Dax vor Korrektur!! TEST DER SEPTEMBERTIEFS MÖGLICH! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.10.01 16:53:46 von
neuester Beitrag 31.10.01 03:05:56 von
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Ich lege meine Hand dafür ins Feuer und sage, dass der Dax nicht, wie von vielen erwartet , auf >5000 steigt!
viel eher sehen wir in den nächsten Handelstagen einen STand von ~4400, um im November die bisherigen Septembertiefs zu testen!
Auslöser für dieses Desaster:
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US-Arbeitsmarkt wird zum Problemfaktor
Schlechte Konjunkturdaten prasseln auf die US-Volkswirtschaft ein. Die Situation auf dem Arbeitsmarkt beunruhigt zunehmend, die Erstanträge zur Arbeitslosenversicherung sind in der vergangenen Woche auf 504.000 gestiegen. Gleichzeitig sind im September die Auftragseingänge langlebiger Güter massiv eingebrochen. Mit einem Minus von 8,5 Prozent zum August war der Rückgang rund sieben Prozentpunkte stärker als erwartet. Die US-Wirtschaft befindet sich in einer ernsten Lage. Dies können auch die Börsen nicht dauerhaft ignorieren.
Auf den Arbeitsmarkt in den USA kommen schwere Zeiten zu. Angesichts der zahlreichen Meldungen aus der Unternehmenswelt, die Stellenabbau in großem Stiel verkündeten, hatte man es schon geahnt: Die Arbeitslosenzahlen werden in die Höhe schnellen. Die Zahlen zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe liefern Woche für Woche die bittere Bestätigung. Der vier Wochen-Schnitt ist nach den Terroranschlägen vom 11. September sprunghaft angestiegen, inzwischen liegt die Zahl bei 505.000. Zuletzt wurde eine solche Größenordnung vor über zehn Jahren erreicht.
Konsum auf der Kippe
Angesichts dieser Zahlen sind ernsthafte Folgen für das Konsumverhalten der Amerikaner mehr als wahrscheinlich. Dem Einzelhandel steht ein trauriges Weihnachtsgeschäft bevor: Steigende Arbeitslosenzahlen auf der einen, die Angst vor weiteren Terroranschlägen auf der anderen Seite. Immerhin, die US-Regierung versucht mit Milliardenhilfe gegenzusteuern. Das sollte den Konsumeinbruch dämpfen. Die Angst vor dem Arbeitsplatzverlust kann die Regierung den Bürgern freilich nicht nehmen.
Während der Konsum noch auf der Kippe steht, scheint bei der Industrie das Kind schon in den Brunnen gefallen zu sein. Trotz sinkender Zinsen seit Jahresbeginn: Die Auftragsbücher der Unternehmen wollen sich nicht füllen. Und die Hoffnungsschimmer der Sommermonate sind schon wieder wie weggewischt. Trauriger Beleg: Die Auftragseingänge für langlebige Güter sind im September im Vergleich zum Vormonat um 8,5 Prozent, ohne Rüstungsgüter sogar um 9,1 Prozent gesunken.
Die US-Wirtschaft muss sich auf einige kritische Monate gefasst machen, soviel scheint sicher. Nach wie vor gibt es Hoffnung, dass die massive Hilfe von Notenbank und Regierung den Umschwung zum ersten Halbjahr 2002 hinbekommt. Doch bis sich eine Bodenbildung abzeichnet, wird die Unsicherheit auch die Aktienmärkte immer wieder belasten: Die Börsen zwischen Hoffen und Bangen. Der Dollar profitiert zur Zeit vom entschlossenen Handeln der US-Verantwortlichen und vom Zögern der Europäer. Dies könnte für die nächsten Monate das bestimmende Thema an den Devisenmärkten sein.
© 2001 sharper.de
EZB versetzt den Märkten einen Dämpfer
Die Europäische Zentralbank gibt dem Drängen nicht nach. Bei ihrer heutigen Telefonkonferenz hat sie die Leitzinsen unverändert gelassen, der Mindestbietungssatz beim Zinstender liegt weiterhin bei 3,75 Prozent. Wenn nicht jetzt, wann dann? Selten waren die Voraussetzungen für einen Zinsschritt so eindeutig. Für die Aktienmärkte ist die heutige Entscheidung eine herbe Enttäuschung, der Aufwärtstrend dürfte damit zunächst gestoppt sein. Der Euro gerät nach dem Zinsentscheid weiter unter Druck.
Worauf warten EZB-Präsident Wim Duisenberg und seine Kollegen? Die Inflationsdaten sind günstig, die Konjunkturdaten mies. Doch der EZB scheint das alles nicht genug. Oder fühlte sie sich durch das Drängen aus Politik und Öffentlichkeit herausgefordert, ihre Unabhängigkeit unter Beweis zu stellen?
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben, nun hoffen alle auf den 8. November. Dann treffen sich die Währungshüter zu ihrer nächsten Ratssitzung in Frankfurt. Die Geduldsprobe geht damit weiter. Für das Abwarten der EZB gibt es in der aktuellen Konjunktursituation keine offensichtlichen Gründe mehr. Die Zentralbank schadet mit ihrem Zögern ihrem Renommee, doch noch viel schlimmer: Sie vertut wichtige Chancen, die schwächelnde Konjunktur zu stützten. Jede Woche, die die Zentralbank weiter abwartet, ist eine verlorene Woche.
Angesichts der aktuellen Wirtschaftsdaten dürfte es der europäischen Notenbank schwer fallen, ihr Nichthandeln zu erklären. Den europäischen Aktienmärkten, die schon vor dem Zinsentscheid zunehmend verunsichert reagierten, hat sie einen Bärendienst erwiesen. Doch viel entscheidender: Auch der Wirtschaft schadet das zögerliche Handeln der Währungshüter. Für den Euro bedeutet die EZB-Politik eine neue Belastungsprobe.
© 2001 sharper.de
Eichel glaubt noch an den Weihnachtsmann
Nun gibt’s das Ganze noch mal offiziell. Die Bundesregierung hat erwartungsgemäß die Wachstumsprognose für dieses Jahr auf 0,75 Prozent und für das kommende Jahr auf 1,25 Prozent gesenkt. Finanzminister Hans Eichel hofft auf die konjunkturelle Wende schon in diesem Winter. Anzeichen gibt es dafür bisher keine, der Ifo-Index ist zuletzt weiter gefallen. Und mit Konjunkturprogrammen, das macht Eichel beharrlich klar, sollte in Deutschland nicht gerechnet werden. Die Anleger sollten sich die Hoffnung auf den Weihnachtsmann deshalb besser aus dem Kopf schlagen.
© 2001 sharper.de
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Warum also sollten die Märkte weiter übertreiben? Es gibt keinen Grund dafür! Die Anleger haben nochmals mitgeteilt bekommen, wie schlecht die Deutsche Wirtschaft ist und nach 30% im Index und euphorischer Börse, muss nun einfach mal wieder ein Dämpfer die Märkte reinigen!
Nun ja, vielleicht besteht ja noch so die technische Möglichkeit auf einen Doppelboden!
Ich verweise noch mal auf einen meiner Threads, den ich kürzlich über die deutsche wankende Wirtschaft eröffnet habe!
Thread: Deutschland in der Rezession!?!?
Gruß
Mario
viel eher sehen wir in den nächsten Handelstagen einen STand von ~4400, um im November die bisherigen Septembertiefs zu testen!
Auslöser für dieses Desaster:
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US-Arbeitsmarkt wird zum Problemfaktor
Schlechte Konjunkturdaten prasseln auf die US-Volkswirtschaft ein. Die Situation auf dem Arbeitsmarkt beunruhigt zunehmend, die Erstanträge zur Arbeitslosenversicherung sind in der vergangenen Woche auf 504.000 gestiegen. Gleichzeitig sind im September die Auftragseingänge langlebiger Güter massiv eingebrochen. Mit einem Minus von 8,5 Prozent zum August war der Rückgang rund sieben Prozentpunkte stärker als erwartet. Die US-Wirtschaft befindet sich in einer ernsten Lage. Dies können auch die Börsen nicht dauerhaft ignorieren.
Auf den Arbeitsmarkt in den USA kommen schwere Zeiten zu. Angesichts der zahlreichen Meldungen aus der Unternehmenswelt, die Stellenabbau in großem Stiel verkündeten, hatte man es schon geahnt: Die Arbeitslosenzahlen werden in die Höhe schnellen. Die Zahlen zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe liefern Woche für Woche die bittere Bestätigung. Der vier Wochen-Schnitt ist nach den Terroranschlägen vom 11. September sprunghaft angestiegen, inzwischen liegt die Zahl bei 505.000. Zuletzt wurde eine solche Größenordnung vor über zehn Jahren erreicht.
Konsum auf der Kippe
Angesichts dieser Zahlen sind ernsthafte Folgen für das Konsumverhalten der Amerikaner mehr als wahrscheinlich. Dem Einzelhandel steht ein trauriges Weihnachtsgeschäft bevor: Steigende Arbeitslosenzahlen auf der einen, die Angst vor weiteren Terroranschlägen auf der anderen Seite. Immerhin, die US-Regierung versucht mit Milliardenhilfe gegenzusteuern. Das sollte den Konsumeinbruch dämpfen. Die Angst vor dem Arbeitsplatzverlust kann die Regierung den Bürgern freilich nicht nehmen.
Während der Konsum noch auf der Kippe steht, scheint bei der Industrie das Kind schon in den Brunnen gefallen zu sein. Trotz sinkender Zinsen seit Jahresbeginn: Die Auftragsbücher der Unternehmen wollen sich nicht füllen. Und die Hoffnungsschimmer der Sommermonate sind schon wieder wie weggewischt. Trauriger Beleg: Die Auftragseingänge für langlebige Güter sind im September im Vergleich zum Vormonat um 8,5 Prozent, ohne Rüstungsgüter sogar um 9,1 Prozent gesunken.
Die US-Wirtschaft muss sich auf einige kritische Monate gefasst machen, soviel scheint sicher. Nach wie vor gibt es Hoffnung, dass die massive Hilfe von Notenbank und Regierung den Umschwung zum ersten Halbjahr 2002 hinbekommt. Doch bis sich eine Bodenbildung abzeichnet, wird die Unsicherheit auch die Aktienmärkte immer wieder belasten: Die Börsen zwischen Hoffen und Bangen. Der Dollar profitiert zur Zeit vom entschlossenen Handeln der US-Verantwortlichen und vom Zögern der Europäer. Dies könnte für die nächsten Monate das bestimmende Thema an den Devisenmärkten sein.
© 2001 sharper.de
EZB versetzt den Märkten einen Dämpfer
Die Europäische Zentralbank gibt dem Drängen nicht nach. Bei ihrer heutigen Telefonkonferenz hat sie die Leitzinsen unverändert gelassen, der Mindestbietungssatz beim Zinstender liegt weiterhin bei 3,75 Prozent. Wenn nicht jetzt, wann dann? Selten waren die Voraussetzungen für einen Zinsschritt so eindeutig. Für die Aktienmärkte ist die heutige Entscheidung eine herbe Enttäuschung, der Aufwärtstrend dürfte damit zunächst gestoppt sein. Der Euro gerät nach dem Zinsentscheid weiter unter Druck.
Worauf warten EZB-Präsident Wim Duisenberg und seine Kollegen? Die Inflationsdaten sind günstig, die Konjunkturdaten mies. Doch der EZB scheint das alles nicht genug. Oder fühlte sie sich durch das Drängen aus Politik und Öffentlichkeit herausgefordert, ihre Unabhängigkeit unter Beweis zu stellen?
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben, nun hoffen alle auf den 8. November. Dann treffen sich die Währungshüter zu ihrer nächsten Ratssitzung in Frankfurt. Die Geduldsprobe geht damit weiter. Für das Abwarten der EZB gibt es in der aktuellen Konjunktursituation keine offensichtlichen Gründe mehr. Die Zentralbank schadet mit ihrem Zögern ihrem Renommee, doch noch viel schlimmer: Sie vertut wichtige Chancen, die schwächelnde Konjunktur zu stützten. Jede Woche, die die Zentralbank weiter abwartet, ist eine verlorene Woche.
Angesichts der aktuellen Wirtschaftsdaten dürfte es der europäischen Notenbank schwer fallen, ihr Nichthandeln zu erklären. Den europäischen Aktienmärkten, die schon vor dem Zinsentscheid zunehmend verunsichert reagierten, hat sie einen Bärendienst erwiesen. Doch viel entscheidender: Auch der Wirtschaft schadet das zögerliche Handeln der Währungshüter. Für den Euro bedeutet die EZB-Politik eine neue Belastungsprobe.
© 2001 sharper.de
Eichel glaubt noch an den Weihnachtsmann
Nun gibt’s das Ganze noch mal offiziell. Die Bundesregierung hat erwartungsgemäß die Wachstumsprognose für dieses Jahr auf 0,75 Prozent und für das kommende Jahr auf 1,25 Prozent gesenkt. Finanzminister Hans Eichel hofft auf die konjunkturelle Wende schon in diesem Winter. Anzeichen gibt es dafür bisher keine, der Ifo-Index ist zuletzt weiter gefallen. Und mit Konjunkturprogrammen, das macht Eichel beharrlich klar, sollte in Deutschland nicht gerechnet werden. Die Anleger sollten sich die Hoffnung auf den Weihnachtsmann deshalb besser aus dem Kopf schlagen.
© 2001 sharper.de
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Warum also sollten die Märkte weiter übertreiben? Es gibt keinen Grund dafür! Die Anleger haben nochmals mitgeteilt bekommen, wie schlecht die Deutsche Wirtschaft ist und nach 30% im Index und euphorischer Börse, muss nun einfach mal wieder ein Dämpfer die Märkte reinigen!
Nun ja, vielleicht besteht ja noch so die technische Möglichkeit auf einen Doppelboden!
Ich verweise noch mal auf einen meiner Threads, den ich kürzlich über die deutsche wankende Wirtschaft eröffnet habe!
Thread: Deutschland in der Rezession!?!?
Gruß
Mario
Was heisst hier ,,Dax Korektur möglich,,?
Das ist sicher und auch nur logisch wir
müssen die alten Tiefs testen und wenn wir
mal erlich sind was hat sich den seit dem
11.September verbessert ?
NIX
Ganz im Gegenteil
Es regnet weiter Gewinnwarnungen !
Dax muss runter auf 3500 !
Dann erst und wenn die Wirtschaft anspringt
können wir hoffen.
ambobobo
Das ist sicher und auch nur logisch wir
müssen die alten Tiefs testen und wenn wir
mal erlich sind was hat sich den seit dem
11.September verbessert ?
NIX
Ganz im Gegenteil
Es regnet weiter Gewinnwarnungen !
Dax muss runter auf 3500 !
Dann erst und wenn die Wirtschaft anspringt
können wir hoffen.
ambobobo
Hallo Bobo!
Schön dich mal wieder zu lesen!
Hast Recht, es hat sich nichts verändert. Aussermden kamen zu den Gewinnwarnungen auch noch jetzt Milzbrand Attentate!!
Oh weh!!
Was macht eBay?
Mario
Schön dich mal wieder zu lesen!
Hast Recht, es hat sich nichts verändert. Aussermden kamen zu den Gewinnwarnungen auch noch jetzt Milzbrand Attentate!!
Oh weh!!
Was macht eBay?
Mario
Ja wenn man mal über den Teich nach USA schaut
was die alles machen und nichts hilft und dann
unsere EZB, ja was erwarten die Anleger denn?
Ein erneuter Absturtz ist vorprogramiert.
Ambobobo
was die alles machen und nichts hilft und dann
unsere EZB, ja was erwarten die Anleger denn?
Ein erneuter Absturtz ist vorprogramiert.
Ambobobo
Ebay wird die 40 $ wohl auch sehen dann
steige ich ein nicht eher einer der
wenigen guten Internetwerte.
steige ich ein nicht eher einer der
wenigen guten Internetwerte.
Börsenmario
dann sehen wir ja bald brennende Hände ....
dann sehen wir ja bald brennende Hände ....
bobo
Wenn eBay auf 30-40$ bis Ende 2001 läuft, so meine Prognose, habe ich meine Wette gegen zwerch oder wie er heisst, gewonnen!
So soll es auch kommen!
stevee
Jo, kann sein. Wie auch immer du das meinst...
Wenn eBay auf 30-40$ bis Ende 2001 läuft, so meine Prognose, habe ich meine Wette gegen zwerch oder wie er heisst, gewonnen!
So soll es auch kommen!
stevee
Jo, kann sein. Wie auch immer du das meinst...
@ Mario
Tja jetzt ist es wieder soweit der Dax wird
nur noch einen Weg kennen gen Süden und wieder
werden alle auf der Börse rumhacken dabei war das
eine (in meinen Augen) Luftrally.
Auch ich habe gut gekauft bin aber bei 4700 raus.
Wir werden bald einen Doppeltop ausbilden und dann
kann sich jeder ausrechnen wo die Reise hingeht.
Von erneuten Anschlägen nicht zu sprechen.
Tja jetzt ist es wieder soweit der Dax wird
nur noch einen Weg kennen gen Süden und wieder
werden alle auf der Börse rumhacken dabei war das
eine (in meinen Augen) Luftrally.
Auch ich habe gut gekauft bin aber bei 4700 raus.
Wir werden bald einen Doppeltop ausbilden und dann
kann sich jeder ausrechnen wo die Reise hingeht.
Von erneuten Anschlägen nicht zu sprechen.
Wir sollten uns nur mal den fairen Wert einer
Aktie anschauen
Bayer zum Beispiel echter Buchwert 25 Euro
(die Wirtschaft und das miese Geschäft nicht
einbezogen genau wie Liproby )
Kurs um 34 Euro na denne Prost
Oder SAP welch ein KGV
und so geht das weiter klar stehen einige Aktien
unter dem Buchwert Thyssen oder auch Comerzbank
aber die Geschäfte laufen ja auch nicht grade doll
bei beiden ......
Ich bleibe dabei 3500 im Dax
Aktie anschauen
Bayer zum Beispiel echter Buchwert 25 Euro
(die Wirtschaft und das miese Geschäft nicht
einbezogen genau wie Liproby )
Kurs um 34 Euro na denne Prost
Oder SAP welch ein KGV
und so geht das weiter klar stehen einige Aktien
unter dem Buchwert Thyssen oder auch Comerzbank
aber die Geschäfte laufen ja auch nicht grade doll
bei beiden ......
Ich bleibe dabei 3500 im Dax
bobo
SAP wird wenns ganz böse wird, diesen Monat noch auf ~85€ fallen!
SAP wird wenns ganz böse wird, diesen Monat noch auf ~85€ fallen!
Natürlich klar geht die auf 85 da will sie nicht
nur jeder sehen da gehört sie im höchsten falle hin.
nur jeder sehen da gehört sie im höchsten falle hin.
Diese Meinung vertrete ich schon lange ! Wobei ich der Ansicht bin, daß sich der Dax wesentlich schneller fängt als der DOW ( Bewertungsdifferenz ist enorm ! ).
Den Dow sehe ich in den nächsten 6 - 10 Monaten unter 7000 Punkten .
Den Dow sehe ich in den nächsten 6 - 10 Monaten unter 7000 Punkten .
@ appendix75
Jo das ist klar der Dow wird noch mal böse
einbrechen die 7000 sind aber noch nett von dir
ich dachte eher an 5500 ist auch Fairer.
ambobobo
Jo das ist klar der Dow wird noch mal böse
einbrechen die 7000 sind aber noch nett von dir
ich dachte eher an 5500 ist auch Fairer.
ambobobo
appendix
Mein Ziel für dem Dow in 2002 ist 6xxx Punkte!
Ich kann diesen Käse mit "Wirtschatsaufschwung in 2002" nicht mehr hören!!!
Wer sowas vorraussagen kann... Nee, sowas geht nicht!
2002 wird vorallem die Old Economy treffen! 2000 und 2001 waren die Jahre der Technologiezerlegung und nun müssen auch die großen Indizes dran glauben.
Das merkt man daran, dass der Nasdaq über 60% verloren hat, der Dow grad mal 5% tortz Überbewertung! Das war mitte des Jahres der Fall. Im nächsten ziehen die Indizes wie schon erwähnt nach. Man merkt es jetzt auch.
Mein Ziel für dem Dow in 2002 ist 6xxx Punkte!
Ich kann diesen Käse mit "Wirtschatsaufschwung in 2002" nicht mehr hören!!!
Wer sowas vorraussagen kann... Nee, sowas geht nicht!
2002 wird vorallem die Old Economy treffen! 2000 und 2001 waren die Jahre der Technologiezerlegung und nun müssen auch die großen Indizes dran glauben.
Das merkt man daran, dass der Nasdaq über 60% verloren hat, der Dow grad mal 5% tortz Überbewertung! Das war mitte des Jahres der Fall. Im nächsten ziehen die Indizes wie schon erwähnt nach. Man merkt es jetzt auch.
appendix
Mein Ziel für den Dow in 2002 ist 6xxx Punkte!
Ich kann diesen Käse mit "Wirtschaftsaufschwung in 2002" nicht mehr hören!!!
Wer sowas vorraussagen kann... Nee, sowas geht nicht!
2002 wird vorallem die Old Economy treffen! 2000 und 2001 waren die Jahre der Technologiezerlegung und nun müssen auch die großen Indizes dran glauben.
Das merkt man daran, dass der Nasdaq über 60% verloren hat, der Dow grad mal 5% trotz Überbewertung! Das war mitte des Jahres der Fall. Im nächsten ziehen die großen Indizes wie schon erwähnt nach. Man merkt es jetzt auch wieder, dass der Dow enorm gedrückt wird.
Mein Ziel für den Dow in 2002 ist 6xxx Punkte!
Ich kann diesen Käse mit "Wirtschaftsaufschwung in 2002" nicht mehr hören!!!
Wer sowas vorraussagen kann... Nee, sowas geht nicht!
2002 wird vorallem die Old Economy treffen! 2000 und 2001 waren die Jahre der Technologiezerlegung und nun müssen auch die großen Indizes dran glauben.
Das merkt man daran, dass der Nasdaq über 60% verloren hat, der Dow grad mal 5% trotz Überbewertung! Das war mitte des Jahres der Fall. Im nächsten ziehen die großen Indizes wie schon erwähnt nach. Man merkt es jetzt auch wieder, dass der Dow enorm gedrückt wird.
@ Mario
Wo denkst du den wird DT bald wieder stehen ?
Ich denke erlich über einen Put nach das sollte sich
rentieren.
Wo denkst du den wird DT bald wieder stehen ?
Ich denke erlich über einen Put nach das sollte sich
rentieren.
Bemerkenswert ist auch heute das der Dax
der Nasdaq und dem Dow nicht mehr folgen will,
wo er doch so stabiel war die letzte Woche
ich denke mal jetzt werden bald die Stops
fallen morgen wieder 150 Punkte runter im Dax
das geht jetzt ganz schnell.
der Nasdaq und dem Dow nicht mehr folgen will,
wo er doch so stabiel war die letzte Woche
ich denke mal jetzt werden bald die Stops
fallen morgen wieder 150 Punkte runter im Dax
das geht jetzt ganz schnell.
Bobo
Erstmal 16€, dann schaun mer mal!
Für dieses Jahr wohl noch ~13,5€!
Erstmal 16€, dann schaun mer mal!
Für dieses Jahr wohl noch ~13,5€!
Toll , wie negativ Ihr alle seid . Ein fruchtbarer Boden für Kursgewinne . Schon mal was davon gehört , daß die Börse die wirtschaftliche Entwicklung vorwegnimmt. War doch in den letzten 18 Monaten zu spüren . Wie lange seid Ihr eigentlich schon im Aktiengeschäft ? Das heute ist eine Korrektur auf dem Weg Richtung 6000 (DAX )
Welche wirtschftliche Entwicklung denn
Wir was besser ?
Wurden Prognosen angehoben von SAP INTEL ODER
DER DEUTSCHEN BANK ????
Auch negative Entwicklungen werden eingepreisst
und da haben wir noch was vor uns leider ist es
so.
ambobobo
PS Ebay ausgenommen.
Wir was besser ?
Wurden Prognosen angehoben von SAP INTEL ODER
DER DEUTSCHEN BANK ????
Auch negative Entwicklungen werden eingepreisst
und da haben wir noch was vor uns leider ist es
so.
ambobobo
PS Ebay ausgenommen.
Was nimmt denn nun die Wirtschaft vorweg?
Den Augustcrash? Den Septembercrash? Die Oktoberrally? Den Novembercrash?
Kann sich keiner entscheiden?
Bobo
Wahnsinn wir stehen am Rande der Rezesion
und die Leute feiern noch nicht zu fassen.
Arbeitslose , Entlassungen , Terror ja das treibt
die Wirtschaft an und die stabielen Zinsen auch
und die Leute feiern noch nicht zu fassen.
Arbeitslose , Entlassungen , Terror ja das treibt
die Wirtschaft an und die stabielen Zinsen auch
Nächstes wichtiges Umkehr-Datum ist der 26. Okt. 2001. Langfrist-Investoren sollen Cash und risikofreie Papiere wie T-Bills halten. Der Bär hat den Vorteil. Das Jahr 2001 wird ein “Katastrophenjahr” für den weltweiten Aktienmarkt. 2001 beginnt eine weltweite Rezession, hohe Inflation und hohe Zinsen. Die Ware “Geld” wird verknappt. Aktienanlagen mit geliehenem Geld werden zu zahlreichen Insolvenzen führen. Ziehen Sie sich warm an! Die “sieben mageren Jahre” liegen vor uns. Wir sind in einem langjährigen “Bärenmarkt”. Das Ziel für den DJIA liegt im Jahr 2001 bei “8000” Indexpunkten. Die totale Kapitalisierung der U.S. Aktien war im März 2000 bei US$ 25 Billionen (25000 Milliarden). Heute 2001 liegt diese Gesamtsumme bei US$ 16 Billionen (16000 Milliarden), ein Verlust von US$ 9 Billionen (9000 Milliarden) oder 36%. Koinzidierende Zyklen lösen blitzartig heftige Kursschwankungen aus. Der Baissemarkt bleibt noch viele Jahre erhalten. Zwischendurch gibt es kurze Rallies, die jedoch nicht nachhaltig sind. Diese Gelegenheiten benutzt man für Verkäufe.
heute war ein echter Nachkauftag für mich. Konnte noch schnell ein paar Stücke billig einsammeln. Ihr denkt ich Spinne??
Der irrende Glaube ist der tiefste.
Die nächsten Tage werden es uns zeigen.
Der irrende Glaube ist der tiefste.
Die nächsten Tage werden es uns zeigen.
Ach so nennt man das heute
Massive Gewinnmitnahmen
Der Neue Markt steht im Zeichen massiver Gewinnmitnahmen. "Die Gewinner von gestern sind die Verlierer von heute", sagt ein Händler. Entsprechend stehen besonders Biotechs und Direktbroker unter Druck. Der Neue Markt korrigiere zwar, dies müsse allerdings noch lange nicht das Ende der jüngsten Hausse bedeuten. Solange der Nemax-50 über 1.000 Punkten notiere, befände sich alles im grünen Bereich. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/25.10.2001/mpt/ros
25. Oktober 2001, 16:34
Massive Gewinnmitnahmen
Der Neue Markt steht im Zeichen massiver Gewinnmitnahmen. "Die Gewinner von gestern sind die Verlierer von heute", sagt ein Händler. Entsprechend stehen besonders Biotechs und Direktbroker unter Druck. Der Neue Markt korrigiere zwar, dies müsse allerdings noch lange nicht das Ende der jüngsten Hausse bedeuten. Solange der Nemax-50 über 1.000 Punkten notiere, befände sich alles im grünen Bereich. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/25.10.2001/mpt/ros
25. Oktober 2001, 16:34
Nachkauftag? Soso..
Der wievielte dieses Jahr?
Der wievielte dieses Jahr?
Nicht zu fassen diese Analysten warum schreiben die
nicht habe noch teuer billige Aktien zu verkaufen?
nicht habe noch teuer billige Aktien zu verkaufen?
Gennau§
Wier müsen noch ma di tivs tehsten.
Ich binn nemlich Actienekspehrte und weis bescheit.
Wier müsen noch ma di tivs tehsten.
Ich binn nemlich Actienekspehrte und weis bescheit.
Wenn interessiert schon die Wirtschaftliche Lage eines Unternehmens an der Börse.
Mich nicht.
Sollten die Börsen weiter steigen wird man einfach sagen die Verluste sind kleiner ausgefallen als erwartet.
Kurse machen die Nachrichten und nicht umgekehrt.
Gruß.
Mich nicht.
Sollten die Börsen weiter steigen wird man einfach sagen die Verluste sind kleiner ausgefallen als erwartet.
Kurse machen die Nachrichten und nicht umgekehrt.
Gruß.
25.10. 14:05
EZB: Zinsentscheidung
Die Europäische Zentralbank lies in ihrer heutigen Sitzung die Zinsen unverändert bei 3,75% und widersetzte sich damit den Druck von Marktteilnehmern und Unternehmen, die auf eine Zinssenkung gehofft hatten, um der schwachen Wirtschaft auf die Beine zu helfen.
Neue Inflationsdaten und Geschäftsberichte, die Auswirkungen der Anschläge auf die Konjunktur aufzeigten, hatten die Hoffnung auf eine Senkung der Zinsen erhöht.
Der ECB Chef Wim Duisenberg sagte dazu, dass die Zentralbank bereit zu reagieren, falls die Inflation in der EU schneller als erwartet unter die 2% Toleranzgrenze fallen würde.
25.10. 14:40
Wirtschaftsdaten - neue Negativ-Rekorde
Das Labor Department berichtet, dass die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche ein neues 10-Jahreshoch markierten.
Die Zahl wuchs um 8000 auf 504.000 während der Vierwochen-Durchschnitt, der die Ausschläge der einzelnen Wochen einglättet, um 12.000 auf 505.000 anstieg. Dies ist das höchste Niveau seit März 1991.
Anhaltende Anträge stiegen um 56,000 auf 3.65 Millionen. Der Vierwochen-Durchschnitt letzteren Indikators stieg um 94,000 auf 3.58 Millionen, ein 18-Jahreshoch.
Darüber hinaus teilt die Regierung mit, dass die Kosten für Arbeit leicht höher angestiegen seien, als erwartet wurde. Diese stiegen um 1%, 0.1% mehr als ursprünglich erwartet wurde.
Die Löhne für Zivildienstarbeiter stiegen um nur 0.8%, während die Personalnebenkosten um 1.8% stiegen.
25.10. 14:51
Wirtschaftsdaten II - weiterhin nichts Gutes
Die Bestellungen von langlebigen Gütern (Autos, Kühlschränken, Flugzeugen) konnte durch den gesteigerten Anstieg der Nachfrage nach Verteidigungsgütern nicht erhöht werden, da ein starker Einbruch im Transport-Sektor diesen Anstieg wett machte.
In Folge fiel das Niveau der Bestellungen von langlebigen Gütern im September auf ein 5-Jahrestief. Die das Volumen der Bestellungen fiel um 8.5 Prozent auf 165.4 Milliarden Dollar.
Dies ist der größte Rückgang seit 8 Monaten und das kleinste Volumen seit dem August 1996.
Das Volumen schrumpft nun den vierten Monat in Folge, was seit 1992 noch nicht zu beobachten war.
Die Auftragseingänge im Transport-Sektor brachen um 16 Prozent ein und zeigten den größten Rückgang.
Ohne den Transport-Sektor gingen die Bestellungen nach den "durable goods" um 5.5 Prozent zurück.
25.10. 16:08
Wirtschaftsdaten III - 19-Jahresrekord
Ein Index, der zeigt, wieviele Arbeitsplätze in den USA im September angeboten wurden, fiel auf sein niedrigstes Nivau seit Februar 1982. Dies teilt das Conference Board am Donnerstag mit.
Der Help Wanted Advertising Index des Conference Board fiel im September von 52 von 53 im August.
Grund hierfür ist die schwache Konjunktur, die zu Massenentlassungen und einem schwachen Arbeitsmarkt führte.
Im September 2000 stand der Index bei 79.
EZB: Zinsentscheidung
Die Europäische Zentralbank lies in ihrer heutigen Sitzung die Zinsen unverändert bei 3,75% und widersetzte sich damit den Druck von Marktteilnehmern und Unternehmen, die auf eine Zinssenkung gehofft hatten, um der schwachen Wirtschaft auf die Beine zu helfen.
Neue Inflationsdaten und Geschäftsberichte, die Auswirkungen der Anschläge auf die Konjunktur aufzeigten, hatten die Hoffnung auf eine Senkung der Zinsen erhöht.
Der ECB Chef Wim Duisenberg sagte dazu, dass die Zentralbank bereit zu reagieren, falls die Inflation in der EU schneller als erwartet unter die 2% Toleranzgrenze fallen würde.
25.10. 14:40
Wirtschaftsdaten - neue Negativ-Rekorde
Das Labor Department berichtet, dass die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche ein neues 10-Jahreshoch markierten.
Die Zahl wuchs um 8000 auf 504.000 während der Vierwochen-Durchschnitt, der die Ausschläge der einzelnen Wochen einglättet, um 12.000 auf 505.000 anstieg. Dies ist das höchste Niveau seit März 1991.
Anhaltende Anträge stiegen um 56,000 auf 3.65 Millionen. Der Vierwochen-Durchschnitt letzteren Indikators stieg um 94,000 auf 3.58 Millionen, ein 18-Jahreshoch.
Darüber hinaus teilt die Regierung mit, dass die Kosten für Arbeit leicht höher angestiegen seien, als erwartet wurde. Diese stiegen um 1%, 0.1% mehr als ursprünglich erwartet wurde.
Die Löhne für Zivildienstarbeiter stiegen um nur 0.8%, während die Personalnebenkosten um 1.8% stiegen.
25.10. 14:51
Wirtschaftsdaten II - weiterhin nichts Gutes
Die Bestellungen von langlebigen Gütern (Autos, Kühlschränken, Flugzeugen) konnte durch den gesteigerten Anstieg der Nachfrage nach Verteidigungsgütern nicht erhöht werden, da ein starker Einbruch im Transport-Sektor diesen Anstieg wett machte.
In Folge fiel das Niveau der Bestellungen von langlebigen Gütern im September auf ein 5-Jahrestief. Die das Volumen der Bestellungen fiel um 8.5 Prozent auf 165.4 Milliarden Dollar.
Dies ist der größte Rückgang seit 8 Monaten und das kleinste Volumen seit dem August 1996.
Das Volumen schrumpft nun den vierten Monat in Folge, was seit 1992 noch nicht zu beobachten war.
Die Auftragseingänge im Transport-Sektor brachen um 16 Prozent ein und zeigten den größten Rückgang.
Ohne den Transport-Sektor gingen die Bestellungen nach den "durable goods" um 5.5 Prozent zurück.
25.10. 16:08
Wirtschaftsdaten III - 19-Jahresrekord
Ein Index, der zeigt, wieviele Arbeitsplätze in den USA im September angeboten wurden, fiel auf sein niedrigstes Nivau seit Februar 1982. Dies teilt das Conference Board am Donnerstag mit.
Der Help Wanted Advertising Index des Conference Board fiel im September von 52 von 53 im August.
Grund hierfür ist die schwache Konjunktur, die zu Massenentlassungen und einem schwachen Arbeitsmarkt führte.
Im September 2000 stand der Index bei 79.
UND ES WART WIE IMMER KEINER WOLLTE AUF
DIE WARNUNGEN HÖREN !
DIE WARNUNGEN HÖREN !
Jetzt sehen wir die alten Tiefs
Meine Meinung: diese Woche die bereits angesprochenen 4400 im Dax
Weiterer Auslöser für den Absturz:
Datum: 30.10. 16:19 Wirtschaftsdaten: Himmel verdunkelt sich wieder?
Das Konsumentvertrauen im Oktober sank lt. Conference Board auf das niedrigste Niveau in den letzten 8 Jahren. Der Index fiel deutlich von 97,0 im September auf 85,5 im Oktober. Die Marktbeobachter hatten einen Stand von erheblich höher liegenden 95,5 erwartet. Vor einem Jahr lag der Index noch bei einem Stand von 135,8.
Der wirtschaftliche Ausblick präsentiere sich nach Aussage von Lynn Franco, dem Direktor des Boards, zunehmend pessimistisch. Das Sentiment der Verbraucher bezüglich der Wirtschaftsentwicklung verschlechtere sich.
Der Gegenwartsindex fiel von 125,4 im September auf 107,6 im Oktober. Der Antizipantions-Index (auf die nächsten 6 Monate) fiel von 78,1 im September auf 70,8 im Oktober. Mehr als ein Fünftel der Konsumenten sieht Schwierigkeiten bei Suche nach neuen Arbeitsstellen.
© Godmode-Trader.de
Datum: 30.10. 16:19 Wirtschaftsdaten: Himmel verdunkelt sich wieder?
Das Konsumentvertrauen im Oktober sank lt. Conference Board auf das niedrigste Niveau in den letzten 8 Jahren. Der Index fiel deutlich von 97,0 im September auf 85,5 im Oktober. Die Marktbeobachter hatten einen Stand von erheblich höher liegenden 95,5 erwartet. Vor einem Jahr lag der Index noch bei einem Stand von 135,8.
Der wirtschaftliche Ausblick präsentiere sich nach Aussage von Lynn Franco, dem Direktor des Boards, zunehmend pessimistisch. Das Sentiment der Verbraucher bezüglich der Wirtschaftsentwicklung verschlechtere sich.
Der Gegenwartsindex fiel von 125,4 im September auf 107,6 im Oktober. Der Antizipantions-Index (auf die nächsten 6 Monate) fiel von 78,1 im September auf 70,8 im Oktober. Mehr als ein Fünftel der Konsumenten sieht Schwierigkeiten bei Suche nach neuen Arbeitsstellen.
© Godmode-Trader.de
16:13 Uhr: Blitzmeinung von Thomas Hoch
US-Verbrauchervertrauen fällt ins Bodenlose
Da gibt es nichts zu beschönigen. Im Oktober ist der Verbrauchervertrauensindex der Unternehmervereinigung Conference Board dramatisch eingebrochen. Mit einem Rückgang um über zwölf Punkte auf einen sieben Jahres-Tiefststand von 85,5 Punkten liegt der Wert weit unter den Erwartungen. Es gibt kaum noch Zweifel: Die Amerikaner werden sich beim Konsum in den nächsten Monaten deutlich zurückhalten. Für die US-Wirtschaft und die Aktienmärkte ist das eine katastrophale Botschaft, der Pfeil zeigt nach unten.
US-Verbrauchervertrauen fällt ins Bodenlose
Da gibt es nichts zu beschönigen. Im Oktober ist der Verbrauchervertrauensindex der Unternehmervereinigung Conference Board dramatisch eingebrochen. Mit einem Rückgang um über zwölf Punkte auf einen sieben Jahres-Tiefststand von 85,5 Punkten liegt der Wert weit unter den Erwartungen. Es gibt kaum noch Zweifel: Die Amerikaner werden sich beim Konsum in den nächsten Monaten deutlich zurückhalten. Für die US-Wirtschaft und die Aktienmärkte ist das eine katastrophale Botschaft, der Pfeil zeigt nach unten.
Himmel die Zahlen sind ja grausam
das hätte selbst ich nicht gedacht.
Ich denke mal das wars mit Erholung
jetzt gehen wir sogar noch unter die alten Tiefs!
das hätte selbst ich nicht gedacht.
Ich denke mal das wars mit Erholung
jetzt gehen wir sogar noch unter die alten Tiefs!
Morgen erstmal meine 4400!
Mario
das wird nicht langen die 4400 im Dax
sollte die Nasdaq auch fallen und das wird
sie wohl.
das wird nicht langen die 4400 im Dax
sollte die Nasdaq auch fallen und das wird
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