checkAd

    Sind die Metaboxaktionäre nur dumme Schafe? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.10.01 20:06:53 von
    neuester Beitrag 17.12.01 20:20:57 von
    Beiträge: 11
    ID: 496.715
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 610
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 30.10.01 20:06:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      wer so die Beiträge von Stockdoof und Co. gelesen und die heutige HV verfolgt hat kann zu keinem anderen Schluß kommen.

      Die Metzger lachen und die Schafe blöken nur noch kurz, wartet noch ein paar Stunden und es ist aus.

      Kein Beileid.
      Avatar
      schrieb am 30.10.01 20:13:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      nein. sind sie nicht.
      sie sind gras, was von dummen schafen gefressen wird. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.10.01 20:22:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      stimmt sie sind nur der karge Boden auf denen das Gras wächst und von den dummen Schafen gefressen wird. Dieses Unternehmen ist Sondermüll.
      Avatar
      schrieb am 30.10.01 20:30:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      das luder = michaoj

      vereinsamt oder warum talks du mit dir selbst ?
      Avatar
      schrieb am 30.10.01 20:38:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      KarlFuerstenberg,

      bist du etwa so ein dummes Schaaf?

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1845EUR -3,40 %
      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 30.10.01 20:48:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      entschuldige @KarlFürstenberg,
      wusste nicht, dass du evtl. investiert bist.
      hätte ich d a s gewusst, nie wäre mir in den sinn gekommen
      in diesem thread zu posten. :rolleyes:
      mfg
      Avatar
      schrieb am 28.11.01 11:02:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      Määäääääää
      Avatar
      schrieb am 17.12.01 18:24:47
      Beitrag Nr. 8 ()
      Lieber Mitglieder der AktGem,
      hiermit möchte ich meinen Austritt aus der AktGem MBX und den Rücktritt als Sprecher der AktGem bekanntgeben. Dieser Schritt fällt nach dem langen Engagement nicht leicht, war aber nach den neuerlichen Ereignissen unumgänglich. Letztlich folge ich hiermit dem Beispiel von Christian Stach, der wahrscheinlich aus ähnlichen Motiven zurückgetreten ist, es jedoch wohl aus persönlicher Pein unterließ, ein klares Bild seines Informationsstandes anzugeben. Für mich hat sich ein klares Bild der Ereignisse bei der Metabox AG nunmehr in den letzten Wochen ergeben und ich werde es daher zur Information aller Aktionäre im Rahmen dieses Berichts ausweisen.

      Die AktGem:
      Zunächst einmal mußte ich mit bedauern feststellen, daß meine kritische Mitarbeit in der AktGem nicht mehr erwünscht war. Herr Jäger hat mittlerweile alle Fäden fest in die Hand genommen und lenkt seine AktGem nach eigenem Ermessen. Die Gründung des Vereins erfolgte am Wochenende, eine Information hierüber erlangte ich nicht. Herr Schneier wurde von Herrn Jäger als seine Marionette (hoffentlich wird sich Herr Schneier nicht als solche mißbrauchen lassen) an die Spitze des Vereins gesetzt, als weitere Mitglieder des Vorstandes wurden loyale Untergebene berufen.
      Glauben sich jedoch die Mitglieder durch Herrn Jäger objektiv über die Unternehmenslage informiert, so möchte ich hiermit dieser Fehlvorstellung entgegentreten. Herr Jäger versorgt die Mitglieder nur mit denjenigen Informationen, die sich „kursstützend“ auswirken. Alle wesentlichen negativen Sachverhalte werden systematisch verschwiegen. Jedes Mitglied sollte sich daher in der Zukunft dem partiellen Charakter der Aussagen von Herrn Jäger bewußt sein (gleiches gilt für bewußt lancierte „Gerüchte“ aus den Leitungsgremien der AG). Er und seine Bekannten halten mittlerweile eine hohe 6-stellige Anzahl an Aktien; die tatsächlichen Ereignisse wird man daher ohne weiteres an der Kursentwicklung ablesen können, wie bereits schon in der Vergangenheit.

      Die Finanzierung der AG
      Als sich damals die AktGem aufmachte, dem Unternehmen weiteren Spielraum für eine erfolgreiche Sanierung zu verschaffen, so war es natürlich ein Erfolg, daß sich innerhalb der kurzen Zeit aus dem Kreis von Herrn Steinhauer ein Darlehensgeber fand. Eine Besicherung auf der Grundlage der angebotenen Sicherheiten konnte ich nämlich gegenüber den Mitgliedern nicht befürworten. Betrachtet man die einsetzende Kursentwicklung nach dem Kurssturz vor besagtem Wochenende, so wird für mich unschwer erkennbar, daß es für den Investor auf die Verität der angebotenen Sicherheiten nicht ankam.
      Doch dieses Vorgehen war kein Einzelfall, sondern hatte und hat bei MBX System.
      Betrachtet man die zurückliegenden zwei Jahre, so ergibt sich für mich ein Bild der Unternehmensfinanzierung, daß eine systematische Vorgehensweise auf Seiten der Verantwortlichen sichtbar werden läßt:
      1. Bereits vor dem Börsengang hatte PIOS angeblich knappe Kassen und konnte ein weiteres Überleben nur durch den Börsengang sicherstellen. Bereits damals waren die Produkte fast unverkäuflich.
      2. Sodann benötigte man Geld aus einem Duallisting in England, das man sich durch kurssteigernde Ad-hoc-Mitteilungen verschaffen wollte. Dieses scheiterte. So vermeldete man kurzerhand, als man November des Jahres 2000 wieder knapp bei Kasse war, einen Englandauftrag und führte in der Folgezeit über GEM eine Aktienplazierung am Kapitalmarkt durch.
      3. Auch die Vergabe des Sanierungsdarlehens war, wie bereits dargestellt, von größtem Aktienvolumenhandel begleitet.
      4. Die Rücknahme der Insolvenz ermöglichte man durch die Zeichnung neuer Aktien durch hoch investierte Altaktionäre aus dem Umfeld von Herrn Jäger, denen man die Pistole auf die Brust setzte: entweder neue Aktien zeichnen oder Insolvenzeröffnung. Finanziert werden konnte die Zeichnung mit dem Verkauf der alten Aktien. Nach den Aussagen eines Teilnehmenden fand zuvor angeblich eine Information der entsprechenden Personenkreise über die Rücknahme der Insolvenz statt. Die Vermeldung eines Südafrikaauftrages führte hier zusätzlich zu einer Kurssteigerung und ebenfalls hohen Umsätzen.

      Da das Geld jetzt noch angeblich bis Mitte Januar reichen wird, ist die Frage, was sich die Verantwortlichen wieder einfallen lassen werden, um neuerlich Aktien bei steigenden Kursen plazieren zu können.

      Die Vertragslage
      Ein mittlerweile entlassener Mitarbeiter teilte neben der Entlassung von 11 Mitarbeitern auch das Scheitern des Südafrikaauftrages mit. Hierzu ist bis heute keine Meldung erfolgt, angeblich verhandelt man (mal wieder) die Spezifikationen. Glaubhaft werden die Äußerungen des daraufhin entlassenen Mitarbeiters aus Sicht der mitgeteilten Vertragsbedingungen. Nach den Vertragsbedingungen hätte bereits eine erste Lizenzzahlung erfolgen müssen, die ausgeblieben ist. Aus dem näheren Unternehmenskreis hieß es, es sei Sache des Unternehmens, hierzu eine Mitteilung zu machen.
      Sicher weiß ich, daß auch der erste Auftrag aus Israel nur als LOI bezeichnet ist. Hierin einen festen Vertragskern zu finden, dürfte aus meiner Sicht nicht gelingen. Da er keine abschließende Spezifikation enthalten konnte, wird es ebenso an einem vereinbarten Preis fehlen. Wohl steht die Vereinbarung auch unter der Bedingung einer technischen Abnahme. Somit entbehrt der von MBX gemeldete Vertragsschluß über die Lieferung von 500000 Boxen jeglicher Vertragsgrundlage. Der abgeschlossene LOI stellt diese sicherlich nicht dar.

      Die Meldungen zu Worldsat und Internordic benutze man nur, um den Kurs für ein Zweitlisting zu steigern. Hinter Internordic versteckt sich nichts anderes als die Firmenadresse eines unerfahrenen Jungunternehmers.

      Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft
      Unzutreffend ist die Aussage, man hat sämtliche Unterlagen von der StA zurückerhalten. Die StA verfügt weiterhin über die notwendigen Dokumente für eine Anklage von Herrn Domeyer. Ermittelt wird angeblich insbesondere wegen des dargestellten Sachverhalts bezüglich des LOI Israel. Hierin sieht man den Verdacht der Kursmanipulation nach § 88 BörsG. Mit einer Einstellung ist nicht zu rechnen! Dieses gilt erst recht, wenn man die Reihenfolge bei den Ereignissen in den ersten Monaten des Jahres 2000 berücksichtigt. Im März eine Zeichnung durch AMPA, im April die Bekanntgabe des vermeintlichen Vertrages durch MBX. Da fragt sich doch, wann hier eine Vertragsunterzeichnung stattgefunden hat? Im Februar?
      Eine Einstellung macht für die StA auch keinen Sinn, da ansonsten umgehend Privatkläger auftreten werden.
      Eine Verurteilung von Herrn Domeyer würde den Untergang des Unternehmens bedeuten, da dieses für das Handeln seiner Organe haftet. Geldgeber scheuen dieses Risiko und daher wird MBX von Dritten auch kein Geld erhalten, bis die Ermittlungen beendet wurden.



      Jeder Anleger sollte seine Investitionsentscheidung aufgrund des Gesamtbildes, so wie es sich mir nach nunmehr 1,5 Jahren erschließt, überprüfen. Im persönlichen Gespräch bin ich gerne bereit, meine Angaben zu präzisieren. Anfrage können an -kauffeld@web.de - gerichtet werden.

      Mit den besten Wünschen

      Euer
      Pfiffig


      Herr Kauffeld ist wohl kein Aktionär mehr, ist damit vielleicht auch kein dummes Schaf, vielleicht...
      Avatar
      schrieb am 17.12.01 19:55:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      DasLuder

      Merci. Pfiffig scheint jetzt auf einem guten Weg. Hätte es sehr bedauert, wenn er die Kurve nicht mehr bekommen hätte. Jeder Aufklärer mehr ist willkommen ...

      cu
      Avatar
      schrieb am 17.12.01 20:20:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      oha !!!!

      Bekommen wir "Scheisser" jetzt die Wahrheit zu hören ?
      Ist der Bin Laden unserer Depots jetzt vogelfrei ?

      Nein, der Staatsanwalt braucht noch 3 Jahre ?

      Rot-Grün for ever ? Ciao Deuschland !!

      Kafi-Luz
      Avatar
      schrieb am 17.12.01 20:20:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      @all

      Da stellt sich mir aber die Frage wann dann wohl der gute Pfiffig seine Aktien ge-/verkauft hat, bei den ganzen Insiderwissen was er hier jetzt bekannt geben tut. :)


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Sind die Metaboxaktionäre nur dumme Schafe?