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    Bayer,warum sind einige so pessimistisch? sehen wir - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.10.01 21:42:20 von
    neuester Beitrag 01.11.01 13:32:07 von
    Beiträge: 7
    ID: 494.431
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      schrieb am 25.10.01 21:42:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      dieses Jahr noch Kurse über 40.- Euro.ich denke JA und IHR???
      mfg
      Avatar
      schrieb am 25.10.01 21:47:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      Weil Bayer sich nicht gegen Kanada und die USA durchsetzten konnte !
      Avatar
      schrieb am 26.10.01 01:29:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bayer sollte sich von einer US Firma aufkaufen lassen, dann steigen auch die Kurse. Die USA diktieren und Bayer gehorcht aufs Wort, nicht nur Bayer.
      Avatar
      schrieb am 26.10.01 18:26:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      Bayer muß man kaufen bis der Arzt kommt.



      Die sich vollendende SKS und das Gap kommen zum gleichen Ergebnis. Da kann ich Omas Sparbuch drauf setzen, wetten!

      Glück auf
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 02:21:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die meisten vergessen, dass es sich bei den USA- und KANADA-Geschäft um ein zusätzliches handelt. D.H. Umsatz und auch der Gewinn (wegen der geringeren Marge wohl weniger stark)werden nach oben gehen.
      ------
      Gibt es von Bayer eigentlich Zahlen ???
      Umsatz, Gewinn- aussichten ?????
      ----
      G(W)egen Lipobay ist Bayer versichert; der Schaden, bzw. die Rückstellungen hierfür sind gering.
      Was rechtfertigt eigentlich den schlechten Kursverlauf.

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      schrieb am 28.10.01 14:24:52
      Beitrag Nr. 6 ()
      @zwrecht

      bin voll deiner meinung.....es ist zwar klar, dass der gewinn weit weniger hoch ausfallen wird für dieses zusatzgeschäft, doch es ist dennoch ein gewinnzuwachs!!

      ausserdem hat sich bayer dadurch sicherlich einige sympathien in der usa und kanada geschaffen, die vielleicht auch in zukunft mehr umsatz in diesen gebieten bedeuten könnten!

      ich seh`s also gar nicht als so nagativ an, dass bayer mit dem preis runtergegangen ist!!

      wernz
      Avatar
      schrieb am 01.11.01 13:32:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      Thema: Analysen: Bayer: Ciprobay-Deal mit USA ist kein Zuschussgeschäft
      Datum: 01.11.2001 09:40:58 (MEZ) Mitteleuropäische Zeit
      From: newsletter@wallstreet-online.de


      Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer verdient an dem mit der US-Regierung ausgehandelten Abkommen über die Lieferung des Milzbrandbekämpfers Ciprobay trotz deutlich reduzierter Preise. Mit dieser Feststellung widerspricht Bayer-Vorstandschef Manfred Schneider anderslautenden Marktgerüchten energisch, die dem Bayer-Konzern nachsagen, er hätte sich auf den Kompromiss mit der US-Regierung nur eingelassen, um seinen Patentschutz auf das Präparat in Nordamerika zu retten.
      Zwar gilt der Patentschutz noch bis zum Ende des Jahres 2003, US-Politiker hatten aber im Vorfeld der Vertragsunterzeichnung auf Grund der derzeit bestehenden Gefahren für die US-Bevölkerung durch Milzbrand-Anschläge den Patentschutz außer Kraft zu setzen. Schneider betont: "Wir hätten das Geschäft nicht gemacht, wenn wir daran nicht verdienen würden." Gleichzeitig macht er aber deutlich, dass die Einnahmen aus dem Ciprobay-Verkauf die Verluste durch den Vermarktungsstopp des umstrittenen Cholesterinsenkers Liprobay nicht ausgleichen könnten.
      Bayer wird den USA zunächst 100 Millionen Ciprobay-Tabletten liefern, weitere 200 Millionen sind avisiert. Auf Grund der gestiegenen Nachfrage hat Bayer bereits vor Wochen weitere Kapazitäten erschlossen.
      Die Rücknahme von Liprobay Anfang August hat dem Bayer-Konzern einen Gewinneinbruch von rund 800 Mio. Euro beschert. Für das laufende vierte Quartal rechnet man in Leverkusen nicht mit einer Erholung der Märkte, sondern rechnet auf Grund der allgemeinen Schwäche der Chemieindustrie mit dem schwächsten Quartalsergebnis seit Beginn der 90-er Jahre. Dennoch will man bei Bayer an den bereits gesenkten Prognosen, die man im Zuge der Gewinnwarnung im Sommer getätigt hat, weiter festhalten.
      Die langfristige Planung des Bayer-Konzerns läuft dagegen auf Hochtouren. Die Investitionen zielen derzeit verstärkt auf den asiatischen Markt, auf dem man bis zum Jahr 2010 rund 30 Prozent des gesamten Konzernumsatzes erzielen will. Derzeit liegt sein Anteil bei rund 16 Prozent.


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