Gute Chance mit VCL ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.11.01 19:21:35 von
neuester Beitrag 08.11.01 11:28:07 von
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ID: 497.973
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Es scheint wieder etwas Bewegung in die Aktie VCL(509850) zu kommen. Also immer mal einen Blick darauf werfen!
Wie bekommt man billig viele Aktien, wenn man weiss dass am Freitag gute Nachrichten kommen!
Mann vekrauft hohe Volumina fast ausschließlich an sich selbst.
Denn die 60.000 Verkaufsorder würden vom Markt nicht aufgenommen, wenn nicht gleichtzeitig eine riesige Kauforder eingestellt würde.
Im Orderbuch stehen selten mehr als 20.000 Aktien im bid. Aber wenn jemand 60.000 Stück verkauft "unlimitiert" fällt der Kurs nicht ins bodenlose. Nein! Jemand kauft! Kauft seine eigenen Aktien + die ganzen Aktien der Lemminge! die denken jemand, weiss etwas schlechtes! Aber derjenige würde nicht gleichzeitig zurückkaufen!
Überlegt mal bei diesen Verkaufsvolumina sinkt der Kurs nur um 5%! Da stimmt was nicht....
AKt.Orderbuch
2000 1.28 / 1.35 6000 2
15000 1.27 / 1.36 6272
5000 1.26 / 1.37 15000
0 0 0 0 0 01.38 2900 2
0 0 0 0 0 01.4 1000 1
18:18 1,30 59400
18:07 1,34 10000
18:02 1,35 1000
17:47 1,35 11000
17:41 1,36 3000
17:40 1,36 3128
17:38 1,36 2999
16:58 1,35 1000
16:37 1,35 1
16:25 1,35 4000
16:15 1,30 63960
16:14 1,36 600
16:01 1,35 10000
15:41 1,35 11000
15:17 1,37 1100
15:16 1,37 3000
15:15 1,37 15900
15:14 1,35 12340
14:59 1,38 10000
14:04 1,38 800
13:22 1,38 26000
11:34 1,47 1000
11:32 1,46 1000
Das Orderbuch sah heute den ganzen Tag so oder ähnlich aus! wenn nicht zu den hohen Verkaufsordern um 13:22, um 16:15 und um 18:18 gleichzeitig gleich hohe Keuaforder eingestellt worden wären, hätte der Kurs ins Bodenlose fallen müssen. Also... Verkäufer unf Käufer sind die gleichen oder sie kennen sich.
Der Marketmaker darf auf jeden Fall nicht so hohe Volumina aufnehmen und wenn er dies Würde hätte er die Geld/Brief Kurse sicherlich stärker sinken lassen!
Mann vekrauft hohe Volumina fast ausschließlich an sich selbst.
Denn die 60.000 Verkaufsorder würden vom Markt nicht aufgenommen, wenn nicht gleichtzeitig eine riesige Kauforder eingestellt würde.
Im Orderbuch stehen selten mehr als 20.000 Aktien im bid. Aber wenn jemand 60.000 Stück verkauft "unlimitiert" fällt der Kurs nicht ins bodenlose. Nein! Jemand kauft! Kauft seine eigenen Aktien + die ganzen Aktien der Lemminge! die denken jemand, weiss etwas schlechtes! Aber derjenige würde nicht gleichzeitig zurückkaufen!
Überlegt mal bei diesen Verkaufsvolumina sinkt der Kurs nur um 5%! Da stimmt was nicht....
AKt.Orderbuch
2000 1.28 / 1.35 6000 2
15000 1.27 / 1.36 6272
5000 1.26 / 1.37 15000
0 0 0 0 0 01.38 2900 2
0 0 0 0 0 01.4 1000 1
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18:07 1,34 10000
18:02 1,35 1000
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15:17 1,37 1100
15:16 1,37 3000
15:15 1,37 15900
15:14 1,35 12340
14:59 1,38 10000
14:04 1,38 800
13:22 1,38 26000
11:34 1,47 1000
11:32 1,46 1000
Das Orderbuch sah heute den ganzen Tag so oder ähnlich aus! wenn nicht zu den hohen Verkaufsordern um 13:22, um 16:15 und um 18:18 gleichzeitig gleich hohe Keuaforder eingestellt worden wären, hätte der Kurs ins Bodenlose fallen müssen. Also... Verkäufer unf Käufer sind die gleichen oder sie kennen sich.
Der Marketmaker darf auf jeden Fall nicht so hohe Volumina aufnehmen und wenn er dies Würde hätte er die Geld/Brief Kurse sicherlich stärker sinken lassen!
Selbst Geko hat an die Pleite und das Scheitern der Fusion geglaubt, nachdem der Kurs auf 1,07 eingebrochen ist.
Was meint ihr wieviele Aktien den Zockern gestern wieder in die Hände gefallen sind?
Glaubt ihr wirklich, dass die Kurse nicht manipuliert werden.
Es wird gewartet bis die Geld Seite Relativ leer verkauft ist.
Dann wird eine riesen Kauforder ziemlich tief platziert.
Mit der Verkaufsorder werden die restlichen Geldseiten abgerümt und die Stopp-lossorder und weiter Verkäufe führen zu den niedrigen Verkaufskursen.
Danach können Sie 1000 von AKtien von verunsicherten GEKKOS zu diesem Spottpreis ankaufen.
Denn Sie wissen, dass am Freitag die 2 vor dem Komma steht!
Was meint ihr wieviele Aktien den Zockern gestern wieder in die Hände gefallen sind?
Glaubt ihr wirklich, dass die Kurse nicht manipuliert werden.
Es wird gewartet bis die Geld Seite Relativ leer verkauft ist.
Dann wird eine riesen Kauforder ziemlich tief platziert.
Mit der Verkaufsorder werden die restlichen Geldseiten abgerümt und die Stopp-lossorder und weiter Verkäufe führen zu den niedrigen Verkaufskursen.
Danach können Sie 1000 von AKtien von verunsicherten GEKKOS zu diesem Spottpreis ankaufen.
Denn Sie wissen, dass am Freitag die 2 vor dem Komma steht!
Das die überhaupt so tief fallen konnten !
@Knebel
es ist so schön, dass die Aktie deine Aufmerksamkeit hat. Doch muss man deshalb gleichlautende Beiträge in jeden Thread zu VCL setzten. Das langweilt. Meinst Du nicht das es 1mal reicht?
es ist so schön, dass die Aktie deine Aufmerksamkeit hat. Doch muss man deshalb gleichlautende Beiträge in jeden Thread zu VCL setzten. Das langweilt. Meinst Du nicht das es 1mal reicht?
Comdirect
Eine nachhaltige Renaissance der VCL-Aktie und eine Rückkehr zu den alten Höchstständen scheint jedoch ausgeschlossen. Dafür hat das Unternehmen einfach zu viele Probleme und ist damit für den sich abzeichnenden Verdrängungswettbewerb im Filmrechte-Handel schlecht gerüstet. Zwar hat VCL in seinem Kerngeschäftsfeld, dem Vertrieb von Videos und DVDs bekannter Spielfilme, eine relativ gute Position. Allerdings weisen Branchenkenner im Falle von VCL auf Defizite in der Wertschöpfungskette hin – in der Regel müsse sich das Unternehmen mit geringen Handelsdistributionsmargen begnügen.
In der Vergangenheit hat das VCL-Management bei Analysten mit seinen unausgereiften und wirklichkeitsfernen Visionen vom Einstieg in das europaweite Filmlizenz-Geschäft für wenig Begeisterung gesorgt. Spricht man heute mit Branchenkennern, werden dem Unternehmen sogar Liquiditätsprobleme nachgesagt. Außerdem fehlen aktuelle Unternehmensangaben zum Wert der Filmbibliothek und der Höhe von Verbindlichkeiten.
Angesichts der dramatisch-geringen Marktkapitalisierung als Folge des Kurseinbruchs scheint ein Wiedereinstieg von einschlägigen Fonds bei dem Unternehmen derzeit ausgeschlossen. Allerdings wird VCL angesichts der momentanen Schwäche des gesamten Medien-Sektors immer wieder als potenzieller Übernahmekandidat genannt. Da Branchen-Experten in den kommenden Monaten im Rahmen einer Vorentscheidung im gegenwärtig tobenden Verdrängungswettbewerb wichtige Veränderungen erwarten, ist von dieser Seite durchaus kurzfristig weitere Kursfantasie gegeben
Eine nachhaltige Renaissance der VCL-Aktie und eine Rückkehr zu den alten Höchstständen scheint jedoch ausgeschlossen. Dafür hat das Unternehmen einfach zu viele Probleme und ist damit für den sich abzeichnenden Verdrängungswettbewerb im Filmrechte-Handel schlecht gerüstet. Zwar hat VCL in seinem Kerngeschäftsfeld, dem Vertrieb von Videos und DVDs bekannter Spielfilme, eine relativ gute Position. Allerdings weisen Branchenkenner im Falle von VCL auf Defizite in der Wertschöpfungskette hin – in der Regel müsse sich das Unternehmen mit geringen Handelsdistributionsmargen begnügen.
In der Vergangenheit hat das VCL-Management bei Analysten mit seinen unausgereiften und wirklichkeitsfernen Visionen vom Einstieg in das europaweite Filmlizenz-Geschäft für wenig Begeisterung gesorgt. Spricht man heute mit Branchenkennern, werden dem Unternehmen sogar Liquiditätsprobleme nachgesagt. Außerdem fehlen aktuelle Unternehmensangaben zum Wert der Filmbibliothek und der Höhe von Verbindlichkeiten.
Angesichts der dramatisch-geringen Marktkapitalisierung als Folge des Kurseinbruchs scheint ein Wiedereinstieg von einschlägigen Fonds bei dem Unternehmen derzeit ausgeschlossen. Allerdings wird VCL angesichts der momentanen Schwäche des gesamten Medien-Sektors immer wieder als potenzieller Übernahmekandidat genannt. Da Branchen-Experten in den kommenden Monaten im Rahmen einer Vorentscheidung im gegenwärtig tobenden Verdrängungswettbewerb wichtige Veränderungen erwarten, ist von dieser Seite durchaus kurzfristig weitere Kursfantasie gegeben
"Bis spätestens Mitte
November werden wir die Due Diligence abgeschlossen und den
Vertrag unterschrieben haben", sagte Finanzvorstand Christian
Bennhold am Montag auf Anfrage. Nach seinen Worten handelt es sich
bei dem angestrebten Partner um ein nicht an der deutschen Börse
notiertes Unternehmen. Nähere Angaben dazu wollte er nicht machen. info@dpa-AFX.de
November werden wir die Due Diligence abgeschlossen und den
Vertrag unterschrieben haben", sagte Finanzvorstand Christian
Bennhold am Montag auf Anfrage. Nach seinen Worten handelt es sich
bei dem angestrebten Partner um ein nicht an der deutschen Börse
notiertes Unternehmen. Nähere Angaben dazu wollte er nicht machen. info@dpa-AFX.de
Unglaublich - das gleiche Posting musst du jetzt wohl 10 mal gebracht haben - so fett im Minus
@Neemann
habe Ihn heute morgen schon gebeten damit aufzuhören. Ist doch Käse immer wieder das gleiche zu posten. Man denkt es gibt eine neue Meinung und dann wieder der gleiche Schwachsinn.
@Knebel
jetzt is doch mal gut, oder?
habe Ihn heute morgen schon gebeten damit aufzuhören. Ist doch Käse immer wieder das gleiche zu posten. Man denkt es gibt eine neue Meinung und dann wieder der gleiche Schwachsinn.
@Knebel
jetzt is doch mal gut, oder?
Schaut euch mal den Kursverlauf vor den Guten Zahlen im Juli und der Nachricht der Übernahmeverhandlungen an!
Im Juli ist der Kurs vorher stark abgesackt um dan 70 % zuzulegen!
Im August ist er gleich geblieben und bei Nachricht um 40 % gestiegen!!
Also von Insiderhandel nichts zu spühren.
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