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    eröffnet am 26.08.05 18:03:51 von
    neuester Beitrag 09.09.05 16:07:16 von
    Beiträge: 132
    ID: 1.002.986
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 26.08.05 18:03:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      wer weiss was über die Aktie ?:confused:
      Avatar
      schrieb am 26.08.05 18:08:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      Den ganzen tag nichts.... und jetzt innerhalb 30 min
      von 0,88 auf 0.92:confused: kommt da was ?
      Avatar
      schrieb am 26.08.05 18:23:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ah ja, es soll erst am Montag losgehen :D
      Avatar
      schrieb am 26.08.05 19:07:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      hytoMedical: Revolutionäre DiabetesforschungDie Volkskrankheit Diabetes breitet sich weiter aus, innovative Medikamente sind gefragt. PhytoMedical Technologies (WKN: A0B79T) forscht unter anderem an solchen Wirkstoffen. Verlaufen die Forschungen weiter so positiv wie bisher, wird sich die Aktie vervielfachen. Diabetes plagt weltweit viele Millionen Menschen - und es werden immer mehr. Innerhalb der nächsten Jahrzehnte soll sich weltweit die Zahl der erkrankten Menschen auf 360 Millionen mehr als verdoppeln. Studien zufolge wird 2050 jeder zehnte Amerikaner Diabetiker sein und somit auf die regelmäßige Insulin-Spritze angewiesen sein. Ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel und die sich immer weiter ausbreitende Zahl der Menschen, die so leben, sorgen für das Wachstum der Krankenzahlen und bescheren der Pharmaindustrie einen Milliardenmarkt.In diesem Bereich forscht auch PhytoMedical, unser heutiger Top-Tipp. Das Unternehmen beschäftigt sich vor allem mit der Forschung und Weiterentwicklung von pflanzlichen Wirkstoffen, die gegen Krankheiten wie Diabetes, Fettleibigkeit oder auch die körperliche Auszehrung wirken sollen, die häufig der eigentliche Todesgrund bei AIDS- und Krebspatienten ist. Ein hochrangig besetztes Team von Wissenschaftlern forscht an einem Wirkstoff, der aus Zimtrinde gewonnen wird. Isoliert und charakterisiert wurden dabei verschiedene Polyphenol-Verbindungen, die im Reagenzglas-Versuch den Zuckerstoffwechsel um den Faktor 20 verbessert haben - ein für Diabetes-Patienten hoch interessanter Faktor. Frühere Studien mit menschlichen Probanden haben ergeben, dass bereits ein Gramm Zimt am Tag den Blutzuckerspiegel zwischen 18 und 29 Prozent senken kann, was die Ergebnisse der Untersuchungen von PhytoMedical bekräftigt.Das Unternehmen strebt nun für seine Forschung den nächsten wichtigen Meilenstein an. Im nächsten Schritt sollen die aktiven Substanzen im Zimt synthetisiert und die positiven Wirkungen zunächst an Zellkulturen, später an Tieren und im letzten Entwicklungsschritt in Form klinischer Studien an Menschen erforscht und weiter entwickelt werden. Am Ende der Entwicklung soll ein klinisch getestetes Medikament stehen. Damit eröffnet sich PhytoMedical ein Milliarden-Markt. Institutionelle Investoren investierten kürzlich 10 Millionen Dollar in das Unternehmen und scheinen damit vom Erfolg überzeugt. PhytoMedical ist dadurch in der Lage, bestehende Forschungsprogramme zu finanzieren und weitere Forschungsprojekte aufzunehmen.Bei PhytoMedical stimmt die Basis für ein spekulatives, aber dennoch solides Investment: Das jüngst akquirierte Eigenkapital zeigt das Vertrauen institutioneller Investoren in die Fähigkeiten des Unternehmens, hoch interessante Medikamente zu entwickeln. Zu diesem Vertrauen bei trägt nicht zuletzt die Kompetenz, die sich im wissenschaftlichen und im Management-Team des Unternehmens ballt. Der sehr interessante Markt, in dem das Unternehmen forscht, lässt bei Investoren Phantasie wachsen, sobald positive Ergebnisse aus den Forschungen bekannt werden. Tritt letzteres ein, explodieren die Kurse. Die Aktie ist nach mehrmonatiger Konsolidierungsphase nun wieder auf sehr interessantem Einstiegsniveau und damit ein klarer Kauf. Die von PhytoMedical in den letzten Monaten geschaffene Basis für den langfristigen Geschäftserfolg wird sich früher oder später auch im Aktienkurs widerspiegeln. Die alten Höchststände sollten auf Jahressicht wieder erreichbar sein. Kaufen bis 1,00 Euro.Ausgabe abrufen
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      Avatar
      schrieb am 26.08.05 19:08:58
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]17.699.481 von Bertijack am 26.08.05 19:07:07[/posting]DANKE ;)

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      schrieb am 26.08.05 19:12:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      Sieht nach einer aktuellen Empfehlung aus. :lick:
      Na dann wait and see.
      Am Montag ist sie dann nicht mehr unter 0,96 zu bekommen :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.08.05 19:15:04
      Beitrag Nr. 7 ()
      ASK jetzt 0,94:D
      Avatar
      schrieb am 26.08.05 19:15:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      ASK 0,95 :D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 26.08.05 19:17:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      0,94 wird nicht mehr bedient:D:D
      Avatar
      schrieb am 26.08.05 19:18:18
      Beitrag Nr. 10 ()
      Bid schon 0,95:yawn::yawn::yawn::yawn::yawn::yawn::yawn::yawn::yawn:
      Avatar
      schrieb am 26.08.05 19:19:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      JAAAAAA RT Kurs 0,95:lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 26.08.05 19:29:55
      Beitrag Nr. 12 ()
      keine Ursache

      übrigens mit cancm hab ich mal viel moos verloren :mad:
      Avatar
      schrieb am 26.08.05 19:31:50
      Beitrag Nr. 13 ()
      [posting]17.699.751 von Bertijack am 26.08.05 19:29:55[/posting]Ja, ich auch:cry::cry:
      war meine erste Aktie
      :cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 26.08.05 19:33:03
      Beitrag Nr. 14 ()
      Jetzt gehts aber los.:laugh::laugh:

      soeben ist die Meldung raus:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.08.05 19:35:49
      Beitrag Nr. 15 ()
      hier hält einer bis Montag den Deckel drauf
      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 26.08.05 19:46:04
      Beitrag Nr. 16 ()
      Bid steigt jetzt 0,94
      Avatar
      schrieb am 26.08.05 19:46:54
      Beitrag Nr. 17 ()
      ASK jetzt 0,96
      :eek::eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 26.08.05 19:49:14
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ich sags doch
      Montag nicht mehr unter 0,96
      Avatar
      schrieb am 26.08.05 19:50:10
      Beitrag Nr. 19 ()
      0,94 soeben bedient

      ist hier noch einer:confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 26.08.05 19:53:13
      Beitrag Nr. 20 ()
      Montag gehts weiter
      ;););););););););)
      Avatar
      schrieb am 26.08.05 21:17:38
      Beitrag Nr. 21 ()
      Die Rakete ist mittlerweile in den USA auch gestartet
      Avatar
      schrieb am 27.08.05 13:07:27
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ja - sieht ganz nach einem neuen

      shooting-star aus!

      Mal sehn, ob da bald ne meldung oder sowas kommt. Bisher
      war die firma ja bei uns gänzlich unbekannt, was nichts heißen soll. es gibt immer wieder unentdeckte perlen.

      Möglicherweise ist das wieder eine!!

      :)
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 19:13:52
      Beitrag Nr. 23 ()
      Jedenfalls ist die Diabetesforschung ein lukratives Feld mit exzellenten Zukunfsaussichten!

      :lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 02:17:14
      !
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      Avatar
      schrieb am 29.08.05 04:04:27
      Beitrag Nr. 25 ()
      Das Teil wird heut abgehn wie Schmitts Katze! Hab grad Kaufempfehlung von Invest Inside erhalten - 100% Kurspotenzial, auch kurzfristig.
      :)

      Charttechnisch sieht das auch verlockend aus - Ausbruch bei hohen Umsätzen aus dem langfristigen Abwärtstrend!
      :)



      Klarer Kauf! Hoffe ich komme noch zum vernünftigen Kurs rein zu Handelsbeginn... ;)
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 05:21:42
      Beitrag Nr. 26 ()
      Laut Invest Inside kaufen bis 1 Euro! :cool:
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 05:22:13
      Beitrag Nr. 27 ()
      Kursziel 1,70 Euro...
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 05:22:35
      Beitrag Nr. 28 ()
      ...auf Sicht der nächsten 6 Monate :cool:
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 05:23:14
      Beitrag Nr. 29 ()
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 05:25:47
      Beitrag Nr. 30 ()
      Oops, Fehler beim Websitelink.

      Der Richtige lautet:

      http://www.phytomedical.com :D
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 05:28:13
      Beitrag Nr. 31 ()
      Schaut Euch unbedingt die Biografien der Forscher an, die hinter der technologie von PYTO stehen:


      http://www.phytomedical.com/Founders/Founders.asp

      Riesiges Know-how, keine Döner Bude :D

      Wirklich eine unentdeckte Perle! :cool:
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 05:30:14
      Beitrag Nr. 32 ()
      Unternehmensprofil unter:

      http://www.phytomedical.com/IR/IR.asp :cool:
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 05:32:55
      Beitrag Nr. 33 ()
      12-Monats-Chart:

      Avatar
      schrieb am 29.08.05 05:34:34
      Beitrag Nr. 34 ()
      3-Jahres-Chart:

      Avatar
      schrieb am 29.08.05 05:35:42
      !
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      Avatar
      schrieb am 29.08.05 05:36:45
      !
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      Avatar
      schrieb am 29.08.05 05:39:10
      !
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      Avatar
      schrieb am 29.08.05 05:40:12
      !
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      Avatar
      schrieb am 29.08.05 05:41:40
      !
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      Avatar
      schrieb am 29.08.05 05:42:48
      !
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      Avatar
      schrieb am 29.08.05 05:44:10
      !
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      Avatar
      schrieb am 29.08.05 05:46:43
      !
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      Avatar
      schrieb am 29.08.05 05:48:40
      !
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      Avatar
      schrieb am 29.08.05 05:50:08
      !
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      Avatar
      schrieb am 29.08.05 05:53:11
      !
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      Avatar
      schrieb am 29.08.05 08:30:02
      Beitrag Nr. 46 ()
      Einen schönen Guten Morgen :cool:

      mal sehen was der Tag heute bringt. Auf alle fälle viel Sonne :cool::cool:

      Die ersten vororder laufen ein
      Bid 5000 1,10 ASK 5000 1.20 :eek:
      etwas zu hoch für meinen Geschmack
      0,96 oder tiefer wäre OK.
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 08:35:10
      Beitrag Nr. 47 ()
      interessante Story... Da ich mit deinen Empfehlungen immer gut abgeschnitten habe Max, werde ich auch ne kleine Investition tätigen.;);)
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 08:42:52
      Beitrag Nr. 48 ()
      interessante Story... Da ich mit deinen Empfehlungen immer gut abgeschnitten habe Max, werde ich auch ne kleine Investition tätigen.;);)
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 09:02:00
      Beitrag Nr. 49 ()
      UP´s
      erster Kurs 1,06
      :lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 09:23:29
      Beitrag Nr. 50 ()
      RT Frankfurt 1,03 !!

      Ich bin sicher, von dieser Aktie können wir heute und in den nächsten Tagen noch einiges erwarten!!! :D:D

      Wer schlau ist steigt jetzt schnell vor 12 Uhr ein bevor der Kurs richtig abgeht.
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 09:24:15
      Beitrag Nr. 51 ()
      WOW... was für ein Start!

      Leute schaut ech den Kurs mal an...ES LOHNT SICH!
      Dies steht als Topmeldung bei financial.de:

      Nach Einschätzung der Experten von INVEST INSIDE breitet sich die Volkskrankheit Diabetes rapide aus und schafft damit explosives Nachfragepotenzial für die innovativen Medikamente von PhytoMedical Technologies (WKN: A0B79T) (News/Kurs/Chart/Board). Das amerikanische Unternehmen forscht unter anderem an innovativen natürlichen Wirkstoffen zur Behandlung der Volkskrankheit.

      Diabetes plagt weltweit viele Millionen Menschen – und es werden immer mehr. Innerhalb der nächsten Jahrzehnte soll sich weltweit die Zahl der erkrankten Menschen auf 360 Millionen mehr als verdoppeln. Studien zufolge wird 2050 jeder zehnte Amerikaner Diabetiker sein und somit auf die regelmäßige Insulin-Spritze angewiesen sein. Ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel und die sich immer weiter ausbreitende Zahl der Menschen, die so leben, sorgen für das Wachstum der Krankenzahlen und bescheren der Pharmaindustrie einen Milliardenmarkt.

      In diesem Bereich forscht auch PhytoMedical Technologies. Das Unternehmen beschäftigt sich vor allem mit der Forschung an und Weiterentwicklung von pflanzlichen Wirkstoffen, die gegen Krankheiten wie Diabetes, Fettleibigkeit oder auch die körperliche Auszehrung wirken sollen, die häufig der eigentliche Todesgrund bei AIDS- und Krebspatienten ist. Ein hochrangig besetztes Team von Wissenschaftlern forscht an einem Wirkstoff, der aus Zimtrinde gewonnen wird. Isoliert und charakterisiert wurden dabei verschiedene Polyphenol-Verbindungen, die im Reagenzglas-Versuch den Zuckerstoffwechsel um den Faktor 20 verbessert haben – ein für Diabetes-Patienten hoch interessanter Faktor. Frühere Studien mit menschlichen Probanden haben ergeben, dass bereits ein Gramm Zimt am Tag den Blutzuckerspiegel zwischen 18 und 29 Prozent senken kann, was die Ergebnisse der Untersuchungen von PhytoMedical bekräftigt.

      Das Unternehmen strebt nun für seine Forschung den nächsten wichtigen Meilenstein an. Im nächsten Schritt sollen die aktiven Substanzen im Zimt synthetisiert und die positiven Wirkungen zunächst an Zellkulturen, später an Tieren und im letzten Entwicklungsschritt in Form klinischer Studien an Menschen erforscht und weiter entwickelt werden. Am Ende der Entwicklung soll ein klinisch getestetes Medikament stehen. Damit eröffnet sich PhytoMedical ein Milliardenmarkt. Institutionelle Investoren investierten kürzlich 10 Millionen Dollar in das Unternehmen und scheinen damit vom Erfolg überzeugt. PhytoMedical ist dadurch in der Lage, bestehende Forschungsprogramme zu finanzieren und weitere Forschungsprojekte aufzunehmen.

      Bei PhytoMedical stimmt die Basis für ein spekulatives, aber dennoch solides Investment: Das jüngst akquirierte Eigenkapital zeigt das Vertrauen institutioneller Investoren in die Fähigkeiten des Unternehmens, hoch interessante Medikamente zu entwickeln. Zu diesem Vertrauen bei trägt nicht zuletzt die Kompetenz, die sich im wissenschaftlichen und im Management-Team des Unternehmens ballt. Der sehr interessante Markt, in dem das Unternehmen forscht, lässt bei Investoren Phantasie wachsen, sobald weitere positive Ergebnisse aus den Forschungen bekannt werden. Tritt letzteres ein, explodieren die Kurse. Die Aktie ist nach mehrmonatiger Konsolidierungsphase nun wieder auf sehr interessantem Einstiegsniveau und damit ein klarer Kauf. Die von PhytoMedical in den letzten Monaten geschaffene Basis für den langfristigen Geschäftserfolg wird sich früher oder später auch im Aktienkurs widerspiegeln. Die alten Höchststände sollten aufgrund dessen kurzfristig wieder erreichbar sein. Die Experten von INVEST INSIDE sehen daher Kurspotenzial von mindestens 100% auf Jahressicht.
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 09:25:28
      Beitrag Nr. 52 ()
      Soeben 13.000 STk für 1,05
      wow was geht den jetzt hier ab:eek:
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 09:26:01
      Beitrag Nr. 53 ()
      RT Frankfurt 1,05 !! Die Sache kommt ins Rollen...!! :cool:
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 09:32:23
      Beitrag Nr. 54 ()
      Bin jetzt auch dabei. Story hört sich gut an. Gutes Managment, gesicherte Finanzierung und ein lukrativer Markt. Schaun wir mal, wohin die Reise geht.


      #maxpayne2

      Vielen Dank für die vielen, interessanten Infos.
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 09:35:36
      Beitrag Nr. 55 ()
      ich hab doch richtig gelesen:
      "Institutionelle Investoren investierten kürzlich 10 Millionen Dollar"

      die werden schon wissen was Sie machen

      Bid steigt weiter an
      :p:p:p:p:p:p:p:p:p:p
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 09:38:20
      Beitrag Nr. 56 ()
      Mit diabetes verdienen die pharmas heute schon millarden.
      Wenn da mal was neues uf den markt kommen sollte, wow....

      Und mal eben 10 millionen rücken investoren nicht raus, wenn da nichts dahinter steht.

      Die scheinen von der kursentwicklung erst am anfang zu stehen.

      Gute empfehlung!

      :)
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 09:46:40
      Beitrag Nr. 57 ()
      Ich glaube das ist so eine Aktie die kauft Du einfach und lässt Sie einfach nur laufen.....

      Volumen schon jetzt 62.000 Stk

      BANG schon wieder 18.000 für 1,05

      Volumen jetzt 80.000 Stk

      ASK 1,07

      hier wird einfach aus dem ASK gekauft
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 09:48:55
      Beitrag Nr. 58 ()
      BID jetzt schon bei 1,05
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 09:50:03
      Beitrag Nr. 59 ()


      Dieser Start in den Montagt ist doch ganz nach meinem Geschmack!! :D
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 10:19:24
      Beitrag Nr. 60 ()


      Wie man sieht kennt dieser Kurs nur eine Richtung. Ab nach oben...

      Das könnte eine Erfolgsstory wie Seamless werden. Ich rechne mit saftigen Kursgewinnen!!!

      Wer den Aufsprung jetzt verpasst, über den kann man eigentlich nur :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 12:31:23
      Beitrag Nr. 61 ()
      http://www.acs.ohio-state.edu/units/cancer/spsu99front/cache…

      A weight loss condition occurring in people with advanced illness, cachexia poses challenges for both physicians and loved ones.
      By Darrell E. Ward
      The man is fighting to suvive the ravages of lung cancer, but he looks more like a starved survivor of a concentration camp. His temples are hollowed, his eyes sunken, his shoulders bony, and his collarbones prominent. He is weak, pale, and can no longer cut grass, rake leaves, or trim his beloved roses. He`s dropped from 210 pounds to 168. Unlike a concentration camp survivor, though, he has no desire to eat. In desperation, his wife brings him to the oncologist.
      "If he would just eat, I know he`d get better," she tells the doctor.
      The husband tells the doctor that sometimes, to ease his wife`s distress, he forces himself to eat. "But after a bite or two, I`m full," he says.
      The wife looks to the physician for help. "Isn`t there something you can do, doctor? He`s simply wasting away."
      The distraught wife is literally right. The husband`s dilemma is typical of a condition known as "cancer wasting" or the "cancer cachexia-anorexia syndrome."
      The word cachexia comes from the Greek kakos for "bad" and hexis for "condition." Cachexia is one of the most distressing and devastating symptoms of cancer, robbing people of their energy, sense of well-being, and quality of life, and increasing their dependence on others. Cachexia often accompanies malignancies of the pancreas, stomach, esophagus, lung, and intestines, but cancer wasting is most common in people with advanced illness where it signals poor response to treatment and short survival time.
      The foremost sign of cancer cachexia is weight loss, not only of fatty tissue but also of muscle tissue and even bone. This non-fatty tissue is also known as "lean body mass." In addition, there is loss of appetite (anorexia), weakness (asthenia), and a drop in hemoglobin level (anemia).
      But coping with cachexia is not simply a matter of eating more. Even if the person wants to eat, even if he or she tries to eat, even if the person is given nutrients through a stomach tube or intravenously, the condition will not be reversed.
      Recent research is revealing the fundamental causes of cachexia. The condition is now regarded as part of the body`s reaction to the presence of cancer, a reaction that turns the body`s normal metabolism topsy-turvy. Recent research also indicates that, in some cases, tumors themselves produce substances that induce cachexia.
      New drugs and nutrient supplements are being developed and tested to block that reaction, including omega-3 fatty acids, antibody-based compounds, and thalidomide, a drug that became infamous in the 1960s as a cause of severe birth defects when it was taken by pregnant women. Other research has focused on developing new strategies for improving a patient`s sense of well-being and quality of life.
      "Cachexia is an important problem for cancer patients," said Neil MacDonald, an authority on cachexia and director of the Center for Bioethics, Clinical Research Institute of Montreal. "But profound weight loss, weakness, and loss of function and dependence accompany most adult, ultimately fatal, chronic illnesses," including congestive heart failure, chronic obstructive pulmonary disease, AIDS, advanced kidney disease, severe infection, and autoimmune diseases such as rheumatoid arthritis and systemic lupus.
      "A better understanding of cancer cachexia-anorexia may help cachectic patients with other disorders," said MacDonald.
      Cachexia vs. Treatment-Related Malnutrition
      Weight loss is a common feature of cancer and can even be the first sign of an undiagnosed tumor. At the same time, weight loss in cancer patients can have many causes, many of which are reversible and do not involve the central metabolic imbalance of true cachexia (the term "cachexia" is sometimes used loosely even by doctors when referring to severe weight loss in general).
      For example, said Harrison Weed, associate professor of internal medicine at the Arthur G. James Cancer Hospital and Richard J. Solove Research Institute, "a patient can become malnourished from not eating, and he or she may be not eating because of nausea, and the nausea could be caused by medication." In such cases, changing or terminating the medication might reverse the weight loss.
      In some patients, the presence of the tumor itself can obstruct the throat or mouth, making eating or swallowing difficult or painful. A gastrointestinal tumor can prevent food from passing through the intestines. Removing the tumor can correct the problem.
      Surgery, radiation therapy, and chemotherapy can also have side effects that cause temporary malnutrition and weight loss. The body needs a great deal of energy to heal and recover from surgery. Radiation therapy often damages healthy tissue in the area of the tumor and, depending on the tumor`s location, can result in temporary nutritional difficulties. For example, treatment of the esophagus or nearby structures can lead to difficulties swallowing, while treatments in the abdomen can affect the intestines and result in diarrhea or poor absorption of nutrients.
      Chemotherapy can have few or many side effects, depending on the regimen and the individual. Possible side effects include diarrhea, constipation, anorexia, nausea, and vomiting, all of which can affect a person`s weight and nutritional status.
      Such examples of tumor- or treatment-induced malnutrition really represent forms of starvation; there is no imbalance of metabolism, little loss of lean body mass, and weight gain occurs when the person resumes eating.
      The Origin of Cachexia
      At one time, some people believed that cancer cachexia occurred because the growing tumor soaked up nutrients to fuel its own growth, thereby starving the body. Others thought this unlikely because most tumors weigh 5 percent or less of a person`s weight. In addition, cachexia occurs even in cancer patients receiving excess calories.
      In the mid-1980s, scientists investigating cancer cachexia performed a revealing experiment. The scientists took a rat with a tumor and cachexia and joined its circulation to that of a healthy rat. This enabled blood from the cachectic rat to flow through the healthy animal. Soon, the healthy rat also became cachectic. When the rats were separated, cachexia in the healthy rat disappeared. Clearly, something circulating in the blood of the tumor-bearing rat produced wasting in the healthy rat.
      If the rats were kept joined, and the tumor was surgically removed from the cancer-bearing rat, both animals regained weight and the cachexia disappeared.
      Experiments such as these, together with other work done over the past decade, have shown certain substances produced by the body in response to the tumor play a key role in cancer cachexia. These substances-cytokines-are produced by cells, particularly immune system cells, to influence the behavior of other cells. The cytokines present during cachexia include tumor necrosis factor alpha, interferon gamma, interleukin 1, and interleukin 6. Several of these compounds produce cachexia-like symptoms when injected into animals.
      Furthermore, these cytokines are also involved in inflammatory responses. Inflammation normally occurs during infection or following injury to a tissue and is part of the healing process.
      Under some circumstances, though, the inflammatory response runs out of control or becomes excessive, and this can cause damage. Examples of an extreme inflammatory response occur in allergic reactions, asthma, and autoimmune diseases such as rheumatoid arthritis.
      Many researchers now believe that cachexia may represent a kind of inflammatory reaction that occurs in response to the tumor.
      Donna McCarthy, associate professor in the School of Nursing at the University of Wisconsin, has spent 12 years studying cachexia in animals. She believes the inflammatory response is triggered when a tumor has spread -- metastasized -- to other areas of the body. Metastatic tumors, she said, represent the growth of a tissue in an area of the body in which it is not supposed to be.
      McCarthy induces cachexia in rats by taking a tumor out of one rat and transplanting a piece of the tumor into another rat. "We end up with this tissue where it normally wouldn`t be found, which mimics a metastatic tumor." When the tumor grows, the rat becomes cachectic.

      Research is showing that cachexia results from a complex interaction between the tumor and the body. "The body responds to certain cancers with an inflammatory response that flips a person`s metabolism around," said Weed.

      In humans, cachexia typically occurs only during advanced cancer, when metastatic tumors are present in the body. "Very rarely do weight loss and anorexia occur in people with early cancer," she said. "But once the tumor becomes invasive and metastatic, that`s when we begin to see it, and that`s when I think the inflammatory-immune process kicks in."
      Research by McCarthy and others is showing that cachexia results from a complex interaction between the tumor and the body. "The body responds to certain cancers with an inflammatory response that flips a person`s metabolism around," said Weed.
      Those changes in metabolism include disruption of proper use and storage of fats, proteins, and carbohydrates. The body accelerates the breakdown of fatty tissue, which depletes fat stores. It also draws on its muscle tissue as a source of protein, producing the trademark loss of muscle mass. "Weight loss can happen at a rate of about two ounces per day, depending on the kind of illness," said Weed.
      Often, the body`s consumption of energy-calories-is also increased. That is, the body`s metabolic rate, even when at rest, is increased, like a automobile idling on high. The loss of appetite, or anorexia, that accompanies cachexia is thought to result from cytokines acting either directly or indirectly on hunger centers in the brain.
      How and why these metabolic changes occur is not understood, but overall they are responsible for a cancer patient`s inability to gain weight even when receiving what are usually considered adequate calories. Nonetheless, people have tried to fight cachexia using appetite stimulants or nutritional supplements.
      The results are often disappointing. The person may gain a few pounds, but the gain is usually temporary and in the form of fat and retained water; lean body mass does not recover.

      Harrison Weed

      Earl Metz
      McCarthy has tested the use of enriched diets to improve the nutritional state of cachectic animals. "When we then give them diets enriched in calories or protein, they respond by simply eating less than if they had received the normal preparation," she said. If, for example, the normal diet contained 20 percent protein, and she gave the animals 40 percent protein, they simply ate less food, taking in something between 20 and 40 percent.
      In addition to calories, McCarthy monitored the animals` metabolism, muscle mass, and levels of appropriate hormones. In the end, she said, the dietary interventions produced no detectable improvements. "They looked just like rats that didn`t receive the treatment. Feeding them enriched diets didn`t improve the animals at all."
      The Effect of Cachexia on Loved Ones
      Cancer cachexia is also hard on a cancer patient`s family who sees its loved one deteriorating almost before its very eyes. The family often responds to the problem by trying to coax or convince the patient to eat.
      As a result, said Earl Metz, professor emeritus of hematology-oncology at The James Cancer Hospital, "cancer cachexia often becomes a source of conflict between patient, spouse, and family. There`s a myth that eating will help fight cancer, and that has led some people with well-established cancer to take megavitamins and try macrobiotic diets."
      There is little evidence, though, that nutrition will change the course of cancer. "We are under a constant barrage about how one kind of food or another might prevent cancer," he said, "and a healthy diet high in fruits and vegetables might help reduce the risk of cancer in people free of the disease. But the effect of diet on established cancer is unproven."
      The spouse, however, may-out of love-try to tempt or even nag the patient to eat. But the best advice is to leave the patient alone. "A lack of appetite is not painful," said Metz, "but eating can be."
      McCarthy had similar advice. "I`ve seen spouses say, `I made this just for you; it`s your favorite food.`
      "I think the spouses feel helpless and making the person`s favorite food, sitting with them, and encouraging them to eat is something they can do; it`s something they feel they can influence."She advises spouses to listen to the patient. "If they (patients) feel like eating, feed them, but if they don`t feel like eating, don`t push them."
      Help for the Cachexic Patient
      "The ultimate treatment for cachexia is to eliminate the underlying disease that is causing it," said Weed. Abundant evidence from animal studies supports that maxim. "Take the tumor out and the animals bounce right back," said McCarthy.
      Observations in humans show the same thing: successful cancer treatment eliminates cachexia. Ironically, successful treatment can sometimes lead to the opposite nutritional problem-overeating. Some cancer survivors come to equate wasting with the cancer itself and, upon recovery, overeat to gain weight as protection against their disease. "But we know that`s not true," said Weed. "No matter how much fat you put on, it`s the underlying disease that`s responsible for the problem."

      The spouse, however, may -- out of love -- try to tempt or even nag the patient to eat. But the best advice is to leave the patient alone.
      "A lack of appetite is not painful," said Metz, "but eating can be."

      While families have to be careful how they approach a loved one with cancer about eating, eating can improve the patient`s sense of well-being. "People feel as though they`re doing better if they`re able to eat, and they feel that they`re doing worse if they`re not able to eat," said McCarthy.
      There are simple things that can be done that sometimes help a person with cachexia to eat. For example, morning may be the best time for a person to attempt eating because people tend to eat more in the morning than they do in the evening.
      "There are wonderful techniques for maintaining appetite and food intake that dietitians can recommend even for people with cachexia-anorexia," said MacDonald. "They involve simple methods for preparing food and recognizing which foods are likely to be most palatable."
      Research is also continuing for food supplements that might help people with cachexia. One promising nutrient is fish oil, which contains long-chain omega-3 fatty acids. "Pilot studies have shown that fish-oil supplementation can stabilize weight loss or increase weight in people with cachexia due to pancreatic cancer," said Anne Coble Voss, a manager of outcomes research at Ross Products, a division of Abbott Laboratories.
      The appetite stimulant, magestrol acetate (Megace(tm)), produces weight gain in some patients and is widely used to treat cachexia. Unfortunately, the weight patients tend to gain is temporary and comes mainly as fatty tissue; there is little improvement in protein balance. "But maintaining weight and appetite are still important," said MacDonald, "and there`s evidence that it also improves a patient`s sense of well-being and activity level, and those are very important."
      The administration of corticosteroids can also lead to weight gain, but for only a very short time. After three or four weeks, corticosteroids begin to interfere with the synthesis of muscle protein, and their use becomes self-defeating, said MacDonald. "We`re not sure why these agents work, but we presume that they interfere with cytokine production."
      The drug thalidomide, responsible for causing birth defects in the late 1950s and early `60s when used by pregnant women, is now being cautiously used to help people with cachexia. The drug appears to work by interfering with certain cytokines.
      The most drastic treatment for cachexia involves providing nutrients intravenously or through a tube in the intestines. Known as total parenteral nutrition, or TPN, this method is dangerous, expensive, and leads to increased risk of infection. It can improve a patient`s protein balance over a period of one to two weeks. But there is presently no evidence that TPN improves patients` survival, "although that could change in the future as we learn more about cachexia," said MacDonald. (TPN can be very helpful, though, in patients who have lost weight due to reasons other than cachexia, such as when a tumor is obstructing the intestines or because the person cannot swallow.)
      The knowledge that specific cytokines are involved in cachexia is leading to the development of drugs designed to block those cytokines and reverse the wasting syndrome. This strategy is in the early stages of development, and how successful it might be remains uncertain. "Blocking a single cytokine isn`t going to work, but blocking several, well, maybe," said Weed.
      Then again, cytokines have multiple roles in the body, and the thwarting of a cytokine to ease its role in cachexia may well cause problems elsewhere.
      Time will tell. But it will only be through such research that physicians will gain a better understanding of this "bad condition" and develop ways to reverse it. Either that or find a cure for cancer.


      Darrell Ward is a senior medical writer in the Office of University Communications
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 12:32:12
      Beitrag Nr. 62 ()
      Diabetes is global threat
      By Anita Manning, USA TODAY Posted 4/25/2004 8:11 PM Updated 4/26/2004 5:37 AM

      The number of people in the world with diabetes is expected to more than double by 2030, and India, China and the USA will top the list of countries with the most cases, a report says today.
      Researchers estimate that 366 million people, or 4.4% of the world`s population, will be diabetic by 2030; that`s up from 171 million, or 2.8% of the population, in 2000. The increase is attributed primarily to population changes, including growth in the number of people over 65, researchers say.
      The projections don`t assess the effect of rising obesity rates in developed countries, so they "are almost certainly underestimates," says Sarah Wild of the University of Edinburgh in Scotland, lead author of the study in the May issue of Diabetes Care, a journal of the American Diabetes Association.
      The new estimates find levels of diabetes are climbing faster than previously thought, the researchers say, underscoring "the growing public health burden of diabetes."
      In the USA alone, the Centers for Disease Control and Prevention had predicted 29 million diagnosed diabetics by 2050. But the new study, which includes undiagnosed cases, projects a steeper rise to 30.3 million by 2030.
      India, China, USA leading the way
      Countries with the most cases of diabetes (in millions) in 2000 and those expected to have the most in 2030:
      2000 2030
      Rank Country Cases Country Cases
      1 India 31.7 India 79.4
      2 China 20.8 China 42.3
      3 USA 17.7 USA 30.3
      4 Indonesia 8.4 Indonesia 21.3
      5 Japan 6.8 Pakistan 13.9
      6 Pakistan 5.2 Brazil 11.3
      7 Russian Federation 4.6 Bangladesh 11.1
      8 Brazil 4.6 Japan 8.9
      9 Italy 4.3 Philippines 7.8
      10 Bangladesh 3.2 Egypt 6.7
      Source: Diabetes Care

      Obesity and lack of exercise are risk factors for diabetes, as are age, ethnicity and family history. Diabetes results from the body`s inability to produce enough insulin or to use it efficiently.
      Researchers used data on diabetes from 40 countries, which they extrapolated to 191 countries. In making estimates for developing countries, Wild says, researchers assumed a higher prevalence of diabetes in cities than in rural areas.
      "Developing countries are becoming more urbanized," Wild says, and when people move to cities, "they develop the bad habits of the rest of the world," such as weight gain and inactivity.
      "The human and economic costs of this epidemic are enormous," the researchers write, noting that diabetes increases the risk for heart disease and other health problems. "A concerted, global initiative is required to address the diabetes epidemic," they conclude.
      "Obviously we can`t do anything about the population getting older," Wild says, "so we have to hope that we can make the important lifestyle changes in increased physical activity and weight management ... to manage avoidable causes of diabetes."
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 12:33:20
      Beitrag Nr. 63 ()
      MONDAY, AUGUST 15, 2005
      http://online.barrons.com/article/SB112388974567912262.html?…


      Fat Chance
      Spreading Epidemic
      By BILL ALPERT
      AS THE COUNTRY GETS FAT AND GRAY, diabetes threatens medical and economic disaster. At least 17 million Americans already suffer from the disorder`s uncontrolled blood-glucose levels, raising their risk of heart disease, kidney failure and blindness. Diabetics can become very sick people -- by some estimates, they incur 20% of the nation`s medical costs. With the U.S. diabetic population forecast to exceed 30 million in a couple of decades, the annual cost to society could approach $200 billion.
      "The United States has got a huge epidemic in the making right now," says Hertzel C. Gerstein, a diabetes researcher at Ontario`s McMaster University.
      Age and obesity bring on diabetes. So the maturing cohort of baby boomers has added to the disease`s numbers and prompted companies like Johnson & Johnson (ticker: JNJ) to hawk glucose monitors with help from cool cats like blues singer B.B. King. Diabetes rates are rising among younger adults, as two-thirds of the country finds itself overweight from too much high-calorie food and too little exercise. As this dubious lifestyle becomes more common in developing countries like India and China, the global prevalence of diabetes is expected to swell from around 190 million today to 360 million by the year 2030.
      America should certainly try to reform its diabetigenic lifestyle with as much urgency as it campaigned against smoking. But drive-thru windows won`t soon be shuttered. And most people have trouble sticking to diet- and-exercise regimens. That`s why the pharmaceutical industry sees the diabetes epidemic as a great opportunity. Big Pharma sales may be leveling off in many disease categories, but worldwide revenues from diabetes prevention and treatment could rise from $6 billion today to $11 billion by 2011, says Sanford C. Bernstein analyst Gbola Amusa. Diabetes drugs could add meaningfully to the revenues of even the largest drug companies, particularly Merck (MRK), Eli Lilly (LLY), GlaxoSmithKline (GSK), Novartis (NVS) and Sanofi-Aventis (SNY). Among the smaller companies with big stakes in the battle are Denmark`s Novo Nordisk (NVO) and tiny specialists like Amylin Pharmaceuticals (AMLN), Alkermes (ALKS), Nektar Therapeutics (NKTR) and MannKind (MNKD).
      Diabetes products already on the market will grow in sales, from the rising number of people with out-of-control glucose and from a growing belief among doctors that treatment should begin long before blood glucose reaches levels considered diabetic. The leading brands of insulin are sold by Lilly, Sanofi and Novo Nordisk. Oral drugs that make cells more receptive to insulin are big sellers for Glaxo and Lilly.
      A raft of new products will offer novel ways to stave off, and possibly reverse, the ravages of diabetes. In April, Amylin and its partner Lilly won U.S. Food and Drug Administration approval for Byetta, which mimics a naturally produced hormone that helps control glucose levels. Byetta`s twice-daily injections may limit initial sales, but doctors look forward to a once-a-week version that`s in clinical trials...which might eventually justify Amylin`s current $2 billion enterprise value. Doctors and regulators have been more wary of inhaled insulin, varieties of which are under development by Alkermes, Nektar, MannKind and their Big Pharma partners.
      Drugmakers are developing second-generation versions of the insulin sensitizer pills now sold by Glaxo and Lilly, which are known as PPAR agonists. An alliance of Bristol-Myers Squibb (BMY) and Merck will present the first of these new PPARs to an FDA advisory panel on Sept. 9. AstraZeneca (AZN) is also developing an improved PPAR. But a Glaxo compound due out in 2008 may prove the best of these new-fangled insulin sensitizers.
      Blockbuster status seems more certain for a new class of oral drugs called DPP-IV inhibitors, which boost natural levels of glucose-controlling hormones. Novartis and Merck each has one of these drugs in the final phase of clinical testing. Unless surprise side effects emerge in the clinical trials, these DPP-IV drugs could add billions in annual sales for these companies.
      One other experimental drug has wildly excited investors and diabetes doctors -- and it may not be initially marketed for diabetes. Acomplia is a drug that Sanofi-Aventis recently submitted for FDA approval. By blocking the same brain receptors that give marijuana smokers the munchies, Acomplia dulls food cravings. Test patients lost nearly 20 pounds over the course of a year, while improving their blood levels of fat and glucose. If Acomplia is approved, Sanofi will probably start out selling it for obesity. But with obesity the chief culprit in diabetes` rising incidence, Acomplia will be snapped up by diabetes docs. Bernstein analyst Amusa thinks annual sales of Acomplia could top $5 billion and help Sanofi shares rise from a recent 44 to 51.
      Today, doctors recognize two major types of diabetes -- each typified by a failure of the pancreas` beta cells to make enough insulin, the hormone that lets the body metabolize its sugary fuel, glucose. Type 1 diabetes accounts for 5% to 10% of cases. Because it usually appears in childhood, Type 1 used to be called juvenile-onset diabetes and results when an immune system kills off the person`s own beta cells.
      Type 2 diabetes results when the body`s muscle and liver tissue becomes progressively unable to properly use insulin. As this "insulin resistance" increases, the beta cells try to compensate by cranking out higher levels of insulin...ultimately dying from exhaustion. Historically, Type 2 diabetes accounted for 90% to 95% of known cases.
      A worldwide rise in Type 2 diabetes is what poses the public-health threat. "It used to be that Type 2 diabetes only occurred in people after age of 35 or 40 or so," says epidemiologist Gerstein. "Now Type 2 diabetes occurs in much younger people."
      Between 1990 and 2001, U.S. government surveys showed diabetes cases nearly doubling among people aged 30 to 50, and rising by half among those 18 to 29. If current trends continue, the percentage of Americans with diabetes could rise from about 6% today to more than 10% by 2050.

      Huge Market
      By 2011, diabetes medications could provide hefty annual sales revenues to the companies listed here:
      2005** Est. 2011
      Recent Revenue EPS Diabetes
      Company Ticker Price (mil) Est. P/E Rev. (mil)
      Alkermes ALKS $15.60 $75 -$0.71 NM NA*
      Amylin Pharma AMLN 19.62 120 -1.83 NM $1,000*
      AstraZeneca AZN 47.12 23,100 2.38 20 800
      Bristol-Myers Squibb BMY 25.11 19,600 1.42 18 2,300*
      GlaxoSmithKline GSK 47.90 37,000 2.72 18 3,800
      Lilly LLY 53.64 14,500 2.77 20 4,750*
      MannKind MNKD 10.97 1*** -2.95 NM NA
      Merck MRK 31.09 21,800 2.49 13 3,000*
      Nektar Pharma NKTR 17.54 120 -1.39 NM 600*
      Novartis NVS 50.40 31,000 2.69 19 2,150
      Novo Nordisk NVO 53.92 5,200 2.52 22 2,100
      Pfizer PFE 26.44 50,500 1.96 14 900*
      Sanofi-Aventis SNY 44.49 33,900 2.89 15 4,000*
      *Shared with JV partner.
      **All 2005 numbers are estimates.
      ***Approximation
      Sources: Bernstein; Morgan Stanley; Baseline; Yahoo! Finance


      THAT WOULD BE A MEDICAL NIGHTMARE, because diabetes can lead to dire complications. It`s the leading cause of adult blindness, kidney failure and leg amputation, notes Michelle A. Baron, an endocrinologist who works at Novartis. Diabetics suffer heart disease at twice the normal rate, and about two-thirds of diabetics ultimately die from cardiovascular problems.
      The main cause of the Type 2 epidemic seems to be fat. A well-known study of nurses over 25 years showed that obese people were 40 times more likely to develop diabetes than others. In this regard, waistline measurements turn out to be predictors of the insulin resistance that leads to Type 2. Some researchers suspect that big-bellied people develop insulin resistance as a result of biochemicals spewed out by large fat deposits in the liver and abdomen.
      Because diabetes rates have tracked the worldwide increase in obesity, doctors call Type 2 diabetes a lifestyle disease. The lifestyle in question is that of the Western economies, where people are surrounded by tempting high-calorie foods and don`t have to do much physical work. People in developing nations want that lifestyle, too, and it doesn`t take a lot of affluence to become overweight. In the U.S., obesity relates inversely with income, because high-calorie packaged foods are cheap and filling.
      Diet and exercise are usually the first prescription for anyone at risk of diabetes. Studies have shown that patients who lose just 5% of their body weight and exercise five days a week can reduce their chance of developing diabetes by half -- a better showing than any drug.
      For patients who can`t keep the weight off, or those with already-elevated glucose levels, doctors prescribe drugs. They often begin with metformin, which produced billions in sales for Bristol-Myers under the brand name Glucophage, before generics arrived last year. When generics like metformin don`t do the trick, doctors can add one of the branded insulin sensitizer drugs. Glaxo`s line of Avandia products lead the market, followed by the Actos family of drugs that Lilly sells under license from Japan`s Takeda Pharmaceutical. In the June 2005 quarter, sales of the Glaxo diabetes treatment rose 16% year-over-year and contributed 7% of the British company`s $9.2 billion in quarterly revenue. Lilly`s June-quarter revenues from Actos were but $105 million because of its contract terms with Takeda.
      BOTH AVANDIA AND ACTOS COUNTERACT the insulin insensitivity suffered by people with Type 2 diabetes, by stimulating a cell-surface trigger called a peroxisome proliferator activated receptor, or PPAR. Bristol-Myers has been developing a PPAR drug called Pargluva, which it plans to market with the help of Merck. By targeting a second PPAR receptor, Pargluva is supposed to help control blood lipids as well as glucose. At the annual scientific sessions of the American Diabetes Association in June, data on Pargluva showed it to be slightly better than Actos but with larger side-effects. If the FDA`s advisory panel gives Pargluva the thumbs-up next month, the agency could approve it by year end. Nevertheless, the drug`s side-effects and lack of differentiation from existing PPARs leads Bernstein analysts to forecast that Pargluva will bring in peak sales of only about $1 billion for its partners Bristol and Merck. The Bernstein analysts are even less impressed with AstraZeneca`s experimental PPAR Galida, which has shown kidney side effects in clinical trials.
      An earlier-stage candidate from Glaxo may be the most intriguing of the new PPARs. Code-named 677954, the compound stimulates all three known PPAR receptors.
      "This presses a lot of metabolic buttons," says Glaxo`s head of diabetes research, Kenneth Batchelor. So in Phase II studies, the drug has lowered blood levels of glucose, lipids and cholesterol without much in the way of side effects.
      As a person`s insulin resistance increases, beta cells compensate by over-producing insulin. In a large proportion of patients, the beta cells die from the effort. From then on, Type 2 diabetics must use insulin, just like patients with Type 1 disease. For rivals Lilly, Novo Nordisk and Sanofi, insulin sales in 2004 totaled about $2 billion in the U.S. and $6 billion worldwide. Bernstein analysts expect sales to roughly double in the next five years.
      FOR YEARS, A NUMBER OF COMPANIES have been developing insulin inhalers that might allow diabetics to manage their glucose levels without as many needle sticks. The front runner among these products is Exubera, jointly developed by Nektar Therapeutics, Pfizer and Sanofi-Aventis (although Pfizer has sued to oust Sanofi from the group). FDA advisers will review the product next month, and it could get a green light from the FDA in 2006. But analyst Amusa says focus groups have shown him that patients are cautious about inhaled insulin. He predicts a couple of billion dollars in 2011 year sales for the product category.
      Patients with full-blown diabetes got a new treatment option with the recent approval of Byetta, a drug marketed by tiny Amlyn Pharmaceuticals and Lilly. The injectable drug mimics a hormone called GLP-1, which is produced in small amounts by the intestine. The GLP-1 hormone helps the pancreas produce appropriate levels of insulin. In clinical trials, Byetta reduced blood glucose and enabled patients to lose a meaningful amount of weight. Lilly researcher Jose Caro says that animal studies also showed that Byetta is one of the first drugs to promote growth of new beta cells...at least in rats.
      Although Amylin won`t see profits for a couple of years, at the earliest, its $20 share price values the company at $2 billion. That`s bred some skepticism, given Byetta`s twice-daily injections and side-effect of nausea. But Credit Suisse First Boston analyst Catherine Arnold thinks Byetta sales could slowly grow in the next few years and help justify her Outperform rating on Lilly, which already gets 20% of its sales from diabetes products. If Byetta`s partners can make a long-acting version for once-a-week injection, the drug could be big.
      Few doubt that blockbuster sales await another new class of drugs called DPP-IV inhibitors. Like Byetta, these drugs raise levels of the GLP-1 hormone, but they do so by preventing an enzyme (called dipeptidyl peptidase IV) from limiting the body`s own GLP-1 production. Unlike Byetta, the DPP-IV drugs would be pills. Merck and Novartis have products in Phase III trials, and Novartis expects to announce top-line results before year end.
      Phase II data on Novartis` compound looked better than today`s leading diabetes drugs, inspiring Bernstein`s Amusa to predict a DPP-IV will be added to many diabetes treatment regimes. Before risk adjustments, he forecasts that sales in 2011 of DPP-IV drugs could approach $2 billion for each of Novartis and Merck.
      Innovative treatments may yet prevent diabetes prevalence from reaching the disastrous levels that some predict. But that means that lots of people will be taking lots of preventive drugs for long periods of their lives.
      What an opportunity for drug companies! "It`s a great time to be doing new discovery and diabetes," says Novartis researcher Thomas E. Hughes.
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 12:36:29
      Beitrag Nr. 64 ()
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      schrieb am 29.08.05 12:53:31
      Beitrag Nr. 65 ()
      Rund um die Welt konnte gezeigt werden, dass die Beziehungen, die Patienten zu Familienmitgliedern, zu
      Kollegen am Arbeitsplatz und in ihrem Freundeskreis haben, ein entscheidender Faktor sind für das eigene Wohlempfinden, das wiederum zu einem besseren Selbstmanagement des Diabetes führt. Menschen ohne solche Unterstützungsnetzwerke, gerade Menschen, die allein leben, fühlen sich von vornherein weniger gut und managen ihren Diabetes weniger effektiv.

      Gleichwohl zeigt die Studie, dass familiäre oder soziale Netzwerke auch eine Belastung darstellen können, wenn sie zu viel von den Patienten erwarten, indem sie sich z. B. mit gutgemeinten, aber zu häufigen Ratschlägen einmischen. Dies hat ebenfalls einen deutlich schlechten Einfluss darauf, wie die Menschen mit Diabetes ihre Krankheit managen.

      Die DAWN Studie bestätigt, dass:
      soziale Unterstützung und emotionales Wohlbefinden der Dreh- und Angelpunkt eines guten Selbstmanagements sind
      derzeitige Standards der Diabetes-Versorgung keine Evidenz-basierten Ansätze für den Umgang mit den psycho-sozialen Problemen beinhalten
      bessere Therapieergebnisse bei Diabetes erzielt werden können, wenn eine spezifische psycho-soziale Unterstützungskomponente mit der entsprechenden medizinischen Versorgung kombiniert würde
      Wie viele andere chronische Krankheiten verlangt Diabetes eine Mischung aus medizinischer Versorgung durch ein behandelndes Team sowie ein Krankheitsmanagement durch den Diabetes-Patienten selbst, angefangen von der Ernährung über Bewegung bis hin zur Insulinbehandlung. Ein funktionierender familiärer Rahmen oder andere Unterstützung ist ganz wesentlich dafür, dass der Patient mit den Anforderungen der Krankheit zurechtkommt; dazu gehören Einschränkungen bei der Ernährung, regelmäßige Medikamenteneinnahme, ein Bewegungsprogramm und regelmäßige Besuche beim behandelnden Arzt.

      Weitere wichtige Ergebnisse:
      Ein Drittel der befragten Patienten berichten von einem "schlechten Allgemeinzustand" und nur etwa 10% sagen, sie "fühlen sich gut". In dieser Hinsicht gibt es kaum Unterschiede zwischen Typ 1 und Typ 2 Patienten.
      Mehr als 30% der Krankenschwestern und Diabetes-Beraterinnen sind der Meinung, dass die Patienten Schwierigkeiten in der Kommunikation mit ihren Ärzten haben.
      Weniger als die Hälfte der Ärzte sehen sich in der Lage, die psychologischen Bedürfnisse ihrer Patienten zu erkennen und zu bewerten.


      Typ 1 Patienten berichten, dass sie im Durchschnitt 16 Monate gebraucht hätten, bis ihnen wirklich klar wurde, dass der Diabetes sie ein Leben lang begleiten wird. Typ 2 Patienten hingegen akzeptieren dies schon nach 8 Monaten. Lediglich 40% aller befragten Patienten sagten, sie hätten den chronischen Charakter ihrer Krankheit sofort nach der Diagnose erfasst.
      Angst war die häufigste Reaktion auf die Diagnose ‚Diabetes` - bei Typ 1 und 2 Patienten sowie Gedanken darüber, welche Auswirkungen die Krankheit auf ihr Leben haben würde. Dies wirft neues Licht in das Dunkel der vielen psychologischen Probleme im Zusammenhang mit der Diabetes-Diagnose und könnte neue Ansätze dafür liefern zu lernen, wie man mit dieser Krankheit besser leben kann.
      DAWN belegt, dass solche Gefühle von den Ärzten nicht immer wahrgenommen oder angemessenberücksichtigt werden.
      Aus diesen Ergebnissen lässt sich klar ablesen, dass die Ärzte und Diabetes-Beraterinnen ein besseres Verständnis für die psycho-sozialen Probleme von Menschen mit Diabetes entwickeln und bei der Behandlung der Krankheit bedenken müssen. Die Ängste, die beim Patienten ausgelöst werden, wenn er den lebenslangen Charakter seiner Krankheit realisiert, können besser aufgegriffen werden, wenn der Patient begreift, wie Diabetes sich auswirkt. So zeigt die DAWN Studie zum Beispiel, dass viele Typ 2 Patienten mit Erleichterung reagierten, als sie das Problem verstanden und erkannt hatten, dass es schlimmer sein könnte. Genau wie Typ 1 Patienten taten sie sich schwer damit zu akzeptieren, dass Diabetes lebenslang ist. Anderseits neigten Typ 2 Patienten dazu, das Problem weniger ernst zu nehmen, ohne damit allerdings ein besseres Selbstmanagement zu erreichen. Die Psychologie von Patienten ist eben ein komplexes und vielfältiges Feld.

      Weniger als die Hälfte der befragten Ärzte fühlten sich kompetent, die psychologischen Bedürfnisse ihrer Patienten wirklich einzuschätzen. Dies könnte auf die Notwendigkeit hindeuten, dass Gesundheitsversorger mehr Training brauchen oder dass mehr Netzwerke multidisziplinärer Teams und psychologischer Expertise zusammengeführt werden sollten.
      Etwa 50% der Patienten sorgten sich sehr um ihr Gewicht, machten sich ständig Gedanken, dass ihre Krankheit schlimmer werden würde und hatten Angst vor Unterzuckerungen.
      Beinahe 40% der Patienten fühlten sich durch ihren Diabetes sehr gestresst, hatten Angst, der Verantwortung für ihre Familie nicht mehr nachkommen zu können und fühlten sich angespannter als die meisten Menschen, die sie kennen.
      Dies vermittelt den Eindruck, dass das Verantwortungsgefühl sehr schwer auf den Schultern der Patienten lastet. Daraus resultieren noch mehr Ängste, die zu dem oben genannten‚ sich-schlecht-Fühlen beitragen.

      Die ersten Ergebnisse zeigen eindeutig, wie verschieden die Patienten sind und wie unterschiedliche Lebensumstände und psychologische Gegebenheiten sich darauf auswirken, wie sie selbst mit ihrem Diabetes umgehen. Unterschiedliche emotionale Unterstützungsangebote sind erforderlich für unterschiedliche Patiententypen - es scheint keine allgemein gültige beste Verfahrensweise zu geben.
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 12:54:34
      Beitrag Nr. 66 ()
      Psycho-soziale Probleme mit Diabetes







      Richard R Rubin, PhD, CDE
      Associate professor,
      Abteilung für Medizin und
      Pädiatrie
      The Johns Hopkins University
      School of Medicine


      Heute gibt es zwar immer mehr praktikable und wirksame Diabetes-Therapien, dennoch erreicht die Mehrzahl der Menschen mit Diabetes keine optimale Blutzuckereinstellung. Dies führt zu sehr belastenden Langzeitkomplikationen mit erheblichen Konsequenzen für die Gesellschaft sowohl im Hinblick auf die Lebensqualität als auch auf die Gesundheitskosten.

      Ein wesentlicher Grund für diese schwerwiegenden Folgen von Diabetes ist darin zu sehen, dass die Patienten sich nicht richtig um sich selbst kümmern und in den damit verbundenen psycho-sozialen Problemen und Einstellungen zwischen Arzt und Patient.

      Zukünftige Bemühungen, diese Auswirkungen des Diabetes zu mindern, werden sicherlich von einer besseren Kenntnis der wesentlichen psycho-sozialen Barrieren und zuwider laufenden Einstellungen zu einem effektiven Selbstmanagement von Diabetes profitieren.

      Im Verlauf der vergangenen zwei Jahrzehnte der Erforschung psycho-sozialer Aspekte bei Diabetes haben wir Folgendes gelernt:

      Leben mit Diabetes stellt Anforderungen. Ein verantwortungsvolles Selbstmanagement von Diabetes bedeutet meist durchgreifende und andauernde Änderungen im Lebensstil. Es erfordert, dass die Menschen eine kontinuierliche Blutzuckerkontrolle durchführen, ihre Medikamente einnehmen und regelmäßig zum Arzt gehen, ganz zu schweigen vom Umgang mit akuten oder chronischen Komplikationen.

      Leben mit Diabetes kann Stress bedeuten. Die meisten Menschen mit Diabetes sagen, dass der Umgang mit Diabetes ihr Leben stressiger macht und Studien belegen, dass die Anforderungen durch Diabetes mit einer beeinträchtigten Lebensqualität einhergehen. Menschen mit Diabetes leiden auch eher an diagnostizierbaren psychischen Störungen. Depressionen beispielsweise kommen etwa zweimal so häufig bei Menschen mit Diabetes vor wie in der Allgemeinbevölkerung; Angst- und Essstörungen finden sich ebenfalls häufiger.

      Psycho-sozialer Stress führt zu ernsthaften Konsequenzen. Schwierigkeiten, die Krankheit zu akzeptieren und Depression scheinen eine Negativ-Kaskade zu aktivieren, da sie mit einem weniger aktiven Selbstmanagement, einer schlechteren Blutzuckerkontrolle und Komplikationen einhergehen. So sind Depressionen zum Beispiel verbunden mit chronischen Überzuckerungen und einem höheren Anteil mikro- and makrovaskulärer Komplikationen. Die Depression ist meist anhaltend bei Menschen mit Diabetes. Menschen mit Diabetes, die unter Angststörungen und Essstörungen leiden, neigen auch zu einer schlechteren Blutzuckereinstellung. Es gibt ermutigende Hinweise darauf, dass einige der unerwünschten Effekte von Depression und Angst auf das Diabetes-Management durch Psychotherapie (besonders kognitive Verhaltenstherapie) oder die Gabe von Antidepressiva rückgängig gemacht werden können. Diese Behandlungen können sowohl das Befinden als auch die Blutzuckerkontrolle günstig beeinflussen. In Placebo-kontrollierten randomisierten Studien senkten diese Therapien den HbA1c-Wert um etwa 1% verglichen mit Placebo.

      Zusätzliche Ressourcen sind notwendig, um psychosozialen Stress zu verhindern oder zu behandeln. Wir wissen heute viel mehr als noch vor 20 Jahren über die wichtige Rolle der psycho-sozialen Faktoren bei Diabetes. Dennoch gibt es noch so vieles, was wir nicht wissen. Selbst das, was wir wissen, ist noch nicht weit verbreitet, und neue Interventionsansätze sind noch nicht überall im Einsatz. Deshalb müssen wir noch mehr lernen und das Gelernte intensiver austauschen. Wir müssen die psycho-sozialen Erfahrungen von Menschen mit Diabetes besser verstehen lernen, unter verschiedenen Lebensumständen, bei verschiedenen Altersstufen, verschiedenen Kulturen, und zwar sowohl bei Typ 1 als auch bei Typ 2 Diabetes. Und wir müssen darauf hinwirken, dass das, was wir hinzulernen, auch umgesetzt wird, um die Versorgung von Menschen mit Diabetes zu verbessern - dazu gehört auch die Unterstützung in den so wichtigen psycho-sozialen Belangen.

      Mangel an Aufmerksamkeit und Stigmatisierung machen Leben mit Diabetes noch schwieriger. Menschen mit Diabetes sagen manchmal, dass Diabetes zu haben, Insulin zu spritzen, anders als andere zu essen, Blutzucker zu kontrollieren und Hypoglykämien zu managen ihnen das Gefühl gibt, "anders" zu sein. Sie sagen auch oft, dass sie sich mehr Unterstützung wünschen von ihren Familien und Freunden, dass ihnen nahestehende Menschen Diabetes noch nicht richtig verstehen. Diesen sozialen Zusammenhang von Diabetes-Versorgung zu verstehen und zu sehen, wie er in unterschiedlichen Kulturen differiert, scheint ganz wesentlich dafür zu sein, in den verschiedenen Teilen der Welt bessere Bedingungen für Patienten mit Diabetes schaffen zu können.

      DAWN bietet neue Informationen. Diese Studie ist die erste, die Einstellungen und Verhaltensweisen von Menschen mit Diabetes und Diabetes-Versorgern in vielen Ländern untersucht. Damit stellt sie eine wichtige neue Informationsquelle dar für die psycho-sozialen Erfahrungen von Menschen mit Diabetes, ihre Perspektive und die Perspektive der Gesundheitsversorger. Deshalb kann DAWN ein besseres Verständnis wichtiger, die Therapie-Ergebnisse bei Diabetes stark beeinflussender Faktoren ermöglichen und zu Ansätzen führen, die die Diabetes-Versorgung einfacher und wirkungsvoller machen und schließlich die schrecklichen Auswirkungen dieser Krankheit reduzieren. Dies ist gerade heute besonders notwendig, da Typ 2 Diabetes sich weltweit zu einer Epidemie entwickelt.
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 12:55:40
      Beitrag Nr. 67 ()
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      schrieb am 29.08.05 12:57:50
      Beitrag Nr. 68 ()
      Wenn die Amis eröffnen wird Phyto deutlich teurer. Die kaufen den Wert schon seit Tagen als wäre er umsonst.
      Lieber jetzt einsteigen oder nochmal nachkaufen!! :cool:
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 13:01:46
      Beitrag Nr. 69 ()
      Kosten der Diabetes-Versorgung






      Stefan Björk, PhD,
      Senior Advisor & Head of
      Global Health Economics,
      Gesundheitspolitik
      Novo Nordisk, Kopenhagen,
      Dänemark

      Epidemiologie


      Die zunehmende Lebenserwartung und die wachsende Weltbevölkerung sind der Hintergrund für die erwartete explosive Zunahme von Typ 2 Diabetes. (Ein anderer wichtiger Faktor ist der weltweit festzustellende Trend in Richtung eines westlichen Lebensstils.) 1997 betrug die Zahl von Menschen mit Diabetes etwa 124 Millionen, die meisten von ihnen hatten Typ 2 Diabetes (97%). Es wird vorausgesagt, dass diese Zahl im Jahr 2010 bereits 221 Millionen weltweit erreicht haben wird. Und für 2025 rechnet die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit einem Anstieg bei den Erwachsenen (20 Jahre und älter) auf 300 Millionen; das ist eine Steigerung von etwa 120% über 30 Jahre. Im Jahr 2025 werden 80% der Menschen mit Diabetes in den Entwicklungsländern leben.

      Die höchste Prävalenz haben Indien, China und die Vereinigten Staaten von Amerika zu verzeichnen. Die
      Prävalenz schwankt stark zwischen den geographischen Regionen. Länder außerhalb Europas mit einer Prävalenz von 8% oder mehr sind Brasilien, Indien (Madras), Singapur und Oman.

      Aus ökonomischer Sicht muss der Schwerpunkt klar auf die Langzeitkomplikationen des Diabetes gelegt werden, auf ihre Behandlung sowie die Erforschung von Möglichkeiten, die Krankheit zu heilen oder zu stoppen und so die frühzeitige Sterblichkeit zu senken.

      Diabetische Komplikationen

      Im Durchschnitt haben Menschen mit Diabetes eine dreimal höhere Wahrscheinlichkeit, ins Krankenhaus zu kommen als Menschen ohne Diabetes. Die Gründe für das erhöhte Hospitalisierungsrisiko sind unterschiedlich, wobei venöse Komplikationen das geringste Risiko (1,7 mal erhöht) und kardiale Komplikationen das größte Risiko (3,1 mal erhöht) bergen. Das Sterblichkeitsrisiko ist höher für Menschen mit Diabetes als für Menschen ohne Diabetes: bei Menschen bis zu 44 Jahre ist es 4,2 mal höher; bei Menschen zwischen 45 und 64 Jahren ist es 4,4 mal höher; bei den über 65-jährigen ist es 3 mal höher.

      Betrachtet man diese Zahlen zusammen mit den Inzidenz-und Prävalenz-Schätzungen, führen sie unweigerlich zu erhöhten Kosten, es sei denn, die Trends können angehalten werden. Aus Sicht des Herstellers von Gesundheitsprodukten ist es ganz wesentlich, dass die Diabetes-Therapien wirksam und kostensparend sind; die nächste Priorität kommt der kontinuierlichen Verbesserung von Diagnose und Behandlung zu. Deshalb müssen die länderspezifischen Diabetes-Kosten untersucht werden.

      Kosten von Diabetes
      In Schweden stiegen die Gesamtkosten von Diabetes von 1.317 Mio. SEK (schwedische Kronen) im Jahr 1978 auf SEK 5.746 Mio. 1994 an, was eine 4,3-fache Zunahme der Kosten in 16 Jahren bedeutet. 1994 wurden SEK 1.324 Mio. ausgegeben für Diabetes-Behandlung (inkl. Medikamente, Medizintechnik, ambulante und stationäre Versorgung), und der verbleibende Betrag (SEK 4.422 Mio.) musste für Komplikationen aufgewendet werden. Das heißt, dass dreimal mehr Mittel in die Behandlung von Komplikationen gesetzt werden mussten als in die Versorgung des eigentlichen Diabetes. Im internationalen Bereich liegen die direkten Kosten zwischen 1,5% (Schweden 1978) und 5,8% (Finnland 1989) der gesamten Gesundheitskosten eines Landes.



      Aktuelle Studien zeigen, dass die Gesundheitskosten für Menschen mit Diabetes fünfmal so hoch liegen wie für Menschen ohne Diabetes (Abb. 1). Die amerikanische Diabetes Gesellschaft (American Diabetes Association, ADA) veröffentlichte Zahlen, die belegen, dass Diabetes die führende Ursache für Blindheit und verantwortlich für 40% Neuerkrankungen von Nierenversagen im Endstadium ist. Das Risiko einer Beinamputation ist 15-40 mal höher und das Risiko einer Herzerkrankung sowie eines Schlaganfalls ist 2-4 mal höher für Menschen mit Diabetes als für Menschen ohne Diabetes.







      Kosten der Diabetes-Versorgung
      Bis heute wurden vier große Studien zu Kosten von Diabetes und Diabetes-Versorgung publiziert: Die Diabetes Einstellungs- und Komplikationsstudie (Diabetes Control and Complications Trial, DCCT), die Stockholm-Studie, die Kumamoto Studie und die United Kingdom Prospective Diabetes Studie (UKPDS). Alle vier Studien wollten herausfinden, ob eine bessere Blutzuckereinstellung Spätkomplikationen positiv beeinflussen würde. Auf Basis dieser Information wurde eine Berechnung durchgeführt, um die zusätzlichen Kosten mit dem Ergebnis der intensivierten Therapie zu vergleichen. Alle vier Studien zeigten, dass die intensivierte Therapie mehr kostet als die konventionelle, dafür aber insgesamt effektiver
      ist. Die Kernaussage war, dass frühzeitiger Therapie-Beginn und intensivierte Therapie einen besseren Effekt auf Spätkomplikationen hatte.

      In der UKPDS stellten sich die Kosten für die konventionelle Therapie über 10 Jahre mit £ 3.655 und die der Komplikationen mit £ 6.215 dar. Bei intensivierter Therapie erhöhten sich die Behandlungskosten auf £ 4.350, wohingegen sich die Kosten für die Komplikationen auf £ 5.258 reduzierten. Demnach lagen die Gesamtkosten für die intensivierte Therapie niedriger als für die konventionelle Therapie: £ 261 über 10 Jahre oder £ 26 pro Jahr (keine Diskontierung).

      Die Kostenschätzungen pro Qualitäts-adjustiertem Lebensjahr (quality-adjusted life year) lagen nach der DCCT-Studie innerhalb des Kostenrahmens anderer Krankheiten in den USA (etwa U$ 20.000 pro Qualitätsadjustiertem Lebensjahr). Ein Vergleich der Ergebnisse der DCCT und der Stockholm Studie demonstrieren die Unterschiede zwischen einzelnen Ländern hinsichtlich der Preisgestaltung und Gewohnheiten (DCCT U$ 4.500 und U$ 1.700 für intensivierte bzw. Standardbehandlung; Stockholm Studie U$ 860 bzw. U$ 390).

      Diese Studien belegen eindeutig den Stellenwert der intensivierten Therapie. Der nächste Schritt ist die Untersuchung der von klinischen Parametern, wie z. B. glykosyliertem Hämoglobin (HBA1c). Gilmer und Kollegen konnten zeigen, dass die medizinischen Ausgaben im Mittel über drei Jahre anstiegen, wenn der HbA1c anstieg. Sie legten auch dar, dass die hauptsächlichen Kostenverursacher Bluthochdruck und Herz-Kreislauferkrankungen waren: unabhängig vom HbA1c führten Patienten mit Diabetes und Bluthochdruck sowie einer Herzerkrankung zu einem vierfachen Anstieg der Kosten verglichen mit Patienten, die nur Diabetes hatten.

      Im Ergebnis belegt die Studie, dass sich die Kosten der Versorgung pro 1% Anstieg im HbA1c über 7% um jeweils 10% erhöhen. Dieses Verhältnis verändert sich auch nicht in Bezug auf Geschlecht, Alter und Dauer des Diabetes. In den Vereinigten Staaten liegt die Lebenserwartung von Menschen mit Diabetes 10 bis 15 Jahre unter der für die Allgemeinbevölkerung. Mehr als 10% der Gesundheitsausgaben flossen in die Diabetes-Versorgung und 25% der Medicare-Zahlungen wurden für Menschen mit Diabetes geleistet.

      Andere Studien haben sich auch mit der Beziehung zwischen Diabetes und kardiovaskulären Erkrankungen beschäftigt.

      Da der ursächliche Zusammenhang noch unklar ist, gibt es mehrere Hypothesen, die von Eastman und Keen erörtert werden. Ihre wichtigste Schlussfolgerung ist, dass Menschen mit Diabetes dann länger leben werden, wenn die Diabetes-Therapie intensiviert ist und mit aggressiven Maßnahmen gegen das Rauchen, erhöhte Blutfette und hohen arteriellen Druck kombiniert wird. Aus all diesen Argumenten wird sehr deutlich, dass die Diabetes-Therapie intensiviert werden muss durch bessere und zwar nicht nur des Diabetes an sich, sondern auch begleitender kardiovaskulärer Erkrankungen.
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 13:05:51
      Beitrag Nr. 70 ()
      Schlußfolgerungen


      Die Krankheit Diabetes sollte den Gesundheitsministern der Länder weltweit ein großes Anliegen sein, insbesondere in Entwicklungsländern und ganz besonders in Indien und China. Die Erhöhung der Ausgaben für Diabetes und die Verbesserung der verfügbaren Therapien sind wesentliche Hebel zur Senkung der Kosten, die durch unbehandelten Diabetes entstehen. Dies scheint auch die Richtung in der internationalen Gesundheitspolitik zu sein, angeführt von der WHO und der Internationalen Diabetes Föderation (IDF). Die Kernaussage ist hier sehr einfach: "Behandlung beginnen und verbessern". Dadurch wird ein besserer Gesundheitszustand erreicht und die Lebensqualität der Menschen gesteigert, was sich wiederum in einer Senkung der Kosten für nationale Gesundheitsbudgets niederschlagen wird.
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 13:17:24
      Beitrag Nr. 71 ()
      Gesundheitsbericht Diabetes 2004: Diabetesepidemie und Dunkelziffer

      Von Silja Inga Gülicher - 20.01.2005





      Die Zahl der an Diabetes mellitus erkrankten Menschen stieg gemäß einer Versicherten-Stichprobe der AOK Hessen, in Deutschland von 1998 bis 2001 um 43 Prozent auf 5,7 Millionen. Dieser Anstieg ist weitestgehend bei Typ 2-Diabetikern zu verzeichnen. Der Grund hierfür ist einerseits – positiverweise – in der Früherkennung und verbesserter Behandlung zu sehen, mit der Folge einer höheren Lebenserwartung. Andererseits entwickelt sich die zunehmende Zahl an übergewichtigen Menschen zum gefährlichsten Risikofaktor für Diabetes.

      Hans Hauner zeigt anhand bestehender Studien auf, dass


      eine hohe Diabeteshäufigkeit im höheren Lebensalter festgestellt werden kann: Alter Diabeteshäufigkeit [in Prozent]
      40-49 Jahre 4 bis10
      >60 Jahre 18 bis 28
      Tab1: Diabeteshäufigkeit bei Männern und Frauen
      die Zahl der mit Insulin behandelten Menschen steigt (ca. 1,35 Millionen insulinpflichtige Diabetiker in Deutschland),
      bei mehr als jedem vierten Bewohner bzw. Patienten einer ambulanten oder stationären Pflegeeinrichtung Diabetes festzustellen ist,
      laut bevölkerungsrepräsentativer KORA-(Kooperative Gesundheitsforschung in der Region Augsburg) Studie auf jede Person mit bekanntem Diabetes eine Person mit bis dahin nicht diagnostizierter Zuckerkrankheit kommt, und
      zusätzlich 16 Prozent einen Prädiabetes haben,
      jeder Dritte im Laufe seines Lebens Diabetes entwickelt.
      Eine erschreckende Entwicklung, die auch zunehmend Kinder und Jugendliche betrifft. „Damit steht außer Frage, dass die Bemühungen um eine frühere Erkennung des Typ 2-Diabetes verstärkt werden müssen. Bei Risikopersonen kann die Entwicklung der Krankheit durch geeignete Präventionsmaßnahmen verhindert oder zumindest verzögert werden.“

      Quelle:
      Hans Hauner: „Diabetesepidemie und Dunkelziffer“. In: Deutscher Gesundheitsbericht Diabetes 2004 – Die Bestandaufnahme. Vorgelegt von der Deutschen Diabetes-Union zum Weltdiabetestag im November 2004, Mainz 2004, S. 7-11.
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 13:18:22
      Beitrag Nr. 72 ()
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      schrieb am 29.08.05 13:19:43
      Beitrag Nr. 73 ()
      Epidemiologie

      Von Prof. Dr. med. Stephan Martin - 04.04.2003

      Die Zahl der Menschen, die an einem Diabetes mellitus Typ 2 erkrankt sind, ist in den vergangenen Jahrzehnten stark angestiegen. Während die Diabeteshäufigkeit in der Bevölkerung Anfang der Sechzigerjahre bei 0,6% lag, gehen die neuesten Schätzungen von 5-8% aus. Diese Zahlen beziehen sich auf die gesamte Bevölkerung. In der älteren Bevölkerung liegt die Diabetesprävalenz - je nach Altersgruppe - bei bis zu 25%. Die Ursache des Typ 2-Diabetes wird unter anderem in der genetischen Prädisposition gesehen; da sich aber die Verteilung der Gene in den vergangen Jahrzehnten nicht geändert hat, müssen Auslösefaktoren eine wesentliche Rolle spielen. Übergewicht und Bewegungsarmut wurden in epidemiologischen Untersuchungen als Risikomarker identifiziert. Mit dem Typ 2-Diabetes treten in der Regel arterielle Hypertonie und Fettstoffwechselstörungen auf, die als metabolisches oder Wohlstands-Syndrom bezeichnet werden. Allen Erkrankungen des metabolischen Syndroms ist gemeinsam, dass sie in Frühphasen durch Gewichtsabnahme und vermehrte körperliche Aktivität gut zu behandeln sind.

      CODE 2-Studie

      Die Spätfolgen des Typ 2-Diabetes sind erheblich und werden in der Regel unterschätzt. Auf Grund der kürzlich durchgeführten CODE 2 (Costs of Diabetes in Europe)-Studie (Liebl A et al. Dtsch. Med. Wschr. 2001, 126:585) muss man davon ausgehen, dass der Typ 2-Diabetes jährlich ca. 6.000 Erblindungen, 8.000 dialysepflichtige Nierenversagen, 28.000 Amputationen von Gliedmaßen, 27.000 Herzinfarkte und 44.000 Schlaganfälle verursacht. Die Gesamtkosten des Typ 2-Diabetes belaufen sich demnach in Deutschland auf 31,4 Mrd. DM. Durch eine konsequente Behandlung könnte ein Großteil dieser Folgen vermieden werden. Insbesondere die große britische Studie "United Kingdom Prospektive Study" (UKPDS) konnte belegen, dass durch eine Optimierung der Blutzuckereinstellung mikroangiopathische diabetische Spätkomplikationen vermindert werden können.

      Finnische Diabetes Präventionsstudie

      In einer kürzlich erschienenen Studie aus Finnland (Tuomilehto J et al., New Engl. J. Med.2001, 344:1343) wurde eindrucksvoll belegt, dass der erschreckende Anstieg des Diabetes nicht als Schicksalsschlag hingenommen werden muss, sondern durch entsprechende Vorsorgeprogramme verhindert werden könnte. In dieser finnischen Diabetes Präventionsstudie wurden 522 Personen mit einem gestörten Glukosebelastungstest und somit einem hohen Diabetesrisiko zufällig einer Interventions- und einer Kontrollgruppe zugeteilt. Die Personen in der Kontrollgruppe erhielten generelle Empfehlungen für gesunde Ernährung und körperliche Aktivität zu Beginn der Studie, anschließend in jährlichem Abstand. Die Interventionsgruppe wurde wesentlich intensiver betreut. Dabei wurde eine Gewichtsabnahme von mindestens 5% durch fettarme und ballaststoffreiche Kost angestrebt. Zusätzlich wurden die Personen durch häufige Gespräche motiviert, sich täglich mindestens 30 Minuten lang mittelstark körperlich zu belasten.

      Nach einem Jahr kam es in der Interventionsgruppe zu einer Gewichtsabnahme von 4,2 (+/– 5,1) kg, während das Gewicht in der Kontrollgruppe um 0,8 (+/– 3,7) kg zunahm (p<0,001). Auch nach zwei Jahren bestanden signifikante (p<0,001) Gewichtsunterschiede zwischen den beiden Gruppen (-3,5 +/– 5,5 kg gegenüber +0,8 +/– 4,4 kg). Auch das Ausmaß an sportlichen Aktivität war bei den Gruppen unterschiedlich. Bei der ersten Zwischenanalyse aller neu entwickelten Diabetesfälle wurde die Studie aus ethischen Gründen abgebrochen, da es in der Interventionsgruppe mit 11% im Vergleich zur Kontrollgruppe mit 23% zu einer signifikanten Diabetesprävention um 58% (p<0,001) gekommen war. Dabei zeigte sich, dass die Diabetesentwicklung umso geringer war, je erfolgreicher die angestrebte Änderung des Lebensstils umgesetzt wurde.

      Diabetes Prevention Program (DPP)

      Diese Daten wurden in einer beim Europäischen Diabeteskongress im August 2001 vorgestellten Studie aus den USA bestätigt. In diesem Diabetes Prevention Program (DPP) wurden 3.234 übergewichtige Frauen und Männer im Alter von 25-85 Jahren mit ebenfalls gestörter Glukosetoleranz eingeschlossen. Es wurde angestrebt, das Körpergewicht durch eine fettarme Kost und durch mäßige körperliche Aktivität von 150 Minuten pro Woche um 7% zu reduzieren. Damit wurde eine Verminderung des Auftretens eines Diabetes um 58% erreicht. Dieser Effekt war in allen Altersgruppen nachweisbar, und zwar bei Männern wie auch bei Frauen.

      Änderung des Lebensstils ist möglich

      Diese Studien belegen, dass es durch eine intensive Betreuung von Personen mit einem sehr hohen Diabetesrisiko möglich ist, eine Änderung des Lebensstils herbeizuführen, die zu einer Prävention der Entwicklung des Typ 2-Diabetes führt. Deshalb wäre es sehr wichtig, auf breiter Ebene Vorsorgeprogramme zur Prävention oder Frühbehandlung des Typ 2-Diabetes mit natürlichen Maßnahmen zu entwickeln.
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 13:48:28
      Beitrag Nr. 74 ()
      RT Frankfurt

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      schrieb am 29.08.05 13:51:17
      Beitrag Nr. 75 ()
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      schrieb am 29.08.05 14:12:22
      Beitrag Nr. 76 ()
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      schrieb am 29.08.05 14:34:19
      Beitrag Nr. 77 ()
      RT Frankfurt

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      schrieb am 29.08.05 14:41:17
      Beitrag Nr. 78 ()
      Definition des Diabetes mellitus





      Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) ist gekennzeichnet durch eine chronische Erhöhung des Blutzuckers, verbunden mit dem Risiko für schwere Begleit- und Folgeerkrankungen.


      Es werden zwei Typen unterschieden. Der Typ 1 Diabetes beruht auf einem Mangel an Insulin infolge einer Zerstörung der insulinproduzierenden Zellen (Beta-Zellen). Diese Zellen gehören zur Bauchspeicheldrüse und sind ein bestimmter Typ der sogenannten Inselzellen. Am höchsten ist die Neuerkrankungsrate bei Kindern zwischen 11 und 13 Jahren. Deshalb wurde der Typ 1 Diabetes früher auch als jugendlicher oder juveniler Diabetes bezeichnet.


      Als Ursache des Typ 1 Diabetes gilt heute das Zusammenwirken von erblicher Veranlagung und äußeren Faktoren (z.B. bestimmte Virusinfektionen) und einer Fehlsteuerung des Immunsystems. Bestimmte weiße Blutkörperchen (T-Lymphozyten) richten sich speziell gegen die Beta-Zellen. In Folge davon kommt es zum Untergang der insulinproduzierenden Zellen und zum absoluten Insulinmangel. Ohne Insulin kann jedoch Glukose nicht mehr aus dem Blut in die Körperzellen aufgenommen und verwertet werden. Die Zuckerspiegel im Blut steigen an und der Körper muss als Energiequelle sein Fettgewebe aufzehren.


      Der Typ 2 Diabetes beruht auf einem verminderten Ansprechen der Körperzellen auf Insulin. Er macht sich meist nach dem 40. Lebensjahr erstmals bemerkbar und wurde deshalb früher auch als Altersdiabetes oder Alterszucker bezeichnet. Auslösende Faktoren sind fettreiche Kost, Übergewicht und Bewegungsmangel. In den letzten Jahren hat sich das Alter beim ersten Auftreten des Diabetes zunehmend nach unten verlagert.


      Ein erstmals während der Schwangerschaft auftretender Diabetes wird als Schwangerschafts- oder Gestationsdiabetes bezeichnet. In der Regel verschwindet diese Form des Diabetes nach Beendigung der Schwangerschaft. Dabei ist jedoch das Risiko für die spätere Entwicklung eines Typ 2 oder Typ 1 Diabetes stark erhöht.


      Prof. Dr. med. Werner Scherbaum, Deutsches Diabetes-Zentrum an der Heinrich Heine-Universität Düsseldorf, Deutsche Diabetes-Klinik
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 14:41:55
      Beitrag Nr. 79 ()
      Häufigkeit des Diabetes mellitus





      Vom Diabetes mellitus sind mehr als 5 Millionen Menschen in Deutschland betroffen. Davon haben über 90 Prozent einen Typ 2 Diabetes.

      Allerdings geht man von einer Dunkelziffer von 40 bis 50 % unerkannter Diabetiker aus. Demnach dürfte die tatsächliche Zahl in Deutschland 7 bis 8 Millionen betragen, was bedeutet, dass etwa jeder 10. Bundesbürger betroffen ist.


      In Deutschland gibt es etwa 250 000 Patienten mit Typ 1 Diabetes - das sind 5% aller Diabetiker. Der Typ 1 Diabetes kann sich in jedem Alter erstmals manifestieren, er tritt jedoch meistens vor dem 35. Lebensjahr auf. Am höchsten ist die Neuerkrankungsrate bei Kindern zwischen 11 und 13 Jahren. Deshalb wurde der Typ 1 Diabetes früher auch als jugendlicher oder juveniler Diabetes bezeichnet.


      Der Typ 2 betrifft über 90% aller Diabetiker. Über die Hälfte der Typ 2 Diabetiker sind über 65 Jahre alt. Der Typ 2 Diabetes tritt häufig zusammen mit Übergewicht, Bluthochdruck und Fettstoffwechselstörungen auf. Man spricht dann vom Metabolischen Syndrom. Der Typ 2 Diabetes macht sich meist nach dem 40. Lebensjahr erstmals bemerkbar und wurde deshalb früher auch als Altersdiabetes oder Alterszucker bezeichnet. Die Anzahl der Typ 2 Diabetiker steigt derzeit weltweit an. Ein Grund hierfür ist, dass zunehmend mehr Menschen sich falsch ernähren, übergewichtig sind und sich zu wenig bewegen. Darüber hinaus ist zu beobachten, dass immer mehr Menschen schon im jüngeren Alter erkranken.


      Andere Diabetesformen, wie z.B. der Schwangerschaftsdiabetes oder ein Diabetes infolge einer Entzündung der Bauchspeicheldrüse, sind zahlenmäßig weniger bedeutend. Bei 2-5% aller Schwangeren kommt es zu einer behandlungsbedürftigen Erhöhung des Blutzuckers. In der Regel verschwindet der Diabetes nach Beendigung der Schwangerschaft. Allerdings entwickelt sich bei einem Teil der Frauen später unabhängig von der Schwangerschaft ein Diabetes. Mindestens 30% der Frauen, die einen Schwangerschaftsdiabetes durchgemacht haben, entwickeln nach 10 Jahren einen Diabetes, die meisten davon einen Typ 2 Diabetes.


      Prof. Dr. med. Werner Scherbaum, Deutsches Diabetes-Zentrum an der Heinrich Heine-Universität Düsseldorf, Deutsche Diabetes-Klinik
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 14:42:32
      Beitrag Nr. 80 ()
      Ursachen des Diabetes mellitus






      Typ 1 Diabetes

      Beim Typ 1 Diabetes spielen sowohl erbliche als auch Umweltfaktoren eine Rolle. Der Typ 1 Diabetes wird mit einer Wahrscheinlichkeit von 3-5 % von einem Elternteil auf ein Kind vererbt. Sind beide Eltern an Typ 1 Diabetes erkrankt, steigt das Risiko auf 10-25 %. Bei einem zunächst nicht erkrankten eineiigen Zwilling eines Typ 1 Diabetikers liegt das Risiko des anderen Zwillings bei 30-50%. Man geht davon aus, dass es auf der Grundlage einer genetischen Veranlagung auslösende Faktoren gibt.

      Hierfür werden vor allem Virusinfektionen, eventuell auch Ernährungsfaktoren, verantwortlich gemacht. Diese führen über eine fehlgeleitete Immunreaktion zur Zerstörung der körpereigenen insulinproduzierenden Zellen. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von einer Autoimmunerkrankung. Eine Virusinfektion kann eine Autoimmunerkrankung auslösen, bei der Immunzellen und Antikörper (Abwehrstoffe) gebildet werden, die gegen körpereigenes Gewebe reagieren. Die wichtigsten Antikörper beim Typ 1 Diabetes sind Inselzell-Antikörper (ICA), Insulin-Autoantikörper (IAA), Antikörper gegen das Enzym Glutamatdecarboxylase (GADA) und Antikörper gegen die Tyrosinkinase IA-2. Diese Antikörper sind schon Monate bis Jahre vor dem Ausbruch des Diabetes im Blut der Betroffenen nachweisbar.



      Typ 2 Diabetes

      Beim Typ 2 Diabetes wirken mehrere erbliche und nicht-erbliche Faktoren zusammen: Genetisch bedingt sowie in Folge von Übergewicht, Fehlernährung und Bewegungsmangel sprechen die Körperzellen weniger auf Insulin an (=Insulinresistenz). Des weiteren ist die Insulinausschüttung reduziert.

      Dass die Vererbung beim Typ 2 Diabetes eine wichtige Rolle spielt, weiß man aus Vergleichsbeobachtungen an Zwillingen. So beträgt das Erkrankungsrisiko für eineiige Zwillinge von Typ 2 Diabetikern 50-90%. Neben der genetischen Grundlage wird die Auslösung eines Typ 2 Diabetes entscheidend gefördert durch:
      · Fehlernährung,
      · Übergewicht und
      · Bewegungsmangel.
      · Zigarettenrauchen
      · Bluthochdruck und
      · höheres Lebensalter.

      Zu Beginn des Prozesses der Insulinresistenz kann der Körper den Mehrbedarf noch durch eine Mehrproduktion von Insulin ausgleichen und so den Blutzuckerspiegel im Normbereich halten. Nach einiger Zeit erschöpft sich jedoch die Insulinproduktion. Es entsteht zunächst ein überhöhter und verlängerter Blutzuckeranstieg nach Zuckeraufnahme (gestörte Glukosetoleranz) und schließlich ein manifester Typ 2 Diabetes.

      Schwangerschaftsdiabetes
      Beim Schwangerschaftsdiabetes treten im Verlauf der Schwangerschaft hormonelle Umstellungen auf, die zu einem erhöhten Insulinbedarf und zu erhöhten Blutzuckerspiegeln führen können.

      Sonstige Diabetesformen
      Ein Diabetes kann grundsätzlich auch durch Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse oder im Rahmen anderer Krankheiten oder bei bestimmten genetischen Störungen auftreten. Auch manche Medikamente, insbesondere Kortison, können an der Entstehung eines Diabetes beteiligt sein.

      Prof. Dr. med. Werner Scherbaum, Deutsches Diabetes-Forschungsinstitut Düsseldorf
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 14:55:12
      Beitrag Nr. 81 ()
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      schrieb am 29.08.05 15:03:43
      Beitrag Nr. 82 ()
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      schrieb am 29.08.05 15:04:00
      Beitrag Nr. 83 ()
      hallo leute mal schauen ob ich es für 1 euro bekomme
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 15:10:10
      Beitrag Nr. 84 ()
      ich bin drin 0,99
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 15:14:11
      Beitrag Nr. 85 ()
      RT Frankfurt

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      schrieb am 29.08.05 15:16:51
      Beitrag Nr. 86 ()
      gibt es den auch auf videotext sehen:):)
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 15:24:15
      Beitrag Nr. 87 ()
      Knallernews!! Wer jetzt nicht kauft macht das hier :mad::mad:


      ...PHYTO MEDICAL TECHNOLOGIES (WKN A0B79T)!!!

      Hier die News, die gerade übern Ticker gealufen sind:

      Press Release Source: PhytoMedical Technologies, Inc.

      USDA Scientist Collaborating with PhytoMedical Receives Award for Outstanding Scientific Contribution
      Monday August 29, 9:15 am ET


      VANCOUVER, British Columbia--(BUSINESS WIRE)--Aug. 29, 2005--PhytoMedical Technologies, Inc. (OTCBB:PYTO - News; FWB:ET6), an early-stage research-based biopharmaceutical company focused on the identification, development, and eventual commercialization of innovative plant-derived pharmaceutical and nutraceutical compounds, is pleased to announce that Dr. Richard A. Anderson, a U.S. Department of Agriculture scientist who is collaborating with PhytoMedical, recently received the Burton Kallman Scientific Award -- an honor bestowed upon individuals who have made outstanding contributions to the advancement of scientific research in the field of human nutrition and the natural products industry.
      ADVERTISEMENT


      Dr. Anderson, who is collaborating with PhytoMedical on research and development work in synthesizing certain polyphenolic compounds found in cinnamon bark that increase sugar metabolism by a factor of 20 in test tube assays, is the author or coauthor of more than 300 publications and abstracts and has presented at more than 145 invited lectures and presentations. Dr. Anderson is a research chemist at the Nutrient Requirements and Functions Laboratory operated at Beltsville, Md., by USDA`s Agricultural Research Service. In addition to his work appearing in hundreds of media stories, ranging from Forbes, Time Magazine, New York Daily News, The Boston Globe, New Scientist and many more, his research has also been featured in a front-page article in USA Today. In addition, Dr. Anderson has appeared on " ABC Evening News" for his pioneering work in nutrition and diabetes.

      " The implications for Dr. Anderson`s ground-breaking science are truly remarkable, with the potential to impact almost twenty million Americans who suffer from diabetes. It`s of little wonder that Dr. Anderson`s research is routinely cited in peer-reviewed journals and he is personally held in such high regard by the scientific community," states Mr. Harmel S. Rayat, President and Chief Executive Officer of PhytoMedical. " Over a decade ago, he began researching the benefits of certain molecules found in cinnamon that Time Magazine has referred to as having `insulin-like properties.`

      " We now know from a highly successful human study published in Diabetes Care that Dr. Anderson`s work is going in the right direction. This study concluded that as little as a gram of cinnamon twice a day can lower blood sugar by an average of 18 to 29 percent -- without any side effects. Just as importantly, total cholesterol went down by 12 to 26 percent and the beneficial effects of cinnamon lasted for at least 20 days after people in the study stopped taking it."

      Mr. Rayat concludes, " With these kinds of documented results, it`s easy to see the significant potential impact of our research work. Further, because of growing obesity rates and an aging population, we are now in the midst of a diabetes epidemic -- making our research work even more compelling."

      ABOUT PHYTOMEDICAL TECHNOLOGIES, INC.

      PhytoMedical Technologies, Inc. (OTCBB:PYTO - News; Frankfurt Stock Exchange:ET6), together with its wholly owned subsidiaries, is an early-stage research-based biopharmaceutical company focused on the identification, acquisition, development and eventual commercialization of innovative plant-derived pharmaceutical and nutraceutical compounds targeting cachexia, obesity and diabetes.

      An estimated 300 new drugs of worldwide importance, worth over $150 billion, still remain to be discovered amongst the 250,000 species of higher plants found on earth, of which less than 15% have been investigated for bioactive compounds. Presently, twenty of the best-selling drugs come from natural sources and 25% of all prescription drugs contain active compounds originally derived from or patterned after compounds derived from plants.

      BDC-03 Successful in Increasing Lean Muscle Mass and Reducing Body Fat Percentage

      Named BDC-03, PhytoMedical`s first plant-derived compound has pharmacologically active elements that have been successful in reducing body fat percentage, increasing lean muscle mass and lowering cholesterol in studies of growing animals.

      For obese or overweight individuals, BDC-03`s potential capacity to decrease the deposition of fat and lower cholesterol would be a vitally important therapeutic outcome. However, its prospective ability to induce overall weight gain in the form of lean muscle mass may well be the difference between life and death for individuals suffering from cachexia.

      Cachexia, which is characterized by dramatic weight loss, not only of fatty tissue, but also muscle tissue and bone, is among the most devastating and life-threatening aspects of AIDS and cancer. Once the body loses 30% of its lean muscle mass, major organs are affected, resulting in death.

      Sadly, cachexia afflicts 25% of all AIDS patients and upwards of 90% of all advanced cancer patients. In fact, half of all cancer-related deaths are a result of cachexia, not the cancer itself.

      Polyphenolic Compounds Increase Sugar Metabolism by a Factor of 20

      Diabetes, which results from the body`s inability to produce enough insulin or use it efficiently, affects 18.2 million people in the United States, or 6.3% of the population (American Diabetes Association). The Centers for Disease Control and Prevention expects this number to rise to over 30 million by 2030. As the leading cause of end-stage renal disease, blindness and lower limb amputations, diabetes now costs the health care system over $132 billion each year -- nearly one out of every ten health care dollars spent in the United States.

      While the causes of diabetes are not entirely clear, it is known that diet plays a key role in the prevention and cure of diabetes. In fact, research studies have shown that aqueous extracts of the most commonly consumed spice, cinnamon, improves the action of insulin and helps to control risk factors associated with diabetes, including glucose, insulin, cholesterol, triglycerides and related variables.

      A study published in Diabetes Care, a journal of the American Diabetes Association, showed that as little as one gram a day of cinnamon -- one-fourth of a teaspoon twice a day -- can lower blood sugar by an average of 18 to 29 percent, triglycerides (fatty acids in the blood) by 23 to 30 percent, LDL (or " bad" ) cholesterol by 7 to 27 percent and total cholesterol by 12 to 26 percent. Changes in HDL (" good" ) cholesterol were not significant. Amazingly, the study found that the beneficial effects of cinnamon lasted for at least 20 days after people stopped taking it.

      Through a Cooperative Research and Development Agreement, PhytoMedical is working towards synthesizing the active components found in cinnamon and characterizing their beneficial health effects in cell cultures systems, animals and ultimately humans.

      At present, the Company does not currently have commercial products intended to diagnose, treat, cure or prevent any disease. The statements contained in this press release regarding our ongoing research and development and the results attained by us to date have not been evaluated by the Food and Drug Administration.

      For additional information, please visit www.PhytoMedical.com

      To receive future press releases via email, please visit:
      http://www.PhytoMedical.com/Alerts-Index.asp

      To view the full HTML text of this release, please visit:

      http://www.PhytoMedical.com/IR/PressReleases/20050829-1.html


      --------------------------------------------------------------------------------
      Contact:
      PhytoMedical Technologies, Inc.
      Karley L. Smith, 800-611-3388
      www.PhytoMedical.com
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 15:25:43
      Beitrag Nr. 88 ()
      :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 15:30:44
      !
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      Avatar
      schrieb am 29.08.05 15:36:56
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      Avatar
      schrieb am 29.08.05 15:39:35
      Beitrag Nr. 91 ()
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      schrieb am 29.08.05 15:49:51
      Beitrag Nr. 92 ()
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      schrieb am 29.08.05 15:56:38
      Beitrag Nr. 94 ()
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      1,06

      Tief
      0,950
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 15:58:13
      !
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      Avatar
      schrieb am 29.08.05 16:07:08
      Beitrag Nr. 96 ()
      Aktuell
      0,960

      Zeit
      29.08.05 16:00:41

      Diff. Vortag
      +4,35 %

      Tages-Vol.
      197.531

      Geh. Stück
      194.979

      Geld
      0,940

      Brief
      0,980

      Zeit
      29.08.05 16:00:50

      Geld Stk.
      4.000

      Brief Stk.
      6.000

      Vortag
      0,920

      Eröffnung
      1,06

      Hoch
      1,06

      Tief
      0,950
      Avatar
      schrieb am 29.08.05 16:34:14
      Beitrag Nr. 97 ()
      Aktuell
      0,950

      Zeit
      29.08.05 16:26:48

      Diff. Vortag
      +3,26 %

      Tages-Vol.
      198.858

      Geh. Stück
      196.370

      Geld
      0,940

      Brief
      0,970

      Zeit
      29.08.05 16:26:49

      Geld Stk.
      5.000

      Brief Stk.
      10.000

      Vortag
      0,920

      Eröffnung
      1,06

      Hoch
      1,06

      Tief
      0,950
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      schrieb am 29.08.05 16:52:11
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      schrieb am 29.08.05 17:10:02
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      schrieb am 29.08.05 17:27:56
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      schrieb am 29.08.05 17:41:17
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      schrieb am 30.08.05 10:25:07
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      schrieb am 30.08.05 10:29:39
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      schrieb am 30.08.05 13:27:40
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      schrieb am 30.08.05 13:29:00
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      schrieb am 30.08.05 13:49:09
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      schrieb am 30.08.05 13:49:34
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      schrieb am 30.08.05 13:58:53
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      schrieb am 30.08.05 14:29:59
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      schrieb am 30.08.05 14:47:22
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      schrieb am 30.08.05 15:21:52
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      schrieb am 30.08.05 15:30:59
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      schrieb am 30.08.05 15:38:00
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      schrieb am 30.08.05 15:55:59
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      schrieb am 30.08.05 16:54:24
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      Avatar
      schrieb am 30.08.05 17:41:58
      Beitrag Nr. 116 ()
      Kann mir mal jemand erklären, wer zum Teufel der User "pharma71" ist? Steckt da etwa Markus Frick dahinter?!
      Avatar
      schrieb am 30.08.05 18:35:34
      !
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      Avatar
      schrieb am 01.09.05 16:37:33
      Beitrag Nr. 118 ()
      hallo,
      bin ab heute auch mit an board und gespannt auf die zukünftige entwicklung.

      gruß
      clemania
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 16:40:20
      Beitrag Nr. 119 ()
      [posting]17.757.362 von clemania2000 am 01.09.05 16:37:33[/posting]Ich seit gestern.
      Sehr interessanter Laden mit viel Phantasie.
      Glaube, jetzt gehts ab.
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 22:07:51
      Beitrag Nr. 120 ()
      sieht nach bodenbildung auf der 1 dollar marke aus wir sehen bald die 1,20 dollar nicht schlecht ein guter laden
      ;);););)
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 22:12:31
      Beitrag Nr. 121 ()
      schlußkurs in den staaten 1,05 morgen hier zulande 0,95 mit viel glück sehen morgen nachmittag die 1 Euro marke
      ;);););)
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 08:45:52
      Beitrag Nr. 122 ()
      na na, nicht so voreilig.
      um die 1 euro marke zu sehen müsste phyto in den usa mind. auf 1,20 laufen....denke mal so schnell ohne news wird es nicht gehen..

      aber lass mich gerne positiv überraschen.

      gruß
      clemania
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 10:01:07
      Beitrag Nr. 123 ()
      Hallo zusammen,

      bin auch bei 0,89 € rein.
      Also im Moment 0,87 €.
      Wieso seid Ihr so optimistisch (1,0 €)?

      Sind immerhin 0,13 Cent. Was ca. 15% wären.

      Bin mal gespannt, ob sie wirklich"startet".

      Grüße
      SAT
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 15:59:08
      Beitrag Nr. 124 ()
      Amerika 1,10 USD...geht doch...

      schönes WE,

      gruß
      clemania
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 16:05:15
      Beitrag Nr. 125 ()
      aktuell 1,12 in den staaten glaubt mir wir sehen heute die
      1,2 dollar;););););)
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 17:24:06
      Beitrag Nr. 126 ()
      Na also geht doch...
      endlich kommt Schwung in den Laden
      nächste Woche die 1 Euro Marke dann gehts ab :p
      Avatar
      schrieb am 04.09.05 22:14:13
      Beitrag Nr. 127 ()
      morgen am montag sehen wir die erst eröfnung bei 0,95
      schätz ich mal ;);););)
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 21:46:29
      Beitrag Nr. 128 ()
      Was ist Heute los in den Usa ???

      :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 07.09.05 19:16:09
      Beitrag Nr. 129 ()
      [posting]17.805.712 von claudia69 am 06.09.05 21:46:29[/posting]Geduld.
      Alles wird gut
      Avatar
      schrieb am 07.09.05 20:41:43
      Beitrag Nr. 130 ()
      wenn ich mir die bilanz so reinziehe, dann bin ich schockiert...
      pyto hat ne aktuelle market.cap von 172 mio usd....bei keinen umsätzen und keinem kapital außer dem 10 mio abschluß vom juli.

      ist sauteuer die aktie, wo soll die fantasie herkommen?

      clemania
      Avatar
      schrieb am 07.09.05 21:35:32
      Beitrag Nr. 131 ()
      Ja, man braucht teilweise echt gute Nerven bei der Aktie... mal schauen wie das die nächsten Wochen weitergeht, es ist alles möglich, nach oben aber leider wohl auch nach unten :look: sollten gute news kommen, geht es sicherlich nach oben, sonst wohl eher seitwärts..
      Avatar
      schrieb am 09.09.05 16:07:16
      Beitrag Nr. 132 ()
      hallo,
      ich befürchte kurzfristig noch weiter fallende kurse wenn wir keine news bekommen.
      sieht für mich total überbewertet aus der laden, ist echt wahnsinn.

      gruß
      clemania


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