotz fehlender Errungenschaften
      ( wie in Europa ) glücklich und zufrieden waren"

      Die Azteken, die Mayas waren glücklich und zufrieden. Vielleicht stimmt
      das, aber wann waren sie am glücklichsten? Wenn sie zu den Auserwählten
      zählen durfeten, die der "Gefiederten Schlange" ihre Herzen bei lebendigem
      Laib opferten. Verstehst Du das Gleiche unter Glück?
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 16:33:15
      Beitrag Nr. 48 ()
      Also jetzt wirds heftig.
      da schreibt doch karpfen in aller Ruhe und Unschuld von
      "QUALITÄT EINER RASSE"
      Ich dachte bisher in dem thread geht es um den orientalischen Kulturkreis

      Ist das ein Rassenthread??
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 16:34:38
      Beitrag Nr. 49 ()
      @HeiligerSchweinehund

      Welche Komponisten meinst Du denn?

      J.S. Bach und L.v. Beethoven waren jedenfalls keine Juden.
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 16:37:28
      Beitrag Nr. 50 ()
      Sie leben auch nicht unter dem Segen Gottes wie wir Christen.
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 16:38:16
      Beitrag Nr. 51 ()
      Ehrlich gesagt kann ich in dieser Threadüberschrift noch
      immer keinen Sinn erkennen und wundere mich noch mehr darüber, dass
      inzwischen bereits 46 Mal gepostet wurde.

      :)
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 16:43:56
      Beitrag Nr. 52 ()
      Der Threaderöffner hat sich ja bereits schamvoll zurückgezogen :D
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 16:45:46
      Beitrag Nr. 53 ()
      @Nudelsieb

      Wenn hier in der Thredüberschrift die Rede von Moslems ist, und im Eingangsposting wohl ausschließlich über abendländische Erfindungen gesprochen wird, dann frag ich dich, was an diesem Thread n i c h t rassistisch ist?

      KKK
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 16:46:35
      Beitrag Nr. 54 ()
      geb dir recht insti, der threadtitel ist wirklich einer der dümmsten.

      meine befürchtung war richtig, jetzt wirds rassistisch, gehts doch tatsächlich darum welcher komponist jüdisch oder arisch war?!

      Zur Musik nur soviel:
      Die Abendländische Musik, der angesprochenen Komponisten der Klassik hätte nie in dieser Art existiert, wenn nicht die Mauren griechische und arabische Musiktheorie und Musikpraxis (Instrumente) bei uns eingeführt hätten.
      Musikalisch hatte die Germanische Kultur bis dahin erbärmlich wenig zu bieten!!!!

      Nudelsieb
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 16:49:09
      Beitrag Nr. 55 ()
      Der Geo-Artikel war wohl zu lang zum lesen? :D

      Ganz anders das Weltbild der Kreationisten. Nach ihrer
      Überzeugung verdanken alle natürlichen Phänomene ihre Existenz
      dem planvollen Handeln des "Creators", des Schöpfergottes. Der
      habe den Kosmos, die Erde und alles, was darauf lebt, erschaffen,
      und zwar wortwörtlich so, wie es in der Bibel beschrieben ist.

      Wer die Gültigkeit dieses Weltbilds anzweifelt, der befindet sich,
      sagen die Kreationisten, nicht nur wissenschaftlich auf dem
      Holzweg - er bekennt sich offen zum Unglauben, zur Gottlosigkeit.
      Darum ist der Kampf gegen den Evolutionismus auch ein Feldzug
      gegen das Böse schlechthin, und er wird in den USA seit
      Jahrzehnten nicht nur mit großer Hartnäckigkeit, sondern auch mit
      beachtlichem Erfolg geführt: Nach einer Umfrage des
      Gallup-Instituts sind 47 Prozent aller US-Bürger von der Richtigkeit
      des kreationistischen Weltbilds voll und ganz überzeugt, weitere 40
      Prozent stimmen ihm weitgehend zu.
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 16:50:25
      Beitrag Nr. 56 ()
      Nimm doch Schumann, Mendelson, ja wahrscheinlich auch Wagner:
      "Obwohl Wagner seinen Stief(?)-Vater , den Maler und Schauspieler Ludwig Geyer durchaus verehrte, ließ ihn der Verdacht nicht los, daß dieser
      möglicherweise sein leiblicher Vater gewesen sei und dieser jüdischer Abstammung war. Diese Möglichkeit, die nie eindeutig geklärt werden
      konnte, dürfte in der damaligen zeitgeschichtlichen Situation Wagners Minderwertigkeitskomplexe und seinen Antisemitismus wesentlich verstärkt
      haben."
      Ich hab` nicht alle gesagt!
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 16:52:02
      Beitrag Nr. 57 ()
      Die tonale abendländische Musik hat die Hauptwurzel
      in mittelalterlichen Mönchsgesängen und nicht im
      ualllaalllulaluu des Morgenlandes.
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 16:52:32
      Beitrag Nr. 58 ()
      @neemann

      die Existenz Gottes und die Evolutionstheorie schliessen sich nicht aus.
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 16:56:08
      Beitrag Nr. 59 ()
      @karpfen
      wir sind im prinzip eh auf gleicher linie.
      Ich denke nur man soll hier genau unterscheiden ob man über eine Religion, über einen Kulturkreis oder eine "Rasse" spricht. Letzteres Wort bring ich nur mit Widerwillen in die Tastatur.
      Diskussionen über Rassen halte ich für überflüssig und gefährlich, weil sich kulturelle Eigenschaften nicht genetisch begründen lassen

      Über verschiedene kulturen nachzudenken halte ich für sehr interessant, vor allem im hinblick darauf, welch reger Austausch und welche gegenseitige befruchtung hier stattfand.
      So wäre unsere Abenländische Kultur einfach undenkbar ohne manche Entscheidende kicks aus dem Orient.

      Die verbindung von technischen Errungenschaften und Religion wie im Eingangsposting ist an sich schon ein Unsinn, weil Religion nicht für technische Entwicklung zuständig ist.

      nudelsieb
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 16:56:27
      Beitrag Nr. 60 ()
      @nudelsieb

      Was ist denn rasistisch an der Frage, welche Komponisten gemeint waren?

      arische Sprachen: zusammenfassende Bezeichnung für die indoarischen, iranischen und Kafirsprachen (in NO-Afghanistan), die zusammen den arischen oder indoarischen Zweig der indogermanischen Sprachen bilden.

      PS: J.S. Bach ist der Barock Musik Epoche zuzuordnen.
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 16:57:20
      Beitrag Nr. 61 ()
      @sharky

      Ich denke, Gott hat die Dinosaurier verbuddelt, um
      die menschen zu verarschen;)
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 16:58:40
      Beitrag Nr. 62 ()
      sharky,
      das musst du nicht mir, sondern 87% der Amis erzählen!
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 16:59:00
      Beitrag Nr. 63 ()
      @nudelsieb

      du schreibst:
      Die verbindung von technischen Errungenschaften und Religion wie im Eingangsposting ist an sich schon ein Unsinn, weil Religion nicht für technische Entwicklung zuständig ist.

      und wenn das gesamte gesellschaftliche Leben nur aus
      Religion besteht, weil die nichts außer sich zuläßt?
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 17:04:58
      Beitrag Nr. 64 ()
      @Nudelsieb

      Ich danke dir für dieses Posting, denn es bringt mir das, wozu Kommunikation eigentlich führen sollte; Verständigung.

      Nicht jeder ist gleich schlau und gleich belesen. Die daraus resultierenden Unterschiede in der Verfassung und der Wortwahl eines Postings führen in diesem Board in der Regel zu einer Haudraufermächtigung; es entsteht das Gegenteil von Verständigung, nämlich Zwietracht.

      Ich glaube, das war auch das niedere Ziel des Verfassers. Er gab den Startschuß zu einer Polarisation.

      KKK
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 17:05:32
      Beitrag Nr. 65 ()
      @donizetti
      wenn man darüber diskutiert wie deutsche komponisten genetisch einzuordnen sind, im hinblick auf die im Thread diskutierte überlegenheit des abendlandes, dann nenne ich das rassistisch.

      wenn man über sprachzugehörigkeiten nachdenkt, dann gehts hier um das was ich Kulturkreise nenne, und das ist völlig in ordnung.

      Mit der Musik kenn ich mich berufsbedingt wirklich gut aus, den bach hab ich übersehen, und im übrigen geb ich zu dass ich hier wegen der gebotenen kürze oft ein paar vereinfachungen und allzugrobe zusammenfassungen poste.

      nudelsieb
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 17:13:05
      Beitrag Nr. 66 ()
      @ d-bank
      wo jetzt wirklich der dickste wurzelstrang der abendländischen musik zu finden ist, können wir hier wohl kaum ausdiskutieren. festhalten möchte ich jedoch dass die Abendländische Musik nicht diese wäre, ohne die entscheidenden arabischen Einflüsse.
      Die Musik ist übrigens ein gutes Beispiel wie sich verschiedene kulturen, jenseits von politischen oder religiösen vorbehalten, gegenseitig befruchten, sodass ständig neues entsteht. Anders beispiel: Jazz

      grüssevomnundelsieb
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 17:15:07
      Beitrag Nr. 67 ()
      @HeiligerSchweinehund

      bedeutendsten deutschen Komponisten

      Ich liebe die Musik von Brahms, das Violinenkonzert Op. 64 und die Sinfonien Op. 56 und 90 von Mendelssohn, auch die Sinfonien und das Klavierkonzert von Schumann höre ich gern, aber meiner Meinung nach sind die Werke von Bach oder Beethoven musikgeschichtlich bedeutender.

      PS: Dvorak, Tchaikovsky, Schubert, Haydn, Mozart, Chopin und Verdi haben auch sehr gute Musik komponiert. Bei Musik spielen Nationalität oder Religion überhaupt keine Rolle.
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 17:15:45
      Beitrag Nr. 68 ()
      @Nudelsieb

      Danke für die Unterstützung.

      Was die Musikgeschichte angeht hast du leider Unrecht.

      Zwar dürften die gregorianischen Melodien nicht ohne Einfluss
      aus dem Oströmischen Reich gewesen sein doch ist die
      Mehrstimmigkeit eindeutig eine Erfindung der Europäer.
      Die frühesten Überlieferungen vom Quint- und Quartorganum als
      Ausgangsbasis für weitergehende Mehrstimmigkeit stammen aus
      mittelalterlichen Klöstern.

      Das waren damals die einzigen die für solche Dinge Zeit übrig hatten.
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 17:16:56
      Beitrag Nr. 69 ()
      @borsaci: Nur damit ich nicht dumm sterbe: Was ist ein Tschan Tschin Tschon (ein Shoschone?) und ist das ansteckend? :D
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 17:18:57
      Beitrag Nr. 70 ()
      @scharnhorst
      Ohne zweifel beeinflusst eine religion das gesellschaftliche, politische und geistige Leben. Um so mehr wenn Religion und Staat nicht getrennt wird wie früher bei uns und im orient teilweise immer noch. Und das beeinflusst auch den technologischen fortschritt. Da sind wir uns einig.
      Nur die Eingangsfrage bleibt unsinnig weil kein Erfinder in seiner Eigenschaft als Christ, Buddhist oder Atheist etwas erfunden hat !! Genauso haben die Erfinder des Orients nicht als Moslems die seinerzeitigen Errungenschaften hervorgebracht, sondern als arabische "wissenschaftler"
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 17:33:06
      Beitrag Nr. 71 ()
      @Nudelsieb

      Gab es nicht auch so einen unsäglichen Streit zwischen DDR und BRD, über unseren Goethe, Schiller, Bach und was weis ich wer noch, auf dem Höhepunkt des "Kalten Krieges"?

      Und wenn ja, wozu war das dienlich? Verständigung? Zwietracht? Oder war es genau so (un)überlegt, wie die Threadüberschrift?

      KKK
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 17:35:09
      Beitrag Nr. 72 ()
      @insti
      ich glaub die musikalischen postings haben sich überschnitten. das mit der mehrstimmigkeit ist schon richtig, nur haben die araber nicht nur melodien geliefert.
      Ich denk hier aber auch an die heutigen Instrumente, die sich interessanterweise schon sehr früh multikulturell verbreiteten. Und da gibt es tatsächlich bedeutende Einflüsse aus dem Orient, oder Instrumente die eindeutig dort ihren Ursprung hatten.
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 17:46:20
      Beitrag Nr. 73 ()
      @karpfen
      als österreicher fallt mir da immer ein die blöde frage ob Beethoven von deutschland oder von Österreich vereinnahmt werden darf.
      Gerade die musik verdankt ihre Entwicklung dem ständigen interkulturellen Austausch. Das herumrühren in der eigenen nationalen suppe war immer nur kurz möglich. ein gutes Beispiel ist hier Antonin Dvorak der einerseits "Nationalist" war und andererseits sein halbes Leben in amerika verbrachte. er fühlte sich seiner heimatlichen böhmischen Tradition verpflichtet, und gleichzeitig hat er in Amerika die amerikanische, auch indianische Musik studiert und in seine kompositionen aufgenommen.
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 17:51:35
      Beitrag Nr. 74 ()
      @Donizetti
      Und wie steht es mit Donizetti?
      Ja Du hast recht, fast alle europ. Völker haben einen bedeutenden
      Komponisten vorzuweisen, gute Musik kennt keine Grenzen. Es ging
      vorhin nur darum, daß jemand groß die Linie zwischen Muslims und
      Arabern ziehen wollte und da habe ich Beispiele dafür gebracht,
      daß es nicht so einfach ist mit der germanisch-abenländischen
      Überlegenheit.
      Ob die Nationalität oder besser gesagt die kulturelle Wurzeln
      eines Komponisten überhaupt keine Rolle spielen, das glaube ich
      nicht. Du bist doch ein Liebhaber italienischer Oper? Meinst Du
      sie hätte in jedem europ. Land komponiert werden können?
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 17:58:27
      Beitrag Nr. 75 ()
      Leute,
      die Frage ist doch nicht, ob die Muslimischen Kulturen mal was erfunden haben. Sie haben viel erfunden und waren uns mal weit überlegen zivilisatorisch. Aber sie hatten eben nie eine Aufklärung, nie eine Trennung von Politik und Religion. Ohne die Aufklärung wären wir genau auf dem Niveau, das die muslimischen Staaten heute haben. Aber solange sie islamisch sind, kann es auch nie eine Aufklärung geben und deshalb sie dazu verdammt, unsere Zivilisation zu übernehmen, wenn sie denn überhaupt eine neuzeitliche haben wollen. Und dass sie das wollen, sieht man ja an den Scheich-Etagen im Sheraton-Hotel sogar in München. Nur manchmal überkommt es sie und sie braten ihren Hammel auf dem Teppich. Dann müssen sie zahlen, aber wir zahlen ihnen ja solche Unsummen fürs Öl, das es ihnen nichts ausmacht.
      Also, sie werden nie eine Chance haben, solange sie Muslime sind. Punkt!
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 18:00:48
      Beitrag Nr. 76 ()
      @Nudel

      Ich glaub, ich hab meine Frage nicht richtig gestellt.
      Sowohl der Threadtitel als auch der angeführte Kulturstreit hatten meiner Ansicht nach nur ein Ziel. Über Polarisation zu verfeinden.

      KKK
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 18:13:20
      Beitrag Nr. 77 ()
      @Scarlett
      Du hast zum Teil recht. Die Moslems müssen ihre Religion und
      ihr Gesellschaftsbild weiterentwickeln. Es kann nicht sein,
      daß ein Wort, das im 7-ten Jahrhundert, zu Zeiten der Überfälle
      auf die Karawannen von Mekka, galt, die gleiche Bedeutung ohne
      wenn und aber, auch im 21-ten Jahrhundert haben soll. Und
      ihre Gesellschaften müssen sekulärer werden. Sie müssen
      gesellschtliche Institutionen schaffen, die nichts mit der
      Religion zu tun haben und außerhalb von ihr stehen und agieren.
      Auch das Bild eines gläubigen Christen hat seit Torquemada
      einige Entwicklungsstadien durchgemacht.
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 18:15:20
      Beitrag Nr. 78 ()
      @kkk
      da bin ich wohl über den rand des themas hinausgerutscht.
      geb dir völlig recht. Das ganze nationalismus-getue oder noch schlimmer rassismus-getue
      dient in erster Linie dem Unfrieden.

      Das gilt natürlich auch für unseren oswald, wenngleich er sich in erster Linie als Ignorant geoutet hat.

      Da sind wir aber wieder bei einem heiklen thema:
      Um den im Leben notwendigen Boden unter den Füssen zu haben ist es sicher wichtig so etwas wie "Heimat" im kulturellen , geografischen, religiösen, politischem usw. Bereich zu haben.
      Das problem ist dass diese lebenswichtigen Gefühle immer wieder missbraucht werden um Überheblichkeit, und Hass gegenüber allen anderen zu schüren. Die Religionen spielen da leider eine ebenso unrühmliche Rolle.

      nudelsieb
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 18:31:43
      Beitrag Nr. 79 ()
      @Nudelsieb

      Ich weiß nicht, ob das zu dem heiklen Thema paßt:

      Wenn ich mich an meine Kindheit erinnere (Ruhrgebiet/Zechensiedlung), habe ich noch folgendes Bild vor Augen:

      Lange Häuserzeilen (6-8Familienhäuser). Hinter den Häusern die Wäschebleichen mit den Teppichstangen. Da wurde gemeinsam Federball gespielt, Gegrillt, Skat gespielt; man ging halt miteinander um. Als dann die ersten Ferseher und Autos aufkamen, da gingen schon weniger miteinander um.

      Und heute. Heute leben in diesen ehemaliegen Zechenarbeitersiedlungen zu 90% Türken. Die gehen so miteinander um, wie wir früher. Und wir schauen argwöhnisch. Wir leben in den Vorstädten. Schöne gepflegte Einfamilienhäuschen. Haben Kabel und Computer und können mit Gott und der Welt umgehen. Nur nicht mehr miteinander. Vielleicht sind unsere Wurzeln nur verkümmert. Ich weiß es nicht, aber irgendwie bedrückt es mich.

      Und was mich noch mehr bedrückt; im WWW (weit weit weg) da gibts noch eine Art von Miteinander.

      KKK
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 19:01:33
      Beitrag Nr. 80 ()
      @Karpfenkarl: Absolut korrekt!
      Aber das hat auch wenig mit dem Islam Talibanischer Prägung zu tun, der ja auch Null mit dem Afghanistan von vor 30 Jahren zu tun hat.
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 19:03:20
      Beitrag Nr. 81 ()
      @kkk
      hmm, irgendwie heikel das heimat-thema
      wenn ich so zurückschaue in der europäischen geschichte, sehe ich menschen die ihre religiöse, nationale, kulturelle usw. heimat tatsächlich hatten.
      problematisch wurde es immer, sobald diese werte in gefahr waren auch nur geringfügig von aussen verändert zu werden. da wurden Glaubenskriege geführt, nationalistische kriege, rassistisch motivierter massenmord usw. usw.
      alles mit dem ziel, das was man gewöhnt ist, und was einem Heimat ist mit allen Mitteln zu verteidigen, oder gleich schon präventiv loszuschlagen.

      heute sehe ich , dass wir auch gleichzeitig irgendwie in der luft hängen. religion ist weg, Nationalstaaten auch, allgemeine Kulturlosigkeit macht sich zunehmend breit.
      Der ideale Nährboden für Fundamentalisten aller Art. Ich denke hier daran, wieviele religiöse Fundamentalistenvereine (sogen. sekten) regen Zulauf haben, weil Sie den Leuten eine neue Beheimatung bieten.
      Politische Fundamentalisten werden heute auch nicht gerade weniger, usw.

      Das Krampfhafte festhalten und Verteidigen unserer Kultur gegen jede (ausländische) Veränderung ist offensichtlich genauso schädlich wie die zunehmende kulturlosigkeit
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 19:13:30
      Beitrag Nr. 82 ()
      @Puhvogel

      Meine Antwort bezog sich auf die Aussage von Nudelsieb. So wie ich ihn verstanden habe ist der Begriff Heimat zum einen wichtig für das Miteinander der Bevölkerung einer Nation. Zum anderen ist der Begriff Heimat und die damit verbundene emotionale Seite eine für Streit und Unfrieden verantwortliche Ursache, weil hiermit agitatorisch polarisiert wird (ich persönlich denke dabei an die Seperatisten in der ganzen Welt).
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 19:30:29
      Beitrag Nr. 83 ()
      Berlin/München (dpa). Der Zentralrat der Muslime in Deutschland hat davor gewarnt,
      im Rahmen eines möglichen Verbots islamistischer Vereine deren Moscheen zu schließen.
      Der Vorsitzende des Zentralrats, Nadeem Elyas sagte dem "Focus", er befürchte
      "eine nicht kontrollierbare Reaktion der islamischen Basis".
      Konflikte mit der Polizei seien programmiert.
      Oft unterhalten oder besitzen islamische Vereine Moscheen. Bei einem Verbot sieht das
      Vereinsgesetz "Focus" zufolge meist Beschlagnahme und Einziehung des Vermögens vor.

      Quelle: OTZ 8.Okt.2001
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 19:37:06
      Beitrag Nr. 84 ()
      Ossi, du versuchst das gleiche, wie in deinem Eingangsposting.

      Du wirfst der Hundemeute einen Knochen hin und glaubst, du kannst jetzt wieder 81 Postings lang zuschauen:eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 19:43:43
      Beitrag Nr. 85 ()
      @Karpfenkarl: nicht ganz,habe auch gute Erkenntnisse gewonnen!
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 19:55:51
      Beitrag Nr. 86 ()
      Es fällt dir anscheinend schwer, dich präzise auszudrücken. ...auch gute Erkenntnisse schließen schlechte nicht aus; dann zähl mal auf.

      KKK
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 19:56:23
      Beitrag Nr. 87 ()
      Ihr solltet euch mal die südspanischen städte anschauen nicht nur immer den ballermann dann seht ihr was muslime
      konnten da haben die germanen noch in zelten gehaust
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 20:02:19
      Beitrag Nr. 88 ()
      @Karpfenkarl:der Realität sehr nahe kommt dieses Schreiben aus einem anderen Thread!


      #13 von farniente 08.10.01 19:22:13 4590605
      @ jacco:

      Ich habe das Wort Religion mit Absicht nicht gebraucht. Der Islam ist keine Religion, da Religion etwas mit Gott zu tun hat. Der Islam ist eine politische, gewaltbereite und intolerante Weltanschauung von Machos für Machos.

      Der Koran ist eine Art Parteiprogramm das Du interpretieren kannst wie Du willst. Die kryptischen Aussagen des Koran ähneln den Aussagen des Nostradamus, darüberhinaus gibt es eine Menge Suren die sich widersprechen. Insofern ist aus dem Koran keine Religion erwachsen sondern eine "Kultur". Diese Kultur hat einen absoluten Anspruch und lehnt daher Kulturen die sich einer gewissen Zivilisation UND einer Religion bedienen radikal ab. Aus der Sicht eines Moslem sind der Islam und die Ungläubigen zu sehen wie zwei Schnellzüge die aufeinander zufahren. Der Westen glaubt man die Zweigleisigkeit, sprich an ein nebeneinander, an die Koexistenz. Der Moslem ist davon überzeugt daß es nach dem Zusammenstoss nur noch die "Rechtgläubigen" gibt.

      Alles andere ist Gefasel.
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 20:04:13
      Beitrag Nr. 89 ()
      @megastone

      Jaja, es war einmal ...

      ...heute hausen die Moslems in Zelten, schau mal wie schön das in Afghanistan aussieht.
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 20:15:06
      Beitrag Nr. 90 ()
      @Ossi

      Du weichst aus :D
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 20:20:19
      Beitrag Nr. 91 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 20:58:00
      Beitrag Nr. 92 ()
      Die Moslems haben sogar ein Motto erfunden, an das ich mich gerne halte:

      ..sich die Ordnung der Dinge zum Komplizen der Wünsche machen..


      Stammt von den Tuarek von denen ich annehme, dass die Moslime sind weil die in Nordafrika Zuhause sind.
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 21:04:05
      Beitrag Nr. 93 ()
      an sharky
      wer hat denn die schönsten hotels stehen sie zufällig in arabien/dubai
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 21:11:30
      Beitrag Nr. 94 ()
      @megastone

      Ja und schau mal die kenne ich sogar aus eigener Anschauung. Burj al-Arab, Ritz (beide Strand), Marriott (Stadt). Und weisst Du wer da so Hoteldirektor ist ? Wer den Laden organisiert ? Wer die Arbeit tut ? Erzähl mir lieber nichts drüber das weiss ich wohl besser als Du.

      Und weisst Du auch warum Dubai so gut funktioniert ? Weil die dort über 80% Ausländer haben die die Arbeit machen. Oft nicht Moslems sondern aus anderen Ländern, Indien z.B. Arbeitende Emiratis findest Du bestenfalls in der Verwaltung, und was die dort machen kann man nicht arbeiten nennen.

      Noch Fragen ? Bin gerne zu Diensten Deine Weiterbildung voranzubringen.

      Dubai ist übrigens nett, vor allem die Moslems sind dort so ganz anders als sich das hier so viele Boardschreiber vorstellen. Jaja, ich halte gar nicht alle Moslems für schlecht. Ich habe aber was gegen Terroristen und eigentlich habe ich noch mehr gegen ihre Befürworter hierzulande.
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 21:24:49
      Beitrag Nr. 95 ()
      @megasatone, nachtrag

      Über "die schönsten" Hotels kann man übrigens trefflich streiten, wo würdest Du denn Häuser wie das Oriental (Bangkok), Raffles (Singapur) oder Adlon (Berlin) einordnen ?
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 13:02:40
      Beitrag Nr. 96 ()
      @ borsaci19

      Wohl wahr das die Europaer wie Du es ausdrückst die Exkremente auf die Straße in einem laufenden Gulli heruntergeworfen haben, allerdings waren diese noch so fein und säuberten sich mit papier, und nicht mit der HAND so wie es die meißten Muslime machen.

      Danach stopfen sie sich mit vollgesch... Händen Ihren Fraß in Ihr vorlautes Mundwerk. Und daß im 21.Jahrhundert.

      Aber nach Deiner Interpretation, ist es wohl so, daß alle Moslems wohl albinos sind. Den wenn diese sich so waschen, haben ja alle eine helle haut. Und Osama bin laden und andere Terroridioten sind ja alle sauweiß.

      Denn wären sie Dunkelhäutig, könnte man annehmen, das käme vom Dreck, dem ist ja nicht so.
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 13:45:56
      Beitrag Nr. 97 ()
      Schade dass nicht alle Menschen so kultiviert
      und gebildet sind wie realbodylove.
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 13:56:02
      Beitrag Nr. 98 ()
      @ megastone:

      Dann wollen wir doch mal bei der Wahrheit bleiben:
      Die meisten Luxushotels im nahen und mittleren Osten wurden von ungläubigen Architekten geplant, von Baufirmen aus ungläubigen Ländern gebaut, haben ungläubige Direktoren und in der Küche stehen ungläubige Köche.
      Dasselbe gilt übrigens für deren Flughäfen und andere Großbauten.

      Also bei aller Begeisterung unserer multikultibegeisterten Poster sollten wir es vermeiden aus jedem Kameltreiber einen Daimleringenieur zu machen.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 14:07:39
      Beitrag Nr. 99 ()
      Schön, dass es auch Boards gibt, wo geistige Tiefflieger wie Realbodylove mal etwas loswerden können. Es ist wie bei den Rechtsradikalen: Da finden die Unterpriviligierten (weil dumm) unseres Volkes auch immer ein Gehör und eine Heimat.
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 16:50:22
      Beitrag Nr. 100 ()
      von meiner Seite aus=der Thread beendet!
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 20:35:16
      Beitrag Nr. 101 ()
      :
      Avatar
      schrieb am 11.10.01 01:47:08
      Beitrag Nr. 102 ()
      @realbodylove #96
      "Wohl wahr das die Europaer wie Du es ausdrückst die Exkremente auf die Straße in einem laufenden Gulli heruntergeworfen haben, allerdings waren diese noch so fein und säuberten sich mit papier, und nicht mit der HAND so wie es die meißten Muslime machen.

      Danach stopfen sie sich mit vollgesch... Händen Ihren Fraß in Ihr vorlautes Mundwerk. Und daß im 21.Jahrhundert."


      http://www.taz.de/pt/2001/10/11.nf/tomnf
      Avatar
      schrieb am 13.10.01 10:59:43
      Beitrag Nr. 103 ()
      die Erfindungen sind wohl alle 500 Jahre zurück
      Avatar
      schrieb am 13.10.01 20:43:48
      Beitrag Nr. 104 ()
      schätze 500-700 Jahre.
      Avatar
      schrieb am 13.10.01 21:01:41
      Beitrag Nr. 105 ()
      aber auf jedenfall ficken die deutschen frauen gerne mit moslems,weil sie durch die beschneidung besser im bett sind und länger durchhalten und in den diskos sehe ich viele deutsche mädchen mit ausländern
      Avatar
      schrieb am 19.07.02 10:29:53
      Beitrag Nr. 106 ()
      viele dumme Ghetto Girlies
      fallen auf die BMW Ölaugen rein




      oder werden von Multikulti Sozialarbeiterinnen dazu ermuntert
      wer kneift ist Faschist usw.
      Avatar
      schrieb am 20.07.02 17:13:21
      Beitrag Nr. 107 ()
      @oswald

      erstmal muss dir verdammt langweilig sein, oder warum eröffnest du immer
      wieder neue Mehmet Threads.
      naja, zu diesem Thread.

      Islam ist eine Religion, ob es dir gefällt oder nicht,
      sie ist eine der drei großen monothestischen Weltreligionen
      und keine Weltanschauung. Gott=Allah wird sehr häufig dabei
      erwähnt (übrigens benutzen die arabischen Christen auch Allah
      den das ist der Gott im arabischen). Abraham, Moses, Jesu, Noah usw.
      sind elementarer Bestandteil des islamischen Glaubens.
      Außer das uns die Araber deren tollen Zahlen gegeben haben, in der
      Navigation und Astronomie hervorragende resultat erzielten, in der
      Mathematik uns voraus waren, sowie Architektur, Bewässerungstechnik,
      Landwirtschaft und noch vieles anderes eigentlicht nicht.
      Die Erfindungen liegen sicherlich eine zeitlang zurück, aber so
      ist Geschichte. unsere Kultur war eine ganze Zeitlang hintenran, und
      im Mittelalter nannten uns die Araber Barbaren, jetzt tun es viel umgekehrt
      (ob es richtig ist, sei dahingestellt).
      die Ägypter und Griechen hatten auch Hochkulturen, und wenn man sich
      die Regionen heute anschaut, oder das alte china,
      ach das Taschentuch kommt auch aus Arabien, wir haben früher immer
      nur auf die Pfade gespuckt und die Nase ...(das lass ich besser mal) :)


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