Islamisches Recht? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.10.01 18:25:15 von
neuester Beitrag 15.10.01 17:34:06 von
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In Nigeria ist eine 30-jährige schwangere Frau von einem islamischen Gericht wegen Sex vor der Ehe zum Tod durch Steinigen verurteilt worden. Der mutmaßliche Geliebte wurde mangels Beweisen freigesprochen. (SAT1 Text S.119)
So soll wohl die Gerichtsbarleit nach dem Endsieg des Islamismus über die minderwertigen Ungläubigen der Welt in Zukunft aussehen!
So soll wohl die Gerichtsbarleit nach dem Endsieg des Islamismus über die minderwertigen Ungläubigen der Welt in Zukunft aussehen!
Sharia Court Orders Amputation of 15-Year-Old
UN Integrated Regional Information
Network
July 26, 2001
Posted to the web July 26, 2001
An Islamic court in Kebbi State, northern Nigeria, has sentenced a
15-year-old boy to the amputation of one of his hands for stealing
32,000 naira (about US $286) from a businessman, media
organisations reported.
The sentence imposed on Abubakar Aliyu is subject to ratification by
the state`s Sharia Implementation Committee and final approval by the
Kebbi State Executive Council before it can be carried out, `The
Guardian` newspaper in Lagos reported on Wednesday.
The teenager, who has the right to appeal in the state`s Sharia Appeal
Court, would be the first person to suffer amputation for theft since the
Sharia legal system was imposed in Kebbi in December 2000, `The
Guardian` reported.
UN Integrated Regional Information
Network
July 26, 2001
Posted to the web July 26, 2001
An Islamic court in Kebbi State, northern Nigeria, has sentenced a
15-year-old boy to the amputation of one of his hands for stealing
32,000 naira (about US $286) from a businessman, media
organisations reported.
The sentence imposed on Abubakar Aliyu is subject to ratification by
the state`s Sharia Implementation Committee and final approval by the
Kebbi State Executive Council before it can be carried out, `The
Guardian` newspaper in Lagos reported on Wednesday.
The teenager, who has the right to appeal in the state`s Sharia Appeal
Court, would be the first person to suffer amputation for theft since the
Sharia legal system was imposed in Kebbi in December 2000, `The
Guardian` reported.
christliches recht ,ein mann vergewaltigt ein kleines mädchen und tötet sie, er bekommt 10 gefängnis nach 7 jahren ist er wieder auf der strasse und vergewaltig wieder
schönes Recht ??!! dann rufen alle leute aber schwanz ab,
und möchten mittelalterliche gesetze anwenden??!!
schönes Recht ??!! dann rufen alle leute aber schwanz ab,
und möchten mittelalterliche gesetze anwenden??!!
@megasatone: Lebst Du zufällig in Hamburg und warst mal zur Ausbildung in Afghanistan?
TODESSTRAFE / ZWANGSAMPUTATION
Saudi-Arabien: hingerichtet:
Javid Iqbal `Abd al-Ahad, pakistanischer Staatsbürger
Thana`Allah Sadeq Mohammad, pakistanischer Staatsbürger
Irshad Ahmad Mohammad, pakistanischer Staatsbürger
Nassir `Abbas Mohammad, pakistanischer Staatsbürger
Mustafid Mohammad Yassin, Staatsbürger von Bangladesch
Mohammad Rustom `Ali, Staatsbürger von Bangladesch
Frau Warni Samiran Awdi, indonesische Staatsbürgerin
Gliedmaßen amputiert:
`Omar bin Bakr bin Mustafa, nigerianischer Staatsbürger
amnesty International reagiert mit großer Besorgnis auf den dramatischen Anstieg der Anwendung der
Todesstrafe in Saudi-Arabien. Die gegen die acht oben genannten Personen verhängten Todes- bzw.
Amputationsstrafen sind alle zwischen dem 16. und 19. Juni 2000 vollstreckt worden. Fünf der Todesurteile
wurden am selben Tag vollstreckt. Bislang sind in diesem Jahr in Saudi-Arabien 60 Menschen hingerichtet
worden, 25 von ihnen allein im vergangenen Monat. Die Behörden des Landes geben weder die Zahl der zum
Tode verurteilten Gefangenen bekannt, noch informieren sie über die Anzahl der in den kommenden Tagen
oder Wochen anstehenden Hinrichtungen.
Unter den 60 bislang in diesem Jahr hingerichteten Personen waren 19 Staatsbürger Saudi-Arabiens und 37
Bürger ausländischer Staaten, darunter Nigeria, Indien, Pakistan, Sudan, Eritrea, Jemen, Äthiopien, die
Philippinen, Ägypten, Bangladesch und Irak. Die Staatsangehörigkeit von vier der Hingerichteten ist nicht
bekannt.
Auch die Zahl der Zwangsamputationen ist nach Kenntnis von amnesty international in diesem Jahr dramatisch
angestiegen. Während im vergangenen Jahr zwei Zwangsamputationen vollstreckt worden waren, wurden in
diesem Jahr in Saudi-Arabien bislang 24 Menschen mit der Amputation von Gliedmaßen bestraft. Bei sieben
dieser Amputationen handelte es sich um so genannte "Kreuzamputationen", d.h. die Abtrennung der rechten
Hand und des linken Fußes.
Wie viele zum Tode bzw. zur Amputation der Gliedmaßen verurteilte Häftlinge es gegenwärtig in den
saudischen Gefängnissen gibt und wann die Strafen vollstreckt werden sollen, ist amnesty international nicht
bekannt, da es keine amtlichen Angaben darüber gibt. amnesty international hat die saudischen Behörden
wiederholt um Auskunft über zum Tode verurteilte Personen gebeten, ohne je eine Antwort erhalten zu haben.
Gerichtsverfahren in Saudi-Arabien entsprechen in keiner Weise international anerkannten
Menschenrechtsstandards, darunter die Garantien der Vereinten Nationen zum Schutz der Rechte von
Personen, denen die Todesstrafe droht von 1984 und Artikel 14 des Internationalen Paktes über bürgerliche
und politische Rechte. Prozesse finden unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, und Angeklagte verfügen
während ihres Verfahrens über keinen Rechtsbeistand. Ausländern werden Berichten zufolge vor Gericht nicht
immer in ausreichendem Maße Dolmetscher zur Verfügung gestellt, und sie haben oftmals auch nicht die
Möglichkeit, ihre Botschaft zu konsultieren. Geständnisse können vor Gericht als einzige Beweismittel verwandt
werden. In manchen Fällen werden auch unter Folter erzwungene "Geständnisse" zugelassen, obwohl
Saudi-Arabien im September 1997 das Übereinkommen der Vereinten Nationen gegen Folter und andere
grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe unterzeichnet hat (im Juni 2000
erscheint die ai-Broschüre: "Saudi-Arabien – Ein Königreich für die Menschenrechte"). Oftmals gibt es darüber
hinaus keine Möglichkeit, gegen ein Urteil Rechtsmittel einzulegen.
HINTERGRUNDINFORMATIONEN
In Saudi-Arabien wird die Todesstrafe für eine Reihe von Vergehen verhängt, einschließlich Mord,
Vergewaltigung, Apostasie (Abfall vom moslemischen Glauben), Drogenhandel und bewaffnetem Raub sowie
allem, was als "Verderbtheit auf Erden" bezeichnet wird. Diebstahl kann mit der Abtrennung der rechten Hand
bestraft werden. Straßenraub wird mit dem Abhacken der rechten Hand und des linken Fußes
(Kreuzamputation) bestraft.
amnesty international erkennt das Recht und die Verantwortung von Behörden an, Straftäter strafrechtlich zu
verfolgen, wendet sich aber gleichzeitig in allen Fällen gegen die Todesstrafe, weil sie eine Verletzung des
Rechts auf Leben (des fundamentalsten Menschenrechts) und des Rechts, keiner grausamen,
unmenschlichen oder erniedrigenden Behandlung oder Strafe unterworfen zu werden, darstellt; diese Rechte
sind in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (Artikel 3 und 5) verankert. Nach Ansicht von amnesty
international ist die Strafe der Zwangsamputation ebenfalls als eine grausame, unmenschliche und
erniedrigende Strafe anzusehen, welche gegen internationale Rechtsnormen und insbesondere gegen die von
Saudi-Arabien eingegangenen völkerrechtlichen Verpflichtungen gemäß dem Übereinkommen der Vereinten
Nationen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
verstößt, welches das Land 1997 unterzeichnet hat.
EMPFOHLENE AKTIONEN: Schreiben Sie bitte Telefaxe, Telexe, Telegramme oder Luftpostbriefe, in denen Sie
sich angesichts des Anstiegs bei der Anwendung der Todesstrafe und von Amputationen als
Strafmaßnahme in Saudi-Arabien bestürzt zeigen;
darauf dringen, dass bei allen Prozessen, in denen Todesurteile gefällt werden können, die
entsprechenden internationalen Rechtsnormen strikt eingehalten werden.
an die saudi-arabischen Behörden appellieren, alle Amputationsstrafen und Todesurteile in eine
humanere Strafe umzuwandeln.
APPELLE AN:
The Custodian of the Two Holy Shrines, His Majesty King Fahd bin `Abdul-`Aziz Al-Saud, Office of His Majesty The
King, Royal Court, Riyadh, KÖNIGREICH SAUDI-ARABIEN (König - korrekte Anrede: Your Majesty)
Telegramm: king fahd, riyadh, saudi-arabien
His Royal Highness, Prince Naif bin `Abdul-`Aziz, Minister of the Interior, Ministry of the Interior, PO Box 2833,
Airport Road, Riyadh 11134, KÖNIGREICH SAUDI-ARABIEN (Innenminister - korrekte Anrede: Your Royal
Highness)
Telegramm: minister of interior, riyadh, saudi-arabien
Telex: 0495 404 416
Telefax: (00 966) 1-403 1185 (kombinierter Telefon-/Faxanschluss)
His Royal Highness, Prince Saud al-Faisal bin `Abdul `Aziz Al-Saud, Minister of Foreign Affairs, Ministry of Foreign
Affairs, Nasseriya Street, Riyadh 11124, KÖNIGREICH SAUDI-ARABIEN (Außenminister - korrekte Anrede: Your
Royal Highness)
Telegramm: minister of foreign affairs, riyadh, saudi-arabien
Telex: 0495 405 000 mfa sj
Telefax: (00 966) 1-403 0159
His Excellency, Dr. Abdullah bin Muhammad bin Ibrahim Al-Sheikh, Minister of Justice, Ministry of Justice,
Riyadh, KÖNIGREICH SAUDI-ARABIEN (Justizminister - korrekte Anrede: Your Excellency)
Telegramm: minister of justice, riyadh, saudi-arabien
Telex: 0495 405 980 minjus sj
Telefax: (00 966) 1-401 1741
KOPIEN AN:
Kanzlei der Botschaft des Königreichs Saudi-Arabien, Kurfürstendamm 63, 10707 Berlin
Telefax: (030) 8892 5176 - (S. E. Herrn Abbas Faig Ghazzawi)
Saudi-Arabien: hingerichtet:
Javid Iqbal `Abd al-Ahad, pakistanischer Staatsbürger
Thana`Allah Sadeq Mohammad, pakistanischer Staatsbürger
Irshad Ahmad Mohammad, pakistanischer Staatsbürger
Nassir `Abbas Mohammad, pakistanischer Staatsbürger
Mustafid Mohammad Yassin, Staatsbürger von Bangladesch
Mohammad Rustom `Ali, Staatsbürger von Bangladesch
Frau Warni Samiran Awdi, indonesische Staatsbürgerin
Gliedmaßen amputiert:
`Omar bin Bakr bin Mustafa, nigerianischer Staatsbürger
amnesty International reagiert mit großer Besorgnis auf den dramatischen Anstieg der Anwendung der
Todesstrafe in Saudi-Arabien. Die gegen die acht oben genannten Personen verhängten Todes- bzw.
Amputationsstrafen sind alle zwischen dem 16. und 19. Juni 2000 vollstreckt worden. Fünf der Todesurteile
wurden am selben Tag vollstreckt. Bislang sind in diesem Jahr in Saudi-Arabien 60 Menschen hingerichtet
worden, 25 von ihnen allein im vergangenen Monat. Die Behörden des Landes geben weder die Zahl der zum
Tode verurteilten Gefangenen bekannt, noch informieren sie über die Anzahl der in den kommenden Tagen
oder Wochen anstehenden Hinrichtungen.
Unter den 60 bislang in diesem Jahr hingerichteten Personen waren 19 Staatsbürger Saudi-Arabiens und 37
Bürger ausländischer Staaten, darunter Nigeria, Indien, Pakistan, Sudan, Eritrea, Jemen, Äthiopien, die
Philippinen, Ägypten, Bangladesch und Irak. Die Staatsangehörigkeit von vier der Hingerichteten ist nicht
bekannt.
Auch die Zahl der Zwangsamputationen ist nach Kenntnis von amnesty international in diesem Jahr dramatisch
angestiegen. Während im vergangenen Jahr zwei Zwangsamputationen vollstreckt worden waren, wurden in
diesem Jahr in Saudi-Arabien bislang 24 Menschen mit der Amputation von Gliedmaßen bestraft. Bei sieben
dieser Amputationen handelte es sich um so genannte "Kreuzamputationen", d.h. die Abtrennung der rechten
Hand und des linken Fußes.
Wie viele zum Tode bzw. zur Amputation der Gliedmaßen verurteilte Häftlinge es gegenwärtig in den
saudischen Gefängnissen gibt und wann die Strafen vollstreckt werden sollen, ist amnesty international nicht
bekannt, da es keine amtlichen Angaben darüber gibt. amnesty international hat die saudischen Behörden
wiederholt um Auskunft über zum Tode verurteilte Personen gebeten, ohne je eine Antwort erhalten zu haben.
Gerichtsverfahren in Saudi-Arabien entsprechen in keiner Weise international anerkannten
Menschenrechtsstandards, darunter die Garantien der Vereinten Nationen zum Schutz der Rechte von
Personen, denen die Todesstrafe droht von 1984 und Artikel 14 des Internationalen Paktes über bürgerliche
und politische Rechte. Prozesse finden unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, und Angeklagte verfügen
während ihres Verfahrens über keinen Rechtsbeistand. Ausländern werden Berichten zufolge vor Gericht nicht
immer in ausreichendem Maße Dolmetscher zur Verfügung gestellt, und sie haben oftmals auch nicht die
Möglichkeit, ihre Botschaft zu konsultieren. Geständnisse können vor Gericht als einzige Beweismittel verwandt
werden. In manchen Fällen werden auch unter Folter erzwungene "Geständnisse" zugelassen, obwohl
Saudi-Arabien im September 1997 das Übereinkommen der Vereinten Nationen gegen Folter und andere
grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe unterzeichnet hat (im Juni 2000
erscheint die ai-Broschüre: "Saudi-Arabien – Ein Königreich für die Menschenrechte"). Oftmals gibt es darüber
hinaus keine Möglichkeit, gegen ein Urteil Rechtsmittel einzulegen.
HINTERGRUNDINFORMATIONEN
In Saudi-Arabien wird die Todesstrafe für eine Reihe von Vergehen verhängt, einschließlich Mord,
Vergewaltigung, Apostasie (Abfall vom moslemischen Glauben), Drogenhandel und bewaffnetem Raub sowie
allem, was als "Verderbtheit auf Erden" bezeichnet wird. Diebstahl kann mit der Abtrennung der rechten Hand
bestraft werden. Straßenraub wird mit dem Abhacken der rechten Hand und des linken Fußes
(Kreuzamputation) bestraft.
amnesty international erkennt das Recht und die Verantwortung von Behörden an, Straftäter strafrechtlich zu
verfolgen, wendet sich aber gleichzeitig in allen Fällen gegen die Todesstrafe, weil sie eine Verletzung des
Rechts auf Leben (des fundamentalsten Menschenrechts) und des Rechts, keiner grausamen,
unmenschlichen oder erniedrigenden Behandlung oder Strafe unterworfen zu werden, darstellt; diese Rechte
sind in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (Artikel 3 und 5) verankert. Nach Ansicht von amnesty
international ist die Strafe der Zwangsamputation ebenfalls als eine grausame, unmenschliche und
erniedrigende Strafe anzusehen, welche gegen internationale Rechtsnormen und insbesondere gegen die von
Saudi-Arabien eingegangenen völkerrechtlichen Verpflichtungen gemäß dem Übereinkommen der Vereinten
Nationen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
verstößt, welches das Land 1997 unterzeichnet hat.
EMPFOHLENE AKTIONEN: Schreiben Sie bitte Telefaxe, Telexe, Telegramme oder Luftpostbriefe, in denen Sie
sich angesichts des Anstiegs bei der Anwendung der Todesstrafe und von Amputationen als
Strafmaßnahme in Saudi-Arabien bestürzt zeigen;
darauf dringen, dass bei allen Prozessen, in denen Todesurteile gefällt werden können, die
entsprechenden internationalen Rechtsnormen strikt eingehalten werden.
an die saudi-arabischen Behörden appellieren, alle Amputationsstrafen und Todesurteile in eine
humanere Strafe umzuwandeln.
APPELLE AN:
The Custodian of the Two Holy Shrines, His Majesty King Fahd bin `Abdul-`Aziz Al-Saud, Office of His Majesty The
King, Royal Court, Riyadh, KÖNIGREICH SAUDI-ARABIEN (König - korrekte Anrede: Your Majesty)
Telegramm: king fahd, riyadh, saudi-arabien
His Royal Highness, Prince Naif bin `Abdul-`Aziz, Minister of the Interior, Ministry of the Interior, PO Box 2833,
Airport Road, Riyadh 11134, KÖNIGREICH SAUDI-ARABIEN (Innenminister - korrekte Anrede: Your Royal
Highness)
Telegramm: minister of interior, riyadh, saudi-arabien
Telex: 0495 404 416
Telefax: (00 966) 1-403 1185 (kombinierter Telefon-/Faxanschluss)
His Royal Highness, Prince Saud al-Faisal bin `Abdul `Aziz Al-Saud, Minister of Foreign Affairs, Ministry of Foreign
Affairs, Nasseriya Street, Riyadh 11124, KÖNIGREICH SAUDI-ARABIEN (Außenminister - korrekte Anrede: Your
Royal Highness)
Telegramm: minister of foreign affairs, riyadh, saudi-arabien
Telex: 0495 405 000 mfa sj
Telefax: (00 966) 1-403 0159
His Excellency, Dr. Abdullah bin Muhammad bin Ibrahim Al-Sheikh, Minister of Justice, Ministry of Justice,
Riyadh, KÖNIGREICH SAUDI-ARABIEN (Justizminister - korrekte Anrede: Your Excellency)
Telegramm: minister of justice, riyadh, saudi-arabien
Telex: 0495 405 980 minjus sj
Telefax: (00 966) 1-401 1741
KOPIEN AN:
Kanzlei der Botschaft des Königreichs Saudi-Arabien, Kurfürstendamm 63, 10707 Berlin
Telefax: (030) 8892 5176 - (S. E. Herrn Abbas Faig Ghazzawi)
nein ,ich bin bosnier und habe gesehen wie christen meine landsleute getötet haben und ich habe kein mitleid mit den amis sie haben uns auch verrecken lassen
Ich wünsche mir, das sich in unserem Staat sehr bald was ändert. Solange Leute wie megasatone (der vermutlich auch noch Sozialschmarotzer ist) hier frei rumlaufen dürfen und ihre radikale Propaganda verbreiten läuft was falsch.
Stoiber hat Recht. Mind. 30.000 müßten sofort ausgewiesen werden.
Stoiber hat Recht. Mind. 30.000 müßten sofort ausgewiesen werden.
was ist denn propaganda an meiner aussage,ich glaube eher das ist die wahrheit und ich lebe von der börse und nicht von dem sozialstaat,tit mir leid
@megasatone
welches land hatt es dir ermöglicht oder ermöglicht es dir noch von der börse zu leben?????????
in welchen land lebst du einigermassen sicher ???????
u.s.w.
welches land hatt es dir ermöglicht oder ermöglicht es dir noch von der börse zu leben?????????
in welchen land lebst du einigermassen sicher ???????
u.s.w.
dank internet kann ich überall und von überall handeln
slovenien
slovenien
@megasatone,
die "amis haben uns auch verrecken lassen". Willst Du uns verarschen?
Flip69
die "amis haben uns auch verrecken lassen". Willst Du uns verarschen?
Flip69
@Lancelot, #5
Hättest Du die unendliche Güte uns auch einmal mitzuteilen für welche Vergehen die von Dir namentlich aufgeführten Leute nun gerichtet wurden ? Cut&paste von AI-Texten reicht da nicht
Ich kann nämlich in der Todesstrafe für Mörder und Vergewltiger nichts grundsätzlich Schlimmes sehen !
Hättest Du die unendliche Güte uns auch einmal mitzuteilen für welche Vergehen die von Dir namentlich aufgeführten Leute nun gerichtet wurden ? Cut&paste von AI-Texten reicht da nicht
Ich kann nämlich in der Todesstrafe für Mörder und Vergewltiger nichts grundsätzlich Schlimmes sehen !
gleich kommt ein Gutmensch und erzählt vom Holocaust
um von diesen Verbrechen abzulenken
um von diesen Verbrechen abzulenken
nö kam keiner mehr.
die sind wohl auf der Anti Demokratie Demo
sozusagen Fische gegen das Wasser
sozusagen Fische gegen das Wasser
..megasatone: Du fühlst Dich also vom Westen im Stich gelassen. Was hätten Deiner Meinung nach die Amerikaner tun sollen, als Deine Muslimischen Freunde in Bosnien umgebracht wurden. Und in welcher Rolle wurden sie umgebracht, als Soldaten oder als Zivilisten. Wurden sie von Christen, von Moslems und von Angehörigen welcher Nationaltiät umgebracht. Von Soldaten oder von Zivilisten?
1000 ungeklärte Fragen. Deutschland hat unzählige Bosnier hier aufgenommen, vorübergehend ernährt und bemüht sich jetzt, ihnen bei der Wiedereingliederung zu helfen, finanziert zB den Bau von Häusern und die Reparatur zerstörter Häuser.
Und Du hast nichts besseres zu tun, als hier das Maul aufzureißen. Diese Doppelmoral lob ich mir. Was hast DU denn für Deine ermordeten Landsleute getan?
1000 ungeklärte Fragen. Deutschland hat unzählige Bosnier hier aufgenommen, vorübergehend ernährt und bemüht sich jetzt, ihnen bei der Wiedereingliederung zu helfen, finanziert zB den Bau von Häusern und die Reparatur zerstörter Häuser.
Und Du hast nichts besseres zu tun, als hier das Maul aufzureißen. Diese Doppelmoral lob ich mir. Was hast DU denn für Deine ermordeten Landsleute getan?
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