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    Ab heute sind Anschläge auf die größten kalifornischen Brücken geplant - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.11.01 11:33:45 von
    neuester Beitrag 02.11.01 16:16:01 von
    Beiträge: 8
    ID: 498.278
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      schrieb am 02.11.01 11:33:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ein weiteres Terrorszenario: Ein mit Sprengstoff vollbeladener Truck mit einen Selbstmordattentäter wird während der rush hour mitten auf den Golden Gate gesprengt. Nahezu zeitgleich passiert die auf 5 weiteren major bridges in Kalifornien.

      Heute morgen hat der Governeur von Kalifornien eine Warnung herausgegeben. Den Nachrichtendiensten liegen konkrete Hinweise vor. Geplanter Zeitraum: 02.11 u. die folgenden Tage.

      Frage: Natürlich sind die Brücken durch die Nationalgarde etc. maximal gesichert.
      Vermutlich wird wohl kaum ein LKW mit einem arabisch aussehenden Mann am Steuer passieren dürfen, ohen das die Ladung untersucht wurde. Ich weiß nicht, ob ein PKW genug Sprengstoff fasst, um so eine Brücke zum Einsturz zu bringen. Vermutlich nicht.

      Könnte trotz der Vorkehrungen auch hier eine Kathastrophe passieren?
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      schrieb am 02.11.01 11:40:03
      Beitrag Nr. 2 ()
      hey jonny 5 hast du panik ; mansanic ?

      mach mal den fernseher aus und geh spazieren,
      dann wirst du auch wieder ruhiger,


      :cool:
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      schrieb am 02.11.01 11:47:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      bin soeben mal schnell mit MS Flight Simulator drüber
      geflogen

      alles klar: ist machbar, aber noch kein LKW zu sehen
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      schrieb am 02.11.01 11:53:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      Klar. Wir werden uns noch wundern, zu was diese mindestens 5000 über die ganze Welt verteilten Selbstmordattentäter noch fähg sind. Und jetzt erst recht, seit dem Beginn der Angriffe der USA. Nicht auszudenken, was passiert, wenn die USA auch im Ramadan weiterbomben.
      Bin Laden hats angekündigt (Sturm der Flugzeuge...), schon deshalb wird was kommen, sonst würde ihn keiner mehr ernst nehmen.
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      schrieb am 02.11.01 12:00:18
      Beitrag Nr. 5 ()
      Das ein Pkw voll mit Sprengstoff nicht ausreicht,fand ich schon ein wenig lustig.
      Gruß Taboa

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      schrieb am 02.11.01 12:25:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      Nach den Bildern vom 11.9.2001 fehlt mir jedes Verständnis dafür, dass sich die islamische Welt nicht geschlossen vom Terrorismus distanziert hat und die Aufräumarbeiten in Afghanistan nicht selbst in die Hände genommen hat....
      Avatar
      schrieb am 02.11.01 15:38:40
      Beitrag Nr. 7 ()
      Da ist es schon passiert.
      Hat doch Bin Laden in Afghanistan einen Schmetterling aufgescheucht der dem Terroristen mit heftigen Flügelschlägen entkommen konnte.
      Bin Laden wusste genau, dass nach der Chaostheorie diese Flügelschläge in den USA einen Sturm entfachen, der diese Brücke zum Schwingen und zum Einsturz bringt.
      Bin Laden trägt eindeutig die Alleinschuld an diesem Anschlag.
      Avatar
      schrieb am 02.11.01 16:16:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hey

      @como1

      das ist auch nicht auszumahlen. Was anderes ist von noch größerer Brisanz :


      Vorsitzender der Moslemliga verhaftet

      In Pakistan ist in der Nacht zum Donnerstag der Vorsitzende der Moslemliga, der größten Partei des Landes, verhaftet worden. Ein großes Polizeiaufgebot nahm Mukhdoom Javed Hashmi in der Hauptstadt Islamabad in Gewahrsam. Wenige Stunden vor der Festnahme hatte die Führung der Moslemliga beschlossen, sich am 9. November an einem Streik religiöser Parteien gegen Präsident Pervez Musharraf zu beteiligen, mit dem gegen die Unterstützung der Regierung für den Krieg der USA gegen Afghanistan protestiert werden soll.
      aus - Die Welt


      "Pakistan hat sich in Kreuzzug der Christen eingereiht"

      Der mutmaßliche Terroristenführer Osama bin Laden hat die pakistanischen Moslems zum gemeinsamen Kampf gegen die USA aufgerufen. Er warf dem Regime in Islamabad vor, sich in den "Kreuzzug der Christen" gegen den Islam eingereiht zu haben. Dies berichtete der Fernsehsender Al Jazeera.
      Bin Laden kritisierte, durch die US-Luftangriffe würden afghanische Moslems getötet, während Pakistan sich unter das "Banner des Kreuzes" eingereiht habe. Wie Al Jazeera berichtete, unterzeichnete der mutmaßliche Terroristenführer das Schreiben persönlich. Tausend pakistanische Islamisten stürmten unterdessen über die Grenze zu Afghanistan, um mit den Taliban in den "Heiligen Krieg" zu ziehen.
      aus - Südtiroler Tagesblatt


      Die Bomben reissen alte Wunden auf
      Der Krieg in Afghanistan destabilisiert eine ganze Region. Auch Indien - denn viele der hier lebenden Muslime haben ein gefährliches Idol.


      Die indische Stadt Malegaon im Bundesstaat Maharashtra liegt ziemlich weit weg vom Krieg: Über 1500 Kilometer Luftlinie trennt sie von Kabul. Diese Linie war denn bis vor wenigen Tagen auch die einzige Verbindung, die man zwischen den beiden Städten ziehen konnte - ausser vielleicht der Tatsache, dass auch in Malegaon die meisten Leute Muslime sind.
      Die über Afghanistan abgeworfenen Bomben allerdings haben nun auch der indischen Stadt Tod und Verwüstung gebracht. Am 19. Oktober, nach dem Freitagsgebet in der Moschee, verteilten Muslime in Malegaon Flugblätter und riefen darin zum Boykott amerikanischer Produkte auf. Die Polizei fühlte sich provoziert: Die Flugblätter seien nichts anderes als aufhetzerische Pamphlete, die man sofort einziehen müsse, befand das Kommando. Es kam zu einem Handgemenge zwischen Demonstranten und der Polizei, das zu einer regelrechten Strassenschlacht ausuferte. Autos, Busse und Läden gingen in Flammen auf. Getränkestände, die Coca-Cola oder Pepsi anboten, wurden zerstört.


      Schläge, Schüsse, 13 Tote

      Zuerst ging die Polizei mit Schlagstöcken und Tränengas gegen die Randalierer vor. Dann fielen auch Schüsse. Armeeeinheiten wurden aufgeboten, und über Malegaon wurde eine mehrtägige Ausgangssperre verhängt. Inzwischen allerdings hatten sich die Unruhen bereits auf die umliegenden Dörfer ausgeweitet. Bisheriges Fazit: 13 Tote, mehrere Dutzend Verletzte und ein enormer Sachschaden.
      Malegaon ist bisher ein Einzelfall geblieben. Im Gegensatz zu ihren demonstrationsfreudigen Glaubensbrüdern in Pakistan und anderswo in der Region haben die 150 Millionen (!) indischen Muslime bisher vor allem Zurückhaltung demonstriert. Dies, obwohl auch sie die Luftangriffe auf Afghanistan ganz entschieden ablehnen und viele vorwiegend junge Muslime den amerikanischen Staatsfeind Nummer eins, Osama Bin Laden, zu ihrem heimlichen Idol erkoren haben.
      aus- Luzerner Zeitung



      Es brodelt und kocht im Raum um Afghanistan. Der Deckel ist kurz vor dem Abheben. Geht er auf, gerät dort alles ausser Kontrolle. Nicht um sonst haben die Chinesen Schröder nahe gelegt, den Krieg schnellstens zu beenden. Sie werden sich hüten irgend einen Schritt weiter zu gehen, als den USA Verbal die Unterstützung zuzusagen.

      Bis dann


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