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    Tepla-und sagt nicht ihr hättet es nicht gewußt...... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.10.01 20:40:25 von
    neuester Beitrag 01.11.01 14:55:26 von
    Beiträge: 16
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      schrieb am 29.10.01 20:40:25
      Beitrag Nr. 1 ()

      Die Börse lebt von Visionen.......eine der größten Zukunftsvisionen wird die Plasmatechnologie sein,das steht bereits heute fest! :)..was folgt ist der Versuch es zu erklären...:p

      Damit sie sich nicht herausreden können “sie hätten von nichts gewusst“:confused:..versuche ich ganz einfach zu erklären warum man bereits jetzt eine der visionärsten Perlen des Nemax im Depot haben sollte.:)....aber zu dem Namen später.....

      Erstmal möchte ich ihnen erklären, warum bald schon keine Castortransporte mehr stattfinden werden, viele Chemiefirmen Pleite sind,weil es bessere Technologien gibt,als mit ätzenden Mitteln zu reinigen es das Raumschiff „Enterprise“ schon vor der Sternzeit 2250 geben wird....zwar nicht mit Cpt.Piccard auf dem Commandosessel,ganz sicher aber mit Ionentriebwerken.:laugh:...die Ölmultis verzweifeln weil wir ihren Brennstoff nicht mehr brauchen.:)....und das alles noch in einem Dschungel versteckt ist,dessen Grenzen wir noch nicht kennen und in dem sich erste Wege und Pfade erst abzeichnen.......ich spiel solange Dschungelführer-also folgen sie mir hinein..:)
      Aber nicht zu schnell.......zoomen wir zurück....:confused:.
      Wir schreiben das Jahr 1938 und die erste Leuchtstoffröhre erfreut ihre Erbauer mit Licht,dessen Nutzungsgrad den einer Glühlampe(Wolframfaden)bei weitem übersteigt,die heller leuchtet und wesentlich langlebiger ist.Nebeneffekt,die Außenhaut bleibt kalt,wie wir alle wissen(dies war die Geburt des Plasmas).....sicher lächelte man es damals und maß der Erfindung wenig Bedeutung bei.(viel zu teuer und so)....ein Fehler,den sie sich merken sollten!!!Heute sind Glühlampen schon exotischer als Leuchtstoffröhren......:).
      Aber weiter,wenn sie Nachts auf der Autobahn das grellweiße Licht einer Luxuskarosse im Rückspiegel sehen,denken sie wow...ist das hell.....der Stoff aus dem das Licht ist heißt Xenon,ist ein Edelgas,ein Gas welches unter bestimmten Umständen zum Leuchten angeregt wird.Dieses heißt Ionisierung und das Xenon ist nun ein Xenon-Plasma(bitte merken)Ihre H4 Scheinwerfer können sie dagegen ruhig in die Tonne treten.Noch ist die Technik teuer,aber sie haben sich ja obige Fehleinschätzung bereits gemerkt.....denken sie bitte nicht nur daran die Scheinwerfer zu kaufen,sondern die Technologie dahinter!!!

      Ein Sprung in die Gegenwart:..kommen sie ruhig mit....
      Die Industrie arbeitet mit schwer ätzenden Chemikalien die die Umwelt verpesten.
      Menschen in Schutzanzügen bearbeiten in komplizierten Vorgängen Materialien.Gerade die Halbleiterindustrie kämpft mit ihren Siliziumscheibchen um höchste Reinheit bei der Bearbeitung....aber auch Schadstoffemissionen bereiten Kopfzerbrechen....ebenso die Frage wie bringe ich filigranste Leiterbahnen auf immer kleiner werdende Leiterplatten...wie beschichte ich Stoffe dauerhaft mit Hundertstel Millimeter dicken Schichten....oder bohre winzigste Löcher(möglichst ohne Verschmutzung).
      Viele Probleme, eine Antwort!!!
      Richtig!!!Plasma......
      Aber es wird Zeit dieses Phänomen näher zu betrachten:....dazu lass ich lieber einen Experten ran:confused:

      plasmatechnische Prozesse sind heute in vielen Anwendungsbereichen zu finden. So werden Plasmen zur Beschichtung und Reinigung von Werkstücken, zum Ätzen von mikroelektronischen Strukturen, zur Textilveredelung, zum Schweißen oder zur Strahlungserzeugung eingesetzt. Diese Palette wird durch das zunehmende Verständnis der Prozesse und neuartige Plasmaquellen ständig weiter vergrößert.

      Einleitung:)

      Die Plasmatechnik hat in den letzten Jahren Einzug in viele Anwendungsbereiche gehalten und sich erfolgreich zu einer Querschnitts- und Schlüsseltechnologie entwickelt, deren Potential noch lange nicht erschöpft ist. Durch den Einsatz von Plasmen können zum einen völlig neuartige Prozesse
      ermöglicht und zum anderen ökologisch bedenkliche Verfahren substituiert werden. Insbesondere die enorme Flexibilität plasmatechnologischer Prozesse erlaubt eine große Einsatzvielfalt. Dabei können dem Plasma sehr unterschiedliche Aufgaben zukommen.
      :)

      Trotz der Entwicklungen der letzten Jahre erfahren Plasmen erst in einigen Bereichen eine breitere Nutzung. Hierzu gehört vor allem die Mikroelektronik, für die die Plasmatechnik eine wesentliche Schlüsseltechnologie, z.B. für die Chipherstellung, darstellt. Weitere, bereits heute wichtige Einsatzfelder sind die Plasmaschneid- und Schweißverfahren, die Licht- und UV-Strahlungserzeugung sowie der Einsatz plasma-gestützter Verfahren zur Oberflächenbeschichtung und -modifizierung.
      :)
      Die Tatsache, daß in vielen anderen Bereichen noch keine Umsetzung erfolgt ist, liegt vor allem darin, daß es sich bei den hier relevanten Niedertemperaturplasmen um Nichtgleichgewichtsprozesse handelt, die in der Regel extrem komplex sind. Dadurch sind viele Prozesse noch unzureichend verstanden und oftmals schwer steuerbar. Aber in den letzten Jahren hat es wesentliche Fortschritte gegeben, die den Verfahren zunehmend den Eingang in die industrielle Fertigung ermöglichen. Dies betrifft insbesondere die Verfügbarkeit neuartiger Plasmaquellen, die z.B. bei höheren Drücken und gepulst betrieben werden können, aber auch Entwicklungen im Bereich der Analytik und Modellierung von Plasmen.

      Aber sie wissen immer noch nicht was es ist,oder???.na,....auch hierzu laß ich die Doktoren sprechen...:).

      Plasmaphysik
      Die Plasmaphysik beschäftigt sich mit dem Vierten Aggregatszustand der Materie. Wohlbekannt sind die Zustände des Wassers fest (Eis), flüssig (Wasser) und gasförmig (Wasserdampf). An dem Schmelzpunkt des Eises (0°C) und dem Siedepunkt des Wassers (100°C) ist die Temperaturskala nach Celsius festgemacht. Die Physik erklärt diese verschiedenen Aggregatszustände dadurch, daß im festen Zustand die Atome in regelmäßigen Kristallgittern angeordnet sind.
      :)
      Im flüssigen Zustand sind die Bindungen zwischen den Atomen soweit gelockert, daß die Atome verschiebbar sind, während im gasförmigen Zustand die Atome sich völlig frei bewegen können. Dabei ist die Temperatur ein Maß für die Bewegungsenergie der Atome.Erhöht man die Temperatur auf typische Werte von mehr als 5.000 - 10.000 Grad, so kommt es zur Ionisation, d.h. zur Abtrennung eines äußeren Elektrons aus den Atomen.
      :)
      Ein Atom, das ein (oder mehrere) Elektronen verloren hat, heißt Ion. Durch die Trennung eines Teils der Atome in Elektronen und Ionen wird das Gas nunmehr elektrisch leitend. Dieser Zustand wird Plasma genannt. Materie im Plasmazustand findet sich in der Sonne und in allen Sternen. Aber auch der von der Sonne ausgehende Sonnenwind und die geladenen Teilchen, die im Magnetfeld der Erde gefangen sind, bilden Plasmen. Auf der Erde werden Plasmen durch Gasentladungen erzeugt.
      :)
      Natürliche Gasentladungen sind Blitze, Funken, und Nordlichter. In ihnen entsteht das Plasma durch einen elektrischen Strom- fluß. Dabei werden die Atome durch den Zusammenstoß mit energiereichen Elektronen ionisiert bzw. zum Leuchten angeregt. Mit Ausnahme der Blitz- und Funkenentladung sind die neutralen Atome und die Ionen in einer Gasentladung in der Regel kalt. Daher bleibt das Glasrohr einer Leuchtstoffröhre oder Energie- sparlampe kalt, obwohl das Elektronengas darin eine Temperatur von 40.000 Grad besitzt. Weil die Masse der Elektronen sehr viel kleiner ist als die der Atome tragen die Elektronen aber praktisch nicht zum Wärmeinhalt bei. Der Elektronenblitz in ihrem Fotoapparat ist ein gepulster Lichtbogen, der in dem Edelgas Xenon brennt. In der Technik spielen Plasmen eine große Rolle z.B. als Schweißlichtbögen, in den Lichtbogen- schaltern, die in der elektrischen Energieverteilung als Trennschalter eingesetzt werden, und in den Hochdrucklampen zur Straßenbeleuchtung. In der Plasmatechnologie setzt man Gasentladungen ein, um einerseits mittels der heißen Elektronen chemische Reaktionen zu stimulieren, andererseits aber einen geringen Wärmeübertrag auf das Werkstück zu erreichen. Die Halbleiterindustrie benutzt Plasmaprozesse bei mehr als 60% aller Verfahrensschritte, z.B. zum Plasmaätzen von feinsten Chipstrukturen, aber auch zum Aufbringen von Isolationsschichten und zum Entfernen der Photomasken.


      Ist die Gegenwart bereits Hochvisionär so werden sie erst recht über die Zukunft staunen....um auf den Anfang zurückzukommen....bereits heute ist das Max Planck Institut in München innerhalb eines europäischen Verbundes weltweit führend bei der Erforschung der Kernfusion.(das ist das was auf der Sonne permanent.abläuft und uns einen schick warmen Sommer beschehrt..gelingt es eine solche Reaktion der Verschmelzung von Wasserstoff in Helium anzustoßen ist Zukünftig noch ein ganzes Gramm Ausgangsstoff nötig um einen Güterzug von fast 300 Waggons voller Steinkohle zu ersetzen.....und Umweltfreundlich ist es auch noch.....sie erinnern sich daran jetzt nicht zu sagen :“alles Quatsch“....es wird so kommen.....

      2018 soll die erste Marsexpedition starten.Gedacht ist dabei an Kernenergie als Antrieb.Nur dauerts hin und zurück 3 lange Jahre!!!Schon jetzt forscht man an Board der Raumstation ISS an neuen Antriebsformen...mit einem Plasma-Antrieb(Ionentriebwerke)wäre man bis zu 10x schneller....keine Fiction-sondern Realität...
      Um zu verstehen welches Ausmaß das Thema Plasma bereits jetzt angenommen hat...begibt man sich am besten selbst mal aus den bekannten vier Wänden(der bekannten 3 Aggregatszustände) durch eine Tür in den Dschungel der 4.Dimension.

      Nun ist es an der Zeit die Aufmerksamkeit auf den kleinen Weltmarktführer zu richten, der am Neuen Markt notiert ist...grade mal schlappe 10 Mio Market Cap kann man vorweisen, und hat die Umsätze mitten in der allgemeinen Krise fast verdoppelt.
      Sicher hat die NASA noch keinen Auftrag für den Bau der Triebwerke eingereicht,auch das Kernfusionskraftwerk ist noch nicht im Bau.......aber das man mit seiner Technik grade die Chemische Industrie vom Thron schubst, das passiert schon......und den ersten kleinen Pfad in den Dschungel hat man grade erst betreten....
      Übrigens,die Perle heißt TEPLA und hat die WKN:746100....also machen sie keine Fehler....
      Und hier noch wie alles begann....

      Plasmatechnik > Historie - Ein kurzer Überlick

      ca.1780: Georg Christoph Lichtenberg erzeugte Oberflächenentladungen, deren Figuren nach ihm benannt wurden. Die Versuche von Lichtenberg waren allerdings nur eine Darstellung von Phänomenen.
      ca.1820: Michael Faraday stellt sich die Frage nach dem 4.Aggregatzustand der Materie. Was passiert, wenn Materie über den festen, flüssigen und dann gasförmigen Zustand hinaus erhitzt wird? Gibt es einen vierten Aggregatzustand?
      1857: Werner von Siemens entwickelt den Ozonisator, die erste Anwendung technischer Plasmen, ohne jedoch die Vorgänge darin als Plasmaprozesse zu erkennen.
      1879: Sir William Cookes findet den vierten Aggregatzustand als "strahlende Materie" in Entladungsröhren und entdeckt somit das Plasma.
      ca.1900: Joseph John Thomson entschleiert die Natur der Kathodenstrahlen. Eugen Goldstein beweist die Existenz der "Kanalstrahlen".
      1923: Der New Yorker Chemiker Irving Langmuir beobachtet in einem ionisierten Gas charakteristische Schwingungen, die er "Plasmaschwingungen" nannte.
      1938: Leuchtstofflampen werden für den Markt verfügbar.
      1953: Werner Schmellenmeier findet an der Pädagogischen Hochschule in Potsdam Diamanten als Produkt von Acetylen-Gasentladungen.
      1983: In Japan werden Substrate in einem Mikrowellenplasma mit polykristallinen Diamantschichten überzogen.
      ca.2000: Alleine in Deutschland arbeiten weit mehr als 200 Firmen auf dem Gebiet der Niedertemperatur-Plasmatechnik

      Ich hoffe hier mal das wichtigste und vielleicht gewagte Zukunftsphantasien zusammengetragen zu haben....ist sehr lang geworden,durch die vielen Informationen von diversen Uni-Seiten..:)
      Avatar
      schrieb am 29.10.01 21:27:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich persönlich befasse mich schon seit längerem mit dem Thema Plasma und muss sagen, dass die Anwendungsmöglichkeiten und die Phantasie aus diesem Stoff, gepaart mit der Solidität der Jenoptik Bank DEWB, diese Aktie zu einem der attraktivsten Investments am Deutschen Aktienmarkt meiner Meinung nach machen. Für mich ist diese Aktie der Favorit für die nächsten 5 Jahre, unabhängig der konjunkturellen Lage.

      Wer noch mehr wissenschaftlichen Stoff beitragen will, ist gerne dazu eingeladen.
      Avatar
      schrieb am 29.10.01 23:26:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bemerkenswert finde ich, daß unsere Tepla die Historie der Plasmatechnik
      mitgeschrieben hat. Daher folgende Ergänzung :

      1981: Die Firma "Tepla" entwickelte das weltweit erste Mikrowellenplasma-System

      Gruß
      zeff:D
      Avatar
      schrieb am 30.10.01 10:42:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich möchte noch eine Grafik und einige Links für Interessierte anfügen.Hier kann man ganz gut in Teilbereiche der Plasmaphysik eindringen...die unten stehenden Grafiken sollen verdeutlichen das Plasmatechnologie so etwas wie ein Generalschlüssel für vielerlei Probleme ist.Vielleicht stellen sie sich zum Vergleich ihren heimischen Werkzeugkasten mit einer Unzahl Werkzeug vor(für jedes Problem brauchen sie etwas anderes).Stellen sie sich nunmehr vor,sie könnten alle Probleme mit einem einzigen Werkzeug beheben......so in etwa ist die Revolution zu sehen,an deren Beginn wir uns erst befinden......wobei ich bemerken möchte,das Deutschland im Bereich Plasmaforschung eine führende Rolle einnimmt.....der einzige Versuchsreaktor in dem beide Theorien der Kernfusion praktisch erprobt werden können befindet sich an der Max Planck Universität.München........darüber hinaus ist die Deutsche Physik nicht nur Gegenwärtig sondern auch in der Vergangenheit immer das Maß der Dinge gewesen....Namen wie Wilhelm Röntgen, Max Planck oder Albert Einstein sprechen für sich. Auch der Nobelpreis 2000 ging wieder an einen deutschen Physiker.....zum Thema Visionen möchte ich noch anfügen,das das erste Raketenmodell eines Werher von Braun im Jahre 1934 grade einmal 2200m Höhe überwand.....35 Jahre später flog man mit der von W.v.Braun entwickelten Raketentriebwerkstechnologie bereits zum Mond......
      plasma-net ist eine eher offizielle seite mit vielen Literatur-tipps und einigen Grundlagen sowie Veranstaltungstips
      http://www.plasma-net.de:)


      Das Institut für Niedertemperaturplasmatechnologie Greifswald bietet die beste Übersicht über den derzeitigen Forschungsstand bezüglich industrielle Anwendungen....unbedingt ansehen!!!:)

      http://www.inp-greifswald.de

      Eher für Visionäre:KERNFUSIONSPROJEKT,aber nicht minder interessant:)

      http://www.ipp.mpg.de/
      Die Reaktoren für die Kernfusion heißen "Wendelstein",die Grafik verdeutlich,das man sich schon relativ dicht am Zündzeitpunkt für eine Kernfusion befindet..

      danke an dieser Stelle auch an Zeff für die freundliche Ergänzung:)
      @herby....ich sehe es genauso wie du....um heute zu erkennen welche Aktie das Potential eines künftigen Blue-Chip Marktführers bietet...sollte man Visionen haben......vor 20 Jahren hat man Microsoft belächelt...die Aktionäre von damals sind heute ziemlich wohlhabend...das nur nebenbei:)
      im übrigen kann Tepla auf zahlreiche Forschungsergebnisse diverser Institute zugreifen:)
      das Plasma wird kommen:Tepla auch:)
      Avatar
      schrieb am 30.10.01 19:38:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      Super, es wäre schön noch weiteres Infomaterial in diesem Gebiet zusammentragen zu können.
      Die Bios sind tot, es lebe das Plasma. Meinerseits, habe ich mir geschworen, die Hälfte meines Engagements bis mind. 2010 zu halten, denn schon viele sind zu früh ausgestoppt worden. Weiter so Jungs

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      Avatar
      schrieb am 30.10.01 19:50:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      Was mir gerade einfiel..Ist es eigentlich nicht möglich
      ein Gerät zu entwickeln, dass wie in zur Zeit in den USA
      laufenden Fällen Briefe mit Anthrax Inhalt durch Plasma
      zu behandeln. Müße doch möglich sein, und wahrscheinlich
      wesentlich weniger Gesundheitsschädlich als die bisher
      verwendete Radioaktivität. Was meint ihr?
      Avatar
      schrieb am 30.10.01 21:25:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      @herby....ich frag morgen mal bei Tepla nach,ob Plasma soetwas ermöglichen könnte.....und stell meine Infos morgen an dieser Stelle hier rein.Die Zahl der Visionäre ist wohl noch gering.....aber das läßt nur 2 Urteile zu....entweder die wenigen Investierten liegen falsch.....oder alle anderen müssen bei jedem Fortschritt zukaufen.......ich bin davon überzeugt richtig zu liegen:)....und gehe mit Tepla long.....Buenas Noches:)
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 00:14:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      :laugh::laugh: herby und F2000 jetzt geht wohl die Fantasie mit euch durch.
      Wie soll das denn klappen ? Dann müsste man erst die Briefe öffnen und im Innern ein Plasma
      erzeugen. Ob ein Mikrowellenplasma ausreicht oder ob es ein HF-Plasma sein muß, bei dem der
      Brief gleich mit veräschert wird ist nur die Frage.

      Übrigens, wird nicht auch Obst oder Gemüse bestahlt ?

      Gruß
      zeff
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 09:43:48
      Beitrag Nr. 9 ()
      :)@zeff....wenn man die Post einäschert ist sie dann frei von aeroben Milzbrandsporen???:D.....na gut mit dem lesen wirds dann etwas schwierig:)......ich bin davon ausgegangen das Microwellenlasma sehr wohl in der Lage ist Strukturen zu durchdringen....und somit die theoretische Möglichkeit des einsatzes nicht völlig ausgeschlossen ist.....momentan bemühmt man sicher für die Briefe einfachere Strahlungsquellen um die kleinen Biosporen ins Jenseits zu befördern....im übrigen führt Phantasie und Querdenken zu neuen Denkansätzen.(ein bischen Spinnerei gehört dazu:))....ich bewerte das Grundsätzlich positiv....nur ist dein Backround bezüglich technologischer Anwendung von Plasma wesentlich besser als meiner......ich beschäftige mich außerhalb von Tepla mit den Zukunftsvisionen des gesamten Sektors,was sich wie Spinnerei anhört aber in 30-50 Jahren wird die Realität das hier Geschriebene sehr Gegenwärtig klingen lassen...sieh es mal so,das wir im moment verschiedene Denkansätze haben...die sich in der ZUkunft an dem Punkt des Eintretens meiner Visionen und einem dann weltweit tätigen Unternehmen(und Marktführers) für Technologische Plasmaanwendungen(Tepla)treffen.....das die Fakten im Moment nur wenige Millionen Euro Umsatz sprechen weiß ich.......aber auch Unternehmen wie Microsoft haben mal ganz klein angefangen....:)....grüße an Visionäre und Investierte...
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 10:41:03
      Beitrag Nr. 10 ()
      @F2000
      Also ich hab auch nicht Plasmaphysik studiert und verfüge hier nur über Halbwissen.
      Wenn ichs mir genau überlege, könnte man ja tätsächlich im
      innern der Briefe ein Plasma erzeugen ohne sie zu öffnen.
      Der PlasmaPen von Tepla kann ja auch mit Luft arbeiten und benötigt nicht unbedingt spezielle Gase. Ob das dann keimtötend wäre ? Hm....:rolleyes:

      Bin sicher, Tepla wird noch weitere Anwendungen finden, die
      wir uns noch gar nicht ausmalen können. Die haben auch Visionäre (die nur etwas realistischer denken ;) )

      Gruß
      zeff
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 12:44:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      noch kurz die Zusammenfassung meines Telefonats mit Frau Borchardt....Punkt 1.)man arbeitet zur Zeit nicht an einer Technologie für die Entkeimung für Briefe(Schade eigentlich:))ob es möglich ist,kann die IR Abteilung kaum absehen...:(...
      zum Markt für das FDP 40....als Neugieriger hab ich nachgefragt,ob mir mal jemand nen Preis nennen könnte.?...laut Auskunft von Frau Borchardt differieren die Preise sehr stark,weil es darauf ankommt in welche Linie man es integriert,ob die Gase auch von Tepla bezogen werden..mit oder ohne Pumpe als Zubehör usw...Grundsätzliche Auskunft aber.....die Hersteller von Fernsehern werden ab 2005 völlig auf Röhrentechnik verzichten und werden allesamt potentielle Kunden der Neuentwicklung zur Reinigung der Glassubstrate....eine allgemeine Preisauskunft gibt es nicht.
      Feste Beziehungen und Austausch von Forschungsergebnissen bestehen mit dem Fraunhofer Institut und dem Institut für Niedertemperaturplasmatechnologie in Greifswald.....darüberhinaus verfügt Dr.Schmidt über zahlreiche nationale und internatione Connections
      Meldungen zum Zahlenwerk werden vor dem 28.11 nicht zu erwarten sein,da es Frau Borchardt gar nicht schafft irgendetwas vorher zu veröffentlichen....
      Aktuelle Entwicklungen...einige Entwicklungen im Halbleitersektor werden weiter bearbeitet der Focus liegt momentan aber auf dem Plasma-Pen....hier wird an einer Weiterentwicklung von punktförmiger in strahlförmige Technologie gearbeitet.
      Übernahmespekulationen und Gespräche gibt es zur Zeit nicht.....weder in der 1. noch 2.Ebene wird dies derzeit diskutiert.........weiterhin wird in den USA die Metroline weiter restrukturiert...was auch Entlassungen mit vorsieht(man redet vom Abbau des Wasserkopfes der Vergangenheit)während man in Deutschland weitere Spezialisten eingestellt hat.....
      allerdings wäre meiner Meinung nach die Partnerschaft mit einem großen Unternehmen zur Finanzierung der weiteren Forschung früher oder später sinnvoll.....

      Das wahre Potential von Teplaentwicklungen wird aber erst sichtbar wenn die Umweltauflagen weiter verschärft werden und man Unternehmen dazu zwingt umweltschädlichere(aber momentan günstigere)Technologien aus ihren Produktionslinien zu verbannen....Tepla trifft momentan auf großes Interesse...aber nur wenige wollen in der derzeitigen wirtschaftlichen Situation große Einmalinvestitionen tätigen.....warten wir darauf,was die Zahlen sprechen:)
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 14:40:48
      Beitrag Nr. 12 ()
      Danke für die Info.
      ..."der Focus liegt momentan aber auf dem PlasmaPen...
      .hier wird an einer Weiterentwicklung von punktförmiger in strahlförmige Technologie gearbeitet."
      Recht so ! Das fast vergessene Massenprodukt auf Plasma-Basis ist genau das, was einen Hype auslösen wird.
      http://www.plasmapen.com
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 16:12:53
      Beitrag Nr. 13 ()
      @zeff..wo ist denn Friseuse:confused:....ich hätte noch gern so einen schicken blauen Chart hier im tread,wenn die Gemeinde nichts dagegen hat:laugh:..grüße an die Investierten...vielleicht könnte man mit dem Plasmapen mal ein paar Analysten bearbeiten,das sie endlich mal das Potential erkennen,welches in Tepla schlummert.:D....grüße an die "Momentannochvisionäre":)
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 16:27:26
      Beitrag Nr. 14 ()
      Und hier ein Pic des Plasmapens,dessen Handhabung sehr einfach ist und der sollte man es schaffen eine strahlförmige Ausdehnung des Plasmas zu erreichen(steuern zu können) eine ungemeine Vereinfachung in vielen industriellen Anwendungen bieten wird....ähnlich einer Lackierpistole einer Lackiererei zu handhaben wird man auch schwer zugängliche Stellen von Gütern somit qualitativ höchstgradig "rein" bekommen...womit Zeff dann natürlich recht hat..:)..


      Avatar
      schrieb am 01.11.01 10:25:35
      Beitrag Nr. 15 ()


      Avatar
      schrieb am 01.11.01 14:55:26
      Beitrag Nr. 16 ()
      @friseuse....vielen Dank:)..sehr schick:laugh:...ganz viel grün auf blauem grund wäre die Vorgabe für die kommenden Monate......
      aktueller Tagesumsatz....0 Stück:)....vielleicht halten wir das ja bis Handelsschluß?:)


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